In der heutigen Zeit scheint es zum Reportoir der durch eigenes Verschulden in die Enge getriebenen zu gehören, das vermeindliche Schreckgespennst "Links" an die Wand zu malen. : )
Ähnlich wie mit "Arbeitsplätzen" die verloren gingen, wenn dies oder jenes der Schreihälse nicht wie erwartet, zu ihren Gunsten umgesetzt würde.
So dürfen auch die letzten Äusserung eines Hartmut Mehdorns gewichtet werden der, in seinen wahrscheinlich letzten Auftritten, noch einmal für etwas Tamtam sorgen möchte.
Welt >>
Wir wollen nicht vergessen, dass nicht jeder der Bespitzelungen in der jüngsten Datenaffäre auf die leichte Schulter nimmt, weil sie Wegbereiter für weitere Nachlässigkeiten sein werden und deswegen Kritik daran äussert, automatisch ein Linker sein muss.
Oder gerade deswegen : ).
Denn links sein heisst in der heutigen Zeit nicht ein Wirtschafts/Gesellschaftssystem zu preferieren sondern von kritisch bis oppositionell einer Gesamtentwicklung entgegenzustehen, die nicht Freiheit verheisst sondern mikroökonomische Abhängigkeit und Überwachung.
In diesem Sinne werden zukünftig noch reichlich mehr nach "links" tendieren, denn diese Art Kapitalismus ist die eigene Triebfeder.
Ähnlich wie mit "Arbeitsplätzen" die verloren gingen, wenn dies oder jenes der Schreihälse nicht wie erwartet, zu ihren Gunsten umgesetzt würde.
So dürfen auch die letzten Äusserung eines Hartmut Mehdorns gewichtet werden der, in seinen wahrscheinlich letzten Auftritten, noch einmal für etwas Tamtam sorgen möchte.
Der in der Kritik stehende Bahnchef Hartmut Mehdorn weist Rücktrittsforderungen als politisch motiviert zurück. Offensichtlich hätten einige das Ziel, den eingeschlagenen Kurs der Deutschen Bahn zu torpedieren und damit einen politischen Linkskurs durchzusetzen. Doch die Stimmen der Kritiker werden lauter.
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Wir wollen nicht vergessen, dass nicht jeder der Bespitzelungen in der jüngsten Datenaffäre auf die leichte Schulter nimmt, weil sie Wegbereiter für weitere Nachlässigkeiten sein werden und deswegen Kritik daran äussert, automatisch ein Linker sein muss.
Oder gerade deswegen : ).
Denn links sein heisst in der heutigen Zeit nicht ein Wirtschafts/Gesellschaftssystem zu preferieren sondern von kritisch bis oppositionell einer Gesamtentwicklung entgegenzustehen, die nicht Freiheit verheisst sondern mikroökonomische Abhängigkeit und Überwachung.
In diesem Sinne werden zukünftig noch reichlich mehr nach "links" tendieren, denn diese Art Kapitalismus ist die eigene Triebfeder.