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Insekten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Volkmar

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icke

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es stand ja auch Flora da, schon dereinst .....

ja und weil es ja auch eigentlich um >insekten geht,kann man aus diesem satz alles lesen,natürlich auch das sumpfdotterblumen in einem habitat wachsen das feucht ist,sollte eigentlich klar sein. das du hier nun eine wissenschaftliche abhandlung daraus machen willst sei dir überlassen.
kannst dir ja mal über die fortpflanzung von pekanussbäumen erkundigen.
:D
 

Volkmar

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lass gut sein ,ich kann dir auch nicht folgen..^^

Dann wird Zeit, dass vor den Bundestagswahlen kräftig Aufklärung betrieben wird, dass selbst die Dümmsten es verstehen. Das Versagen der Bundesregierung wird in die Geschichte eingehen und das wird selbst die USA nicht mehr vertuschen können.

wv
 

sportsgeist

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ja und weil es ja auch eigentlich um >insekten geht,kann man aus diesem satz alles lesen,natürlich auch das sumpfdotterblumen in einem habitat wachsen das feucht ist,sollte eigentlich klar sein. das du hier nun eine wissenschaftliche abhandlung daraus machen willst sei dir überlassen.
kannst dir ja mal über die fortpflanzung von pekanussbäumen erkundigen.
sorry, der Strang geht um den Rückgang von Insekten in Mitteleuropa, und die Kultivierung (also Bewirtschaftung) des Fortpflanzungsraumes spielt dabei eine ganz wesentliche Rolle.
und die Bewirtschaftung von Feuchtwiesen führt selbstverständlich nicht nur zum Rückgang der Fortpflanzungsräume von Insekten, sondern auch zum Rückgang der Artenvielfalt in der Flora, zum Beispiel Dotterblumen.
denn Deutschland war in den 60er und 70ern frühjahrs und sommers noch zugewachsen von Dotterblumen.
 

icke

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Dann wird Zeit, dass vor den Bundestagswahlen kräftig Aufklärung betrieben wird, dass selbst die Dümmsten es verstehen. Das Versagen der Bundesregierung wird in die Geschichte eingehen und das wird selbst die USA nicht mehr vertuschen können.

wv

ja,alle verhaften wa? weltweit am besten..
und uns gehts ja grade sooo schlecht wie nie.selbst den insekten.:rolleyes2:
 

Volkmar

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ja,alle verhaften wa? weltweit am besten..
und uns gehts ja grade sooo schlecht wie nie.selbst den insekten.:rolleyes2:

Warum gehen Sie nicht auf den Artikel ein:

Zitat: "Ursachen für Insektensterben: Hat da einer das Wort Energiewende gesagt?
Naturschutzverbände und Medien warnen, in den letzten Jahren sei die Zahl der Fluginsekten in Teilen Deutschlands dramatisch zurückgegangen. Jürgen Deckert, Kustos am Museum für Naturkunde in Berlin, liefert eine mögliche Erklärung, die manchem Naturschützer aber gar nicht gefallen dürfte. Deckert nennt eine lange Liste von Ursachen für den Rückgang, die ganz Deutschland betreffe: Überdüngung, Monokulturen, Flächenverbrauch, Landnutzungswandel, Pestizideinsatz. Ein zusätzlicher Faktor seien Windenergierotoren, an denen massenhaft Insekten kleben blieben. Man kann viele dieser Bereiche (Landnutzungswandel, Windenergierotoren, Monokulturen für Energiepflanzen verbunden mit verstärktem Dünger- und Pestizid-Einsatz) auch unter einem schönen Wort zusammenfassen: Energiewende."

Quelle: http://www.achgut.com/artikel/funds...tensterben_hat_da_einer_das_wort_energiewende

wv
 
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Ich kann dieses Bild nicht teilen. Ich sehe jeden Tag diverse Insekten... von Bienen über diverse Hummelarten, Libellen, Bremsen, Rossbremsen, Schnaken ettlichen arten von Fliegen, Faltern, Käfern, bis hin zu den üblen Zecken. Und auch die Kreuzspinnnen, die sich in den Ecken wo ein Regenrohr entlang läuft verschanzen, und die vorhergenannten meist fliegenden Insekten fangen. Erfreuen sich bester Gesundheit. Erst vorgestern Nacht, konnte ich sogar mal wieder ein Glühwürmchen in meinem Garten sichten...

Die Gegend steht wohl unter dem besonderen Schutz der Klima-Konservierungs-Alternative mit Gewässer-Moor und Forstkultur-Initiativen, Industriealisierungs-Verbot und Autobahnüberdachung.
Bleibt nur die Frage:
Woher bekommt man dort eine Baugenehmigung?
 
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sorry, der Strang geht um den Rückgang von Insekten in Mitteleuropa, und die Kultivierung (also Bewirtschaftung) des Fortpflanzungsraumes spielt dabei eine ganz wesentliche Rolle.
und die Bewirtschaftung von Feuchtwiesen führt selbstverständlich nicht nur zum Rückgang der Fortpflanzungsräume von Insekten, sondern auch zum Rückgang der Artenvielfalt in der Flora, zum Beispiel Dotterblumen.
denn Deutschland war in den 60er und 70ern frühjahrs und sommers noch zugewachsen von Dotterblumen.

Es gibt ja auch nicht nur Pestizide gegen Insekten, sondern auch Krautvernichtungs-Mittel, die dafür sorgen,
dass alles ausstirbt, was nicht unmittelbar auf dem Markt verkäuflich ist.
Ausserdem ist speziell Deutschland mit 82 Millionen Bewohnern eindeutig übervölkert und verbraucht dadurch
ein Vielfaches an Landschaft für Strassen, Bebauung, vergiftete Agrarflächen - so dass für die Insekten nur
relativ kleine Rückzugsgebiete bleiben.
 

icke

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Warum gehen Sie nicht auf den Artikel ein:

Zitat: "Ursachen für Insektensterben: Hat da einer das Wort Energiewende gesagt?
Naturschutzverbände und Medien warnen, in den letzten Jahren sei die Zahl der Fluginsekten in Teilen Deutschlands dramatisch zurückgegangen. Jürgen Deckert, Kustos am Museum für Naturkunde in Berlin, liefert eine mögliche Erklärung, die manchem Naturschützer aber gar nicht gefallen dürfte. Deckert nennt eine lange Liste von Ursachen für den Rückgang, die ganz Deutschland betreffe: Überdüngung, Monokulturen, Flächenverbrauch, Landnutzungswandel, Pestizideinsatz. Ein zusätzlicher Faktor seien Windenergierotoren, an denen massenhaft Insekten kleben blieben. Man kann viele dieser Bereiche (Landnutzungswandel, Windenergierotoren, Monokulturen für Energiepflanzen verbunden mit verstärktem Dünger- und Pestizid-Einsatz) auch unter einem schönen Wort zusammenfassen: Energiewende."

Quelle: http://www.achgut.com/artikel/funds...tensterben_hat_da_einer_das_wort_energiewende

wv

ja nun,energiewende,energiewende?
toller artikel.nur nichts neues..freu dich doch über deine sauberen autoscheiben^^.
ist doch alles bekannt ,bringts geld,wirds gemacht.wenn nicht dann nicht.
sehenden auges mit voller fahrt in die nächste katastrophe..immerhin sind einige flüsse augenscheinlich sauberer geworden,wie das mit der chemischen belastung(medikamentenrückstände ect.)aussieht,kann ich nicht beurteilen.
sicher ist,das man auch diese dinge im auge behalten sollte.
 

Volkmar

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ja nun,energiewende,energiewende?
toller artikel.nur nichts neues..freu dich doch über deine sauberen autoscheiben^^.
ist doch alles bekannt ,bringts geld,wirds gemacht.wenn nicht dann nicht.
sehenden auges mit voller fahrt in die nächste katastrophe..immerhin sind einige flüsse augenscheinlich sauberer geworden,wie das mit der chemischen belastung(medikamentenrückstände ect.)aussieht,kann ich nicht beurteilen.
sicher ist,das man auch diese dinge im auge behalten sollte.

und das Leitungswasser/Grundwasser, gerade in landwirtschaftlich vergewaltigten Gebieten (z.B.: Rapsanbau), wird immer chemisch reiner und das wird der Bevölkerung als gesund verkauft. Aber totes Wasser ist nun mal Tod und beinhaltet keine wertvollen Spurenelemente mehr. Das macht Tiere und Menschen krank.

Der Energiewende-Wahnsinn ist so oder so nicht realisierbar. Die Flüchtlinge sollten besser da bleiben wo sie sind, da ist es auf lange Sicht gesehen gesünder. Der Westen greift mal wieder ideologisch in die Natur ein.

wv
 

Smoker

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subjektives Empfinden.

empirisch erforscht hat die Insektenbiomasse pro Raumeinheit von 1,6 kg auf 0,3 kg abgenommen, das ist schon immens.

naja... wundert mich nicht, villeicht arbeitet ja schon irgendein Chemie oder Agrarunternehmen daran, genetisch optimierte Bienen zu züchten die sich nur eine Generation lang selbst vermehren können und danach absterben, damit man jedes Jahr neue kaufen muss. Und der Geldgier müssen dann eben alle Insekten weichen.
 

icke

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und das Leitungswasser/Grundwasser, gerade in landwirtschaftlich vergewaltigten Gebieten (z.B.: Rapsanbau), wird immer chemisch reiner und das wird der Bevölkerung als gesund verkauft. Aber totes Wasser ist nun mal Tod und beinhaltet keine wertvollen Spurenelemente mehr. Das macht Tiere und Menschen krank.

Der Energiewende-Wahnsinn ist so oder so nicht realisierbar. Die Flüchtlinge sollten besser da bleiben wo sie sind, da ist es auf lange Sicht gesehen gesünder. Der Westen greift mal wieder ideologisch in die Natur ein.

wv

solange die flüchtlinge nicht aus zb. ddt veseuchten gebieten kommen genug wasser und guter boden vorhanden sind,(ich persönlich wäre auch dem strom nicht völlig abgeneigt^^)und natürlich nicht irgendwelche milizen ect.terror verbreiten können ,sollte mann oder frau dieses als flüchtling durchaus in betracht ziehen können.
 

Volkmar

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naja... wundert mich nicht, villeicht arbeitet ja schon irgendein Chemie oder Agrarunternehmen daran, genetisch optimierte Bienen zu züchten die sich nur eine Generation lang selbst vermehren können und danach absterben, damit man jedes Jahr neue kaufen muss. Und der Geldgier müssen dann eben alle Insekten weichen.

Das TTIP macht es möglich.

wv
 

Volkmar

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Dann wird man seine Kinder auch nicht mehr mit Blümchen und Bienchen aufklären können. Aber wozu auch, dann fick* sich so oder so nur noch jeder in den Allerwertesten und was dabei rauskommt, übernimmt die Pharmaindustrie. Ja, ja ... die Energiewende.

wv
 
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Volkmar

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Volkmar

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Zitat: "TTIP: USA drängen Europa zur Gentechnik
Die US-Regierung will durch das TTIP-Abkommen neue Gentechnik-Verfahren von strengen EU-Regeln ausnehmen und übt offenbar starken Druck auf die EU-Kommission aus. Das belegen bislang geheime Dokumente, die Greenpeace nun veröffentlichte."

Quelle: http://www.energiezukunft.eu/umwelt/politik/ttip-usa-draengen-europa-zur-gentechnik-gn104016/

Ja, ja, die Energiewende. Insekten sind doch einer Energiewende nur im Weg und versauen Windkrafträder und Solarschrott.

wv
 
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jetzt muss ich doch noch einmal diesen thread hervorkramen.
Ich vermisse unsere Ameisen.
In diesem Jahr noch keine einzige gesichtet! Sonst waren immer eins, zwei Nester irgendwo in unserem Garten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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