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Zur (Nicht)Identität der Deutschen und wo das hinführt

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Van der Graf Generator

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Zur (Nicht)Identität der Deutschen und wo das hinführt

Obwohl die sogenannte Willkommenskultur auch im Norden und Westen Europas kritisiert wird, richten deutsche Medien und Politiker ihre Kritik vor allem gegen das sogenannte Osteuropa – da muss man doch fragen, was der kulturelle Hintergrund solch einer einseitig auf einen Raum konzentrierten Kritik ist. Negative Bilder des Ostens wurden in Deutschland früher vornehmlich von der politischen Rechten entwickelt, doch nun erleben wir ein negatives Image Osteuropas als Ergebnis eines Mitte-links-Diskurses.

Die Zeiten ändern sich, dass die deutschen Linken heute der Untermenschenrethorik der Nazis bedienen, ist neu, kommt aber micht unerwartet.

In der deutschen Debatte wird die Idee des Ostens stark von Eindrücken aus Ostdeutschland geprägt. Betrachtet man die Wahlergebnisse in Ostdeutschland, zeigt sich ja auch, dass es zu Osteuropa gehört.
Ja, der Osten gehört zu Osteuropa, der Westen zu Arabien und der Türkei. So leicht kann "Wahrheit" sein.

Die Polen sagen: „Wir sind Polen, und weil wir Polen sind, ist die katholische Kirche für uns sehr wichtig – aber deswegen fühlen wir uns nicht unterlegen, im Gegenteil. Wir bestehen darauf, dass dies ein wichtiger Teil unserer Identität ist. Wir sind europäischer als die Deutschen, die ihr Deutschtum durch eine Art EUtum ersetzt haben, was nicht dasselbe ist wie Europäertum.“


Und die Polen haben recht. Die Identität der Deutschen erschöpft sich darin, dass sie mit der Brechstange "EU","Türkei" und sonstwas sein wollen. Nur keine Deutschen. Das unterscheidet sie von den Polen, macht aber auch misstrauisch gegenüber den Westdeutschen, insbesondere.


Wären 2015 nicht eine Million Muslime, sondern eine Million formal christlich-orthodox geprägte Ukrainer nach Europa gekommen – hätten die Osteuropäer ähnlich ablehnend reagiert?

Schmitt: Ich bin sicher, dass die Reaktion in Deutschland ganz anders gewesen wäre, weil es weder begeisterte Begrüßungsszenen an den Bahnhöfen noch eine dermaßen ausgeprägte Welle der Hilfsbereitschaft gegeben hätte. Das hat mit der Konstruktion des anderen zu tun. Dieser andere, wie ihn die Ukrainer repräsentieren, ist uns zu nah, um ihn zu idealisieren. Er ist nicht exotisch genug, in ihn lässt sich nichts hineinprojizieren,

Der deutsche Selbsthass würde durch Ukrainer schlichtweg nicht bedient werden, sie würden keine Deutschen klatschen gehen, wie die Muslime.
Man könnte sie nicht unterwürfig anbeten und seine Kultur für sie aufgeben können,wie für die Araber, weil die Ukrainer keine ganz andere Kultur haben wie die Deutschen früher.
DAS ist für Westdeutsche unattraktiv.

Krastew: Natürlich wäre es viel einfacher, eine Million Russen oder Ukrainer in Deutschland zu integrieren, und viele würden wohl der Aussage zustimmen, dass es besser ist, eine Million orthodoxe Christen ins Land zu nehmen als eine Millionen Muslime. Aber ich glaube ebenfalls, dass eine solche Entwicklung niemals dieselbe Welle der Solidarität hervorgebracht hätte. Mit den Muslimen kann man Mitgefühl zeigen, gerade weil sie anders sind als wir – und auf diese Weise moralische Überlegenheit demonstrieren.

Sehr interessanter Ansatz von Krastew. Besonders der letzte Satz sollte man öfters durchlesen. Das hält dem hinterhältigem Sündenstolz der Deustchen dann restlos den Spiegel vor.
Alles Schauspiel, dieses Toleranzgefasel.

Das ganze Interview mit den beiden Herrschaften ist äusserst lesenswert und aufschlussreich und reisst den Mehrheitsdeutschen die Maske vom Gesicht.

Was bleibt am Ende? Deutscher Tugendterror 2016 ist das gleiche wie "Ab 5.45 wird zurückgeschossen".
Die Folgen werden ähnlich sein.

http://www.faz.net/aktuell/feuillet...liver-jens-schmitt-zu-osteuropa-14250809.html
 
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Was schwafeln eigentlich für Typen über die "Nicht-Identität" der Deutschen. Und muß man einen "Krastew" kennen ? Herrlich solche Typen !


Und wer sind die beiden "Herrschaften" ?

Nun ja, von Leuten, die nicht mal wissen wo sie eigentlich wohnen...was soll man da erwarten. Die stellen hier Kneipengespräche ein......:rolleyes2:
 
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OP
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Was schwafeln eigentlich für Typen über die "Nicht-Identität" der Deutschen. Und muß man einen "Krastew" kennen ? Herrlich solche Typen !


Und wer sind die beiden "Herrschaften" ?

Nun ja, von Leuten, die nicht mal wissen wo sie eigentlich wohnen...was soll man da erwarten. Die stellen hier Kneipengespräche ein......:rolleyes2:

Das, was da beschrieben wird, passt zu dir, daher deine Ablehnung und Konfusion.
Aber es unterstreicht auch das, was die beiden Gesprächspartner über die Deutschen denken.
 
OP
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Das, was da beschrieben wird, passt zu dir, daher deine Ablehnung und Konfusion.
Aber es unterstreicht auch das, was die beiden Gesprächspartner über die Deutschen denken.


Meine Kofusion ?!?:giggle::giggle:

Die beiden "Herrschaften" Jucken mich genau so wenig wie ein Rucksackossi (Russe) !

Vor allem wenn die Osteuropäischen Mitbürger heute die Schnauze aufreißen, wo sie vom Westen aus dem Schlammassel rausgeholt wurden. Grade die Rumänen und Bulgaren sind heute nur ein Klotz am Bein. Die hätten niemals in die EU rein dürfen. Noch fragen Rus...äh Rucksackossi?
 

nachtstern

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"Wo" das unter Umständen hinführt?
vielleicht nach "Ungarn" ^^

Wenn Deutsche vor Flüchtlingen und Multikulti flüchten:


n paar Jährchen älter, ein paar Rücklagen mehr....
joa...
wäre ne Idee wert
 
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Ja, deine...Ko.....fusion.

Wenn sie nicht in die EU gedurft hätten, gäbe es jetzt nicht viele,viele Fachkräfte von den Roma hierzulande. Wäre doch schade gewesen, nicht?


Na ja, dieses ist das kleinste Problem. Wir haben ja auch solche F(l)achkräfte wie dich mit zum durchschleppen.....:D
 

conscience

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Ich persönlich halte die Frage der Identität der Deutschen für alle etablierten Parteien, zu denen ich die AfD nicht rechne, für äußerst wichtig; wird diese Frage nicht hinreichend beantwortet, dann ist das m. E. das entscheidende Einfallstor der rechtsextremistischen AfD.

2.
In Zukunft werden verstärkt Identitäten nicht nach dem Nationalstaat ausgerichtet sein, sondern an dem Ort, wo man lebt; sei es Region (Landschaft); Stadt oder Dorf.
 

Kamikatze

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In der deutschen Debatte wird die Idee des Ostens stark von Eindrücken aus Ostdeutschland geprägt. Betrachtet man die Wahlergebnisse in Ostdeutschland, zeigt sich ja auch, dass es zu Osteuropa gehört.
DIE LINKE so stark, wie sonst nur noch im Saarland
Die CDU stärker, als in den "alten" Bundesländern
Die NPD so stark, wie sonst nirgends in Deutschland
Die SPD schwach (außer in Brandenburg)
Die FDP hatte 1990 mehr Mitglieder im Osten, als im ganzen "alten" Bundesgebiet, ist seitdem aber ganz schwach,
sogar noch schwächer als im Westen nach dem "Einbruch" 2013
...

Und trotzdem sieht sich die überwältigende Mehrheit der Ostdeutschen nicht als "Osteuropäer" - trotz aller Troll-Propaganda "von interessierter Seite"!

Polen sind wohl mehrheitlich katholisch, "Ostdeutsche" sind dagegen überwiegend "konfessionslos", was fast immer "atheistisch" bedeutet. Mit Abstand folgen Protestanten, Katholiken sind eine kleine Minderheit.
 
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taz

Frischling
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In der deutschen Debatte wird die Idee des Ostens stark von Eindrücken aus Ostdeutschland geprägt. Betrachtet man die Wahlergebnisse in Ostdeutschland, zeigt sich ja auch, dass es zu Osteuropa gehört.
DIE LINKE so stark, wie sonst nur noch im Saarland
Die CDU stärker, als in den "alten" Bundesländern
Die NPD so stark, wie sonst nirgends in Deutschland
Die SPD schwach (außer in Brandenburg)
Die FDP hatte 1990 mehr Mitglieder im Osten, als im ganzen "alten" Bundesgebiet, seitdem aber ganz schwach, sogar noch schwächer als im Westen nach dem "Einbruch" 2013
...

Und trotzdem sieht sich die überwältigende Mehrheit der Ostdeutschen nicht als "Osteuropäer" - trotz aller Troll-Propaganda "von interessierter Seite"!

Polen sind wohl mehrheitlich katholisch, "Ostdeutsche" sind dagegen überwiegend "konfessionslos", was fast immer "atheistisch" bedeutet. Mit Abstand folgen Protestanten, Katholiken sind eine kleine Minderheit.

Vollkommen richtig und viele fühlen sich mit Osteuropa mehr verbunden als mit dem westen und westdeutschland.
Liegt an der gemeinsamen geschichte und an vielen anderen Gemeinsamkeiten, die man NICHT mit dem Westen hat aber mit den Osteuropäern.
Man kann mit vielen Wessis einfach nix anfangen und will es auch nicht, ist eben notwendiges Übel.
 
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Kamikatze

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Sorry,
ich habe erst jetzt festgestellt, dass ich die Fahnensymbole verwechselt habe und meine Antwort entprechend an den falschen User gerichtet hatte!

Es bleibt jedoch unabhängig vom Adressaten richtig:
Mag ja sein, dass es noch "viele" sind, aber die "überwiegende Mehrheit" will sich partout nicht zu den "Osteuropäern" zählen lassen, und will vor allem nichts mit den "Sowjets" oder "Russen" zu tun haben. (Selbst "Ein paar Tausend" oder "... Hunderttausend" wären ja auch schon "viele" und trotzdem nicht relevant.)

Übrigens: das erste Teil-Zitat stammt nicht von mir, sonder hatte ich bereits zitiert.
 
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Vollkommen richtig und viele fühlen sich mit Osteuropa mehr verbunden als mit dem westen und westdeutschland.
Liegt an der gemeinsamen geschichte und an vielen anderen Gemeinsamkeiten, die man NICHT mit dem Westen hat aber mit den Osteuropäern.
Man kann mit vielen Wessis einfach nix anfangen und will es auch nicht, ist eben notwendiges Übel.


Was heißt denn "viele" fühlen sich mit Osteuropa verbunden.....

Und dieses betrifft wohl einige BESTIMMTE....

Zitat:

Man kann mit vielen Wessis einfach nix anfangen und will es auch nicht, ist eben notwendiges Übel.
**************

Tja...wie nennt man wohl das "notwendige Übel".....(was reichlich eingesackt wurde)....:giggle:

Aber dieser kleine Dummossi hat es immer noch nicht begriffen......der Westen kann ohne Ossi's......aber umgekehrt wird's schwierig....:))
 
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Wieder das übliche. Ein OP, der kein OP ist, weil er nicht die richtigen Fragen stellt.

Ich frage: Wer will - unabhängig davon, dass er einen deutschen Pass hat - Deutscher sein und warum?

Was soll denn das sein, die Identität eines Deutschen? Die Nummer im Personalausweis?

Komm mir jetzt keiner mit "Kultur" oder "Leitkultur". Jeder, der diese Worte im Kontext "deutsch" in den Mund nimmt, gehört geteert und gefedert und von allen verhöhnt.

Also, mit was kann sich ein Deutscher identifizieren, auf dass er sagen kann "Meine Identität ist eine deutsche"?
 
OP
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Na ja, dieses ist das kleinste Problem. Wir haben ja auch solche F(l)achkräfte wie dich mit zum durchschleppen.....:D

Ich stell mir das geil vor, wenn du mich schleppst und ich dabei gemütlich eine rauche.
Hättest du dir verdient, diese unkomfortable Aufgabe.
 
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Van der Graf Generator

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Ich frage: Wer will - unabhängig davon, dass er einen deutschen Pass hat - Deutscher sein und warum?

Vom Herzen her will das Niemand mehr sein, die möglichen angehenden Deutschen aus anderen Ländern wissen schon, dass Schuldkult und Selbstbezichtigungswahn gepaart mit Konsum-und Arbeitswahn nebst Selbstverachtung keinerlei Vorteile böte; mitgefangen, mitgehangen.
Selbst Menschen, die astrein deutsch sprechen und nicht muslimisch sind (gerade die nicht, ich klammere auch mal die Russlanddeutschen aus), schauen sehr zwiespältig auf die Deutschen und spüren gewollte Benachteiligung ihrer ethnischen Gruppem gegenüber den Muslimen.

"Deutscher" zu werden zu wollen bei dieser kranken Gesellschaft kündet eher von dem Versprechen, künftig fast überall visumsfrei hinreisen zu können und auch problemlos Teilhabe am Sozialstaat haben zu können und sich eine Menge Formalitäten ersparen zu können.
Oft hörte ich von Vietnamesen auch das Argument, nun SICHER ins eigene heimatland reisen zu können, ohe Gefahr zu laufen, bei der Ausreise festgehalten zu werden, was nicht selten geschieht.

Was soll denn das sein, die Identität eines Deutschen? Die Nummer im Personalausweis?

Der gemeinsame Zusammenhalt unter ähnlichen Erfahrungen,der Wunsch , die "eigene Familie" voranzubringen und den eigenen Kindern Wertevorstellungen mitzugeben, die man in Jahrhunderten entwickelt hat und die sich bewehrt haben, aber auch, von Werten zu lassen, die sich als untauglich herausgestellt haben.
Und darauf stolz zu sein, wenn das alles funktioniert.

Gut, das ist alles Wunschdenken. Der heutige Deutsche will alles sein, nur kein "Deutscher". Das macht es für mich schwer, den Biodeutschen überhaupt irgendein Vertrauen entgegenzubringen.
Während Menschen aus Fernost, Polen oder Südamerika nur den Kopf über die Mehrheitsdeustchen schütteln und ansonsten ihren Geschäften nachgehen, nutzen gerade sunnitische Muslime diese katastrophale Schwäche der Deutschen gnadenlos aus, um hier Einfluss zu gewinnen und in fernerer Zukunft das Land allein nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten, harmlos ausgedrückt.


Theoretisch sind für mich, dessen Familie auf der halben Erdkugel lebt, auch Menschen aus den entferntesten Ländern "meine Landsleute", wenn sie das ales teilen und sich positiv einbringen --ob sie nun arbeiten gehen oder nicht.

Komm mir jetzt keiner mit "Kultur" oder "Leitkultur". Jeder, der diese Worte im Kontext "deutsch" in den Mund nimmt, gehört geteert und gefedert und von allen verhöhnt.
Warum?
 
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DIE LINKE so stark, wie sonst nur noch im Saarland
Die CDU stärker, als in den "alten" Bundesländern
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Die SPD schwach (außer in Brandenburg)
Die FDP hatte 1990 mehr Mitglieder im Osten, als im ganzen "alten" Bundesgebiet, ist seitdem aber ganz schwach,
sogar noch schwächer als im Westen nach dem "Einbruch" 2013
...

Und trotzdem sieht sich die überwältigende Mehrheit der Ostdeutschen nicht als "Osteuropäer" - trotz aller Troll-Propaganda "von interessierter Seite"!

Polen sind wohl mehrheitlich katholisch, "Ostdeutsche" sind dagegen überwiegend "konfessionslos", was fast immer "atheistisch" bedeutet. Mit Abstand folgen Protestanten, Katholiken sind eine kleine Minderheit.

Wie [MENTION=2218]taz[/MENTION] es ausdrückte, schreiben wir lieber von "Verbundenheit" mit Osteuropa.
Obwohl viele Ostdeutsche auch einen slawischen Einschlag haben.
 
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..der Westen kann ohne Ossi's......aber umgekehrt wird's schwierig.

Fragt er, was er "kann".... Sicher nichts, worauf man stolz sein könnte.
Probieren wir es doch einfach mal aus. *lechz*
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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