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Ab Montag dürfen Friseursalons nach mehrwöchiger Zwangspause in der Corona-Krise wieder öffnen.
B e d i n g u n g e n : Sowohl Friseure als auch Kunden müssen dabei einen Mund-Nasenschutz (Maske) tragen. Der Schutz darf nicht abfallen oder abgenommen werden.
Die Maske ist übrigens auch ein Symbol und bedeutet: KLAPPE HALTEN !
Gesichtsnahe Dienstleistungen wie Augenbrauen- und Wimpernfärben, Rasieren und Bartpflege dürfen derzeit nicht ausgeführt werden. Haare waschen wird für alle Kunden Pflicht, so sollen mögliche Viren in den Haaren abgetötet werden. Weil man auch auf dem Weg zum Salon mit dem Virus in Kontakt kommen könnte, reicht es nicht, sich vor dem Friseurbesuch die Haare selbst zu waschen. - Eine Tasse Kaffee wird es vorübergehend beim Friseur nicht geben. Eine Zeitschrift beim Haareschneiden oder Föhnen zu lesen, ist ebenfalls verboten.
Wegen der erwartbar hohen Nachfrage aufgrund der Wiedereröffnung dürfte es schwer werden, ohne Ankündigung einen Haarschnitt zu bekommen. Der Schutzstandard verbietet zudem Wartebereiche in den Salons. Der Zentralverband empfiehlt Terminabsprachen. - Dazu sollen alle Kunden ihre Kontaktdaten im Friseursalon hinterlassen. Dazu zählt nicht nur die Adresse, sondern etwa auch die Handynummer oder E-Mail-Adresse. So sollen Infektionsketten nachvollzogen und unterbrochen werden können.
Wieviel teurer ein Haarschnitt künftig wird, lässt sich nicht genau beziffern. - Wurde bei den Auflagen/Bedingungen etwas behördlicherseits vergessen
B e d i n g u n g e n : Sowohl Friseure als auch Kunden müssen dabei einen Mund-Nasenschutz (Maske) tragen. Der Schutz darf nicht abfallen oder abgenommen werden.
Die Maske ist übrigens auch ein Symbol und bedeutet: KLAPPE HALTEN !
Gesichtsnahe Dienstleistungen wie Augenbrauen- und Wimpernfärben, Rasieren und Bartpflege dürfen derzeit nicht ausgeführt werden. Haare waschen wird für alle Kunden Pflicht, so sollen mögliche Viren in den Haaren abgetötet werden. Weil man auch auf dem Weg zum Salon mit dem Virus in Kontakt kommen könnte, reicht es nicht, sich vor dem Friseurbesuch die Haare selbst zu waschen. - Eine Tasse Kaffee wird es vorübergehend beim Friseur nicht geben. Eine Zeitschrift beim Haareschneiden oder Föhnen zu lesen, ist ebenfalls verboten.
Wegen der erwartbar hohen Nachfrage aufgrund der Wiedereröffnung dürfte es schwer werden, ohne Ankündigung einen Haarschnitt zu bekommen. Der Schutzstandard verbietet zudem Wartebereiche in den Salons. Der Zentralverband empfiehlt Terminabsprachen. - Dazu sollen alle Kunden ihre Kontaktdaten im Friseursalon hinterlassen. Dazu zählt nicht nur die Adresse, sondern etwa auch die Handynummer oder E-Mail-Adresse. So sollen Infektionsketten nachvollzogen und unterbrochen werden können.
Wieviel teurer ein Haarschnitt künftig wird, lässt sich nicht genau beziffern. - Wurde bei den Auflagen/Bedingungen etwas behördlicherseits vergessen