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Gut leben im alter

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Uwe O.

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Na und? Haben dich die 3% Rentenkürzung von 2001 definitiv ärmer gemacht? Meines Wissens warst Du damals noch nicht Pensionär.

Es sind 3%-Punkte, sprich 4% reale Kürzung. Hat es das jemals bei laufenden Renten gegeben?
Ansonsten stimmt Deine Aussage mit dem Pensionär. Ich bin nämlich keiner.:D Meine Altersvorsorge steht auf 3 Beinen.

Ich persönlich hatte das Glück, einen Altvertrag meines ehemaligen Arbeitgebers zu besitzen. Meine Betriebsrente beläuft sich demnach auf 40% meines ehemaligen Bruttogehaltes, eben weil ich auch 40 Jahre beim Unternehmen gearbeitet habe

Sehr gut. Und jetzt rechne bitte diese 40% auf Deine laufende Rente drauf und Du hast eine höhere Versorgung als die viel geschmähten Pensionäre.

Ja meinst Du denn etwa, das beträfe die Betriebsrentner nicht?
Von denen war doch gar nicht die Rede.

Und was deine Vorfinanzierung von Krankheitskosten angeht: Meist zahlt die Beihilfe i.d.R. schneller aus, als Du umgekehrt deine Arztrechnung bezahlen musst.

Woher willst Du das wissen? Hören-Sagen? Gerücht? Vorurteil?
 

Uwe O.

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Oder man besitzt die "Goldene Mastercard". Da ist die Auslandskrankenversicherung bereits drin enthalten.:winken:

In der Tat.
Aber nur für maximal 60 Tage und nicht bei Vorerkrankungen.
Da muss sich unser Ideengeber noch etwas einfallen lassen für seienen Altersruhesitz auf der AIDA.
 

Kaffeepause930

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In der Tat.
Aber nur für maximal 60 Tage und nicht bei Vorerkrankungen.
Da muss sich unser Ideengeber noch etwas einfallen lassen für seienen Altersruhesitz auf der AIDA.

Wieso? Bei Vorerkrankungen setzt nach 60 Tagen Krankheit auf der Kreuzfahrt automatisch das vorzeitig eingeleitete Ableben der Person ein, incl. Seebestattung.:giggle:
 
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Uwe O.

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Wieso? Bei Vorerkrankungen setzt nach 60 Tagen Krankheit auf der Kreuzfahrt automatisch das vorzeitig eingeleitete Ableben der Person ein, incl. Seebestattung.:giggle:

An diese Lösung hatte ich noch nicht gedacht.
Könnte fast as Missfelders Feder stammen.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Es sind 3%-Punkte, sprich 4% reale Kürzung. Hat es das jemals bei laufenden Renten gegeben?
Ansonsten stimmt Deine Aussage mit dem Pensionär. Ich bin nämlich keiner.:D Meine Altersvorsorge steht auf 3 Beinen.

Wie schön für dich! Denn ich sitze gar auf einem Stuhl mit 4 Beinen und lache mich schlapp über Leute, die tatsächlich mal geglaubt hatten, ihre eigenen Kinder würden sie im Alter mitversorgen. Wenn Du doch selber kein Pensionär bist, so frage ich mich dennoch: "Weshalb legst Du dich denn verbal so ins Zeug für das Beamtentum?" Sie säen nichts, sie ernten nichts und der Vater Staat nährt sie doch.

Sehr gut. Und jetzt rechne bitte diese 40% auf Deine laufende Rente drauf und Du hast eine höhere Versorgung als die viel geschmähten Pensionäre.

Ich habe zurzeit keine laufende Rente, sondern nur meine Betriebsrente zuzüglich einer üppigen Abfindung. Man muß sich allerdings Sorgen um diejenigen machen, die nach 1993/2006 in den Beruf eingestiegen sind. Diese werden erstens nicht mehr die Endgehälter erzielen können wie meinereiner, und zweitens werden die deutlich reduzierte Betriebsrentenansprüche (nämlich nur noch 14%) erwerben.

Woher willst Du das wissen? Hören-Sagen? Gerücht? Vorurteil?

Ich weiß es ganz einfach!
 
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Das hat bislang noch keiner geschrieben.



1/3 von 20 Mrd auf 80 Mio Bürger verteilt ergeben 8,33 €/Person Einmalig.

Mann oh Mann wie leid ich es bin Holzköpfen alles mehrmals zu erklären.
1. Habe ich gesagt, das es nur um einen Milliardär gibt?
2. Gibt es vieleicht auf der Welt mehrere Milliardäre.
3. Haben all 80 Millionen Bundesbürger jemals alle Gleichzeitig Hilfe gebraucht? (oder die gesamte Weltbevölkerung?)
4. Die Frage mit den Kindern kannst du gerne zurückverfolgen, sie wurde im Zusammenhang mit der Altervorsorge von einem Schlichtkopf wirklich gestellt.
5. Beteilige dich in Zukunft doch besser an Diskussionen ( Pardon Gelaber ) über die Geissens oder den Bohlen. Oder lerne richtig zu lesen oder verstehen.
 

Uwe O.

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Denn ich sitze gar auf einem Stuhl mit 4 Beinen und lache mich schlapp über Leute, die tatsächlich mal geglaubt hatten, ihre eigenen Kinder würden sie im Alter mitversorgen.
????????

Wenn Du doch selber kein Pensionär bist, so frage ich mich dennoch: "Weshalb legst Du dich denn verbal so ins Zeug für das Beamtentum?"

Weshalb soll ich nicht gegen den hier und anderswo verbreiteten Unsinn aufklärend wirken?
Ist das nur Beamten vorbehalten?

Sie sähen nichts, sie ernten nichts und der Vater Staat nährt sie doch.

Was sähen die Beamten denn nicht? Dass draußen die Sonne scheint?



Ich weiß es ganz einfach!

OK.
Ich weiß das Gegenteil.
Und jetzt?
 

Uwe O.

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Mann oh Mann wie leid ich es bin Holzköpfen alles mehrmals zu erklären. .

Erwähnte ich es bereits, dass Du ein arroganter, hochnäsiger Rotzlöffel bist?



1. Habe ich gesagt, das es nur um einen Milliardär gibt?

Was macht das schon aus.
Ich bin auf das Beispiel eingegangen und habe die von Dir erweckten Hoffungen des Geldsegens zerstreut.


2. Gibt es vieleicht auf der Welt mehrere Milliardäre.

Ändert nichts am Ergebnis.

3. Haben all 80 Millionen Bundesbürger jemals alle Gleichzeitig Hilfe gebraucht? (oder die gesamte Weltbevölkerung?)

War von der Weltbevölkerung die Rede?
Nicht, dass ich wüsste.
Gut, dann nehmen wir 8 Mio Bundesbürger. Macht dann 83 € einmalig (je Milliardär, der 1/3 von 20 Mrd abgenommen bekommt).



4. Die Frage mit den Kindern kannst du gerne zurückverfolgen, sie wurde im Zusammenhang mit der Altervorsorge von einem Schlichtkopf wirklich gestellt.

Ein Link wäre hilfreich, überfordert Dich aber sicher.
5. Beteilige dich in Zukunft doch besser an Diskussionen ( Pardon Gelaber ) über die Geissens oder den Bohlen. Oder lerne richtig zu lesen oder verstehen

Sicher doch.
Hilf mir weiter: Wer sind die Geissens?
Und warum sollte ich mich an Disussionen über Bohlen-Halbach beteiligen?
 
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Erwähnte ich es bereits, dass Du ein arroganter, hochnäsiger Rotzlöffel bist?

Das meint man wenn man nur die Hälfte versteht.

1. Habe ich gesagt, das es nur um einen Milliardär gibt?

Und warum nimmst du dann nur 20 Milliarden als Rechenbeispiel?

Gut, dann nehmen wir 8 Mio Bundesbürger. Macht dann 83 € einmalig (je Milliardär, der 1/3 von 20 Mrd abgenommen bekommt).


Stimmt aber immer noch nicht, denn du hast immer noch nur einen Milliardär genommen.
Und das mit der Welt, das sollte eigentlich jedem klar sein, das zeigt nur auf, das wir Deutschen nicht allein das Problem haben, sondern alle. Übrigens habe ich in keiner Zeile gesagt, das du die Weltbevölkerung erwähnt hättest.

Ein Link wäre hilfreich, überfordert Dich aber sicher.


So, erstens steht das mit den Kindern in einem Beitrag vor deinem, und zweitens wirfst du mir vor ich sei arrogant und hochnäsig, unterstellst mir aber ich sei mit dem Hinweis auf ein Link überfordert? Es scheint eher so zu sein das du der Überforderte bist.

Sicher doch.
Hilf mir weiter: Wer sind die Geissens?
Und warum sollte ich mich an Disussionen über Bohlen-Halbach beteiligen?


Also ich Dissusiere sehr gern über Bohlen. Ach ja und wenn du die Unternehmensfamilie meinst, die heißt von Bohlen und Halbach und dann ist immer noch nicht klar, ob du Berthold, Harald, Eckbert, Henriette oder Arndt meinst. Du siehst also die Welt ist komlizierter als man denkt.
Autsch, jetzt bin ich schon wieder mit meiner Nase an die Decke gestoßen
 

Eisbaerin

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Neuer Rentenplan vorgestellt um das demographie und Demokratie Problem zu lösen:

http://www.der-postillon.com/2012/09/regierung-ermuntert-geringverdiener.html
Regierung ermuntert Geringverdiener, exzessiver zu leben und jünger zu sterben

hehe, da ist mir doch glatt was eingefallen. so ne rentnerklappe wäre dann evtl. alternativlos falls die nicht exzessiver leben wollen :D

http://qpress.de/2015/01/02/altenplage-dank-groko-kurz-vor-der-endloesung/
 

Humanist62

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Solange unser Staat z.B. keine Volksabstimmungen zu wichtigen Fragen zulässt, ist er auch nicht reformierbar.
Z.B. Deutsche Vereinigung - Keine Volksabstimmung, Euroeinführung - keine Volksabstimmung, Erweiterung der EU - Keine Volksabstimmung ....
Natürlich versteh ich auch, das man das Schweizer Modell auf D nicht übertragen kann ...
 

interrogativ

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Gut leben im Alter kann


Wo und wie kann ich leben und noch Spaß und Freude haben im Alter?
Wer wird sich kümmern, wann ich nicht mehr so kann?
Je weiter man denkt um so mehr Fragen tauchen auf.
Wer hat sich, der über 50.zig jährigen, solche Fragen noch nicht gestellt?

Dass Frau Ministerin Malu Dreyer, einen Aktionsplan der Landesregierung auf den Weg gebracht hat zeigt, dass es tatsächlich Politiker/innen gibt die sich richtig kümmern.

Wir Bürger sind nun gefordert uns ein zu bringen!


GUT LEBEN IM ALTER:
Aktionsplan der Landesregierung zur Politik für Seniorinnen und Senioren
in Rheinland-Pfalz

Grußwort Ministerin Malu Dreyer
Ältere Menschen sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. In
Rheinland Pfalz leben aktuell rund 1 Mio. Menschen über 60 Jahre, das ist mehr als ein Viertel der Gesamtbevölkerung. Laut Statistischem Landesamt könnten es 2035 rund 1,37 Mio. Menschen
sein. Jungen und älteren Menschen ist gemeinsam, dass sie für
ihr Leben im Alter konkrete Vorstellungen und Wünsche haben.
Heute umfasst der Begriff "Alter" mehrere, oft auch sehr unterschiedliche Generationen. „Jüngere“ Ältere sind oft voller Energie
und Tatendrang und gehen mit guter Gesundheit in die Zeit des
Älterwerdens. Viele von ihnen wollen ihre Lebenserfahrung, ihr
Wissen und ihre Kompetenzen aktiv einbringen und sind bereit, sich für die Gemeinschaft zu engagieren. Hilfe- und pflegebedürftige ältere Menschen haben den
Wunsch, möglichst lange eigenständig, selbstbestimmt und unabhängig zu leben und
in ihrer vertrauten Umgebung wohnen zu bleiben. Sie wollen eingebunden sein in die
Familie, wünschen sich ein gutes Miteinander der Generationen und auch gute
Nachbarschaft.
Aus unserer Arbeit wissen wir, dass ältere Menschen in Rheinland-Pfalz mit ihrer
Wohnsituation, der familiären Einbindung und auch mit ihrer finanziellen Lage im
Großen und Ganzen sehr zufrieden sind. Sie machen sich aber auch Sorgen - um
ihre Gesundheit oder Sicherheit, vor allem um die Zukunft ihrer Kinder und Enkel.
Die Landesregierung setzt sich aktiv dafür ein, dass ein gutes Leben im Alter möglich
ist. Rheinland-Pfalz ist in vielen Bereichen bundesweit Vorbild.
So setzen wir uns schon lange konsequent für ein selbstbestimmtes Leben im Alter,
auch bei Pflegebedürftigkeit, ein. Kein anderes Land hat so viele Pflegestützpunkte,
in denen Bürgerinnen und Bürger im Pflegefall wohnortnah beraten und unterstützt
werden. Auch mit dem neuen Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe setzen
wir Maßstäbe. Es stärkt das selbstbestimmte Wohnen von pflegebedürftigen Menschen und von Menschen mit Behinderungen, die in Einrichtungen leben. Auch mit
unseren neuen Konzepten des Wohnens im Alter und der Erprobung neuer und
barrierefreier Wohnformen gehen wir innovative Wege.
Rheinland-Pfalz bietet älteren Menschen eine Fülle von Mitwirkungsmöglichkeiten,
z.B. in den Häusern der Familien, dem Projekt SeniorTrainerinnen und SeniorTrainer
oder den überall im Land aktiven Seniorenbeiräten.
Die Landesregierung setzt auf eine moderne Politik für ältere Menschen. Wir verbinden sozialen Fortschritt, eine gute Versorgung und Pflege mit Innovationen in Technologien, Produkten und Dienstleistungen. Gemeinsam mit unseren Partnerinnen
und Partnern nutzen wir neue Technologien und Konzepte, um beispielsweise das
selbstbestimmte Wohnen in vertrauter Umgebung, ein Lebenslanges Lernen oder die
Beteiligung am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Der Aktionsplan „Gut leben im Alter“ bündelt die vielen innovativen Ansätze und
Maßnahmen der Landesregierung für eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik und ein
solidarisches Miteinander der Generationen. Er beschreibt unsere Ziele und Schwerpunkte, zeigt, wo wir gegenwärtig stehen und skizziert die aktuellen Entwicklungen.
Der Aktionsplan ist ein weiterer Schritt auf dem gemeinsamen Weg, den wir schon
jetzt erfolgreich mit unseren Partnerinnen und Partnern gehen. Gemeinsam mit älteren Menschen in Rheinland-Pfalz und mit hauptamtlichen und ehrenamtlichen Fachkräften der Seniorenarbeit wollen wir den Aktionsplan diskutieren und fortentwickeln.
Wir wollen ihn anreichern mit den Erfahrungen der Akteurinnen und Akteure vor Ort
und den Umsetzungsmöglichkeiten auf lokaler Ebene.
Ich wünsche mir, dass in einem intensiven Dialog mit unseren Partnerinnen und
Partnern ein Landesaktionsplan entsteht, der eine breite Basis für ein gutes Leben im
Alter schafft.
Malu Dreyer
Ministerin für Arbeit, Soziales,
Gesundheit, Familie und Frauen
des Landes Rheinland-Pfalz


http://msagd.rlp.de/fileadmin/masgff/Aktuelles/Aktionsplan_Gut_Leben_im_Alter.pdf
Solange unser Staat z.B. keine Volksabstimmungen zu wichtigen Fragen zulässt, ist er auch nicht reformierbar.
Z.B. Deutsche Vereinigung - Keine Volksabstimmung, Euroeinführung - keine Volksabstimmung, Erweiterung der EU - Keine Volksabstimmung ....
Natürlich versteh ich auch, das man das Schweizer Modell auf D nicht übertragen kann ...

Gut leben im Alter kann derjenige, welcher beizeiten vorgesorgt und nach heutiger Kaufkraft mit Renten, Dividenden usw
- seine Miete / Haus
- qualitativ wertige Lebensmittel
- Freizeitgestaltung wie Sport, Reisen, Literatur usw
bestreiten kann.

Gesundheit vorausgesetzt ..., die ist bekanntlich kostenlos ❣

Macht locker 2500€ - 3000€ RentenEinkommen im Monat.

Abzüglich €-Entwertung, Steuererhöhungen, Enteignung durch kommende Währungsreform ..
 
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interrogativ

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Gut leben im Alter kann derjenige, welcher beizeiten vorgesorgt und nach heutiger Kaufkraft mit Renten, Dividenden usw
- seine Miete / Haus
- qualitativ wertige Lebensmittel
- Freizeitgestaltung wie Sport, Reisen, Literatur usw
bestreiten kann.

Gesundheit vorausgesetzt ..., die ist bekanntlich kostenlos ❣

Macht locker 2500€ - 3000€ RentenEinkommen im Monat.

Abzüglich €-Entwertung, Steuererhöhungen, Enteignung durch kommende Währungsreform ..

Guten Morgen,

liebe Senioren ☀️, guten Morgen liebe Jugend ☀️

🍁
 
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Wo und wie kann ich leben und noch Spaß und Freude haben im Alter?
Wer wird sich kümmern, wann ich nicht mehr so kann?
Je weiter man denkt um so mehr Fragen tauchen auf.
Wer hat sich, der über 50.zig jährigen, solche Fragen noch nicht gestellt?

Dass Frau Ministerin Malu Dreyer, einen Aktionsplan der Landesregierung auf den Weg gebracht hat zeigt, dass es tatsächlich Politiker/innen gibt die sich richtig kümmern.

Wir Bürger sind nun gefordert uns ein zu bringen!






GUT LEBEN IM ALTER:
Aktionsplan der Landesregierung zur Politik für Seniorinnen und Senioren
in Rheinland-Pfalz

Grußwort Ministerin Malu Dreyer
Ältere Menschen sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. In
Rheinland Pfalz leben aktuell rund 1 Mio. Menschen über 60 Jahre, das ist mehr als ein Viertel der Gesamtbevölkerung. Laut Statistischem Landesamt könnten es 2035 rund 1,37 Mio. Menschen
sein. Jungen und älteren Menschen ist gemeinsam, dass sie für
ihr Leben im Alter konkrete Vorstellungen und Wünsche haben.
Heute umfasst der Begriff "Alter" mehrere, oft auch sehr unterschiedliche Generationen. „Jüngere“ Ältere sind oft voller Energie
und Tatendrang und gehen mit guter Gesundheit in die Zeit des
Älterwerdens. Viele von ihnen wollen ihre Lebenserfahrung, ihr
Wissen und ihre Kompetenzen aktiv einbringen und sind bereit, sich für die Gemeinschaft zu engagieren. Hilfe- und pflegebedürftige ältere Menschen haben den
Wunsch, möglichst lange eigenständig, selbstbestimmt und unabhängig zu leben und
in ihrer vertrauten Umgebung wohnen zu bleiben. Sie wollen eingebunden sein in die
Familie, wünschen sich ein gutes Miteinander der Generationen und auch gute
Nachbarschaft.
Aus unserer Arbeit wissen wir, dass ältere Menschen in Rheinland-Pfalz mit ihrer
Wohnsituation, der familiären Einbindung und auch mit ihrer finanziellen Lage im
Großen und Ganzen sehr zufrieden sind. Sie machen sich aber auch Sorgen - um
ihre Gesundheit oder Sicherheit, vor allem um die Zukunft ihrer Kinder und Enkel.
Die Landesregierung setzt sich aktiv dafür ein, dass ein gutes Leben im Alter möglich
ist. Rheinland-Pfalz ist in vielen Bereichen bundesweit Vorbild.
So setzen wir uns schon lange konsequent für ein selbstbestimmtes Leben im Alter,
auch bei Pflegebedürftigkeit, ein. Kein anderes Land hat so viele Pflegestützpunkte,
in denen Bürgerinnen und Bürger im Pflegefall wohnortnah beraten und unterstützt
werden. Auch mit dem neuen Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe setzen
wir Maßstäbe. Es stärkt das selbstbestimmte Wohnen von pflegebedürftigen Menschen und von Menschen mit Behinderungen, die in Einrichtungen leben. Auch mit
unseren neuen Konzepten des Wohnens im Alter und der Erprobung neuer und
barrierefreier Wohnformen gehen wir innovative Wege.
Rheinland-Pfalz bietet älteren Menschen eine Fülle von Mitwirkungsmöglichkeiten,
z.B. in den Häusern der Familien, dem Projekt SeniorTrainerinnen und SeniorTrainer
oder den überall im Land aktiven Seniorenbeiräten.
Die Landesregierung setzt auf eine moderne Politik für ältere Menschen. Wir verbinden sozialen Fortschritt, eine gute Versorgung und Pflege mit Innovationen in Technologien, Produkten und Dienstleistungen. Gemeinsam mit unseren Partnerinnen
und Partnern nutzen wir neue Technologien und Konzepte, um beispielsweise das
selbstbestimmte Wohnen in vertrauter Umgebung, ein Lebenslanges Lernen oder die
Beteiligung am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Der Aktionsplan „Gut leben im Alter“ bündelt die vielen innovativen Ansätze und
Maßnahmen der Landesregierung für eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik und ein
solidarisches Miteinander der Generationen. Er beschreibt unsere Ziele und Schwerpunkte, zeigt, wo wir gegenwärtig stehen und skizziert die aktuellen Entwicklungen.
Der Aktionsplan ist ein weiterer Schritt auf dem gemeinsamen Weg, den wir schon
jetzt erfolgreich mit unseren Partnerinnen und Partnern gehen. Gemeinsam mit älteren Menschen in Rheinland-Pfalz und mit hauptamtlichen und ehrenamtlichen Fachkräften der Seniorenarbeit wollen wir den Aktionsplan diskutieren und fortentwickeln.
Wir wollen ihn anreichern mit den Erfahrungen der Akteurinnen und Akteure vor Ort
und den Umsetzungsmöglichkeiten auf lokaler Ebene.
Ich wünsche mir, dass in einem intensiven Dialog mit unseren Partnerinnen und
Partnern ein Landesaktionsplan entsteht, der eine breite Basis für ein gutes Leben im
Alter schafft.
Malu Dreyer
Ministerin für Arbeit, Soziales,
Gesundheit, Familie und Frauen
des Landes Rheinland-Pfalz


http://msagd.rlp.de/fileadmin/masgff/Aktuelles/Aktionsplan_Gut_Leben_im_Alter.pdf

Viel Gelaber um Nichts.
Wichtig ist im Alter finanziell gut da zu stehen. Dann kann man sich in einem bescheidenen Rahmen einen schönen Lebensabend bereiten.
Kommt Krankheit oder Gebrechlichkeit hinzu, ist man eh von anderen Menschen abhängig und ein sorgenfreies Leben ist vorbei.
Im Klartext heißt das, sichere, ausreichende Renten, und ein gutes bezahlbares Gesundheits- und Pflegewesen.
Alles Andere ist laberei.
 

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Die Frage ist für die bedeutungsvoll, die es wegen des übermächtigen Drangs zur Selbstverwirklichung versäumt haben, eigene Kinder (Plural) in die Welt zu setzen und zu fördern.

Uwe

Woanders hetzt Du gegen Leute die ohne zu arbeiten Sozialgeld "abfassen". Aber hier hetz Du gegen Leute die eine gute Rente, weit über diesem "Sozialgeld" haben und sich einbringen wollen, die also nicht nur Geld nehmen. Was willst Du eigentlich.

Lass sie doch "sich selbst verwirklichen". Wenn sie damit anderen Menschen nützen, sollte das doch kein Problem sein. Höchstens für Neoliberalisten, die alle Welt versklaven wollen und dann auf diese unanhängigen eigenständigen Menschen keinen Zugriff haben, der auf die Sozialhilfeabhängigen immerhin noch gegeben ist.

Und wie schrecklich, keine Kinder gezeutg. Dann vergesset halt den nächsten Krieg und stellt Euch drauf ein, dass die ARGE auch mal sparen muss, Haaaaaa, vieelleicht auch mal Mitarbeiter entlassen muss. Dann können die auch mal auf der anderen Seite stehen. Mal sehen ob die dann wirklicjh ehrlich alle Vermögen gesetzlich korrekt angeben, wie sie das bisher von den ihnen unterstellten Arbeitslosen verlangt haben. Herrliche Vorstellung, so ein Rollentausch!

Ist wohl mit der Geburtenrate doch nicht so weit her, wie die Medien in letzter Zeit behaupten. Ha, so schnell offenbart sich die Zeitungsente. Der Geburtenstreik fängt wohl an, zu wirken?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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