Wir haben einen freien Willen ?
Um die instinktiven Bedürfnisse zu befriedigen, wie –
Zuneigung, Egoismus, Hass, Gier, Liebe, Sehnsucht, etc. etc.
zu erfahren?
Um auch, eventuell etwas mit bedacht (überdacht, nachgedacht)
auszuführen?
Wie belegt man einen „eigenen Seelenplan“?
Warum muß das „hier sein“ einen Sinn ergeben?
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Schon von Anfang an ist der Mensch einer natürlichen hierarchischen Struktur unterlegen.
Der Stärkere dem Schwächeren gegenüber. Der Schlaue, Listige dem Denkfaulen gegenüber.
Der Gesunde dem Kranken gegenüber. usw.
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Als hirnlose ?
Wir übernehmen doch von Geburt an,
die Informationen unseren Eltern, dann die der Schule, der Ausbildung,
und das was unsere Umgebung uns mitteilt,
was uns der Staat als Nachrichten, Wissen u. Informationen zugesteht.
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Warum muß das alles einen Sinn ergeben?
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Mit dem Handeln – aus unseren Gedanken heraus, können wir Realitäten schaffen.
Aber nicht die Gedanken alleine. Das haben schon alle Philosophen vor uns erdacht.
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Die Menschen im Volk > denken < nicht im eigentlichen Sinn des Denken.
Sie sind indoktriniert, willenlos, standardisiert und vor allem, durch die politische Willen-, u. Wissen -Bildung durch die Schulen.
Die Schulen sind für die Anpassung und den Glauben des allgemeinen, anweisungsfolgenden, gehorsamen, Mitmenschen im Volk zuständig.
Denn Glauben bedeutet nicht etwa "etwas nicht wissen", im Gegenteil, Glauben bedeutet, etwas mehr als nur zu wissen, etwas für so klar und richtig zu halten, daß eine Prüfung desselben unnötig ist.
Das ist ja gerade das Perfide am Glauben und am Standard jedweder Ausprägung:
„Er wird resistent für jede Form von Dialog und Kritik.“
Das gilt für Religion genauso wie für Esoterik, Politik, Ideologien, Parteien, usw.
Deswegen wird man auch keinen dieser Gläubigen überzeugen können, daß er "fremdbeeinflußt" also geschult, indoktriniert, gläubig ist, denn so erlebt dieser sich nicht.
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Denn am Ende kommt es nur darauf an, wie derjenige zu seiner Erkenntnis kommt und selber denkt. Dafür wird auch der " Bildungs-, u. Lehrkörper " in diesen "Idealen" politisch geschulten (Beamter) unterrichtet - zur Weitergabe solches Verhaltens.
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Denn der zu vermittelnde Sinn ist es, das die meisten Menschen kein selbstständiges, erkennendes Denken erreichen, so es ihnen nicht gelehrt wird, sondern anstelle mit der durch Eltern, Umgebung, Kitas, Schule und Universität vermittelten Denkschablonen, Glaubenswerte, Standardprägung und Gehorsamkeit agieren.
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Also denken doch streng genommen die meisten von uns gar nicht, sondern assoziieren in Bildern, die sich automatisch einstellen.
(instinktives Kollektivverhalten)
Diese Gedanken, an welche sie >glauben<, um daraus ihre Persönlichkeit, ihr zufriedenes "Ich" zu erzeugen!
Diese Art der Kommunikation wiederum dient den Medien, der Kirche und der Politik als Grundlage und Beeinflussung des gesamten Volkes, welche „DIE“ über die gesamte Zeit der Vergangenheit perfektioniert haben.
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