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Gott vs. Naturwissenschaften

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wer erschuf das Universum?

  • Gott

    Stimmen: 7 43,8%
  • das Universum entstand aus dem Nichts

    Stimmen: 6 37,5%
  • Ayatollah Wünschdirwas

    Stimmen: 3 18,8%

  • Umfrageteilnehmer
    16
  • Umfrage geschlossen .

Perkeo

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Du hast gar nichts angekratzt. Noch ein Ausschnitt aus deinem Link:

Die Vermutung, dass der rezente Quastenflosser der Gattung Latimeria ein Brückentier ist, wurde nach neuesten Analysen widerlegt. Jedoch wird er selbst im dtv-Atlas zur Biologie herangezogen, um anhand seines Bauplans die Verbindung zwischen Knochenfischen und Amphibien darzustellen.

Wir erkennen um was es sich bei deinen Beispielen handelt. Um Vermutungen. Um etwas anderes kann es sich bei Versteinerungen, die man rein optisch zuordnet, ja auch nicht handeln. Reine Vermutungen....

.....und bezüglich des Quastenflossers wurden diese widerlegt, weil selbiger sich eben nachweislich in 80.000.000 Jahre 0 % verändert hat. Trotzdem hat man den Quastenflosser wieder im dtv-Atlas zur Biologie herangezogen, um anhand seines Bauplans die Verbindung zwischen Knochenfischen und Amphibien darzustellen.

Wieder eine reine Vermutung.

Man will das es eine Evolution gibt. Es muss eine geben. Deshalb legt man sich alles so zurecht das es passt. Willkürlich, gemäß Fantasie und Optik.
Du hast bisher noch nicht einmal Vermutungen vorzuweisen. Nur die falsche Behauptung, der (nahezu) unveränderte Quastenflosser würde irgendetwas widerlegen. Es war nie Vorhersage der Evolutionstheorie, dass jede Tierart sich verändert.
 

Perkeo

Selbstdenker
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Das ist die Frage. Die Evolution ist ein Erklärungsversuch. Mehr nicht.
Mehr als du vorzuweisen hast. Damit bleibt die Evolutionstheorie immer noch der Sieger.

Wenn wir allerdings sehen das Tiere sich über Zeiträume von z.B 80.000.000 Jahre exakt 0 % verändern, stellt dies die Theorie der Artenentstehung in Frage.
Es ist weder so dass sich die Tiere "exakt 0 % verändern" -kleine Änderungen gibt es sehr wohl - noch so dass Darwin auch nur unterlassen hätte darauf hinzuweisen dass Evolution auch sehr angsam verlaufen kann. Es ist nicht Darwins schuld, wenn du seine Aussagen nicht verstehen willst oder kannst.
 
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Nur mal eine Frage. Wo kommen denn die vielen verschiedenen Arten her, wenn es keine "Evolution" gibt ?

Das ist die Frage. Die Evolution ist ein Erklärungsversuch. Mehr nicht. Wenn wir allerdings sehen das Tiere sich über Zeiträume von z.B 80.000.000 Jahre exakt 0 % verändern, stellt dies die Theorie der Artenentstehung in Frage.

Wenn die Evolution ein Erklärungsversuch ist, mußt du doch eine andere Erklärung haben. Da du ja die Evolution in Frage stellst, mußt du doch eine andere Antwort haben !
 
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Wenn die Evolution ein Erklärungsversuch ist, mußt du doch eine andere Erklärung haben. Da du ja die Evolution in Frage stellst, mußt du doch eine andere Antwort haben !

dieser Logik vermag ich nicht zu folgen, weil:
eine falsche Theorie wird nicht automatisch dadurch richtig, dass es keine richtige gibt :)
 
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Nur mal eine Frage. Wo kommen denn die vielen verschiedenen Arten her, wenn es keine "Evolution" gibt ?

dieser Logik vermag ich nicht zu folgen, weil:
eine falsche Theorie wird nicht automatisch dadurch richtig, dass es keine richtige gibt :)


Deiner Logik vermag ich nicht folgen. Wenn die Evolution nicht richtig, also falsch ist, was ist denn dann richtig ? Muß es ja dann geben, wenn man von falscher Theorie schreibt.
 

Pommes

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Nur mal eine Frage. Wo kommen denn die vielen verschiedenen Arten her, wenn es keine "Evolution" gibt ?

Gegenfrage:
Wo ist dann der Neandertaler geblieben?
Es gibt keine Evolution, aber es gibt versteinerte Spuren von Dinosauriern und Menschen direkt nebeneinander.
 
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Deiner Logik vermag ich nicht folgen. Wenn die Evolution nicht richtig, also falsch ist, was ist denn dann richtig ? Muß es ja dann geben, wenn man von falscher Theorie schreibt.

nein, muss es nicht, weil:
ob eine Theorie richtig oder falsch ist, hängt NICHT von einer anderen Theorie ab;
DAS ist ein Trug-Schluss, weil:
in dem Moment wo eine Theorie bestätigt wird, löst sie sich auf, weil:
dann ist sie schlicht keine Theorie mehr :)
 
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Wir haben einen freien Willen und sind hier um Erfahrungen zu machen. Jeder hat seinen eigenen Seelenplan, wenn er inkarniert, welche Erfahrungen er machen will, sonst ergäbe es ja gar keinen Sinn, hier zu sein. Als Hirnlose, das zu tun, was andere uns sagen, kann ja nicht der Sinn sein. Wenn wir dem aber folgen und unseren PLan vergessen, kommt das dabei raus.


Außerdem schaffen wir mit unseren Gedanken Realitäten und das genau haben wir hier. Egoismus, Gier nach mehr. Liebe kennt keiner mehr. Das eigene Denken ist abhanden gekommen, man denkt das , was einem erzählt wird. JA, und das haben wir doch jetzt.

Wir haben einen freien Willen ?
Um die instinktiven Bedürfnisse zu befriedigen, wie –
Zuneigung, Egoismus, Hass, Gier, Liebe, Sehnsucht, etc. etc.
zu erfahren?
Um auch, eventuell etwas mit bedacht (überdacht, nachgedacht)
auszuführen?
Wie belegt man einen „eigenen Seelenplan“?
Warum muß das „hier sein“ einen Sinn ergeben?
.
Schon von Anfang an ist der Mensch einer natürlichen hierarchischen Struktur unterlegen.
Der Stärkere dem Schwächeren gegenüber. Der Schlaue, Listige dem Denkfaulen gegenüber.
Der Gesunde dem Kranken gegenüber. usw.
.
Als hirnlose ?
Wir übernehmen doch von Geburt an,
die Informationen unseren Eltern, dann die der Schule, der Ausbildung,
und das was unsere Umgebung uns mitteilt,
was uns der Staat als Nachrichten, Wissen u. Informationen zugesteht.
.
Warum muß das alles einen Sinn ergeben?
.
Mit dem Handeln – aus unseren Gedanken heraus, können wir Realitäten schaffen.
Aber nicht die Gedanken alleine. Das haben schon alle Philosophen vor uns erdacht.
.
Die Menschen im Volk > denken < nicht im eigentlichen Sinn des Denken.
Sie sind indoktriniert, willenlos, standardisiert und vor allem, durch die politische Willen-, u. Wissen -Bildung durch die Schulen.
Die Schulen sind für die Anpassung und den Glauben des allgemeinen, anweisungsfolgenden, gehorsamen, Mitmenschen im Volk zuständig.
Denn Glauben bedeutet nicht etwa "etwas nicht wissen", im Gegenteil, Glauben bedeutet, etwas mehr als nur zu wissen, etwas für so klar und richtig zu halten, daß eine Prüfung desselben unnötig ist.
Das ist ja gerade das Perfide am Glauben und am Standard jedweder Ausprägung:
„Er wird resistent für jede Form von Dialog und Kritik.“
Das gilt für Religion genauso wie für Esoterik, Politik, Ideologien, Parteien, usw.
Deswegen wird man auch keinen dieser Gläubigen überzeugen können, daß er "fremdbeeinflußt" also geschult, indoktriniert, gläubig ist, denn so erlebt dieser sich nicht.
.
Denn am Ende kommt es nur darauf an, wie derjenige zu seiner Erkenntnis kommt und selber denkt. Dafür wird auch der " Bildungs-, u. Lehrkörper " in diesen "Idealen" politisch geschulten (Beamter) unterrichtet - zur Weitergabe solches Verhaltens.
.
Denn der zu vermittelnde Sinn ist es, das die meisten Menschen kein selbstständiges, erkennendes Denken erreichen, so es ihnen nicht gelehrt wird, sondern anstelle mit der durch Eltern, Umgebung, Kitas, Schule und Universität vermittelten Denkschablonen, Glaubenswerte, Standardprägung und Gehorsamkeit agieren.
.
Also denken doch streng genommen die meisten von uns gar nicht, sondern assoziieren in Bildern, die sich automatisch einstellen.
(instinktives Kollektivverhalten)
Diese Gedanken, an welche sie >glauben<, um daraus ihre Persönlichkeit, ihr zufriedenes "Ich" zu erzeugen!
Diese Art der Kommunikation wiederum dient den Medien, der Kirche und der Politik als Grundlage und Beeinflussung des gesamten Volkes, welche „DIE“ über die gesamte Zeit der Vergangenheit perfektioniert haben.
Anhang anzeigen 6371
 
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Gegenfrage:
Wo ist dann der Neandertaler geblieben?
Es gibt keine Evolution, aber es gibt versteinerte Spuren von Dinosauriern und Menschen direkt nebeneinander.

Der Neandertaler ist ausgestorben. Und warum gibt es keine Evolution ? Besagt die etwa, es gibt keine Spuren direkt nebeneinander ! Dieses beweist sogar das es Evolution gibt.
 

Pommes

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Wir haben einen freien Willen ?
Um die instinktiven Bedürfnisse zu befriedigen, wie –
Zuneigung, Egoismus, Hass, Gier, Liebe, Sehnsucht, etc. etc.
zu erfahren?
Um auch, eventuell etwas mit bedacht (überdacht, nachgedacht)
auszuführen?
Wie belegt man einen „eigenen Seelenplan“?
Warum muß das „hier sein“ einen Sinn ergeben?
.
Schon von Anfang an ist der Mensch einer natürlichen hierarchischen Struktur unterlegen.
Der Stärkere dem Schwächeren gegenüber. Der Schlaue, Listige dem Denkfaulen gegenüber.
Der Gesunde dem Kranken gegenüber. usw.
.
Als hirnlose ?
Wir übernehmen doch von Geburt an,
die Informationen unseren Eltern, dann die der Schule, der Ausbildung,
und das was unsere Umgebung uns mitteilt,
was uns der Staat als Nachrichten, Wissen u. Informationen zugesteht.
.
Warum muß das alles einen Sinn ergeben?
.
Mit dem Handeln – aus unseren Gedanken heraus, können wir Realitäten schaffen.
Aber nicht die Gedanken alleine. Das haben schon alle Philosophen vor uns erdacht.

Das ist definitiv falsch!
Das menschliche Bewußtsein alleine schafft auch schon Realitäten, der beste Beweis dafür ist der Placebo-Effekt.




.
Die Menschen im Volk > denken < nicht im eigentlichen Sinn des Denken.
Sie sind indoktriniert, willenlos, standardisiert und vor allem, durch die politische Willen-, u. Wissen -Bildung durch die Schulen.
Die Schulen sind für die Anpassung und den Glauben des allgemeinen, anweisungsfolgenden, gehorsamen, Mitmenschen im Volk zuständig.
Denn Glauben bedeutet nicht etwa "etwas nicht wissen", im Gegenteil, Glauben bedeutet, etwas mehr als nur zu wissen, etwas für so klar und richtig zu halten, daß eine Prüfung desselben unnötig ist.
Das ist ja gerade das Perfide am Glauben und am Standard jedweder Ausprägung:
„Er wird resistent für jede Form von Dialog und Kritik.“
Das gilt für Religion genauso wie für Esoterik, Politik, Ideologien, Parteien, usw.

Das Denken ist weniger von Bedeutung, maßgeblich ist das Fühlen und das kommt nicht aus dem Kopf sondern aus dem Keller deiner Seele.

Deswegen wird man auch keinen dieser Gläubigen überzeugen können, daß er "fremdbeeinflußt" also geschult, indoktriniert, gläubig ist, denn so erlebt dieser sich nicht.

Fremd beeinflußt sind wir alle, wir sind ja hier um Erfahrungen zu sammeln und Erkenntnisse hat unser Bewußtsein ja auch schon aus vorher gegangenen Leben.
 

Pommes

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Der Neandertaler ist ausgestorben. Und warum gibt es keine Evolution ? Besagt die etwa, es gibt keine Spuren direkt nebeneinander ! Dieses beweist sogar das es Evolution gibt.

Ich glaube nicht das es eine Evolution gibt, ich glaube eher das der Mensch ein genetisches Produkt außerirdischer Intelligenzen ist, dafür spricht sehr viel erhaltenes Wissen aus sumerischer Zeit.
 

Pommes

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Was zu beweisen wäre ...

Es gibt die Aufzeichnung, man hat, es waren glaube ich, 60000 Tontäfelchen mit Keilschrift die man gefunden hat.
Das alte Testament hat bemerkenswerte Ähnlichkeiten mit der sumerischen Schöpfungsgeschichte.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Es gibt die Aufzeichnung, man hat, es waren glaube ich, 60000 Tontäfelchen mit Keilschrift die man gefunden hat.
Das alte Testament hat bemerkenswerte Ähnlichkeiten mit der sumerischen Schöpfungsgeschichte.

Schöpfungsgeschichten entstanden halt, weil man sich die Evolution noch nicht vorstellen konnte :winken:
 
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Schöpfungsgeschichten entstanden halt, weil man sich die Evolution noch nicht vorstellen konnte :winken:

ich denke gerad´ mal so vor mich hin:
nur weil jemand sich etwas vorstellen kann, was jemand sich vorher noch nicht vorstellen konnte, muss es nicht richtig sein - oder? :)
 

Nora

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Zuneigung, Egoismus, Hass, Gier, Liebe, Sehnsucht, etc. etc.
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Um auch, eventuell etwas mit bedacht (überdacht, nachgedacht)
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Wie belegt man einen „eigenen Seelenplan“?
Warum muß das „hier sein“ einen Sinn ergeben?
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Schon von Anfang an ist der Mensch einer natürlichen hierarchischen Struktur unterlegen.
Der Stärkere dem Schwächeren gegenüber. Der Schlaue, Listige dem Denkfaulen gegenüber.
Der Gesunde dem Kranken gegenüber. usw.
.
Als hirnlose ?
Wir übernehmen doch von Geburt an,
die Informationen unseren Eltern, dann die der Schule, der Ausbildung,
und das was unsere Umgebung uns mitteilt,
was uns der Staat als Nachrichten, Wissen u. Informationen zugesteht.
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Warum muß das alles einen Sinn ergeben?
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Mit dem Handeln – aus unseren Gedanken heraus, können wir Realitäten schaffen.
Aber nicht die Gedanken alleine. Das haben schon alle Philosophen vor uns erdacht.
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Die Menschen im Volk > denken < nicht im eigentlichen Sinn des Denken.
Sie sind indoktriniert, willenlos, standardisiert und vor allem, durch die politische Willen-, u. Wissen -Bildung durch die Schulen.
Die Schulen sind für die Anpassung und den Glauben des allgemeinen, anweisungsfolgenden, gehorsamen, Mitmenschen im Volk zuständig.
Denn Glauben bedeutet nicht etwa "etwas nicht wissen", im Gegenteil, Glauben bedeutet, etwas mehr als nur zu wissen, etwas für so klar und richtig zu halten, daß eine Prüfung desselben unnötig ist.
Das ist ja gerade das Perfide am Glauben und am Standard jedweder Ausprägung:
„Er wird resistent für jede Form von Dialog und Kritik.“
Das gilt für Religion genauso wie für Esoterik, Politik, Ideologien, Parteien, usw.
Deswegen wird man auch keinen dieser Gläubigen überzeugen können, daß er "fremdbeeinflußt" also geschult, indoktriniert, gläubig ist, denn so erlebt dieser sich nicht.
.
Denn am Ende kommt es nur darauf an, wie derjenige zu seiner Erkenntnis kommt und selber denkt. Dafür wird auch der " Bildungs-, u. Lehrkörper " in diesen "Idealen" politisch geschulten (Beamter) unterrichtet - zur Weitergabe solches Verhaltens.
.
Denn der zu vermittelnde Sinn ist es, das die meisten Menschen kein selbstständiges, erkennendes Denken erreichen, so es ihnen nicht gelehrt wird, sondern anstelle mit der durch Eltern, Umgebung, Kitas, Schule und Universität vermittelten Denkschablonen, Glaubenswerte, Standardprägung und Gehorsamkeit agieren.
.
Also denken doch streng genommen die meisten von uns gar nicht, sondern assoziieren in Bildern, die sich automatisch einstellen.
(instinktives Kollektivverhalten)
Diese Gedanken, an welche sie >glauben<, um daraus ihre Persönlichkeit, ihr zufriedenes "Ich" zu erzeugen!
Diese Art der Kommunikation wiederum dient den Medien, der Kirche und der Politik als Grundlage und Beeinflussung des gesamten Volkes, welche „DIE“ über die gesamte Zeit der Vergangenheit perfektioniert haben.
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Damit hast du Recht. Wer sinnlos dahinvegetieren möchte kann das ja auch, bietet sich ja an.


Was ist wenn du plötzlich nicht mehr dahinvegetieren möchtest, weil du alles durchschaust und plötzlich ganz andere Dinge für dich wichtig sind. Wenn du erkennst, daß es Naturgesetze gibt und wenn du die beachtest, plötzlich glücklich bist und Liebe in dir spürst und du diese Freude teilen möchtest, aber keine will sie?

Dann kannst du diesen Weg nur noch mit Menschen teilen, die das gleiche entdeckt haben oder auf dem Weg dahin sind. Warum soll ich mir dann noch Gedanken über diese negativ denkende Masse Gedanken machen. Es würde mich zu ihnen runterziehen, was ich nicht will.

Es trennt sich die Spreu vom Weizen und man muß sich entscheiden, welchen Weg man gehen möchte. Wohin die Wege führen werden, werden wir ja noch erleben. Vielleich ist man gezwungen auszuwandern, aber da sehe ich noch keinen Sinn drin. Es wird einen Grund haben, warum ich mir das hier ausgesucht habe.
 

gert friedrich

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ich denke gerad´ mal so vor mich hin:
nur weil jemand sich etwas vorstellen kann, was jemand sich vorher noch nicht vorstellen konnte, muss es nicht richtig sein - oder? :)

Es muß nicht "richtig" sein.Aber es ist "neu".
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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