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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Hartz VI-Bezüge sind eine Schande in unserem reichen Land, schämt euch!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

nachtstern

einzig wahrer
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Sorry musste natürlich heißen 47 Beitragsjahre.
Mehr als 45 Beitragsjahre muss auch kaum noch jemand nachweisen .Heute steigt selten noch jemand mit 18
oder früher ins Berufsleben ein . Letztendlich kann jemand halt in 40 Jahren mehr Rentenunkte ansammeln als andere in 45 Jahren .So funktioniert ein leistungsgerechtes Rentensystem wie unser eben .
Wie schon erwähnt niemand bleibt auf dem gleichen Stand im Laufe des Berufsleben stehen .
Ein Altgeselle verdient halt mehr als jemand der gerade die Gesellenprüfung abgelegt hat .
Fakt bleibt AN die lange Zeit hohe Beiträge eingezahlt haben müssen als Rentner weitaus höhere
Einbußen bei der Rente hinnehmen als ehemalige AN mit geringen Renten .
Die Durchschnittsrente ist das Maß aller Dinge heute wie vor 70 Jahren .
Mehr geht nur über erhöhte Beiträge .Das wäre leistungshemmend , sogar leistungsfeindlich .
Mir wäre lieber die gesetzliche Rente würde man ganz abschaffen . Der AG leistet seinen Anteil wie jetzt
weiter ,die AN müssten dann selbstverantwortlich entscheiden wie sie ihre Altersversorgung organisieren .
ich weiß das wird nicht gehen denn Eigenverantwortung ist nicht unbedingt beliebt in diesem Land .

Hätte man das Rentensystem über Jahre hinweg nicht geplündert und Beitragsfremde Leistungen aus diesem beglichen,
wäre es kein allzu großes Problem dieses so wie es ist fortzuführen.

Natürlich ändert sich bei Jedem im Laufe des Berufslebens das Bruttoeinkommen und dann damit auch die "Entgeldpunkthöhe",
aber es ändert nichts daran, das die meisten weit weniger als das Durchschnittseinkommen erhalten, und damit auch weniger als einen Rentenpunkt!
Das wurde hier in anderen Threads schon mehrfach erläutert.

"Durchschnittseinkommen" ^^
ohnehin eher fraglich!
Die meisten allgemeinverbindlichen Tarifverträge liegen Unter diesem "Durchschnitt"....
mach dich mal kundig, was ne Altebpflegerin, n Handwerker so im Schnitt verdient!
dazu noch die ganzen "Jobs" in prekären Verhältnissen.

ferner das sinkende Rentenniveau,
wenn ick in Rente gehe, bekomm ick noch 43% und nicht mehr wie aktuell 48%

https://www.focus.de/finanzen/video...wenig-rente-bekommen-sie-2030_id_6208400.html
Rentenniveau bei 43 Prozent: So wenig Rente bekommen Sie 2030

und das wird dann noch Voll versteuert!

vor 70 Jahren übrigens, gab es kaum solche Jahresverträge oder Zeitarbeitsverträge, der Lohndurchschnitt war auch ein anderer!
 

Orwellhatterecht

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warum sollte ich rot anlaufen?

die Südeuropäer, früher bestens ärmliche 2. Welt aus Agrarländern, haben innerhalb einer Generation, also in nur 25 Jahren, ihren Lebensstandard an die 1. Welt Nordeuropas angepasst, ohne ihn sich selber zu erwirtschaften oder gar zu erarbeiten ...

... das nennt man wohl den "perfekten" Kommunismus

und das alles mit den Mitteln, die ihnen die EURO-Mechanik geboten hat



Dann stell Dir doch einfach mal die Frage, warum sich Deutschland einst nicht ähnlich wie z.B. die Schweiz verhalten hat, die ist bekanntlich nicht Mitglied der EU und den dortigen Bewohnern geht es allgemein nicht gerade schlecht. Kleine Hilfe zur Unterstützung, denn ich bin sicher, von selber kommst Du nicht drauf, hat etwas mit der enormen Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik (wodurch wird die erreicht und sicher gestellt?) und der Akzeptanz unserer Produkte auf dem Weltmarkt zu tun.

http://www.taz.de/!5086584/
 
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zebra

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Hätte man das Rentensystem über Jahre hinweg nicht geplündert und Beitragsfremde Leistungen aus diesem beglichen,
wäre es kein allzu großes Problem dieses so wie es ist fortzuführen.

Natürlich ändert sich bei Jedem im Laufe des Berufslebens das Bruttoeinkommen und dann damit auch die "Entgeldpunkthöhe",
aber es ändert nichts daran, das die meisten weit weniger als das Durchschnittseinkommen erhalten, und damit auch weniger als einen Rentenpunkt!
Das wurde hier in anderen Threads schon mehrfach erläutert.

"Durchschnittseinkommen" ^^
ohnehin eher fraglich!
Die meisten allgemeinverbindlichen Tarifverträge liegen Unter diesem "Durchschnitt"....
mach dich mal kundig, was ne Altebpflegerin, n Handwerker so im Schnitt verdient!
dazu noch die ganzen "Jobs" in prekären Verhältnissen.

ferner das sinkende Rentenniveau,
wenn ick in Rente gehe, bekomm ick noch 43% und nicht mehr wie aktuell 48%

https://www.focus.de/finanzen/video...wenig-rente-bekommen-sie-2030_id_6208400.html
Rentenniveau bei 43 Prozent: So wenig Rente bekommen Sie 2030

und das wird dann noch Voll versteuert!

vor 70 Jahren übrigens, gab es kaum solche Jahresverträge oder Zeitarbeitsverträge, der Lohndurchschnitt war auch ein anderer!

es gibt seit CDU / SPD nur noch Jobs in prekären Verhältnissen, besser die Leute gewöhnen sich an H4 das ist längst viel Gesünder als Irgendeine Arbeit, oder machen sich Selbstständig, es geht nur noch um Ausbeutung und Gewinnmaximierung, das kann man sich echt sparen ...
es ist ja nicht das Unternehmer keine Gewinne machen, das Spiel heißt wie hole ich das Meiste in kürzester Zeit aus den Deppen raus.
 

Iles9

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Armutsgefährdung ist importiert . Deshalb ist es unsinnig wenn man Einwanderung befürwortet aber
steigende Armutsgefährdung anprangert . Hohe Zuwanderungen aus verarmten Ländern oder
Masseninvasionen wie aus den ehemaligen UDSSR Staaten haben nun mal Armutsgefährdung zur Folge.
Bei der letzten Sendung Hart aber fair konnte man erleben wie 2 Frauen mit Hartz IV umgehen .
Eine war diesem Staat sehr dankbar für diese Übergangsleistung .
Ja wenn es eine Übergangsleistung bleiben würde, aber ich kenne so einige die sind seit der Wende nicht mehr in den
ersten Markt gekommen. Erst fehlten die Jobs einfach und heute sind sie zu alt für viele Jobs.
Einige waren auch zu gesund für die Frührente laut RV und zu krank zu arbeiten für AG.
Allerdings gibts hier kaum noch Leute die sich offiziell was dazu verdienen wollen als Minijobber.
Reicht das Geld wirklich oder jobben die inoffiziell ?
 

Orwellhatterecht

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Und trotzdem besser gelebt als ein Hartz-4-er heute, sollte man nicht vergessen.


So ist es richtig, wenn sich die prekär Beschäftigten mit den H4 Beziehern Neiddebatten liefern, dann können die anderen wenigstens ungestört ihren immer lukrativeren Geschäften nachgehen und niemand regt sich über die wirklichen Zumutungen auf!!

Merke: Wenn 2 sich streiten, so freut sich stets der 3. !
 
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Ist hier eigentlich bekannt das Familienangehörige von Pflegebedürftigen die Pflegen und deshalb nicht oder nur wenig arbeiten können mit Harz und ein par Euro abgespeist werden.
Harz macht keine Unterschiede das ist das Problem.
Harz ist ein Verbrechen an der Arbeitenden Bevölkerung.
Ps. rede hier von einem konkreten Fall. Mann 33 Jahre gearbeitet Durchblutungsstörungen kann nicht mehr aufstehen schwer Behindert. Bekommt 500 Euro, Frau 30 Jahre gearbeitet muss ihn Pflegen bekommt jetzt Harz 450 Euro. Pflegegeld ca. 250 Euro
Was soll das?
 
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Na ja dann sollen sie die Vielehe alimentieren, aber eins ist sicher wenn ich jemals noch eine Partei wähle dann soll es die sein die sich um ihre Leute kümmert.
Alle anderen die diese Menschlichen Katastrophen angerichtet haben gehören in das Gefängnis bein Steine Klopfen 10 Stunden am Tag.
 

Kaffeepause930

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Hätte man das Rentensystem über Jahre hinweg nicht geplündert und Beitragsfremde Leistungen aus diesem beglichen,
wäre es kein allzu großes Problem dieses so wie es ist fortzuführen.

Natürlich ändert sich bei Jedem im Laufe des Berufslebens das Bruttoeinkommen und dann damit auch die "Entgeldpunkthöhe",
aber es ändert nichts daran, das die meisten weit weniger als das Durchschnittseinkommen erhalten, und damit auch weniger als einen Rentenpunkt!
Das wurde hier in anderen Threads schon mehrfach erläutert.

"Durchschnittseinkommen" ^^
ohnehin eher fraglich!
Die meisten allgemeinverbindlichen Tarifverträge liegen Unter diesem "Durchschnitt"....
mach dich mal kundig, was ne Altebpflegerin, n Handwerker so im Schnitt verdient!
dazu noch die ganzen "Jobs" in prekären Verhältnissen.

ferner das sinkende Rentenniveau,
wenn ick in Rente gehe, bekomm ick noch 43% und nicht mehr wie aktuell 48%

https://www.focus.de/finanzen/video...wenig-rente-bekommen-sie-2030_id_6208400.html
Rentenniveau bei 43 Prozent: So wenig Rente bekommen Sie 2030

und das wird dann noch Voll versteuert!

vor 70 Jahren übrigens, gab es kaum solche Jahresverträge oder Zeitarbeitsverträge, der Lohndurchschnitt war auch ein anderer!

Vor 70 Jahren lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei M/F noch weit unter dem damals gesetzlichen Renteneintrittsalter von 65/63 Jahren. Heute liegt sie bei 78/82, und die durchschnittliche Rentenbezugszeit beträgt 16 Jahre. Was früher ein Lebensabend war, ist heute ein ausgedehnter Lebensnachmittag. :))
 

nachtstern

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Vor 70 Jahren lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei M/F noch weit unter dem damals gesetzlichen Renteneintrittsalter von 65/63 Jahren. Heute liegt sie bei 78/82, und die durchschnittliche Rentenbezugszeit beträgt 16 Jahre. Was früher ein Lebensabend war, ist heute ein ausgedehnter Lebensnachmittag. :))

"theoretische Werte" sind was schönes ^^

Frauen werden in der Regel Älter als Männer, zahlen aber dazu im Vergleich weit weniger und kürzer ins Rentensystem ein,
müßte man dann nicht "dem" auch Tribut zollen und fordern, das Frauen länger arbeiten müssen? ^^

p.s
Ick halt mich lieber an die Forderung : 45 Beitragsjahre sind genug!
 
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Vor 70 Jahren lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei M/F noch weit unter dem damals gesetzlichen Renteneintrittsalter von 65/63 Jahren. Heute liegt sie bei 78/82, und die durchschnittliche Rentenbezugszeit beträgt 16 Jahre. Was früher ein Lebensabend war, ist heute ein ausgedehnter Lebensnachmittag. :))

Mal eine Frage, Gönnst du das den Alten nicht? Du weist schon das du auch Älter wirst. Das geht schneller als du glaubst.
 
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Ich zb. Frage gerne auch ältere um Rat. mein Opa zb. hat mir viele Sachen gesagt in denen ich unsicher oder nicht wissend war.
 
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Vor 70 Jahren lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei M/F noch weit unter dem damals gesetzlichen Renteneintrittsalter von 65/63 Jahren. Heute liegt sie bei 78/82, und die durchschnittliche Rentenbezugszeit beträgt 16 Jahre. Was früher ein Lebensabend war, ist heute ein ausgedehnter Lebensnachmittag. :))



Ein Thema, das sich bei Pensionen bislang noch nie stellte.
 
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Weist es ist so, durch meine ehemals Unternehmerische Tätigkeit kenne ich viele Leute und ich weis wie sie jetzt Leben müssen. Meine Firma besteht noch immer aber ich habe aus Altersgründen alles Verkauft. Deshalb liegen die Menschen die sich Jahre lang abgearbeitet haben jetzt auch noch am Herzen. Wegen dem kommen sie zu mir und Fragen nach.
 

Kaffeepause930

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"theoretische Werte" sind was schönes ^^

Frauen werden in der Regel Älter als Männer, zahlen aber dazu im Vergleich weit weniger und kürzer ins Rentensystem ein,
müßte man dann nicht "dem" auch Tribut zollen und fordern, das Frauen länger arbeiten müssen? ^^

p.s
Ick halt mich lieber an die Forderung : 45 Beitragsjahre sind genug!

Erzähl das mal meiner naiven Nichte, die mit fast 28 endlich mal ihren Master in ostasiatischer Kunstgeschichte und japanisch abschließen will. Die müsste dann deiner Forderung nach folgend bis 73 (als was überhaupt?) arbeiten. Tolle Perspektive! Bis heute noch keinen müden Cent verdient, bildet sie sich ein, in Düsseldorf bei irgendeiner japanischen Firma karrieremäßig durchzustarten. Das hat was....
 

nachtstern

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Erzähl das mal meiner naiven Nichte, die mit fast 28 endlich mal ihren Master in ostasiatischer Kunstgeschichte und japanisch abschließen will. Die müsste dann deiner Forderung nach folgend bis 73 (als was überhaupt?) arbeiten. Tolle Perspektive! Bis heute noch keinen müden Cent verdient, bildet sie sich ein, in Düsseldorf bei irgendeiner japanischen Firma karrieremäßig durchzustarten. Das hat was....

sollte Sie eine "Festanstellung" bekommen, die ihrem Bildungsabschluß entspricht, wäre das vermutlich schon n Wunder ^^
eigentlich ist davon auszugehen, das dieses eher nicht geschieht.
von was hatte sie denn bisher ihr Leben bestritten? Ausschließlich "Papa"? oder doch staatliche Unterstützung nebst Minijobs....

Klar...wenn Sie denn Arbeit findet, dann müßte Sie nach meiner Forderung auch entsprechen ersteinmal 45 Beitragjahre zusammenbringen bevor Sie in Rente gehen kann....
vom Alter Allein kann man das nun einmal nicht abhängig machen.

Ick hab mit 16 angefangen zu lernen, also dürfte dann, wenn keine Stricke reißen, mit 61 in Rente... ^^

p.s
Zeig ihr ruhig den Thread hier ^^
 

Kaffeepause930

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Mal eine Frage, Gönnst du das den Alten nicht? Du weist schon das du auch Älter wirst. Das geht schneller als du glaubst.

Das hat nichts mit gönnen zu tun. Jeder verdient gemessen an seiner individuellen Lebensleistung eine entsprechende Rente. Dafür sammelt jeder einzelne im Laufe seines Arbeitslebens sogenannte Entgeltpunkte. Im Gegensatz zu früher (vor 2001) gilt nicht mehr der Durchschnitt aus den letzten fünf Beschäftigungsjahren, sondern das gesamte Arbeitsleben. Wer also 45 Jahre lang immer den statistischen Durchschnittslohn verdient hat, der erhält 45 Entgeltpunkte à ca. 30,--€ = macht ca. 1.350,-€, das wäre dann die sogenannte Eckrente. Wer mehr will, muß auch mehr dafür arbeiten, und vor allem "Augen auf bei der Berufswahl"!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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