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Grüner Wahnsinn im Frankfurter Westend

Picasso

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Weiß er selbst nicht. Das ist ein ideologischer Reflex. Bezüglich der AfD schreibt er sofort Hetze. Nur die andauernde Hetze gegen die AfD, fällt ihm nicht auf. Naja, da scheint auch nicht allzu viel Licht im Kämmerlein zu sein....
 

Spökes

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Naturnaher Urlaub im Osten​

vom Campingprofi seit 1959

Wasser, Wälder, Heide und jede Menge Platz: Das Lausitzer Seeland und seine dünnbesiedelte Umgebung sind ideal für naturnahen Urlaub.
Carsten Heinke
30.03.2022
Lausitzer Seenland

Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland/Peter Radke
Lausitzer Seenland

Lausitzer Seenland


6 Bilder
Ein Wald, ein See, eine Heidestück, ein See… Der Südosten Brandenburgs und Nordosten Sachsens sind vor allem grün und wasserreich. Wer die idyllische und immer schöner werdende Region zum ersten Mal durchfährt, mag gar nicht glauben, dass gewaltige Braunkohle-Förderanlagen sie im 20. Jahrhundert in eine Mondlandschaft verwandelt hatten. Nach dem Bergbau fing die Neugestaltung an. Riesige Flächen werden seither aufgearbeitet, renaturiert, geflutet.
Lausitzer Seenland

Tourismusverband Lausitzer Seenland/Nada Quenzel

Das Lausitzer Seeland und seine dünnbesiedelte Umgebung sind ideal für naturnahen Urlaub.
Mit mehr als 20 neuen Seen entsteht Europas größte künstliche Wasserlandschaft: das Lausitzer Seenland, ein Urlaubsparadies mit Stränden, Häfen und Marinas, viel Natur und schönen Campingplätzen. Segler, Paddler, Surfer drehen ihre Runden auf dem Senftenberger See, auch Ausflugsschiffe. Von dort gelangen Freizeitkapitäne via Koschener Kanal bis in den Geierswalder See. Der ist für Wasserski und Wakeboard sehr beliebt. Weitere Wassersportreviere sind Bärwalder und Partwitzer See sowie die Talsperre Spremberg. Per Boot lässt sich die Gegend ebenso von Spree und Neiße aus erkunden.

Tourismusverband Lausitzer Seenland/Nada Quenzel

Mit mehr als 20 neuen Seen entsteht Europas größte künstliche Wasserlandschaft.
Zum Wandern oder Radeln bieten sich die fünf bis 25 Kilometer langen Seerundwege an. Beim Rasten gibt es frischen Räucherfisch und zum Sonnenuntergang im Strandkorb einen Cocktail. Mittelpunkt des Seenlandes ist Senftenberg mit Festung, Tierpark, Gartenstadt und Indoor-Skivergnügen. Bei einer Bergbausafari sieht man imposante Industriedenkmale wie die Förderbrücke F60 bei Lichterfeld, die bizarren Klinker-Biotürme in Lauchhammer, den Findlingspark in Nochten oder originelle Aussichtstürme wie der Rostige Nagel am Sedlitzer See und die schräge Steinitzer Treppe.

https://www.promobil.de/uebernachtungstipps/caravan-reise-lausitzer-seenland/
Nee, wie schön dat do ist! Und was die Kinder für einen Spaß haben! Goldig! Die Seeenplatte war wohl vorher in dieser sandigen und dünn besiedelten Gegend ein durchgehender Urwald, oder?
Egal: Im Westen des Landes findet das ganze Spektakel in einer dicht besiedelten Gegen statt und es handelt sich dort um hochwertige Böden aus einer bis zu sech Meter dicken Lösschicht, die so begehrt wie Schwazrerde ist!
Man darf nicht vergessen, dass solche künstlichen Landschaften aus der Not heraus gestaltet werden. Eigentlich suchte ich einen Artikel über die dortige Wasserqualität, fand augenblick aber nur einen über die eigentliche Problemstellung dieser Täuschung hinaus reichenden:
Braunkohleabbau: Grundwasser in Gefahr | https://www.fr.de/wissen/braunkohleabbau-grundwasser-gefahr-11160372.html
 

Wolfgang Langer

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Wolfgang Langer

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Weiß er selbst nicht. Das ist ein ideologischer Reflex. Bezüglich der AfD schreibt er sofort Hetze. Nur die andauernde Hetze gegen die AfD, fällt ihm nicht auf. Naja, da scheint auch nicht allzu viel Licht im Kämmerlein zu sein....
Wenn man Hass und Hetze von brüllenden Antifanten hören will?

Dann brauchst du nur auf einen AfD-Infostand zu gehen, hier zB in Heidelberg gestern:

 

Spökes

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Nochmal, die Grünen haben mit der Natur nichts zu tun. Diese Naturlandschaften entstehen von alleine. Vögel bringen Gras und Baumsamen, die Fauna vermehrt sich. Weitere Tiere siedeln sich an. Die durch die Industrie geschaffene Oberfläche, wird von der Natur übernommen. Eine Seen Landschaft.

Der Kohle - Abbau lässt neue Landschaften entstehen.
Die Grünen, wenn auch die Dunkelgrünen, haben mit der Natur deutlich mehr zu tun als Du und das Sammelbecken deiner Vorlieben. Wie schon vor erwähnt bleibt der Industrie nichts anderes übrig als eine künstliche Seeenlandschandschaft zu schaffen um die desaströsen Auswirkungen ihres Handelns zu überdecken.

Hier mal ein kleiner Ausschnitt über die Rekultivierung des Tagebau Frechen. Das Festivalgelände in der Mitte war nur für den Weltjugendtag 2005 geschaffen und existiert so nicht mehr. Kein Bauer wollte jemals auf seine hochwertigen Flächen verzichten.

1714898687134.png
Mach das mal auf einem See.
1714899032297.png
...und was hatten die Kinder einen Spaß!
Die Randgebiete des heutigen Marienfeldes sehen heute noch so aus als wären sie vor 40 Jahren angelegt worden. Ein Spätgeborener oder ein Zugezogener sowie AfDler merken dies natürlich nicht und erkennt kaum einen Unterschied zu (lässt sich nicht einfügen)
Rettet den Buschbeller Wald | https://www.protect-nature.org/2017/08/29/rettet-den-buschbeller-wald/
 

Woppadaq

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Was zum Teufel noch mal hab ich mit der BILD zu schaffen?

Was interessiert mich, ob über AfD-Leute berichtet wird oder nicht, wenn nicht mal AfD-nahe Portale wie NIUS das tun?

Was soll dieses selten blöde Gequatsche von "Doppeldenk" ? Bin ich hier für jeden Schei$$ verantwortlich, den andere tun oder nicht tun? Hab ich mich hier jemansl posirtiv zu Angriffen gegen AfD-Politikern geäussert?

Checkst du überhaupt noch, was du anderen vorwirfst, oder bist du nur ne Propaganda-AI, die alles nicht so genau nimmt?
 

Wolfgang Langer

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Woppadaq

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Du doch nicht,
aber so lügt die Lügenpresse!


Du hast MIR PERSÖNLICH Doppeldenk vorgeworfen !!!

Weil ICH gesagt habe, ich nehm verbale Hetzjagden nicht locker.

Ich frag mich wirklich, ob du überhaupt checkst, was du wem antwortest.
 

Picasso

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Die Seenlandschaften sind nachdem die Natur Einzug gehalten hat natürlich. Nicht künstlich. Oder sind die Millionen Tiere und Pflanzen die sich dort ansiedeln künstlich? Nein. Es entstehen wunderbare Naturschutzgebiete.

Künstlich bleibt immer ein Betongigant, der mit seinen Flügeln in 130 Metern Höhe Tonnenweise Insekten und Vögel zerklatscht. Das wird nie natürlich. Tausende Quadratkilometer an Solarwüsten werden auch nie natürlich.




Der Tagebau Frechen

Mit der Auskohlung der Braunkohlenvorräte des südlichen rheinischen Reviers und der steigenden Nachfrage nach Braunkohle nach dem Zweiten Weltkrieg drang der Abbau nun in die nördlichen, dichter besiedelten und aufgrund der tiefliegenden Flöze von den Lagerungsverhältnissen der Braunkohle her ungünstiger auszubeutenden Gebiete zwischen Frechen und Kerpen vor. Die dringend benötigte Kohle musste nun unter erheblichen organisatorischen, finanziellen und technischen Aufwänden gefördert werden. 1952 wurden deshalb mehrere Grubenfelder und Bergbaugesellschaften zusammengeschlossen, um mit dem Tagebau Frechen den Prototyp eines Groß- bzw. Tieftagebaus zu betreiben (Dickmann 1996, S. 41 und Informationstafel am Marienfeld). Für die Gewinnung der Kohle in diesem Bereich mussten die Ortschaften Bottenbroich (1953), Mödrath (1964), Habbelrath (1969) sowie Grefrath (1965) mit insgesamt 6.280 Personen umgesiedelt werden (Dickmann 1996, S. 90).

Rekultivierung und heutige Nutzung
1986 endete die Kohlenförderung. Das Restloch wurde mit Abraum aus den Tagebauen Garzweiler sowie Bergheim verfüllt und bis 2004 rekultiviert. Im Zuge dieser Rekultivierungsarbeiten wurde eine abwechslungsreiche Landschaft, bestehend aus bördetypischen landwirtschaftlichen Nutzflächen, Forst- und Wasserflächen geschaffen. Dabei dominieren die Wasser- und Forstwirtschaftsflächen den Südost- und Nordwestteil des Rekultivierungsbereiches; die Pappelforste des Freiherrn von Fürstenberg östlich des Fürstenbergmaars stammen aus einer Rekultivierung der 1950er Jahre (Forschungsstelle Rekultivierung). Reste der ehemaligen Tagebaukante zeichnen sich als steile, bewaldete Böschung gegenüber der ehemaligen, heute verfüllten Tagebaufläche ab. Der mittlere Bereich wird vorwiegend landwirtschaftlich genutzt (Anbau von Getreide, Hackfrüchten und Mais). Die großen Ackerschläge sind durch ökologisch wertvolle Gehölz- und Baumstreifen aufgelockert und gegliedert.

1714901823599.png






frechen_stage.jpg
Hervorragend gelöst....
 

Spökes

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Richtig!
Urlaubsparadies!
...für Ignoranten?
Vorher wohl eher Monokultur von DDR-Papierindustrie-Baum-Plantagen,
wie vorher bei der Tesla-Fabrik auch?
Ich denke nicht, dass die Fichtenwälder vorwiegend in Süden Deutschlands etwas mit der DDR zu tun haben könnten. Dass die Kiefernwälder rund um Berlin auch was damit zu tun haben kommt mir auch eher zweifelhaft vor. Eher denke ich, dass es dort optimale Vorraussetzungen für Kiefern gibt. Ansonsten hätten die Vögel doch für Abwechselung gesorgt, so wie @Picasso meint.
 

Wolfgang Langer

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Die Seenlandschaften sind nachdem die Natur Einzug gehalten hat natürlich. Nicht künstlich. Oder sind die Millionen Tiere und Pflanzen die sich dort ansiedeln künstlich? Nein. Es entstehen wunderbare Naturschutzgebiete.

Künstlich bleibt immer ein Betongigant, der mit seinen Flügeln in 130 Metern Höhe Tonnenweise Insekten und Vögel zerklatscht. Das wird nie natürlich. Tausende Quadratkilometer an Solarwüsten werden auch nie natürlich.




Der Tagebau Frechen

Mit der Auskohlung der Braunkohlenvorräte des südlichen rheinischen Reviers und der steigenden Nachfrage nach Braunkohle nach dem Zweiten Weltkrieg drang der Abbau nun in die nördlichen, dichter besiedelten und aufgrund der tiefliegenden Flöze von den Lagerungsverhältnissen der Braunkohle her ungünstiger auszubeutenden Gebiete zwischen Frechen und Kerpen vor. Die dringend benötigte Kohle musste nun unter erheblichen organisatorischen, finanziellen und technischen Aufwänden gefördert werden. 1952 wurden deshalb mehrere Grubenfelder und Bergbaugesellschaften zusammengeschlossen, um mit dem Tagebau Frechen den Prototyp eines Groß- bzw. Tieftagebaus zu betreiben (Dickmann 1996, S. 41 und Informationstafel am Marienfeld). Für die Gewinnung der Kohle in diesem Bereich mussten die Ortschaften Bottenbroich (1953), Mödrath (1964), Habbelrath (1969) sowie Grefrath (1965) mit insgesamt 6.280 Personen umgesiedelt werden (Dickmann 1996, S. 90).

Rekultivierung und heutige Nutzung
1986 endete die Kohlenförderung. Das Restloch wurde mit Abraum aus den Tagebauen Garzweiler sowie Bergheim verfüllt und bis 2004 rekultiviert. Im Zuge dieser Rekultivierungsarbeiten wurde eine abwechslungsreiche Landschaft, bestehend aus bördetypischen landwirtschaftlichen Nutzflächen, Forst- und Wasserflächen geschaffen. Dabei dominieren die Wasser- und Forstwirtschaftsflächen den Südost- und Nordwestteil des Rekultivierungsbereiches; die Pappelforste des Freiherrn von Fürstenberg östlich des Fürstenbergmaars stammen aus einer Rekultivierung der 1950er Jahre (Forschungsstelle Rekultivierung). Reste der ehemaligen Tagebaukante zeichnen sich als steile, bewaldete Böschung gegenüber der ehemaligen, heute verfüllten Tagebaufläche ab. Der mittlere Bereich wird vorwiegend landwirtschaftlich genutzt (Anbau von Getreide, Hackfrüchten und Mais). Die großen Ackerschläge sind durch ökologisch wertvolle Gehölz- und Baumstreifen aufgelockert und gegliedert.

Anhang anzeigen 21669






Anhang anzeigen 21670
Hervorragend gelöst....
soooooooooooooooooo isset!
 

Picasso

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Ich denke nicht, dass die Fichtenwälder vorwiegend in Süden Deutschlands etwas mit der DDR zu tun haben könnten. Dass die Kiefernwälder rund um Berlin auch was damit zu tun haben kommt mir auch eher zweifelhaft vor. Eher denke ich, dass es dort optimale Vorraussetzungen für Kiefern gibt. Ansonsten hätten die Vögel doch für Abwechselung gesorgt, so wie @Picasso meint.
Diese Kiefern wurden in der DDR als Nutzholz - Plantagen angelegt. Man geht jetzt dazu über den Walbestand mit Laubbäumen zu durchsetzen. Es gibt aber auch Laubholzflächen mit Eichen, Buchen , Birken , Ahorn etc.
 

Abe Voltaire

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...für Ignoranten?

Ich denke nicht, dass die Fichtenwälder vorwiegend in Süden Deutschlands etwas mit der DDR zu tun haben könnten.
Jeder Monowald hat etwas mit einem herrschenden Geist zu tun. Spielt keine Rolle woher er kam, eine Rolle spielt, weshalb er bleibt.
 

Abe Voltaire

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In Sachen Ignoranten

Etwa 99 % der Wälder in Deutschland sind menschlich geprägt. Das heißt im Gegenzug: Nur 1 % des deutschen Waldes ist naturbelassen. 36 % weisen eine naturnahe Zusammensetzung der Baumarten auf. Die Zerschneidung von Waldgebieten beeinträchtigt die biologische Vielfalt. Umweltverbände fordern, mehr Waldfläche zu Urwäldern zu machen.

Ab den 80-er Jahren sorgte der kranke deutsche Wald auch international für Aufsehen. Seitdem sprechen etwa auch die Franzosen von „Le Waldsterben“. Heute ist unser Wald so krank wie nie

Wunderwelt Wald: 13 überraschende Fakten über Wälder in Deutschland | https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/04/wunderwelt-wald-13-ueberraschende-fakten-ueber-waelder-in-deutschland

Der Klimawandel wurde in den Waldwandel hinein gezaubert.
 

Picasso

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Nein. Du würdest staunen, was nach 10 Jahren schon alles gewachsen ist.

Das behauptete @Jakob:


Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, aber es ist eben eine Lüge, einen künstlich geschaffenen Freizeitpark "Naturparadies" zu nennen.
Es wurde zum Naturparadies. Der Mensch ist auch Natur.
 
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Die Linke hat insofern Recht,dass Hass und Hetze keine Meinung sind.Das sollte aber dann auch Hass und Hetze gegen die AfD mit einbeziehen.Niemand muss die AfD mögen,genauso wenig wie man andere Parteien mögen muss.In jeder Partei gibt es Mitglieder die man lieber nicht in politischen Ämtern sehen möchte.Da hat die AfD kein Alleinstellungsmerkmal.Wie man feststellen kann driftet die Gesellschaft in D zunehmend der Verrohung entgegen.Die körperlichen Angriffe auf Politiker,gleich welcher Partei,zeigen das deutlich.Das hat Ursachen über die ich aber nichts lesen oder hören kann.Eine Ursache ist sicher auch der Versuch die AfD als faschistische Partei zu stigmatisieren,so wie kürzlich im ORF bei ZIP2.Damit stellt man indirekt deren Wähler in die gleiche Ecke.
Es gibt aber noch weitere Gründe für die zunehmende Verrohung des Diskurses.Immer mehr Menschen erkennen,dass es mit Meinungs-und Pressefreiheit hierzulande nicht weit her ist.Viele fühlen sich belogen und haben damit nicht Unrecht.Anscheinend ist der Politikriege überhaupt nicht bewusst was die Coronamaßnahmen im Denken der Menschen angerichtet haben.Auch die Berichterstattung über den Ukrainekrieg,gesponsert von der Politik,untergräbt das Vertrauen in die Regierenden.Das Aufbürden der Kriegslasten auf die Masse tut ein Weiteres dazu.Diese Übergriffe auf Politiker sind nicht gut zu heißen,denn sie bewirken nichts,aber sie haben Ursachen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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