Es ist ja ein Posten frei geworden, kannst Dich endlich dafür bewerben. Vergiss aber nicht dabei zu betonen, dass Du dich neimals in den gefrährlichen Szraßenverkehr begeben wirst und nie im Haushalt etwas tun wirst!
Glaubst du ernsthaft, die Dame hätte sich beworben ...
Wenn du dich nicht mal bei der
"Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e. V." als Chefredkteurin von deren Zeitschrift bewirbst, kann doch auch niemand auf den verborgenen Schatz deiner "Bildung" aufmerksam werden, und dann wirst du auch nicht zum "Presseclub" eingeladen.
...
Ich kritisiere die frühe Rückkehr nach HAUSE (während ich als (mit gleicher Bildung in der freien Wirtschaft in derselben Stadt)Durchschnittsverdiener viel später zu Hause war) von drei öffentlich-rechtlichen Spitzenverdienerinnen schon um 17.30.Denn das Gebäude der Zeitung liegt nicht auf dem Weg.
... und drei deutsche gut versorgte Direktorinnen, die hektisch um 17.30 nicht abwarten können nach Haus zu kommen.
Und dabei denkn sie wohl: GLobalisierung gilt nicht für unsere Arbeitsplätze,also gilt das Naturgesetz auch nicht für uns.
Ich könnte ein widerliches Interview reinstelln von der Dame in der hämisch die Wähler von Populisten als Angsthasen vor globaler Konkurrenz verhöhnt werden.
Aber die drei Direktorinnen sind um 17.30 auf dem Rückweg.
Klar kann ich die Arbeitszeit nicht nachweisen,daher deute ich es nur an.
Es könnte widerlich sein.
Dein Geschreibsel ist auch so schon widerlich genug!
Zudem geht bei dir vieles Durcheinander!
"Chefredakteurin" ist nicht Direktorin.
Dass du "die gleiche Bildung" hättest, magst du selber ja glauben, nach deinen Beiträgen hier ist ist es aber stark zu bezweifeln!
(Kennst du dich etwa genau so fundiert auch im Fachgebiet Judaistik aus?)
Warum bist Du denn trotzdem nur "Durchschnittsverdiener" und kannst nicht einen großen Teil deiner Arbeit von zu Hause aus erledigen, wie eine Journalistin und Buchautorin?
Du bist doch offensichtlich nur neidisch darauf, weil du an deinem Arbeitsplatz deine Arbeitszeit "absitzen" musst oder immernoch darfst.
Daher auch deine unverholene Schadenfreude über den Tod!
Du weißt ja nicht einmal zwischen Chefredakteurin und "Direktorin" zu unterscheiden, (wo war/sind die 3 denn "Direktorin"?)
ebensowenig dass "drei
öffentlich-rechtlichen Spitzenverdienerinnen" etwas anderes ist, als Chefredakteurin einer von einem "
eingetragenen Verein" herausgegebenen Zeitschrift und zudem Buchautorin.
Immer wieder das gleiche, wie schon in #3:
>> Sicher hätte die deutsche "Leistungsträgerin" mit ihren Begleiterinnen überlebt, wenn die Gruppe aus dem öffentlichen Dienst nicht um 17.30 auf dem Heimweg gewesen wäre,...
Die Muttergesellschaft der Zeitschrift die die Deutsche leitete war ein Thinktank mit Geld aus der Grossindustrie, ... <<
Was denn "öffentlicher Dienst" oder "Thinktank mit Geld aus der Grossindustrie" ?
>> Leider kann man hier nicht dänisch Steuererklärungen vergleichen oder Arbeitszeiten. <<
Immer wieder diese ekligen Ausbrüche von Neid!