Oma kommt in den Himmel
Oma kommt in den Himmel und Petrus geht mit Ihr bis sie vor drei Türen stehenbleiben.
Sagt Petrus: "So, eine von den ersten beiden musst du wählen!"
Die Oma: "Was sind denn das für Schreie hinter den Türen ?"
Petrus: "Nun hinter der ersten, werden die Löcher am Rücken gebohrt, für die Flügel! Hinter der zweiten werden die Löcher am Kopf gebohrt für den Heiligenschein!"
Oma: "Na, dass ist ja schrecklich!! Und was ist dann hinter der dritten Tür?"
Petrus ganz energisch: "Das ist nichts für Dich, da wirst Du ganz brutal vergewaltigt!"
Meint die Oma: "Dann nehm ich die dritte!"
"Wieso dass denn?" will Petrus wissen..
Antwortet die Oma: "Nun, das Loch hab ich ja schon!"
Ein bekennender Schwuler stirbt und möchte in den Himmel….
Petrus weist ihn ab und sagt, dass Schwule Sünder wären, da ist sein Platz in der Hölle. Nach langem Bitten und Betteln wird der Schwule böse und meint, „bei uns ist schwul sein schon lange ganz normal, ihr im Himmel seid rückständig!“
Da fing Petrus an zu denken und meinte – naja, ich werde mal den Herrn fragen, hat was für sich, was du da sagst…. Nach einer Weile kommt Petrus zurück und meint, der Herr wolle nicht hinter der Entwicklung zurückbleiben, er gewährt dir die Möglichkeit, dich hier zu bewähren. Solltest Du dich bewähren, könnten danach auch Schwule ins Himmelreich einziehen.
Petrus wollte gerade das Tor aufschließen, als ihm der Schlüssel herunterfiel. Erbückte sich gerade nach dem Schlüssel – und Schwupps – hing im der Schwule an seinem Allerwertesten und wollte gerade „loslegen“. Petrus drehte sich erzürnt um und sagte, noch ein Mal und kommst in die Hölle.
So kam er in den Himmel, wo es schön warm und herrlich geschmückt aussah. Er sah nur zufriedene Menschen, die in ihrer Glückseligkeit mit einem Lächeln zu Jedem freundlich, höflich und äußerst zuvorkommend waren. Natürlich verstand der Schwule das völlig falsch, was mehrere Beschwerden bei Petrus und Gott erzeugten. Trotz Warnungen und Verwarnungen konnte er sich nicht beherrschen und wurde in die Hölle verbannt.
Dort angekommen, begrüßte ihn der Teufel, auch er wurde gleich bestiegen, als er sich nach dem Schlüssel bückte…. Kurz um, der Teufel konnte ihn ja nicht zurückschicken… Also wies er ihm seine Arbeit zu, er sollte die Stelle des Heizers einnehmen, also immer einen Holzscheit in die Flammen werfen, dass das Feuer nicht ausging. Dazu musste er eingearbeitet werden, was der Teufel selbst erledigen musste.
Nach jedem Scheit, nach dem er sich bückte, bestieg der Schwule den Teufel – er war nicht zu bändigen! So flüchtete der Teuel und versteckte sich in einem kleinen Raum und saß verängstigt in der Ecke…
Da niemand mehr heizte, der Teufel traute sich nicht, die Insassen waren eingesperrt, legte niemand den Holzscheit auf, so dass das Feuer erlosch und es immer kälter wurde.
Dabei wurde es auch im Himmel kalt. Gott schickte seinen Sohn in die Hölle, er solle mal nach dem Rechten sehen.
Jesus stieg hinab zur Hölle, schloss auf und wunderte sich. Alles dunkel und kalt. Er wunderte sich und rief nach dem Teufel – keine Antwort. Also suchte er überall und fand den Teufel in dem Heizraum, wo der Stapel mit den Holzscheiten stand. An diesem Stabel stand der neue Gast mit gierig lächelndem Gesicht. Jesus fragte den Teufel, was das soll, warum nicht geheizt wurde.
Da sagt der Teufel zu ihm, bück du dich nach dem Holzscheid….