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Identität

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Le Bon

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Ich halte einen Paradigmenwechsel trotzdem für möglich. Da ich mich gerne mit Menschen unterhalte, weiß ich auch, dass das möglich ist.
DAS ist Wunschdenken! Und... Du weißt ga nix, sondern hoffst! Ver@rsch Dich doch nicht selbst.:mad:
 
OP
Occham

Occham

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DAS ist Wunschdenken! Und... Du weißt ga nix, sondern hoffst! Ver@rsch Dich doch nicht selbst.:mad:

Ich unterhalte mich nunmal gerne mit Menschen, deswegen weiß ich auch, dass das möglich ist :happy:
 

Piranha

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Wenn man jung ist, identifiziert man sich mit allen Möglichen, dadurch finden junge Menschen zu sich selbst und irgendwann wenn man alt ist, dann weiß man „Ich bin ich und das muss reichen“. Junge Leute und alle die bis jetzt noch nicht erwachsen sind, sind aber auf irgendeine Identität angewiesen. Wenn die Weltbilder nicht allzu weit auseinander liegen, ist das ja auch noch Gesellschaftsfähig, aber was wenn die Weltbilder zu weit auseinander liegen?

Das halte ich schon im Ansatz für falsch.
Eine eigene Identität entwickelt man durch selber denken, nur wer autoritär erzogen wurde und (noch) nicht gelernt hat autoritäre Bevormundung abzulehnen wird sich mit anderen Leuten identifizieren, die er für Vorbilder hält, sprich von denen er/sie sich bevormunden lassen will.

Für Kinder ist es nur natürlich wenn sie zu ihren Eltern aufschauen und diese für Vorbilder halten, darum ist es Aufgabe der Eltern ihre Kinder zu selbständigem, eigenem Denken anzuregen.
Klar, wenn die Eltern ihrerseits sich auch schon gerne bevormunden lassen, dann wird sich dies auf die Kinder übertragen und dann bekommt man halt eine Generation wie unsere Grosseltern es waren, aber das sollte doch heutzutage (mal abgesehen vom Bodensatz der ewig Gestrigen) längst überwunden sein.
 

Le Bon

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Ich unterhalte mich nunmal gerne mit Menschen, deswegen weiß ich auch, dass das möglich ist :happy:
Das ist eine Wunschdenkbehauptung und durch nichts untermauert. Hätten wir diese posts vor 10 Jahren gehabt, hättest Du dasselbe geschrieben. Nur mit dem Unterschied, daß sie heute die Realität eingeholt hätte. Die moslemischen Invasoren sind der Anfang vom Ende . Hier, lies: Klick! Die Invasoren sind eine Waffe in den Händen der "Auserwählten"!
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Hi, ich hab das Thema bereits in einem anderen Politikforum geschrieben, aber sehr viele Antworten kamen nicht, vielleicht bekomm ich ja hier mehr Antworten, wenn nicht, ist das natürlich auch nicht schlimm, also los gehts:

Wenn man jung ist, identifiziert man sich mit allen Möglichen, dadurch finden junge Menschen zu sich selbst und irgendwann wenn man alt ist, dann weiß man „Ich bin ich und das muss reichen“. Junge Leute und alle die bis jetzt noch nicht erwachsen sind, sind aber auf irgendeine Identität angewiesen. Wenn die Weltbilder nicht allzu weit auseinander liegen, ist das ja auch noch Gesellschaftsfähig, aber was wenn die Weltbilder zu weit auseinander liegen?

Wir leben aber im Multikulti, die Weltbilder liegen schon ziemlich weit auseinander und meiner Erfahrung nach ist Multikulti eher ein „Nebeneinanderher“ als ein Miteinander, was wird sich also aus multikulti in der Zukunft entwickeln? Ich sehe da viel Konfliktpotential, zwischen all den jungen Leuten (und die die bis jetzt noch nicht erwachsen sind), die sich im Multikulti über den Weg laufen, was ist die Lösung?

Ich finde, man sollte meiner Meinung nach, all den jungen Menschen (und jenen die bis jetzt noch nicht erwachsen sind) eine intelligente Identität unterjubeln, im Fernsehen, in der Zeitung, in den sozialen Medien und überall da wo man sich begegnet, die anderen Kulturen zu „assimilieren“ wird meiner Meinung nach nicht funktionieren, wenn sie zu weit auseinander liegen.

Eine „intelligente Identität“ funktioniert aber nur, wenn man den gemeinsamen Nenner aller Kulturen ausfindig macht und kennt und das ist (zumindest für mich) höhere Mathematik. Deswegen habe ich diesen Faden erstellt, damit sich alle mal Gedanken über einen gemeinsamen Nenner machen, den die Politik dann möglichst vielseitig verkaufen sollte, im kompletten Fernsehen, in den sozialen Medien, in der Zeitung und überall dort wo man sich begegnet.

Vielseitig deswegen, weil ich die Erlebniswelt der Menschen natürlich nicht gleichmachen will, das die Menschheit hier in Deutschland wieder im Gleichschritt marschiert, darauf kann ich verzichten. Deswegen sollte der gemeinsame Nenner vielseitig vorgelebt werden.

Der Trick am gemeinsamen Nenner ist, das wenn es allen Spaß macht, das wir dann alle darin aufgehen werden, es würde sich eine neue (noch nie dagewesene) Kultur entwickeln. Alte Bräuche würden freiwillig verschwinden, was nur Möglich ist, wenn das Neue, also der gemeinsame Nenner, allen Spaß macht und Rückblicke dienen in dem Moment des „darin aufgehens“ als Bestätigung für die Zukunft :)

Dann hat man all die jungen Leuten (und all die die bis jetzt noch nicht erwachsen sind) eine intelligente Identität untergejubelt und das Konfliktpotential beseitigt.

Also, let’s go, was ist der gemeinsame Nenner aller Kulturen?

Mit freundlichen Grüßen,

Occham

Also [MENTION=4612]Occham[/MENTION] => aus meiner Sicht ist der gemeinsame Nenner aller Kulturen die [COLOR="#444444"]Familie[/COLOR].
Das bringt uns aber nicht weiter in Deutschland, denn der Zug für ein Miteinander(sprich: Integration) ist schon vor Jahrzehnten abgefahren.

Heute heißt es nur noch: Schadensbegrenzung mittels Kontrolle der inzwischen fest etablierten Parallelwelten in diesem Land.

[COLOR="#c0c0c0"].................................................. ............[/COLOR]

[COLOR="#666666"][sarcasm][/COLOR]

Ein klassisches Beispiel für gelungene Integration mit wertiger kultureller Neusprech- Dynamik
... sehen wir an diesem schlichten, aber liebenswerten Ludolf-Imitator mit türkischen Wurzeln.

Leistungsträger, Akademischer Feingeist - sportlich und eloquent - mitten auf der wertschöpfenden Karriere-Leiter eines Homebody- Influencers:



Da lehnt sich der Bundesbürger doch gelassen zurück, wenn die Umlage-finanzierte Altersversorgung auf solch dynamischen Schultern ruht.
Wohl wissend: [COLOR="#333333"]DIE RENTE IST SICHER[/COLOR]. [COLOR="#FFFFFF"]...[/COLOR] :dance:

* Multikulturelle Bereicherung mit Dividende.

[COLOR="#666666"][/sarcasm][/COLOR]


Mal ganz im Ernst:

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr!
 

gert friedrich

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Das halte ich schon im Ansatz für falsch.
Eine eigene Identität entwickelt man durch selber denken, nur wer autoritär erzogen wurde und (noch) nicht gelernt hat autoritäre Bevormundung abzulehnen wird sich mit anderen Leuten identifizieren, die er für Vorbilder hält, sprich von denen er/sie sich bevormunden lassen will.

Für Kinder ist es nur natürlich wenn sie zu ihren Eltern aufschauen und diese für Vorbilder halten, darum ist es Aufgabe der Eltern ihre Kinder zu selbständigem, eigenem Denken anzuregen.
Klar, wenn die Eltern ihrerseits sich auch schon gerne bevormunden lassen, dann wird sich dies auf die Kinder übertragen und dann bekommt man halt eine Generation wie unsere Grosseltern es waren, aber das sollte doch heutzutage (mal abgesehen vom Bodensatz der ewig Gestrigen) längst überwunden sein.

Was soll die Verallgemeinerung "Generation wie unsere Großeltern"? Alles Spießer, alles Nazis? Was für ein Quatsch.Meine Großeltern mütterlichseits lebten 10 Jahre in wilder Ehe bevor sie heirateten...sie waren keine NSDAPler.. die Großeltern väterlicherseits waren SPD-Wähler und engagierten sich bei den Sorben.Aber heute sind ja alle alten Leute Nazis und Spießer.
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Was soll die Verallgemeinerung "Generation wie unsere Großeltern"? Alles Spießer, alles Nazis? Was für ein Quatsch.Meine Großeltern mütterlichseits lebten 10 Jahre in wilder Ehe bevor sie heirateten...sie waren keine NSDAPler.. die Großeltern väterlicherseits waren SPD-Wähler und engagierten sich bei den Sorben.Aber heute sind ja alle alten Leute Nazis und Spießer.

Dir fällt aber schon auf, dass du nicht mir, sondern dir selber widersprichst, oder?
Dieses Strohmann-Gelaber steht dir eh nicht gut, erst eine Behauptung aufstellen die ich nie gemacht habe und dann diese Behauptung zerlegen als ob du mich damit treffen könntest, wo jeder der auch nur ansatzweise mitdenkt sofort sieht, dass du nur einen Strohmann zerlegst.

Die Generation unserer Grosseltern wurde in der weit überwiegenden Mehrheit autoritär und obrigkeitshörig erzogen, nahezu das Gegenteil von heute, denn wo es früher mal vielleicht 10% gab die selber denken gewohnt waren, sind es heute vielleicht noch 10, max. 20% die sich gerne bevormunden lassen.
Meine Grosseltern waren auch SPD-Wähler, aber das hat meinen Grossvater nicht davor bewahrt 41 Jahre lang in einer Kohlemine seine Gesundheit zu ruinieren.
Dass die Arbeiter für bessere Arbeitsbedingungen auf die Strasse gingen kam erst als mein Grossvater schon in Rente war.
Meine Eltern hatten es schon eine Etage besser, mein Vater hat "schon" nach 16 Jahren unter Tage aus gesundheitlichen Gründen damit aufhören "dürfen" und ich habe damit gar nicht erst angefangen, vielmehr habe ich eine deutlich viel bessere Schulbildung bekommen und konnte als Programmierer nicht nur in einer sauberen Umgebung arbeiten, ich hatte auch deutlich viel weniger Arbeitsstunden.

Das hat mit Nazis und Spiesser nichts zu tun und ich habe weder Nazis noch Spiesser erwähnt, sondern das hat mit Ausbeutung zu tun, die den Reichen dank mehrheitlich obrigkeitshöriger Bevölkerung vor 100 Jahren noch deutlich viel leichter fiel.
 
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Ich unterhalte mich auch mit anderen Kulturen, deswegen weiß ich auch, wie schwer es sein kann...

Mach ich auch. Hier wohnen ca. 40 verschiedene Nationen.

...Ich finde es zum Beispiel etwas befremdlich, wenn ein Freund (er ist Moslem) anfängt zu Allah zu beten...

Das ist zwar fremd, aber natürlich. Er ist so erzogen worden.

...Da er ein Freund ist, ignoriere ich das einfach und schon ist gut...

Dann weißt du erstens nicht was FREUNDSCHAFT ist und zweitens ist es keine.

...Deshalb weiß ich aber auch, das es einen gemeinsamen Nenner braucht und gut ist...

Gut ist Offenheit, Verständnis und Rücksichtnahme auf beiden Seiten.

...So gut kenn ich mich mit dem Islam aber nicht aus, um einen gemeinsamen Nenner zu finden, aber ich bin mir sicher, das es ihn gibt!...

Der gemeinsame Nenner ist die Natur. Ihr seid beide geboren worden und der Rest, bis heute, ist weitgehend Konditionierung. Stellt euch vor, ihr wäret beide in der Wildnis geboren worden. Was dann?

...Wenn du den Teufel an die Wand malen willst, von mir aus.

Du ignorierst offenbar ziemlich viel. Ich male nicht, ich erlebe es! Und wie ich richtig vermutet habe: Du hast nichts gelesen.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Ich halte einen Paradigmenwechsel trotzdem für möglich. Da ich mich gerne mit Menschen unterhalte, weiß ich auch, dass das möglich ist.

Ich bin mit Moslems aufgewachsen. Das Problem ist der Islam,nicht die Moslems.
 

Darkano

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Hi, ich hab das Thema bereits in einem anderen Politikforum geschrieben, aber sehr viele Antworten kamen nicht, vielleicht bekomm ich ja hier mehr Antworten, wenn nicht, ist das natürlich auch nicht schlimm, also los gehts:

Wenn man jung ist, identifiziert man sich mit allen Möglichen, dadurch finden junge Menschen zu sich selbst und irgendwann wenn man alt ist, dann weiß man „Ich bin ich und das muss reichen“. Junge Leute und alle die bis jetzt noch nicht erwachsen sind, sind aber auf irgendeine Identität angewiesen. Wenn die Weltbilder nicht allzu weit auseinander liegen, ist das ja auch noch Gesellschaftsfähig, aber was wenn die Weltbilder zu weit auseinander liegen?

Wir leben aber im Multikulti, die Weltbilder liegen schon ziemlich weit auseinander und meiner Erfahrung nach ist Multikulti eher ein „Nebeneinanderher“ als ein Miteinander, was wird sich also aus multikulti in der Zukunft entwickeln? Ich sehe da viel Konfliktpotential, zwischen all den jungen Leuten (und die die bis jetzt noch nicht erwachsen sind), die sich im Multikulti über den Weg laufen, was ist die Lösung?

Ich finde, man sollte meiner Meinung nach, all den jungen Menschen (und jenen die bis jetzt noch nicht erwachsen sind) eine intelligente Identität unterjubeln, im Fernsehen, in der Zeitung, in den sozialen Medien und überall da wo man sich begegnet, die anderen Kulturen zu „assimilieren“ wird meiner Meinung nach nicht funktionieren, wenn sie zu weit auseinander liegen.

Eine „intelligente Identität“ funktioniert aber nur, wenn man den gemeinsamen Nenner aller Kulturen ausfindig macht und kennt und das ist (zumindest für mich) höhere Mathematik. Deswegen habe ich diesen Faden erstellt, damit sich alle mal Gedanken über einen gemeinsamen Nenner machen, den die Politik dann möglichst vielseitig verkaufen sollte, im kompletten Fernsehen, in den sozialen Medien, in der Zeitung und überall dort wo man sich begegnet.

Vielseitig deswegen, weil ich die Erlebniswelt der Menschen natürlich nicht gleichmachen will, das die Menschheit hier in Deutschland wieder im Gleichschritt marschiert, darauf kann ich verzichten. Deswegen sollte der gemeinsame Nenner vielseitig vorgelebt werden.

Der Trick am gemeinsamen Nenner ist, das wenn es allen Spaß macht, das wir dann alle darin aufgehen werden, es würde sich eine neue (noch nie dagewesene) Kultur entwickeln. Alte Bräuche würden freiwillig verschwinden, was nur Möglich ist, wenn das Neue, also der gemeinsame Nenner, allen Spaß macht und Rückblicke dienen in dem Moment des „darin aufgehens“ als Bestätigung für die Zukunft :)

Dann hat man all die jungen Leuten (und all die die bis jetzt noch nicht erwachsen sind) eine intelligente Identität untergejubelt und das Konfliktpotential beseitigt.

Also, let’s go, was ist der gemeinsame Nenner aller Kulturen?

Mit freundlichen Grüßen,

Occham

Identität also dazu Nenner und Zähler.

In allen Epochen ist der Mensch daran gescheitert, denn eine Subkultur in einer Kultur kann es nicht geben.
Denn letztlich wird sich diese Subkultur bei mehrheitlicher Stellung ihre Anschauung allen anderen auferlegen wollen.

Die Entwicklung sah man in Persien sehr gut als aktuelles Beispiel, jetzt ist es der Iran und die Unterdrückung wird bis zum Tode verfolgt.
Ethnisch nicht vertretbar und doch geduldet, allein wer sich alles mit einem Regime trifft zeigt doch letztlich die Stellung derer und worum es ihnen ging.

Betrachten wir es völlig nüchtern und siehe sich die Zeit der letzten 200 Jahre an, während es damals um Land ging so sind die Ressourcen welche die Länder anzieht die wie Fliegen die um jenen Haufen kreisen von denen sie unabdingbar abhängig sind.

Eine Gemeinsamkeit haben alle Menschen sie gehören der Gattung Homo sapiens sapiens an, das ist dann auch schon alles, denn die unterschiedliche Erziehung in der Jugend bringt unterschiedliche Ansichten des selbst.
Hier nehme ich mal als solches Erdogan und DITIB, wo sich Dachverbände in „Deutschland“ ansiedelten die wissentlich Kulturelle Vertretungen der Türkei sind.
Wo Imame etwas lehren das keinen Nenner und niemals einen Zähler beinhaltet, somit findet sich die kulturelle Identität selbst in der vierten Generationen im eigenen Kreis statt (nicht bei allen wohl aber bei sehr vielen).
Das Schulsystem in Deutschland vermittelt nichts worin sich Kinder einer anderen Kultur finden könnten (gar angliedern könnten, wie auch wenn die Religon etwas anderes vermittelt), bei Menschen die angeblich Intelligenter sind ist das natürlich etwas anderes ( wer sich selbst belügt lebt halt besser).
Eine Kultur erschafft sich in einem Gleichnis, wenn alle gleich denken, alles andere zerbrach und wird auch immer neuerlich daran scheitern.

Die Vergangenheit zeigt deutlich das alle Systeme von Religion bis Politik immer der Masse Mensch schadete und sie aufhetzte sich gegen andere zu stellen.
Genau darin befindet man sich und alle Staaten der Welt unterliegen darin, denn eines darf es niemals geben das sich Menschen die Milliarden verbünden.
Keine Angst dieser Traum liegt in ferner Zukunft und wird eventuell niemals Wirklichkeit werden, denn mit dieser jetzigen Konfrontation erzeugt man genau das was man braucht um alle gefügig zu machen, nämlich jeden durch Politik und Religon ein Feindbild zu geben.
Der Nenner zeigt auf den Zähler welchen man finden muss um seine Identität zu unterwandern, in naher Zukunft eventuell sogar mehr....

Nur meine Gedanken dazu.
 
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Wenn du kein Moslem bist, bist du unrein. Unangenehm für deinen Freund, auch wenn er es dir nicht sagt.


Auf dieser ERDE - diesem Planeten - leben Tiere, welche von sich sagen - Sie sind Menschen - einer ART zugehörig.

Von Ihrem Ursprung her, entwickelten Sie sich in unterschiedlichen Kulturen, Werte, Sprachen, Religionen, Territorien, und - - -

vielem mehr, welche diese jeweiligen ? Menschen ?

zur gegenseitigen Ausbeutung und Übervorteilung untereinander benötigen!

Dieses Modell zum Überleben war in der Vergangenheit überlebenswichtig -
nur heute ist es überholt. Und wäre machbar, wenn die Primitivität aus der Vergangenheit abgelegt wird.

Also - trennen intelligente Menschen sich vom Rest der Menschheit dadurch,

zu erkennen, das in der Primitivität der eigenen Werte, Gesetze, Gebote, Unwissen und vielem mehr,

erst dadurch die Begierde und Unzufriedenheit untereinander geschaffen wird -

auf das sich die weltliche, wie auch die kirchlichen Mächte - bis heute ihre Existenz berufen.

Es geht sicher - auch anders ! :giggle:
 

Pommes

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Ändert nichts an meiner Aussage. Religionen taugen nicht als Gesellschaftsmodell, sonst hätten wir hier immer noch einen Gottes- oder Kirchenstaat.
Hab ich auch nicht behauptet, das Christentum ist definitiv KEIN Gesellschaftsmodell.

Und über "funktionierende Ethik des Christentums" kann ich bei den Gedanken an Hitler, Carl Peters oder den Hexenverbrennungen nur lachen.
Kann ich mir vorstellen, dein Horizont ist eben begrenzt, die christliche Lehre hat nichts mit dem zu tun was die Kirche, draus gemacht hat und offensichtlich bist du mental nicht imstande das auseinander zu halten.

Unsere Gesellschaft fusst auf den Humanismus als kleinsten gemeinsamen Nenner.
Naja zu vorchristlichen Zeiten hieß das Menschenopfer und Heldentod.

Du mußt noch viel lernen mein Junge!
 
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"die christliche Lehre hat nichts mit dem zu tun was die Kirche, draus gemacht hat"

das ist eine Tatsache!

Nur wer - hat genau die " christliche Lehre " definiert ?

Wie auch die anderen " glaubensmäßigen """ LEHREN """ - von MENSCHEN - definiert wurden ? ? ?
 

Pommes

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seh ich anders, wenn das Neue genug Gemeinsamkeiten hat und auch allen Spaß macht, dann geht man darin als Gemeinsame Kultur auf, ob man will oder nicht ^^ Aber wer kennt schon die Gemeinsamkeiten aller Kulturen? Ich nicht. Deswegen stell ich ja hier meine Fragen.

Na klar welche Frau verzichtet schon auf ihre Rechte, auf ihre Gleichberechtigung, ihre Unversehrtheit usw. usw.
Ich sehe da unüberwindliche Hindernisse, alleine zum Islam und das bezieht sich nicht nur auf die Frauen, als Christ wäre mir nicht unbedingt danach mit jemandem unter einem Dach zu leben dessen Gott das Blut Andersgläubiger sehen will.
Wir leben hier in einer über 2000 Jahre gewachsenen Kulturgesellschaft und die läßt sich nicht so einfach multi kulti mäßig über den Haufen werfen und wer das glaubt ist einfach nur naiv.
Diese Gesellschaft ist eh schon voll krank und wenn die nächste Generation abtritt werdet ihr euch wundern, aber so ist das Leben, wenn ihr in der Scheiße steckt werdet ihr euch wieder unserer Werte besinnen.
 
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Das ist eine Wunschdenkbehauptung und durch nichts untermauert. Hätten wir diese posts vor 10 Jahren gehabt, hättest Du dasselbe geschrieben. Nur mit dem Unterschied, daß sie heute die Realität eingeholt hätte. Die moslemischen Invasoren sind der Anfang vom Ende . Hier, lies: Klick! Die Invasoren sind eine Waffe in den Händen der "Auserwählten"!
ein Paradigmenwechsel findet sowieso statt. wir haben zum Beispiel nicht die gleiche Kultur die wir vor 100 Jahren hatten und in 100 Jahren werden wir nicht die gleiche Kultur haben die wir heute haben. Kultur befand sich SCHON IMMER im Wandel, also hör DU auf, dir was vorzumachen.
 
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Das halte ich schon im Ansatz für falsch.
Eine eigene Identität entwickelt man durch selber denken, nur wer autoritär erzogen wurde und (noch) nicht gelernt hat autoritäre Bevormundung abzulehnen wird sich mit anderen Leuten identifizieren, die er für Vorbilder hält, sprich von denen er/sie sich bevormunden lassen will.

Für Kinder ist es nur natürlich wenn sie zu ihren Eltern aufschauen und diese für Vorbilder halten, darum ist es Aufgabe der Eltern ihre Kinder zu selbständigem, eigenem Denken anzuregen.
Klar, wenn die Eltern ihrerseits sich auch schon gerne bevormunden lassen, dann wird sich dies auf die Kinder übertragen und dann bekommt man halt eine Generation wie unsere Grosseltern es waren, aber das sollte doch heutzutage (mal abgesehen vom Bodensatz der ewig Gestrigen) längst überwunden sein.

was ist denn daran falsch wenn ich behaupte, das junge Leute sich mit allen möglichen identifizieren und dass junge Leute dadurch zu sich selbst finden?
 
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Mach ich auch. Hier wohnen ca. 40 verschiedene Nationen.
Ist doch schön

Das ist zwar fremd, aber natürlich. Er ist so erzogen worden.
Damit kann ich leben.

Dann weißt du erstens nicht was FREUNDSCHAFT ist und zweitens ist es keine.
Doch, er ist mein bester Freund.

Gut ist Offenheit, Verständnis und Rücksichtnahme auf beiden Seiten.
Damit kommt man natürlich weiter

Der gemeinsame Nenner ist die Natur. Ihr seid beide geboren worden und der Rest, bis heute, ist weitgehend Konditionierung. Stellt euch vor, ihr wäret beide in der Wildnis geboren worden. Was dann?
Wenn wir beide in der Wildnis geboren wären, wäre Zusammenarbeit angesagt.

Du ignorierst offenbar ziemlich viel. Ich male nicht, ich erlebe es! Und wie ich richtig vermutet habe: Du hast nichts gelesen.
?was ignoriere ich denn und was hab ich nicht gelesen? Das lässt sich gerne nachholen.
 

Iles9

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ein Paradigmenwechsel find sowieso statt. wir haben zum Beispiel nicht die gleiche Kultur die wir vor 100 Jahren hatten und in 100 Jahren werden wir nicht die gleiche Kultur haben die wir heute haben. Kultur befand sich SCHON IMMER im Wandel, also hör DU auf, dir was vorzumachen.

Sicher tut sich Kultur wandeln, keine Frage.
Nur ist es ein Unterschied ob sich diese Kultur langsam entwickelt oder ob es uns durch bestimmte Nationalitäten aufgezwungen wird.
Ich find auch dies und jenes gut und übernehme es in mein Leben, aber ich werd dazu nicht gezwungen und nötige nicht andere auf es auch zu tun.
 
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ein Paradigmenwechsel findet sowieso statt. wir haben zum Beispiel nicht die gleiche Kultur die wir vor 100 Jahren hatten und in 100 Jahren werden wir nicht die gleiche Kultur haben die wir heute haben. Kultur befand sich SCHON IMMER im Wandel, also hör DU auf, dir was vorzumachen.
Ja, Ja! ....
 

Piranha

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was ist denn daran falsch wenn ich behaupte, das junge Leute sich mit allen möglichen identifizieren und dass junge Leute dadurch zu sich selbst finden?

Na, wer lernt selber zu denken (was heute die Mehrheit der jungen Leute ist), der identifiziert sich nicht mit anderen Leuten, sondern ist von Anfang an er/sie selber.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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