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Hellstorm - der neueste Schrei von der rechten Jammerfront

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Das ist eine Schutzfunktion des "gnädigen Gehirns". Einerseits zum Glück für Menschen, den Einzelnen selbst. Andererseits mit der Gefahr behaftet, einen klaren Blick zu verlieren. Und anstatt ehrenhaft, mannhaft Schuld, persönliches Versagen, Dummheit - oder was auch immer - zuzugeben, verkriechen sie sich in Relativierungen.
Das ist eben leichter so. Nicht jeder hat ein solch robustes Gemüt, dass er der Wahrheit immer ins Gesicht sehen kann, so hässlich sie auch sein mag.

Natürlich ist niemals alles schlecht. Das z.B. hörte ich oft von Ex-DDR-Bewohnern. Es gab offenbar mehr Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen. Ich würde es eher "Seilschaften" nennen, die sich wieder lösten. Es gab für alle Arbeit, es gab Aufbewahrungsstätten für die Kinder direkt frisch nach dem Wochenbett...etc.
Also das muss ein Paradies gewesen sein.
Vielleicht sehnen sich einige der mit braunem Filzstift Schreibenden danach zurück....
Gesinnungsgenossen sind schon reichlich vertreten. ;-(
Ja, so etwas ähnliches habe ich von Ossis auch schon vernommen. Ein repressives Regime lässt die Menschen enger zusammenrücken. Das ist in der Tat so.

Und viele erinnern sich dann nur an das Gute, wenn der Terrorstaat (Nazideutschland oder DDR) plötzlich nicht mehr existiert. Man denkt z.B. an den Gemeinschaftssinn, der verloren ging. Aber dass dieser Gemeinschaftssinn eine direkte Konsequenz der staatlichen Unterdrückung war, über deren Wegfall man sich eigentlich viel mehr freuen sollte, kommt keinem in den Sinn bzw. wird verdrängt.
 

Trantor

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Anerkennung. Könnte zu einem für sie befriedigenden Teil auch klappen, denn noch immer wissen wir nicht, was genau Nazis so mächtig machte, dass all das geschehen konnte, was in der Regel dann hinterher niemand mehr wahrhaben will. Und deshalb sind auch viele Bewegungen unserer Gesellschaft erneut sehr geeignet für das Selbe in Grün, Gelb, Rot, Schwarz, Blau, Violett, wie auch immer.

Ein gesellschaftspoweriges Schmankerl müsste eigentlich allen zu denken geben, die noch einigermaßen objektiv und neutral wahrnehmen können. Denn das schimmert bei allem durch bis zum Blasswerden des Beobachters: Kollektive Ignoranz und kollektive Ohnmacht sind trotz allen Fortschrittszugewinnen in Sachen Menschlichkeit, Menschenrechte usw. noch immer stark an der Vorderfront ...

hmm ich würde schon sagen das man es weiss, oder zumindest wissen kann. Es ist ia das dogmatische Festhalten an Prinzipien, Ideologien, Moral und Ethik ohne die Reflektion mit der Realität und Einfluss auf das gemeinschaftliche Wohl einer Bevölkerung. Kollektive Ignoranz passt da schon ganz gut.
Und ja das gibt es in allen Ausrichtungen Ausprägungen und allen Farben...
 
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hmm ich würde schon sagen das man es weiss, oder zumindest wissen kann. Es ist ia das dogmatische Festhalten an Prinzipien, Ideologien, Moral und Ethik ohne die Reflektion mit der Realität und Einfluss auf das gemeinschaftliche Wohl einer Bevölkerung. Kollektive Ignoranz passt da schon ganz gut.
Und ja das gibt es in allen Ausrichtungen Ausprägungen und allen Farben...
Etwas, das sich aufgrund seiner einfachen Nutzbarkeit massentauglich erweisen würde, um dieses Problem und viele anderen in den Griff zu bekommen, ist auch der Grund für unsere individuelle, kollektive und administrative Ignoranz. (Ich kenne dieses "Unding" und bemühe mich seit meinem Auftauchen im Psw, Kognitionswege zu finden, damit es von jedem Dickschädelwesen wahrgenommen werden kann ... Die Schwierigkeiten damit erklären sich aus dem Handicap, das erkennbar werden soll ... - WAS GARKEIN WUNDER IST ...!!)
 
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Trantor

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Etwas, das sich aufgrund seiner einfachen Nutzbarkeit massentauglich erweisen würde, um dieses Problem und viele anderen in den Griff zu bekommen, ist auch der Grund für unsere individuelle, kollektive und administrative Ignoranz. (Ich kenne dieses "Unding" und bemühe mich seit meinem Auftauchen im Psw, Kognitionswege zu finden, damit es von jedem Dickschädelwesen wahrgenommen werden kann ... Die Schwierigkeiten damit erklären sich aus dem Handicap, das erkennbar werden soll ... - WAS GARKEIN WUNDER IST ...!!)

Ich kenne dieses Unding auch
und trotzdem kommen wir nicht auf einen Nenner;)
 
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Trantor

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Würdest Du das Selbe meinen wie ich, würde der Nenner sich sehr freuen über uns beide.

Zeigst Du mir dein Unding, zeige ich dir meines ... ;)

Ja aber tut er nicht, weil wir zwei nicht vom selben reden. ;) Ich sehe die Ursache im grundsätzlichen menschlichen Verhalten welches zwingend war und ist um überhaupt ein Leben iA zu sichern, in individuellen Wertvorstellungen basierend auf dem individuellen Egoismus. Man kann es im Einzelfall mildern oder vllt sogar verhindern oder zurückdrängen, man wird es allerdings nie besiegen und es bricht eben immer wieder durch mal mehr mal weniger stark seit Anbeginn der Menschheit und so wird es auch bleiben, solange es Menschen bzw Leben auf dem Planeten gibt.
 
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Ja aber tut er nicht, weil wir zwei nicht vom selben reden. ;) Ich sehe die Ursache im grundsätzlichen menschlichen Verhalten welches zwingend war und ist um überhaupt ein Leben iA zu sichern, in individuellen Wertvorstellungen basierend auf dem individuellen Egoismus. Man kann es im Einzelfall mildern oder vllt sogar verhindern oder zurückdrängen, man wird es allerdings nie besiegen und es bricht eben immer wieder durch mal mehr mal weniger stark seit Anbeginn der Menschheit und so wird es auch bleiben, solange es Menschen bzw Leben auf dem Planeten gibt.
Bis zu deiner Erkenntnis, dass Wertvorstellungsunterschiede auf Egoismus beruhen, sehe ich das genauso wie Du. Der Egoismus an sich ist unvermeidlich, ermöglicht er doch, dass wir existieren. Nur lässt sich ein Zuviel davon, das zum Nachteil jener ausgeht, die wir benötigen, um existieren zu können, sehr wohl auf ein Ma§ reduzieren, das nicht zur Grundlage von Ungerechtigkeiten mit all den Folgen wird, mit denen wir uns so gerne beschäftigen.

Um dieses Unding, mit dem wir unseren Egoismus altruistischer gestalten können, geht es mir. Doch den kann man erst kennen und beherrschen lernen, wenn er einem bewusst wird. Und das ist nur möglich, wenn man das fundamentale Prinzip erkannt hat, das nicht nur die Existenz der Vernunftwesen sicherstellt, sondern auch die Existenz aller übrigen Erscheinungsformen der Evolution.

Wenn Du versuchst, zu erklären, auf welche Weise der Egoismus unsere Wertvorstellungen zu sehr "verunterschiedlicht", müsstest Du mir eigentlich zustimmen. Folglich besteht kein Grund für keinen gemeinsamen Nenner.
 

Trantor

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Bis zu deiner Erkenntnis, dass Wertvorstellungsunterschiede auf Egoismus beruhen, sehe ich das genauso wie Du. Der Egoismus an sich ist unvermeidlich, ermöglicht er doch, dass wir existieren. Nur lässt sich ein Zuviel davon, das zum Nachteil jener ausgeht, die wir benötigen, um existieren zu können, sehr wohl auf ein Ma§ reduzieren, das nicht zur Grundlage von Ungerechtigkeiten mit all den Folgen wird, mit denen wir uns so gerne beschäftigen.

Machen wir ja grundsätzlich auch, durch Gesetzte, Ideologien politische we religiöse, durch Moral durch Ethik etc, eben bis zu einem gewissen Mass und mit einer gewissen Reichweite.
Nur diese Mass im sinne von Aussmass ist eben auch individuellen Wertmasstäben unterworfen, und damit fängt das Dilemma wieder von vorne an. Man wird im besten Fall immer nur Mehrheiten finden und je mehr man ins Detail geht umso gringer wird die Mehrheit, bis man einen solchen Detailgrad erreicht hat das man mit seiner Meinung ganz allein auf weiter flur steht...
 

denker_1

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Propaganda isses also schon, nicht wahr? Ich frage mich nur, weshalb "Anti"- Faschisten sich propagandistischer Tricks bedienen müssen, um Gehör zu finden. Souverän ist das jedenfalls nicht und seriös schon gar nicht..&´(

Stell ma nich Propaganda als was unmoralisches dar, sonst müsstst Du Deine Propaganda für Deine Ideen zu allererst einstellen, weil Du doch ein Hüter der guten Moral sein willst.

Nun, ein Prediger, in duiesem Fall ein Christlicher hat mal gesagt:

"Predige Dein ganzes Leben lang, aber nur wenn nötig, mit Worten."

WO also bleibt Dein persönliches Vorbild.

Dort wo dieses persönliche Vorbild nicht gelebt werden kann, ist die Ideologie falsch.
 
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Machen wir ja grundsätzlich auch, durch Gesetzte, Ideologien politische we religiöse, durch Moral durch Ethik etc, eben bis zu einem gewissen Mass und mit einer gewissen Reichweite.
Nur diese Mass im sinne von Aussmass ist eben auch individuellen Wertmasstäben unterworfen, und damit fängt das Dilemma wieder von vorne an. Man wird im besten Fall immer nur Mehrheiten finden und je mehr man ins Detail geht umso gringer wird die Mehrheit, bis man einen solchen Detailgrad erreicht hat das man mit seiner Meinung ganz allein auf weiter flur steht...
Was fehlt, ist nicht die Definition des Solls in Gestalt entsprechender Gesetze, Moralnormen etc. sondern das Know How zum Erreichen dieser insgesamt recht brauchbaren Ziele. Das damit sichtbar werdende Problem ist das, was bei dir unter "individuellen Wertma§stäben" rangiert. (Ich habe mal ein Signum Separationis reingeschmuggelt, weil es ja grundsätzlich um Rechte geht.) Diese "Ausrichter" sind durch die Unkenntnis von den drei wesentlichsten Bestimmern unseres bisschen Daseins behindert. Es ist, also wollte man atmen und wüßte nicht, womit. Kennst Du diese drei "Herrschaften"? Ich nenne sie auch gerne die drei mächtigsten Verhaltensdirigenten, um deren Bedeutung zu unterstreichen und den gravierenden Mangel der Menschheit, kaum was von ihnen zu wissen und sich damit in die Richtung quetschen zu lassen, die sich aufgrund der jeweiligen Machtunterschiede ergibt. Die sind erheblich, weil Gemeinsamkeiten grundsätzlich auf Machtunterschieden beruhen, die in guten Beziehungen in etwa ausgeglichen sind durch entsprechende Machtwechsel nach den jeweils vorherrschenden Interessen.

Das Gefühl, allein auf weiter Flur zu stehen, entsteht vor allem durch die behinderten Wahrnehmungsmöglichkeiten Außenstehender. Dieser Mangel, der eine große Rolle spielt, lässt sich nur dadurch beseitigen, dass alle Beteiligten einer einfachen, praktikablen Diktion folgen und eine allem übergeordnete Kontrollstelle allfällige Ausrutscher in Ordnung bringt. In menschlichen Gesellschaften mit Demokratieanspruch wäre das die Justiz, und zwar eine, die sich an die Vereinbarungen des Volkes hält, also an das Regelwerk, das allen Recht ist.
 
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Geschichtsunterricht

Ich hatte einen Lehrer, dem fehlte ein Arm. Der Stoff seines linken Sakko-Arms hing schlaff an ihm herab und war stets in der linken Sakko-Tasche eingeschlagen und fixiert. Er war überaus autoritär und aggressiv, kein Mann, den man heute auf junge Schüler noch loslassen würde. Wollte er zuschlagen, bediente er sich einer besonders perfiden hinterhältigen Methode, die, wenn man sie noch nicht kannte und verinnerlicht hatte, prompt und immer auch erfolgreich funktionierte: er zuckte mit dem „Stummel“ (den wir ja nicht sehen konnten) abrupt mit seinem Oberkörper in unsere Richtung,- stehend vor uns, wir in der Schulbank sitzend,- und ließ uns dann, nachdem wir im Reflex nach rechts auswichen, brutal in seine rechte Hand aufschlagen. So hatte der Schlag nicht nur die Kraft seines rechten Arms sondern addierte sich mit der Kopfbewegung, die wir selbst auslösten.

Ein wahrer und mieser Mistkerl. Er prahlte gerne mit seiner Kriegsvergangenheit. Dann zog er einen Splitter aus seiner linken Sakko-Innentasche heraus, hielt ihn uns hin und meinte: „Das war eine Handgranate! Aber auch die konnte mich nicht stoppen..“
Wir kapierten erst mit der Zeit, dass er stolz war, versehrt zu sein und seinem verlorenen Arm schien er keine Träne nachzuweinen. Wie konnte man einen solchen Mann in den frühen siebziger Jahren ausgerechnet ein Fach wie Geschichte an einer deutschen Schule lehren lassen? Aber das waren halt noch andere Zeiten. Glücklicherweise wurde der Kriegsfreak bald darauf pensioniert und wir hatten das „Vergnügen“ mit ihm bereits nach einem Schuljahr hinter uns..
 
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Ich hatte einen Lehrer, dem fehlte ein Arm. Der Stoff seines linken Sakko-Arms hing schlaff an ihm herab und war stets in der linken Sakko-Tasche eingeschlagen und fixiert. Er war überaus autoritär und aggressiv, kein Mann, den man heute auf junge Schüler noch loslassen würde. Wollte er zuschlagen, bediente er sich einer besonders perfiden hinterhältigen Methode, die, wenn man sie noch nicht kannte und verinnerlicht hatte, prompt und immer auch erfolgreich funktionierte: er zuckte mit dem „Stummel“ (den wir ja nicht sehen konnten) abrupt mit seinem Oberkörper in unsere Richtung,- stehend vor uns, wir in der Schulbank sitzend,- und ließ uns dann, nachdem wir im Reflex nach rechts auswichen, brutal in seine rechte Hand aufschlagen. So hatte der Schlag nicht nur die Kraft seines rechten Arms sondern addierte sich mit der Kopfbewegung, die wir selbst auslösten.

Ein wahrer und mieser Mistkerl. Er prahlte gerne mit seiner Kriegsvergangenheit. Dann zog er einen Splitter aus seiner linken Sakko-Innentasche heraus, hielt ihn uns hin und meinte: „Das war eine Handgranate! Aber auch die konnte mich nicht stoppen..“
Wir kapierten erst mit der Zeit, dass er stolz war, versehrt zu sein und seinem verlorenen Arm schien er keine Träne nachzuweinen. Wie konnte man einen solchen Mann in den frühen siebziger Jahren ausgerechnet ein Fach wie Geschichte an einer deutschen Schule lehren lassen? Aber das waren halt noch andere Zeiten. Glücklicherweise wurde der Kriegsfreak bald darauf pensioniert und wir hatten das „Vergnügen“ mit ihm bereits nach einem Schuljahr hinter uns..
Ich hatte auch mal einen Lehrer, dem ein Arm fehlte. Er züchtige ihm anvertraute Kinder gerne mit dem Rohstock.

Der verhaltensdirigierende Faktor Bestrafung ist die ohnmächtige Antwort der Starken auf Fehlleistungen unseres Hirns. Welche Traumata und defekte Verhaltensweisen sie auslösen, wissen wir.

Allerdings lassen sich diese Hirnfehlleistungen recht einfach beherrschen, wenn die drei mächtigsten Dirigenten unseres Verhaltens mal Platz genommen haben in unserem Bewusstsein. Dafür allerdings muss allerdings das Hirn vorbereitet werden, was sich sehr unterschiedlich gestalten kann ... Die Schwierigkeiten dabei äußern sich im Beharren auf Denkfehlern ...
 

Trantor

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Ich hatte einen Lehrer, dem fehlte ein Arm. Der Stoff seines linken Sakko-Arms hing schlaff an ihm herab und war stets in der linken Sakko-Tasche eingeschlagen und fixiert. Er war überaus autoritär und aggressiv, kein Mann, den man heute auf junge Schüler noch loslassen würde. Wollte er zuschlagen, bediente er sich einer besonders perfiden hinterhältigen Methode, die, wenn man sie noch nicht kannte und verinnerlicht hatte, prompt und immer auch erfolgreich funktionierte: er zuckte mit dem „Stummel“ (den wir ja nicht sehen konnten) abrupt mit seinem Oberkörper in unsere Richtung,- stehend vor uns, wir in der Schulbank sitzend,- und ließ uns dann, nachdem wir im Reflex nach rechts auswichen, brutal in seine rechte Hand aufschlagen. So hatte der Schlag nicht nur die Kraft seines rechten Arms sondern addierte sich mit der Kopfbewegung, die wir selbst auslösten.

Ein wahrer und mieser Mistkerl. Er prahlte gerne mit seiner Kriegsvergangenheit. Dann zog er einen Splitter aus seiner linken Sakko-Innentasche heraus, hielt ihn uns hin und meinte: „Das war eine Handgranate! Aber auch die konnte mich nicht stoppen..“
Wir kapierten erst mit der Zeit, dass er stolz war, versehrt zu sein und seinem verlorenen Arm schien er keine Träne nachzuweinen. Wie konnte man einen solchen Mann in den frühen siebziger Jahren ausgerechnet ein Fach wie Geschichte an einer deutschen Schule lehren lassen? Aber das waren halt noch andere Zeiten. Glücklicherweise wurde der Kriegsfreak bald darauf pensioniert und wir hatten das „Vergnügen“ mit ihm bereits nach einem Schuljahr hinter uns..

Ih glaube auch nicht das körperliche Züchtigungen den Lernprozess verbessern, oder überhaupt irgendetwas Gutes bewirken. Ein gewisses Mass an Respekt und Disziplin allerdings schon. Sieht man sich die Zustände in den heutigen Klassen an zumindest teilweise haben wir offenbar ein Problem einen sinnvollen Mittelweg zu finden.

Ansonsten, andere Zeiten andere Sitten, Moral und Wertevorstellungen. Das Leben war früher wesentlich härter als heute, in vielerlei Hinsicht, das prägt die Menschen und die Gesellschaft, man sollte sich da nicht so gutmeschlich drüber hinwegerheben.
 

Trantor

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Was fehlt, ist nicht die Definition des Solls in Gestalt entsprechender Gesetze, Moralnormen etc. sondern das Know How zum Erreichen dieser insgesamt recht brauchbaren Ziele. Das damit sichtbar werdende Problem ist das, was bei dir unter "individuellen Wertma§stäben" rangiert. (Ich habe mal ein Signum Separationis reingeschmuggelt, weil es ja grundsätzlich um Rechte geht.) Diese "Ausrichter" sind durch die Unkenntnis von den drei wesentlichsten Bestimmern unseres bisschen Daseins behindert. Es ist, also wollte man atmen und wüßte nicht, womit. Kennst Du diese drei "Herrschaften"? Ich nenne sie auch gerne die drei mächtigsten Verhaltensdirigenten, um deren Bedeutung zu unterstreichen und den gravierenden Mangel der Menschheit, kaum was von ihnen zu wissen und sich damit in die Richtung quetschen zu lassen, die sich aufgrund der jeweiligen Machtunterschiede ergibt. Die sind erheblich, weil Gemeinsamkeiten grundsätzlich auf Machtunterschieden beruhen, die in guten Beziehungen in etwa ausgeglichen sind durch entsprechende Machtwechsel nach den jeweils vorherrschenden Interessen.

Das Gefühl, allein auf weiter Flur zu stehen, entsteht vor allem durch die behinderten Wahrnehmungsmöglichkeiten Außenstehender. Dieser Mangel, der eine große Rolle spielt, lässt sich nur dadurch beseitigen, dass alle Beteiligten einer einfachen, praktikablen Diktion folgen und eine allem übergeordnete Kontrollstelle allfällige Ausrutscher in Ordnung bringt. In menschlichen Gesellschaften mit Demokratieanspruch wäre das die Justiz, und zwar eine, die sich an die Vereinbarungen des Volkes hält, also an das Regelwerk, das allen Recht ist.

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[MENTION=1551]Trantor[/MENTION] und [MENTION=1156]Daylight[/MENTION], diese Fragen würde ich auch gerne euch stellen ...

Der wird nicht in die Pflicht genommen. Was Darwin beobachtet hat, klappt in der Welt um uns herum wie am Schnürchen. Die einzigen Kreaturen, die sich diesem Programm widersetzen, sind wir. Deshalb sind wir ja auch noch immer die einzigen Lebewesen, die ihre Artgenossen massenhaft töten, ohne Notwendigkeit, sie zu verspeisen.

Da Du so schlau bist, beurteilen zu können, wer oberschlau ist, kannst Du mir gerne mal folgende 3 Fragen beantworten:

1. Gibt es irgendeine menschliche Aktivität, die die Gewalteskalation in Syrien mitvorbereitet hat, die nicht auf Ungerechtigkeiten beruht? 2. Wieviele Menschen sind in der Lage, Gerechtigkeit so praktikabel zu erklären, dass Gemeinsamkeiten möglich werden, die alle zufrieden stellen? 3. Wieviele Menschen wissen, was genau ein gerechtes Geben und Nehmen so schwer macht, dass Gerechtigkeit für die meisten zu einem Hirngespinst wurde, zu einer Fata Morgana?

Danke für deine Bemühung!

Tiere töten, kämpfen oder verletzen nicht nur auf Grund von Nahrung sondern aus vielen anderen Gründen und unterscheiden sich in keinster Weise in ihren Motiven vom Menschen, sei es Selbstverteidigung, Revierkämpfe (Macht), Sexualtrieb etc.

1.kA wenn du mich fragst vermutlich nicht, aber ich kenne auch nicht "alleAktivitäten" andere könnten da anderer Meinung sein und genauso richtig liegen. Gerechtigkeit ist inhaltlich nicht objektiv definiert.
2 Keiner
3.alle, jeder Mensch hat ein Gerechtigkeitsempfinden, wenn auch ein sehr individuelles.
 
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Tiere töten, kämpfen oder verletzen nicht nur auf Grund von Nahrung sondern aus vielen anderen Gründen und unterscheiden sich in keinster Weise in ihren Motiven vom Menschen, sei es Selbstverteidigung, Revierkämpfe (Macht), Sexualtrieb etc.

1.kA wenn du mich fragst vermutlich nicht, aber ich kenne auch nicht "alleAktivitäten" andere könnten da anderer Meinung sein und genauso richtig liegen. Gerechtigkeit ist inhaltlich nicht objektiv definiert.
2 Keiner
3.alle, jeder Mensch hat ein Gerechtigkeitsempfinden, wenn auch ein sehr individuelles.
Schön, ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich mich nun zu dir hinunterbücke:

Platon und Äsop haben Recht, denn das Ziel, von dem sie sprechen, ist in der Tat unerreichbar. Wir haben demnächst schon 7,3 Milliarden Menschen ...

Doch was jede r tun könnte wäre, dafür zu sorgen, dass in seinem Kompetenz- und Verantwortungsbereich alles Recht wird, und allen wäre zuzumuten, die Ergebnisse dabei dadurch zu sichern, dass Leute ausgewählt werden, die ihre Gruppe gegenüber anderen Kompetenz- und Verantwortungsbereichen vertreten. Würde dann das, was sich dabei entwickelt, kontrolliert und dazu nichts akzeptiert, was Tatsachen verzerrt, könnte nur viel von dem herauskommen, was sich alle wünschen.

Doch das ist schwierig, wenn man selbst Tomaten auf den Augen hat und ein Loch im Bewusstsein mit zu viel elastischem Wissen drumherum. Genau hier müssen wir ansetzen. Doch bisher haben wir das Monster, das sich dahinter versteckt, noch nicht mal ins Auge gefasst!

Mit der Antwort zu 1 und 2 bestätigst Du unsere immense Gerechtigkeitsbehinderung, die wir nur auflösen müssten, und wenn Du dir die Frage 3 nochmal in Ruhe durchliest, kannst Du die sicher auch zutreffend beantworten und mir damit insgesamt so Recht geben, dass Du dich wieder aufrichten kannst ...
 
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Trantor

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Schön, ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich mich nun zu dir hinunterbücke:
Ha den hohen Sockel auf den du dich stellen müsstest um das zu erreichen, den gibt es noch nicht :)


Platon und Äsop haben Recht, denn das Ziel, von dem sie sprechen, ist in der Tat unerreichbar. Wir haben demnächst schon 7,3 Milliarden Menschen ...

"in der Tat unerreichbar" und dennoch suchst du danach, das erscheint mir nicht wirklich rational Hr. Runterbücker:cool:

Doch was jede r tun könnte wäre, dafür zu sorgen, dass in seinem Kompetenz- und Verantwortungsbereich alles Recht wird, und allen wäre zuzumuten, die Ergebnisse dabei dadurch zu sichern, dass Leute ausgewählt werden, die ihre Gruppe gegenüber anderen Kompetenz- und Verantwortungsbereichen vertreten. Würde dann das, was sich dabei entwickelt, kontrolliert und dazu nichts akzeptiert, was Tatsachen verzerrt, könnte nur viel von dem herauskommen, was sich alle wünschen.

Auch hier verweise ich gene wieder auf Platon und Äsop :)

Doch das ist schwierig, wenn man selbst Tomaten auf den Augen hat und ein Loch im Bewusstsein mit zu viel elastischem Wissen drumherum. Genau hier müssen wir ansetzen. Doch bisher haben wir das Monster, das sich dahinter versteckt, noch nicht mal ins Auge gefasst!

"Schwierig"? vor einem Abatz hast du es noch als unmöglich bezeichnet?

Mit der Antwort zu 1 und 2 bestätigst Du unsere immense Gerechtigkeitsbehinderung, die wir nur auflösen müssten, und wenn Du dir die Frage 3 nochmal in Ruhe durchliest, kannst Du die sicher auch zutreffend beantworten und mir damit insgesamt so Recht geben, dass Du dich wieder aufrichten kannst ...

wird schwierig, wenn ich mich aufrichte brauche ich eine Lupe um dich zu sehen.:p
vllt hast du aber die Antwort auch einfach nicht verstanden, vllt etwas ausführlicher:

Jeder Mensch hat sein individuelle Gerechtigkeitsempfinden geprägt von vielen verschiedenen Dingen, Werte die durch Erziehung und Gesellschaft vermittelt wurden, Ethik, Moral politische religiöse Idologie, Familie Freunde Umfeld, aktuelle Situation, Ereignisse, Lebenserfahrung etc tec, die Liste ist quasi endlos. Aus diesem Mix entscheidet jeder Mensch für sich selbst was richtig und was gut was gerecht und was ungerecht ist. Da bei keinem Menschen die Einflussgrössen identisch sind ist auch das Gerechtigkeitsempfinden jedes einzelnen Individuums unterschiedlich. Was nun die Schwierigkeit angeht für den einzelnen für sich selbst zu entscheiden was gerecht ist, ist das so unterschiedlich wie der Mensch selbst, der eine hat seine Prinzipien fest eingefleischt er urteilt schnell und einfach - andere machen sich mehr Gedanken wägen mehr ab tun sich etwas schwerer. letztendlich handelt aber jeder meistens in dem Sinne wie er es persönlich für gerecht empfindet, kein Mensch würde von sich selbst behaupten er wäre ungerecht.
Ungerecht sind immer nur die anderen...und natürlich "die Welt" oder "das System" was auch immer damit gemeint wird.
 
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Ha den hohen Sockel auf den du dich stellen müsstest um das zu erreichen, den gibt es noch nicht :)
[...]
"in der Tat unerreichbar" und dennoch suchst du danach, das erscheint mir nicht wirklich rational Hr. Runterbücker:cool:
[...]
Auch hier verweise ich gene wieder auf Platon und Äsop :)
[...]
"Schwierig"? vor einem Abatz hast du es noch als unmöglich bezeichnet?
[...]
wird schwierig, wenn ich mich aufrichte brauche ich eine Lupe um dich zu sehen.:p
Ich lese Beiträge anderer erst ganz durch, bevor ich mich dann daran mache, zu den beliebten Verständigungsfehlern was zu meinen. Du nicht? Es sieht so aus, denn wie gravierend der Unterschied ist zwischen einem Recht machen für überschaubare Kompetenz- und Verantwortungsbereiche mit beispielsweise 200 Personen und einer Gesamtbevölkerung von 20 Millionen (Syrien), müsste auch für dich nachvollziehbar sein. Haben Einzelne dann zum nachträglichen Austarieren entstandener Balanceverletzungen, also der Unterschiede von dem, was die jeweils Beteiligten für gerecht halten, ein Rechtssystem im Rücken, das funktioniert, dürfte ein gravierender Unterschied zu dem entstehen, was wir uns leisten: SCHWACHSINNIGE VERSTÄNDIGUNG MIT UNSEREN PARTNERN, SCHWACHSINNIGE AUSWAHL VON VOLKSVERTRETERN, SCHWACHSINNIGEN UMGANG MIT DER JUSTIZ UND PRAKTISCH KEINE KONTROLLE ODER VERANTWORTUNGSEINFORDERUNG GEGENÜBER DEN REGIERENDEN!

Und nun werde ich dir gleich so nahe kommen, dass ich das Loch in deinem Bewusstsein erkennen kann und beschreibe, welchen Einfluss das auf die Elastizität deines darum herum gewachsenen Erfahrungswissens hat ...

vllt hast du aber die Antwort auch einfach nicht verstanden, vllt etwas ausführlicher:

Jeder Mensch hat sein individuelle Gerechtigkeitsempfinden geprägt von vielen verschiedenen Dingen, Werte die durch Erziehung und Gesellschaft vermittelt wurden, Ethik, Moral politische religiöse Idologie, Familie Freunde Umfeld, aktuelle Situation, Ereignisse, Lebenserfahrung etc tec, die Liste ist quasi endlos. Aus diesem Mix entscheidet jeder Mensch für sich selbst was richtig und was gut was gerecht und was ungerecht ist. Da bei keinem Menschen die Einflussgrössen identisch sind ist auch das Gerechtigkeitsempfinden jedes einzelnen Individuums unterschiedlich. Was nun die Schwierigkeit angeht für den einzelnen für sich selbst zu entscheiden was gerecht ist, ist das so unterschiedlich wie der Mensch selbst, der eine hat seine Prinzipien fest eingefleischt er urteilt schnell und einfach - andere machen sich mehr Gedanken wägen mehr ab tun sich etwas schwerer. letztendlich handelt aber jeder meistens in dem Sinne wie er es persönlich für gerecht empfindet, kein Mensch würde von sich selbst behaupten er wäre ungerecht.
Ungerecht sind immer nur die anderen...und natürlich "die Welt" oder "das System" was auch immer damit gemeint wird.
Du gibst also zu, dass Du vielleicht nur zu weit von mir entfernt warst? Deshalb wäre auch ein Fernglas besser gewesen als eine Lupe ... es sei denn, dir erschien mein Hirn so klein, dass es schwer sein wird, dir folgendes zu verklickern ... - Ich versuche es trotzdem:

Alles, was Aktivitäten erzeugt, beruht auf Gemeinsamkeiten, und ausgerechnet Vernunftwesen, die über das trägste Kommunikationssystem verfügen, weil sie sehr viel Dateninput und -output bewältigen müssen, leisten sich das hirnrissige "Vergnügen", sich gegenseitig etwas zuzusichern und von anderen zu erhoffen, das alles bedeuten kann, unter Umständen auch nichts?

Dass dem so ist, wie Du beschrieben hast, bestreite ich nicht. Doch nehme ich mir das Recht heraus, das für unglaublich schwachsinnig zu brandmarken und darauf zu verweisen, wieviel tatsächliche Gerechtigkeit, die den Konsens aller Beteiligten genießt, all die wunderherrlichen Gemeinsamkeiten um uns herum (und in uns drin) praktizieren.

Fakt ist, dass die so intelligente Menschheit oft nicht mal in der Lage ist, ihre Vorstellungen von Gerechtigkeit zu konkretisieren. Den meisten fällt nur "angemessen, fair" ein. "Weiß" mit "nicht schwarz" erklären wäre intelligenter, weil man dann wenigstens wüsste, wie etwas auf gar keinen Fall geraten darf. Und was die Rechtsphilosophen und sonstige Denkelite aller Zeiten zum Thema Gerechtigkeit zurechtgeschwurbelt hat, gibt letztlich auch nichts anderes her als etwas, das die jeweils Stärkeren (Unabhängigeren) zu ihren Gunsten gestalten können aufkosten ihrer dann gerne etwas bis saumä§ig frustrierten schwächeren (abhängigeren) Partner ...

Hier kannst Du nachlesen (im unteren Teil eines Beitrags für Daylight), was ich für gerecht halte und was ich vorschlage, um etwas zu errreichen, was tatsächlich alle dauerhaft zufriedenstellen würde. Und das wird auch von renommierten Experten geteilt und sogar für massentauglich befunden, weil das Know How dazu in jedem Kopf Platz hat und nach und nach automatisch genutzt werden kann ...
 

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