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Hartz VI-Bezüge sind eine Schande in unserem reichen Land, schämt euch!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

sportsgeist

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Hast Du schon mal als Hilfskeule gearbeitet, oder warst in einer der vielen Zeiterdarbeitsunternehmen unter Vertrag? Ich glaube nicht, Du weißt nichts, Du hast die Erfahrungen nicht gemacht. Dir Persönlich sind die vielen Schicksale völlig egal, für dich ist es doch nur austauschbares Inventar das nur nach seiner Leistungsfähigkeit beurteilt wird.

Dann bekommt jeder Harzer wie viel? 5 oder 50 Cent oder 5€ mehr? Das steht doch zu keiner Relation, wir haben in diesen Land eine Menge Bonzen, Millionäre und Milliardäre man sollte die Vermögen der reichsten 5 Haushaltsgruppen mit einer gestaffelten Temporalen Abgabe von 1%-5% belasten. Diese Geld kann man dann in die Bildung, Kunst, Wissenschaft, Gesundheit Ausbau des Öffentlichen Nahverkehr und in Arbeitsbeschaffung investieren. Auch der Spitzensteuersatz muss wieder über die 50% klettern.
mit dir zu diskutieren ist sowieso vollkommen sinnlos.
leichter ginge es noch mit einem Labradorwelpen zu diskutieren, der versteht wenigstens noch das Einfachste und ein paar grundlogische Zusammenhänge ... bei dir und deinem Null-IQ hingegen völlig hoffnungslos

aber für die anderen Mitleser sei gesagt, dass diese urkommunistischen und urmarxistischen Vorschläge in der alten Sowjetunion immerhin 70 Jahre, im restlichen Ostblock 40 Jahre gedauert haben, bis die Volkswirtschaften mit diesem Urschleimkommunismus komplett ruiniert waren.

ich kenne inzwischen soviele Leistungsträger in diesem Land, die keine Lust mehr haben, für dieses Land, welches in immer mehr Vollkommunismus und Vollumverteilung abdriftet, auch nur noch einen einzigen Steuereuro erwirtschaften zu wollen. Besitzer kleiner Handwerksbetriebe, Gastronomen, kleine Dienstleister, kleine Einzelhändler, kleine Vermieter, kleine Unternehmer, kleine selbständige Ärzte und andere Freiberufler und ihre leitenden Angestellten, alles Leute, die in diesem Land die Arbeitsplätze bereitstellen und die Steuereuronen erwirtschaften sollen.
Alles Leute, die dieses Land 50, 60, 70 Jahre lang maßgeblich getragen haben.

Viele davon haben einfach zunehmend die Schnauze gestrichen voll, hängen das Schild "Laden geschlossen" vor die Türe und treten still und leise von der Bühne ab. Das was der DIHK schon vor einigen Jahren prophezeit hat, dass bis zu 750.000 kleine und mittlere deutsche Unternehmen bis zum Jahre 2020/2015 von der Bildfläche verschwinden werden, läuft in vollem Gange.

Aber Volkswirtschaften sind wie große Tanker oder große Kreuzfahrtschiffe, auch wenn der Eisberg längst da draußen im Dunkeln wartet, solange das nur Wenige wissen, die meisten an Bord den Eisberg aber nicht sehen können und vielleicht auch nicht wollen, weil er ganz da hinten erst im Dunkeln wartet, solange stampft der 'Tanker' eben volldampf auf sein Schicksal zu und an Bord werden die wildesten Umverteilungs- und Freibier-für-Alle Parties gefeiert ...

Aber jeder, der auch nur mal ansatzweise was von Ökonomie gehört und gelesen hat, oder sich damit beschäftigt kennt den alten Wolpert-und-Macready-Satz: "There is no free lunch"
und genauso gibt auch kein "Freibier für Alle"

Deutschland hat längst vergessen, woher all sein Erfolg und woher all sein Ergebnis die letzten Jahrzehnte kam, will sich in Überregulierung und Überumverteilung am liebsten selbst im Elfenbeinturm einmauern, will zunehmend nichts mehr leisten und nichts mehr riskieren, aber alle Früchte und Erfolge haben, zunehmend völlig risikolos und zunehmend völlig anstrengungslos.

Aber auch Deutschland wird erkennen müssen, dass man mit der völligen Zerstörung der Leistungsbereitschaft und völligen Demotivation seiner Leistungsträger nur eines erreichen wird ... den harten Aufprall auf dem Eisberg.

... und den Rest der Geschichte kennen wir ja ...
 

nachtstern

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ich kenne inzwischen soviele Leistungsträger in diesem Land, die keine Lust mehr haben, für dieses Land, welches in immer mehr Vollkommunismus und Vollumverteilung abdriftet, auch nur noch einen einzigen Steuereuro erwirtschaften zu wollen. Besitzer kleiner Handwerksbetriebe, Gastronomen, kleine Dienstleister, kleine Einzelhändler, kleine Vermieter, kleine Unternehmer, kleine selbständige Ärzte und andere Freiberufler und ihre leitenden Angestellten, alles Leute, die in diesem Land die Arbeitsplätze bereitstellen und die Steuereuronen erwirtschaften sollen.
Alles Leute, die dieses Land 50, 60, 70 Jahre lang maßgeblich getragen haben.

Viele davon haben einfach zunehmend die Schnauze gestrichen voll, hängen das Schild "Laden geschlossen" vor die Türe und treten still und leise von der Bühne ab. Das was der DIHK schon vor einigen Jahren prophezeit hat, dass bis zu 750.000 kleine und mittlere deutsche Unternehmen bis zum Jahre 2020/2015 von der Bildfläche verschwinden werden, läuft in vollem Gange.

.

Dafür nen Topf, und aus meiner Sicht völlig nachvollziehbar...
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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mit dir zu diskutieren ist sowieso vollkommen sinnlos.

Ja weil Du nicht im geringsten argumentativ mithalten kannst.

urkommunistischen und urmarxistischen Vorschläge

Noch mal: Ich lehne Marx in großen Teilen ab.


Deutschland geht es schon seit vielen Jahren gut und trotzdem bekommen wir viele Probleme nicht gelöst, was wäre denn wenn wir mal eine Wirtschaftliche flaute wie viele andere Nationen erleben?
Wir haben hier ein Verteilungsproblem das wir lösen müssen.
Aber ich glaube nicht das du das je mal Kapieren wirst Du bist einfach zu rückständig in deinen denken und hast ein absolutes Realitätsproblem.
 

sportsgeist

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Ja weil Du nicht im geringsten argumentativ mithalten kannst.
soviel Alkohol gibts auf der ganzen Welt nicht, um mich intellektuell auf dein "10-Meter-Feldweg Niveau" heruntersaufen zu können ...

... gut, dass H-4 erfunden wurde, für Leute wie dich wirklich ein Segen.
du kriegst ja nichtmal gerade den Verschluss auf das Gewinde einer Sprudelflasche geschraubt ... hoffnungslos
 

sportsgeist

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Würde Deutschland tatsächlich so aussehen, wie von Dir stets hier beschrieben, so könnte ich damit leben!
bis so ein großer Tanker wie Deutschland die Folgen seiner hoffnungslosen Überregulierung und die Folgen seiner hoffnungslosen Überumverteilung zu spüren bekommt, dauert es schon noch.

noch gibt es ja ein paar Leistungsträger und Maschinisten an den Kesseln und an den Maschinen, die den Tanker unter Dampf halten.

aber es werden immer weniger und weniger und weniger, jeden Tag ... denn sie haben zunehmend keine Lust mehr, große Teile ihrer Arbeit oben beim Volk abliefern zu sollen, die oben an Deck immer größere "Freibier für Alle" Parties feiern möchten ...

... und bis dann mal der Dampf aus den Kesseln ist, das dauert ...
Geduld mein Freund, Geduld
 
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ob ich den Tag noch erleben werde, dass ein Linksgrüner und Sozialist begreifen wird, dass er/sie mit seiner Überregulierung und Kommandowirtschaft oft genau das Gegenteil davon erreicht, was eigentlich mit dem Kommando und dem Regulativ erreicht werden soll?!

In seiner eindimensionalen Denkweise will sich ein Linksgrüner und Sozialist eben nicht mit den komplizierten und mehrschichtigen Ausweicheffekten und Konsequenzen seines Kommandos und Regulativs beschäftigen. Der Linksgrüne und Sozialist blickt halbgar in die Welt, sieht zum Beispiel Entlassungen und schwups kommt ein Kommando und Regulativ, welches Unternehmen das Kündigen erschwert oder gar verbietet. Dass er durch die hervorrufenden Ausweicheffekte in Leiharbeit, Befristung und Nichteinstellung der Unternehmen eine Welt erschafft, die viel schlimmer ist, als die Welt davor, ist dem Linksgrünen und Sozialisten in aller Regel schnietegal, bzw. er begreift die Kausalität dahinter erst gar nicht, oder will sie einfach nicht begreifen.

und so könnte man durch die gesamte sozialromantisch durchseuchte Politik, Wirtschaft und Welt der letzten 20 oder 25 Jahre gehen und wird nicht selten finden, dass die Welt sich nach dem Kommando und dem Regulativ deutlich verschlimmbessert hat, als davor ...

Das Gutgemeinte der Linksgrünen und Sozialisten hat der Welt noch nicht oft gutgetan
denn das Gegenteil von gut ist nicht schlecht, sondern gutgemeint ...

Man kann sich einfach nicht des Verdachtes erwehren, dass diese sog . Linksgerichteten einen Neid-Feldzug oder Klassenkampf
inszenieren, um sich an den besser Gestellten zu rächen.
Was - Du hast ein höheres Einkommen als der Durchschnitt - das geht doch nicht mit rechten Dingen zu, irgendwo beutest Du Leute aus - meistens natürlich die Arbeitnehmer - und dem muss ich als Sozialist des verdeckten Neides natürlich einen Riegelvorschieben und Vorschriften fordern, die dem Bessergestellten die Einkünfte beschneiden - ganz egal ob das jetzt volkswirtschftlich schädliche Auswirkungen hat oder nicht.

Und so sehe ICH als Geschädigter auch die Sozialinvasion, dass sie nämlich nur als Instrument des neidischen Klassenkampfes die lauen Mitgefühle befriedigt und den Besserverdienern ordentlich die Taschen leert - dann ist für mich als Sozialist die Welt wieder in Ordnung - egal ob dabei ein ganzes Staatswesen in den Ruin abdriftet oder schlimmeres.
Da kommt dem grün-roten Sozialisten auch der alberne Asylparagraf als Vehikel der späten Rache
nach dem Dritten Reich gerade recht.
Dass es die Ärmeren Schichten sogar härter triff, liefert dem rot-grünen Sozialisten keine Argumente, sondern lediglich einen Beweis für seine Unentbehrlichkeit.
 
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sportsgeist

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Man kann sich einfach nicht des Verdachtes erwehren, dass diese sog . Linksgerichteten einen Neid-Feldzug oder Klassenkampf
inszenieren, um sich an den besser Gestellten zu rächen.
Was - Du hast ein höheres Einkommen als der Durchschnitt - das geht doch nicht mit rechten Dingen zu, irgendwo beutest Du Leute aus - meistens natürlich die Arbeitnehmer - und dem muss ich als Sozialist des verdeckten Neides natürlich einen Riegelvorschieben und Vorschriften fordern, die dem Bessergestellten die Einkünfte beschneiden - ganz egal ob das jetzt volkswirtschftlich schädliche Auswirkungen hat oder nicht.

Und so sehe ICH als Geschädigter die Sozialinvasion auch, dass sie nämlich nur als Instrument des neidischen Klassenkampfes die lauen Mitgefühle befriedigt und den Besserverdienern ordentlich die Taschen leert - dann ist für mich als Sozialist die Welt wieder in Ordnung - egal ob dabei ein ganzes Staatswesen in den Ruin abdriftet oder schlimmeres.
die Sozialinvastion wird bald Geschichte sein, schon alleine deswegen, weil die CSU praktisch die AFD komplett kopiert hat und wegen der Bayernwahl auch richtig unter Bringschuldzwang steht.

die CSU muss beim Thema Migration und innere Sicherheit ganz einfach liefern ...

hingegen, die Überregulierung, die Überumverteilung und die komplette Zerstörung der Leistungsbereitschaft in Deutschland bleiben, auch wenn die CSU in der Migrationsfrage die Oberhand übernehmen wird ...
 

Voller Hanseat

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Das mag schön für dich sein, ich gehe nicht von mir aus, sondern von der Allgemeinheit aus und wohin man uns führen will. Also nicht der Blick auf mich ist wichtig, sondern wohin man uns haben will. Viele Rentner gehen arbeiten, vor allem Frauen, weil die Rente nicht reicht.

Die Frage ist, als was man uns das verkaufen will, um ein Rentenalter ab 70 einzuführen. Ich hoffe, du hast verstanden, wo sich unsere Gedanken unterscheiden.

Erst einmal ist die Rente mit 70 nicht geplant im Gegensatz man hat die abzugsfreie Rente mit 63 auf Kosten
der Beitragszahler eingeführt . Zuwenig Rente bekommen diejenigen die nicht genügend Rentenpunkte
erarbeitet haben . Bei Scheidungen wird die Aufteilung der Rente genau festgelegt das kommt für niemanden
überraschend . Fakt Bleibt ein 70 jähriger hat heute die Fitness eines 50 jährigen in den ersten 30 Nachkriegsjahren . Deshalb ist es auch ganz normal das Menschen länger arbeiten wollen und sollten .
Wenn man Renten anheben will muss man die Beiträge anheben .Das wäre aber unsinnig weil es
die arbeitende Generation treffen würde ,vor allem die mittleren und höheren Einkommen .Das wäre leistungsschädigend . Die Mischung von gesetzl. RV und privater Vorsorge benötigt zwar höhere Eigenverantwortung ist aber richtig .Bevor die RV Beiträge angehoben werden ist es doch sinnvoller wenn
man über die eingesparten Beträge selbst verfügen kann um diese so anzulegen wie man es für richtig hält.
Übrigens ich gehe nicht von mir aus sondern von der Mehrheit der arbeitenden Rentner .Die machen es aus Spaß
und haben nichts dagegen wenn sie sich mit dem zuverdienten Geld Reisen und andere Schmankerln leisten können . Für mich wie für die meisten anderen spielen 12 oder 20 Stunden Tätigkeit in der Woche doch
keine Rolle .Da bleibt noch ausreichend Zeit für Freizeit egal in welcher Form .
Hinzu kommt durch den Zuverdienst kann man sich dann auch Freizeit besser leisten .
Du solltest dich mal unter Rentnern mischen .Dann würdest du erfahren wie fit diese Menschen im Vergleich
zu den Rentnern der ersten 30 Nachkriegsjahre sind . Menschen die älter als 80 wurden habe ich als Kind
oder Junger Erwachsener selten erlebt . Heute ist ein großer Teil von Freunden ,Familienmitgliedern Bekannten
weit über 80 und zwar bei bester Gesundheit. Bedeutet statt 7- 10 Rentenbezugsjahren betragen die Rentenbezugszeiten heute 20 und mehr Jahre. Diejenigen die von der 58er Regelung profitiert haben beziehen
teils länger Rente als sie an Beitragsjahren aufzuweisen haben .
 
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nachtstern

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Erst einmal ist die Rente mit 70 nicht geplant im Gegensatz man hat die abzugsfreie Rente mit 63 auf Kosten
der Beitragszahler eingeführt . Zuwenig Rente bekommen diejenigen die nicht genügend Rentenpunkte
erarbeitet haben .
.

Rente mit 63 Jahren nur für Langjährig Versicherte, also mindesten 45 Jahre durchgehend im Arbeitsleben.
1 Rentenpunkt erhält "nur" der jenige, der mindestens 36.267 Euro brutto aktuell verdient, was wohl nur die wenigsten normalen Arbeitnehmer schaffen werden.
Dazu kommt das die 63 Regelung nur einem sehr begrenzten Personenkreis zu gute kommt, bei Jahrgänge ab 1953 steigt der Rentenbeginn fortlaufend bis auf 65 Jahre beim Geburtsjahr 1964 an.
Da die Renten zukünftig der vollen Besteuerung unterliegen ist auch nichts wirklich "Abschlagsfrei".
 
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Die Hartz IV Diskussion so ausufern zu lassen ist doch völlig unsinnig, der Spahn hat dort überhaupt nichts schlechtes gesagt und Fakten benannt, nur in den Medien wurden teilweise wieder nur halbe oder unvollständige Textteile rausgegeben, die den Zusammenhang seiner Worte nicht mehr erkennen ließen.
Bei Hart aber Fair am 26.03.2018 konnten wir genau sehen, dass es zwei Hartzertypen gibt, die eine, die sich maßlos über den Spahn aufgeregt hat, wie unseriös doch seine Äußerungen zum Hartz IV sind und eine Internetpetition ins Leben gerufen hat, um gegen Spahns Aussagen Stimmen zu sammeln, die der Ansicht ist Hartz IV reicht nicht, weil viele kulturelle Sachen nicht gemacht werden können und die andere Frau, die 5 Jahre Hartz IV hatte, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern ist und sagte sinngemäß: "Ich hatte bei Hartz IV am Monatsende noch übrig und konnte es sparen für den Urlaub!" Zu meiner Meinung, wenn schon Hartzer mit Kultur kommen, dann geht mit der Hut hoch, der größte Teil dieser Hartzer, interessiert sich für die massenhafte Vertilgung von Zigaretten und Bier, aber nicht für die Konsumierung von Kultur, ich schreibe nicht pauschal, sondern ich kenne genug davon! Jetzt zum Einkommen, der Hartzer, dass liegt im Schnitt je nach Lebenslage, um die 1000 Euro plus minus 200 Euro, das ist so viel Geld, wie Billiglohnarbeiter, bei 40 Stunden die Woche im Schichtdienst arbeiten mussten, bevor es überhaupt zum Mindestlohn kam und der liegt stellenweise nur bei einem Monatsverdienst von knapp 1100 Euro Netto, was bitteschön reicht da nicht? Ich habe einen guten Bekannten, der ist damals noch ledig gewesen, musste umschulen und war so in Hartz IV, der hat nie lamentiert und jetzt fragte ich ihn mal, ist das Hartz IV wirklich so wenig und wie kommt man damit klar, die Antwort: Damit kommt man gut klar!" Das Problem bei Hartz IV sind nämlich, die arbeitsfähigen, arbeitsunwilligen Dauerhartzer, die haben keinen Bock zum arbeiten, die drücken sich sogar vor dem Euro Job und wollen für gammeln immer mehr Geld, unmöglich so etwas.
Das Hartz braucht man aber nicht, wie die SPD will ändern, nur müssen arbeitsfähige Menschen sobald sie in Hartz IV fallen, sofort im kommunalen Bereich zur Arbeit eingesetzt werden.
Als Beispiel hier eine Rechnung: Ein Hartzer bekommt vom Amt 1100 Euro, bei einem Stundenlohn (Mindestlohn) von 8,84 Euro, müsste der Hartzer 125 Stunden im Monat im kommunalen Bereich arbeiten. dann hat er sich sein Geld verdient und die Gerechtigkeit gegenüber anderen ist hergestellt!
 

Orwellhatterecht

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Noch mal: Ich lehne Marx in großen Teilen ab.


Deutschland geht es schon seit vielen Jahren gut und trotzdem bekommen wir viele Probleme nicht gelöst, was wäre denn wenn wir mal eine Wirtschaftliche flaute wie viele andere Nationen erleben?
Wir haben hier ein Verteilungsproblem das wir lösen müssen.
Aber ich glaube nicht das du das je mal Kapieren wirst Du bist einfach zu rückständig in deinen denken und hast ein absolutes Realitätsproblem.



Ich lehne nicht Marx per se ab, sondern beschränke mich dabei auf den Murx, den jene in seinem Namen veranstalteten. Hätte er die DDR noch erlebt, er hätte es selbst nicht geglaubt, was daran angeblich sein Marxismus gewesen sein soll! Man hätte versucht und er hätte es nicht verstanden und es sich daher sicherlich strikt verbeten, seinen Namen für ein solches Unrechtsregime und derartigen Unfug zu mißbrauchen!
 
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Orwellhatterecht

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bis so ein großer Tanker wie Deutschland die Folgen seiner hoffnungslosen Überregulierung und die Folgen seiner hoffnungslosen Überumverteilung zu spüren bekommt, dauert es schon noch.

noch gibt es ja ein paar Leistungsträger und Maschinisten an den Kesseln und an den Maschinen, die den Tanker unter Dampf halten.

aber es werden immer weniger und weniger und weniger, jeden Tag ... denn sie haben zunehmend keine Lust mehr, große Teile ihrer Arbeit oben beim Volk abliefern zu sollen, die oben an Deck immer größere "Freibier für Alle" Parties feiern möchten ...

... und bis dann mal der Dampf aus den Kesseln ist, das dauert ...
Geduld mein Freund, Geduld


Umgekehrt wird mal wieder ein Schuh draus, schon vor der der Schröderschen Agenda 2010 wurde in immer stärkerem Umfang Umverteilung von unten nach oben betrieben, es (ver)führte gierige Bängster dazu, zu fordern, "...25 % jährliche Rendite müssen drin sein...". (Der arrogante Mann mit dem unverschämten "Victory" Zeichen, als er vor seinen Richtern stand)
 

sportsgeist

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Umgekehrt wird mal wieder ein Schuh draus, schon vor der der Schröderschen Agenda 2010 wurde in immer stärkerem Umfang Umverteilung von unten nach oben betrieben, es (ver)führte gierige Bängster dazu, zu fordern, "...25 % jährliche Rendite müssen drin sein...". (Der arrogante Mann mit dem unverschämten "Victory" Zeichen, als er vor seinen Richtern stand)
Märchen von der Umverteilung von unten nach oben ...

Tatsache ist, dass 400 oder 500 Millionen vorwiegend Südeuropäer und Mittelmeeranreiner, aber vor allem auch ehemalige Satellitenländer des Ostblocks, in nur 20, 25 oder 30 Jahren, also nur einer einzigen! Generation, vom Lebensstandard einfacher Ziegen- und Olivenbauern auf den Lebensstandard moderner G7 Staaten gehoben wurden.

das ist Kommunismus in Perfektion, davon, das Proletariat in nur einer einzigen Generation von der Steinzeit in die Moderne zu heben und zu katapultieren, konnten die alten Kommunisten der Sowjetunion und des alten Ostblocks nur träumen.

aber dieser perfekte Kommunismus der EUdSSR der letzten 25 Jahr hatte selbstverständlich auch seinen Preis.
... und diesen Preis bezahlen und vor allem bejammern "Wir" jetzt, vor allem die eurer politischer Farbe.

dabei wart ihr es doch, die immer den perfekten Kommunismus gesucht haben.
die EU hat ihn gefunden ... und auch praktiziert
 
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Die Hartz IV Diskussion so ausufern zu lassen ist doch völlig unsinnig, der Spahn hat dort überhaupt nichts schlechtes gesagt und Fakten benannt, nur in den Medien wurden teilweise wieder nur halbe oder unvollständige Textteile rausgegeben, die den Zusammenhang seiner Worte nicht mehr erkennen ließen.
Bei Hart aber Fair am 26.03.2018 konnten wir genau sehen, dass es zwei Hartzertypen gibt, die eine, die sich maßlos über den Spahn aufgeregt hat, wie unseriös doch seine Äußerungen zum Hartz IV sind und eine Internetpetition ins Leben gerufen hat, um gegen Spahns Aussagen Stimmen zu sammeln, die der Ansicht ist Hartz IV reicht nicht, weil viele kulturelle Sachen nicht gemacht werden können und die andere Frau, die 5 Jahre Hartz IV hatte, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern ist und sagte sinngemäß: "Ich hatte bei Hartz IV am Monatsende noch übrig und konnte es sparen für den Urlaub!" Zu meiner Meinung, wenn schon Hartzer mit Kultur kommen, dann geht mit der Hut hoch, der größte Teil dieser Hartzer, interessiert sich für die massenhafte Vertilgung von Zigaretten und Bier, aber nicht für die Konsumierung von Kultur, ich schreibe nicht pauschal, sondern ich kenne genug davon! Jetzt zum Einkommen, der Hartzer, dass liegt im Schnitt je nach Lebenslage, um die 1000 Euro plus minus 200 Euro, das ist so viel Geld, wie Billiglohnarbeiter, bei 40 Stunden die Woche im Schichtdienst arbeiten mussten, bevor es überhaupt zum Mindestlohn kam und der liegt stellenweise nur bei einem Monatsverdienst von knapp 1100 Euro Netto, was bitteschön reicht da nicht? Ich habe einen guten Bekannten, der ist damals noch ledig gewesen, musste umschulen und war so in Hartz IV, der hat nie lamentiert und jetzt fragte ich ihn mal, ist das Hartz IV wirklich so wenig und wie kommt man damit klar, die Antwort: Damit kommt man gut klar!" Das Problem bei Hartz IV sind nämlich, die arbeitsfähigen, arbeitsunwilligen Dauerhartzer, die haben keinen Bock zum arbeiten, die drücken sich sogar vor dem Euro Job und wollen für gammeln immer mehr Geld, unmöglich so etwas.
Das Hartz braucht man aber nicht, wie die SPD will ändern, nur müssen arbeitsfähige Menschen sobald sie in Hartz IV fallen, sofort im kommunalen Bereich zur Arbeit eingesetzt werden.
Als Beispiel hier eine Rechnung: Ein Hartzer bekommt vom Amt 1100 Euro, bei einem Stundenlohn (Mindestlohn) von 8,84 Euro, müsste der Hartzer 125 Stunden im Monat im kommunalen Bereich arbeiten. dann hat er sich sein Geld verdient und die Gerechtigkeit gegenüber anderen ist hergestellt!

Hartz-4 kann das Problem der Unterbeschäftigung nicht lösen und wer blauäugig monologisiert, es gäbe im öffentlichen Bereich
noch genug zu tun, der kennt das Wirtschaftsleben nicht - wo es was zu tun gibt, kommt ein Unternehmer und bereinigt das Problem kostengünstiger als jeder Hartz-4-rer das schafft - mit Ausnahme vielleicht für Tätigkeiten vor der eigenen Haustür.
Noch mal für Anfänger:
Unterbeschäftigung ist Folge von Maschinen -und Automaten-Tätigkeit und nicht eine Form von Lustlosigkeit.

Wer unterbeschäftigt ist -also keiner Arbeit nachgeht, muss voll nach dem Standard der Lebenhaltungskosten versorgt werden.
Also für Miete, Kinder, Ernährung Benzin und Autoreparaturen usw.
Dieser Standard hat normal zu sein und ist kein Grund für soziale Ausgrenzungen.

Ausnahme: ungerufene Sozialansprüche von nicht einheimischen Bürgern, die weder rückwirkend
über Vorfahren noch über eigene Mitwirkung in der Vergangenheit belegt werden

Wer dagegen Arbeit findet, muss selbstverständlich über dem Einkommen des Minimalstandards liegen, so dass klar ersichtlich ist,
was der Grund für unterschiedliche Einkommen ist.
Darin liegt doch der Hauptärger im Volk, dass nicht klar zwischen der Berechtigung einer arbeitsfreien Versorgung und der Berechtigung für ein höheres Einkommen unterschieden wird.

Mehr verdienen heisst aber nicht, beliebig mehr, sondern in klar nachvollziehbaren Abstufungen,
auch das ist in Zukunft nicht mehr dem Belieben der Unternehmen überlassen.
 
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Voller Hanseat

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Rente mit 63 Jahren nur für Langjährig Versicherte, also mindesten 45 Jahre durchgehend im Arbeitsleben.
1 Rentenpunkt erhält "nur" der jenige, der mindestens 36.267 Euro brutto aktuell verdient, was wohl nur die wenigsten normalen Arbeitnehmer schaffen werden.
Dazu kommt das die 63 Regelung nur einem sehr begrenzten Personenkreis zu gute kommt, bei Jahrgänge ab 1953 steigt der Rentenbeginn fortlaufend bis auf 65 Jahre beim Geburtsjahr 1964 an.
Da die Renten zukünftig der vollen Besteuerung unterliegen ist auch nichts wirklich "Abschlagsfrei".

Ich gehöre leider den Jahrgängen an die nach 47 Betragsjahren noch 7,2 % Abzüge be der Rente in Kauf nehmen mussten . Der Rest den du schreibst ist Unsinn . Einen Rentenpunkt erwirbt man indem man
das jeweils berechnete Durchschnittseinkommen erreicht hat .Wer drunter liegt bekommt weniger wer drüber liegt bekommt mehr Rentenpunkte . Nur niemand wird sein Leben lang drunter liegen .Im Laufe der Erwerbsbiographie steigen auch die Gehälter . Die ersten Jahre meines beruflichen Dasein habe ich 0,4 % Rentenpunkte erreicht nur dabei bleibt selten jemand stehen . Noch größer ist der Blödsinn, geringe Renten müssten demnächst versteuert werden . Weder geringe Einkommen noch geringe Renten sind steuerpflichtig .Von der heutigen
Rentnergeneration bezahlen die wenigsten Steuern auf ihre Renteneinkommen .
Wenn dann haben sie noch andere Einkommen wie z.B. Mieteinamen oder aus Kaptalerträgen .
Wer auf seine Rente Steuern zahlen muss bekommt eben keine geringen Renten deshalb ist es falsch
zu behaupten geringe Renten müssten versteuert werden .Höhere Renten setzen nun mal höhere Rentenbeiträge voraus .Das wäre a Blödsinn und würde ausnahmslos besser Verdienende und AG bestrafen .
Die Menschen werden nun mal zum Glück immer älter und bleiben auch immer länger fit.
Deshalb war die Rente mit 63 nicht sozial sondern unsozial .Die ging allein auf Kosten der heutigen Betragszahler. Vor 30 Jahren hätte niemand gefordert das AN mit 50 oder 55 in den Ruhestand gehen.
Heute wo die Menschen mit 70 oder 75 geistig und körperlich zumindest den gleichen Fitnesstand haben
soll man immer noch so früh Rente beziehen wie vor 50 oder 60 Jahren ?
Hinzu kommt dass Menschen weitaus später ins Berufsleben einsteigen als unsere Generation .
 
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Ich gehöre leider den Jahrgängen an die nach 67 Betragsjahren noch 7,2 % Abzüge be der Rente in Kauf nehmen mussten . Der Rest den du schreibst ist Unsinn . Einen Rentenpunkt erwirbt man indem man
das jeweils berechnete Durchschnittseinkommen erreicht hat .Wer drunter liegt bekommt weniger wer drüber liegt bekommt mehr Rentenpunkte . Nur niemand wird sein Leben lang drunter liegen .Im Laufe der Erwerbsbiographie steigen auch die Gehälter . Die ersten Jahre meines beruflichen Dasein habe ich 0,4 % Rentenpunkte erreicht nur dabei bleibt selten jemand stehen . Noch größer ist der Blödsinn, geringe Renten müssten demnächst versteuert werden . Weder geringe Einkommen noch geringe Renten sind steuerpflichtig .Von der heutigen
Rentnergeneration bezahlen die wenigsten Steuern auf ihre Renteneinkommen .
Wenn dann haben sie noch andere Einkommen wie z.B. Mieteinamen oder aus Kaptalerträgen .
Wer auf seine Rente Steuern zahlen muss bekommt eben keine geringen Renten deshalb ist es falsch
zu behaupten geringe Renten müssten versteuert werden .Höhere Renten setzen nun mal höhere Rentenbeiträge voraus .Das wäre a Blödsinn und würde ausnahmslos besser Verdienende und AG bestrafen .
Die Menschen werden nun mal zum Glück immer älter und bleiben auch immer länger fit.
Deshalb war die Rente mit 63 nicht sozial sondern unsozial .Die ging allein auf Kosten der heutigen Betragszahler. Vor 30 Jahren hätte niemand gefordert das AN mit 50 oder 55 in den Ruhestand gehen.
Heute wo die Menschen mit 70 oder 75 geistig und körperlich zumindest den gleichen Fitnesstand haben
soll man immer noch so früh Rente beziehen wie vor 50 oder 60 Jahren ?
Hinzu kommt dass Menschen weitaus später ins Berufsleben einsteigen als unsere Generation .

also du hast 67 Jahre lang Beiträge eingezahlt?
Wenn du mit 15 Jahren deinen ersten Beitragspflichtigen Arbeitsplatz angefangen hast + 67 Beitragsjahre = Renteneintritt mit 82 Jahren? ^^
und dann trotzdem noch 7,2% Abzüge? weshalb?

36.267 Euro brutto sind aktuell das Durchschnitteinkommen, welches man für Einen Rentenpunkt benötigt!
was denkst`? Was überwiegt? Prekäre Arbeitsverhältnisse und auch normal Tarifgebundene die da drunter liegen? oder doch eher welche die da drüber liegen?

"Länger Fit" im Alter?
Kommt wohl sehr darauf an welchen Job man machte!

45 Beitragsjahre sind genug! ganz unabhängig vom Alter!
 

Orwellhatterecht

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Märchen von der Umverteilung von unten nach oben ...

Tatsache ist, dass 400 oder 500 Millionen vorwiegend Südeuropäer und Mittelmeeranreiner, aber vor allem auch ehemalige Satellitenländer des Ostblocks, in nur 20, 25 oder 30 Jahren, also nur einer einzigen! Generation, vom Lebensstandard einfacher Ziegen- und Olivenbauern auf den Lebensstandard moderner G7 Staaten gehoben wurden.

das ist Kommunismus in Perfektion, davon, das Proletariat in nur einer einzigen Generation von der Steinzeit in die Moderne zu heben und zu katapultieren, konnten die alten Kommunisten der Sowjetunion und des alten Ostblocks nur träumen.

aber dieser perfekte Kommunismus der EUdSSR der letzten 25 Jahr hatte selbstverständlich auch seinen Preis.
... und diesen Preis bezahlen und vor allem bejammern "Wir" jetzt, vor allem die eurer politischer Farbe.

dabei wart ihr es doch, die immer den perfekten Kommunismus gesucht haben.
die EU hat ihn gefunden ... und auch praktiziert


Schade, ich kann Dir jetzt leider nicht ins Gesicht sehen, mit etwas Charakter müsstest Du beim schreiben obiger Worte rot angelaufen sein wie eine Tomate!
Aber ich schätze mal, Du bist nicht der Allergrösste, zumindest Deine Beine dürften ziemlich kurz sein, wenn man dem Sprichwort Glauben schenken darf!!

http://www.zeit.de/2017/31/reichtum-deutschland-dienstleister-leben
 

Voller Hanseat

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also du hast 67 Jahre lang Beiträge eingezahlt?
Wenn du mit 15 Jahren deinen ersten Beitragspflichtigen Arbeitsplatz angefangen hast + 67 Beitragsjahre = Renteneintritt mit 82 Jahren? ^^
und dann trotzdem noch 7,2% Abzüge? weshalb?

36.267 Euro brutto sind aktuell das Durchschnitteinkommen, welches man für Einen Rentenpunkt benötigt!
was denkst`? Was überwiegt? Prekäre Arbeitsverhältnisse und auch normal Tarifgebundene die da drunter liegen? oder doch eher welche die da drüber liegen?

"Länger Fit" im Alter?
Kommt wohl sehr darauf an welchen Job man machte!

45 Beitragsjahre sind genug! ganz unabhängig vom Alter!
Sorry musste natürlich heißen 47 Beitragsjahre.
Mehr als 45 Beitragsjahre muss auch kaum noch jemand nachweisen .Heute steigt selten noch jemand mit 18
oder früher ins Berufsleben ein . Letztendlich kann jemand halt in 40 Jahren mehr Rentenunkte ansammeln als andere in 45 Jahren .So funktioniert ein leistungsgerechtes Rentensystem wie unser eben .
Wie schon erwähnt niemand bleibt auf dem gleichen Stand im Laufe des Berufsleben stehen .
Ein Altgeselle verdient halt mehr als jemand der gerade die Gesellenprüfung abgelegt hat .
Fakt bleibt AN die lange Zeit hohe Beiträge eingezahlt haben müssen als Rentner weitaus höhere
Einbußen bei der Rente hinnehmen als ehemalige AN mit geringen Renten .
Die Durchschnittsrente ist das Maß aller Dinge heute wie vor 70 Jahren .
Mehr geht nur über erhöhte Beiträge .Das wäre leistungshemmend , sogar leistungsfeindlich .
Mir wäre lieber die gesetzliche Rente würde man ganz abschaffen . Der AG leistet seinen Anteil wie jetzt
weiter ,die AN müssten dann selbstverantwortlich entscheiden wie sie ihre Altersversorgung organisieren .
ich weiß das wird nicht gehen denn Eigenverantwortung ist nicht unbedingt beliebt in diesem Land .
 
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sportsgeist

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Schade, ich kann Dir jetzt leider nicht ins Gesicht sehen, mit etwas Charakter müsstest Du beim schreiben obiger Worte rot angelaufen sein wie eine Tomate!
warum sollte ich rot anlaufen?

die Südeuropäer, früher bestens ärmliche 2. Welt aus Agrarländern, haben innerhalb einer Generation, also in nur 25 Jahren, ihren Lebensstandard an die 1. Welt Nordeuropas angepasst, ohne ihn sich selber zu erwirtschaften oder gar zu erarbeiten ...

... das nennt man wohl den "perfekten" Kommunismus

und das alles mit den Mitteln, die ihnen die EURO-Mechanik geboten hat
 

Voller Hanseat

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Es geht hier nicht darum, arme oder ärmere Menschen gegeneinander auszuspielen, sondern darum, sich zu fragen, warum jahrzehntelang in diesem Land angeblich kein Geld da ist, um Einrichtungen wie Tafeln obsolet zu machen, während die Zahl der Bedürftigen immer weiter steigt.

Dann - 2015 - kommen Millionen fremder Menschen durch illegalen Grenzübertritt in diesen Staat, von denen wir nicht wissen, wie sie heißen, woher sie kommen und was sie in ihrem vorherigen Leben getan haben, und plötzlich ist Geld da. Wenn diese Leute schließlich, wie bei der Essener Tafel geschehen, die einheimischen Bedürftigen durch unanständiges Verhalten aus der Warteschlange verdrängen und zeitweise 75% der Tafelbesucher ausmachen, muss man das Thema "Armut" mit dem Thema "Ausländer" zwangsläufig in Verbindung bringen.

Wenn wir uns die beiden Gruppen ansehen, die ganz überwiegend die Tafeln besuchen, sind das zum einen Arbeitslose und Rentner. Schauen wir uns also mal an, was dieser Staat für diese beiden Gruppen ausgibt:

Für Arbeitslosengeld II und Sozialgeld sah der Bundeshaushalt im Jahr 2017 21 Milliarden Euro vor, für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 6,5 Milliarden. Folglich gibt der Staat in einem Jahr für diese beiden Gruppen 27,5 Milliarden Euro aus.

Die Zuwanderung jeweils in den Jahren 2016 und 2017 wird uns nach Schätzungen 20 Milliarden kosten. Diese Schätzungen, die sicherlich geschönt sein dürfen, werden tatsächlich weitaus höher ausfallen und nicht weit entfernt von den oben angegeben 27,5 Milliarden entfernt sein.

Das ist das Problem an der Misere. Genau wegen dieser Verfehlungen des Staates müssen diese beiden Themen untrennbar miteinander verbunden sein!

Armutsgefährdung ist importiert . Deshalb ist es unsinnig wenn man Einwanderung befürwortet aber
steigende Armutsgefährdung anprangert . Hohe Zuwanderungen aus verarmten Ländern oder
Masseninvasionen wie aus den ehemaligen UDSSR Staaten haben nun mal Armutsgefährdung zur Folge.
Bei der letzten Sendung Hart aber fair konnte man erleben wie 2 Frauen mit Hartz IV umgehen .
Eine war diesem Staat sehr dankbar für diese Übergangsleistung .
 

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