Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Gibt es eine „göttliche“ Rechtfertigung für Krieg?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

sahar

Premiumuser +
Registriert
30 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.529
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Gibt es eine "goettliche" Rechtfertigung fuer Krieg?

Durch Krieg hat die Menschheit ueberhaupt erst Kooperation gelernt, der Krieg war eine wichtige Antriebsfeder zur Zivilisation.

Krieg ist keine Krankheit, Krieg ist der Weg zur Zivilisation selbst. Die Herstellung von Waffen aus Stein kann man nur lernen, man weiss mittlerweile das dies der Ursprung der Sprache war.

In gewisser Hinsicht ist die Faehigkeit Waffen herzustellen das was uns menschlich macht, denn nur der Mensch kann Waffen herstellen.

Krieg und Waffen, ohne diese sind wir keine Menschen, haetten keine Sprache und koennten auch nicht miteinander ko-operieren.


Zurueck in die Steinzeit.

Kriege sind nicht der Weg zur Zivilisation, sondern der Weg zum Ende jeglicher Zivilisation.
 
Registriert
15 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.036
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
One half of the people found in a Nubian cemetery dating to as early as 12,000 years ago had died of violence.


In War Before Civilization, Lawrence H. Keeley, a professor at the University of Illinois, says that approximately 90–95% of known societies throughout history engaged in at least occasional warfare, and many fought constantly


http://en.wikipedia.org/wiki/War

Ohne Krieg gaebe es keine Zivilisation
 
Zuletzt bearbeitet:

Horizont

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
21 Feb 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.434
Punkte Reaktionen
71
Punkte
39.052
Geschlecht
--
One half of the people found in a Nubian cemetery dating to as early as 12,000 years ago had died of violence.


In War Before Civilization, Lawrence H. Keeley, a professor at the University of Illinois, says that approximately 90–95% of known societies throughout history engaged in at least occasional warfare, and many fought constantly


http://en.wikipedia.org/wiki/War

Ohne Krieg gaebe es keine Zivilisation

Wieder mal meinen Beitrag nicht richtig gelesen, ein altes Leiden?
"Violence" ist kein organisierter Krieg!
Streitereien und bewaffnete Auseindersetzungen zwischen Gruppen sind ebenfalls kein Krieg.
Diese gab es ohnehin nur in patriarchal strukturierten Gruppen.
Und was die "known societies throughout history" bedeuten, weiß man inzwischen, denn die Historikerkaste hält ihre Reihen fest geschlossen....
Zivilisation und Hochkultur, wie wir sie uns heute gar nicht vorstellen können, gab es
lange vor den Patriarchaten mit deren Kriegen.


Krieg ist ein Ausdruck von Niedergang, niedrigem Denken und Hilflosigkeit Kriegsverherrlichung natürlich erst recht.
Krieg sollte ausschließlich zur Verteidigung dienen
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.036
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Zivilisation und Hochkultur, wie wir sie uns heute gar nicht vorstellen können, gab es
lange vor den Patriarchaten mit deren Kriegen.

Es gab NIE und gibt auch heute kein Matriarchat.

Most anthropologists hold that there are no known societies that are unambiguously matriarchal

http://en.wikipedia.org/wiki/Matriarchy

Ueber deine Theorie eines goldenen Zeitalters des Matriarchats:

In 19th century Western scholarship, the hypothesis of matriarchy representing an early stage of human development—now mostly lost in prehistory, with the exception of some so-called primitive societies—enjoyed popularity. The hypothesis survived into the 20th century and was notably advanced in the context of second-wave feminism, but this hypothesis is mostly discredited today.

http://en.wikipedia.org/wiki/Matriarchy


Also wieder gequirlter Unsinn aus der Feministen Fanatiker Ecke.

Streitereien und bewaffnete Auseindersetzungen zwischen Gruppen sind ebenfalls kein Krieg.

Du bist hier nur einer Semantischen Verirrung auf den Leim gegangen, Gewalt ist sehr wohl Krieg nur auf kleinerer Ebene, Gewalt hat es immer schon gegeben, jeder der etwas anderes behauptet ist ein Volltrottel.

Krieg ist ein Ausdruck von Niedergang, niedrigem Denken

Einige der wichtigesten Errungschaften der Menschheitsgeschichte verdanken wir Krieg, ob es Duesenflugzeuge sind, Raumfahrt oder Navigationssysteme. Krieg ist die Antriebsfeder der Zivilisation in einer Art wie es weibisches Gelabere und Gesammle nie haetten sein koennen.
 

Horizont

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
21 Feb 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.434
Punkte Reaktionen
71
Punkte
39.052
Geschlecht
--
Leider spricht die physische Unterlegenheit der Frau gegen das Matriarchat als Ursprung der gesellschaftlichen Entwicklung.
Das ist immer das letzte "Argument" der Androzentristen und Männerrechtsverdreher, wie peinlich!
Soll ich jetzt wirklich meine Zeit vertun und die physischen Daten von hochtrainierten Frauen mit denen hochtrainierter Männer vergleichen?
Natürlich gibt es da Unterschiede bezüglich Kraft, Feinmotorik, Ausdauer, die sprechen aber keine eindeutige Sprache, d.h. Frauen liegen da sehr gut im Rennen und haben schließlich einiges aufzuholen.
Davon abgesehen befinden sich in der durchschnittlichen Männerpopulation sehr viel schwache, kranke, alte Männer und Hänflinge.
Und last not least haben wir eine hochtechnologisierte Welt, auf den Knopf kann jeder drücken, der Zugang zu ihm hat.
Das Krieg ein neues Phaenomen sei brauche ich wohl nicht zu kommentieren.
Krieg ist ca. 3000 Jahre alt, das sieht man u.a. an den Höhlenzeichnungen - also so alt wie das "genuine" Patriarchat.
 
Registriert
15 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.036
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Nochmal, das Matriarchat ist nur ein feuchter Traum von Feministen und Volltrotteln:

In 19th century Western scholarship, the hypothesis of matriarchy representing an early stage of human development—now mostly lost in prehistory, with the exception of some so-called primitive societies—enjoyed popularity. The hypothesis survived into the 20th century and was notably advanced in the context of second-wave feminism, but this hypothesis is mostly discredited today.


http://en.wikipedia.org/wiki/Matriarchy

Ausserdem ging es um den Ursprung der gesellschaftlichen Entwicklung, da konnte Niemand auf einen Knopf druecken. Wie ueblich verdrehst Du alles.
 

Horizont

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
21 Feb 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.434
Punkte Reaktionen
71
Punkte
39.052
Geschlecht
--
Es gab NIE und gibt auch heute kein Matriarchat.
Das könnte Dir so passen! Natürlich waren sämtliche vorpatriarchalen Hochkulturen matriarchal/egalitär.
Und das über wesentlich längere Zeiträume als Deine kleinen Untergangskonstrukte, da kannst Du Wikipedia rauf und runter zitieren.
Dafür gibt es ganz andere Beweise als Wikipverblödia

Einige der wichtigesten Errungschaften der Menschheitsgeschichte verdanken wir Krieg, ob es Duesenflugzeuge sind, Raumfahrt oder Navigationssysteme.
Primitive Nachbauten im Vergleich....
Krieg ist die Antriebsfeder der Zivilisation in einer Art wie es weibisches Gelabere und Gesammle nie haetten sein koennen.
Genau! Nämlich tödlich! Und geistig niedrigstehend noch dazu..
 

Horizont

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
21 Feb 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.434
Punkte Reaktionen
71
Punkte
39.052
Geschlecht
--
but this hypothesis is mostly discredited today.
Da hast Du richtig Glück gehabt! Nur beweist es eben nichts, wenn etwas als "most discredited" bezeichnet wird, ist sehr oft das Gegenteil der Fall
Das ist jetzt wohl die "Überzeugungsgröße" Size 4 ?

Ursprung der gesellschaftlichen Entwicklung
Lag selbstverständlich bei den Frauen! Sprache, Schrift, sämtlich Gene für Intelligenz liegen auf dem XX Chromosom, das männliche Kind übernimmt sie von der Frau. Selber hat der Mann keinerlei Gene die irgendeine größere Bedeutung haben. Das Männliche entwickelte sich sogar ursprünglich aus der Frau vor ca. 18 Mio.Jahren...
Natürlich hat man versucht, alle Beweise zu vernichten bis auf den heutigen Tag. Insbesondere um 1500, als die letzten Gewalttaten gegen die einstige friedliche Hochkultur des Weiblichen stattfanden, hat man systematisch die Beweise vernichtet. Aber nicht alle und es gibt genug Männer und Frauen die daran gearbeitet haben und noch arbeiten, die Geschichte richtigzustellen, von wegen Neandertaler usw. und vorher kam der Affe und der Urknall....und dann der patriarchale Mann mit seiner "Zivilisation" - lachhaft!
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.036
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Das könnte Dir so passen! Natürlich waren sämtliche vorpatriarchalen Hochkulturen matriarchal/egalitär.
Und das über wesentlich längere Zeiträume als Deine kleinen Untergangskonstrukte, da kannst Du Wikipedia rauf und runter zitieren.
Dafür gibt es ganz andere Beweise als Wikipverblödia

So so, nun denn, dann bin ich mal gespannt. Ich lade dich hier herzlich dazu ein deine 'Beweise' fuer die Existenz des Urmatriarchats vorzulegen.

Genau! Nämlich tödlich! Und geistig niedrigstehend noch dazu..

Jaja, die Raumfahrt und Flugverkehr sind schon geistig niedrigstehend im Vergleich zu SEIFENOPERN!

Man braucht nur den Fernseher tagsueber anschalten um zu sehen wer geistig niedrigstehend ist, von den beiden Geschlechtern. Fast alles hoeher stehende, mit nur wenigen Ausnahmen, wurde von Maennerhand geschaffen.
 

Horizont

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
21 Feb 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.434
Punkte Reaktionen
71
Punkte
39.052
Geschlecht
--
So so, nun denn, dann bin ich mal gespannt. Ich lade dich hier herzlich dazu ein deine 'Beweise' fuer die Existenz des Urmatriarchats vorzulegen.
Den Schmalz kannst Du Dir sparen, herrlich passt besser....
Ur- Matriarchat, hast Du ne Ahnung, da ist nix mit Höhle und Keule, das waren Hochkulturen..

Jaja, die Raumfahrt und Flugverkehr sind schon geistig niedrigstehend im Vergleich zu SEIFENOPERN!
Die gabs da auch schon, so weit man heute überhaupt glauben kann, daß jemand von Euch auf dem Mond war.

Man braucht nur den Fernseher tagsueber anschalten um zu sehen wer geistig niedrigstehend ist, von den beiden Geschlechtern. Fast alles hoeher stehende, mit nur wenigen Ausnahmen, wurde von Maennerhand geschaffen.
Offenbar hast Du einen Fernseher im Gegensatz zu mir.
Ja von Männerhand vielleicht aber nicht von deren Geist.
Ansonsten würde man wohl nicht drei Stunden brauchen um bei einer Waschmaschine die Pumpe zu wechseln, bei der Fehlkonstruktion.
 
Registriert
16 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
630
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Da hast Du richtig Glück gehabt! Nur beweist es eben nichts, wenn etwas als "most discredited" bezeichnet wird, ist sehr oft das Gegenteil der Fall
Das ist jetzt wohl die "Überzeugungsgröße" Size 4 ?

Lag selbstverständlich bei den Frauen! Sprache, Schrift, sämtlich Gene für Intelligenz liegen auf dem XX Chromosom, das männliche Kind übernimmt sie von der Frau. Selber hat der Mann keinerlei Gene die irgendeine größere Bedeutung haben. Das Männliche entwickelte sich sogar ursprünglich aus der Frau vor ca. 18 Mio.Jahren...
Natürlich hat man versucht, alle Beweise zu vernichten bis auf den heutigen Tag. Insbesondere um 1500, als die letzten Gewalttaten gegen die einstige friedliche Hochkultur des Weiblichen stattfanden, hat man systematisch die Beweise vernichtet. Aber nicht alle und es gibt genug Männer und Frauen die daran gearbeitet haben und noch arbeiten, die Geschichte richtigzustellen, von wegen Neandertaler usw. und vorher kam der Affe und der Urknall....und dann der patriarchale Mann mit seiner "Zivilisation" - lachhaft!
Das ist die mit Abstand bescheuertste Theorie die ich seit langem gehört habe. Dürfte sich irgendwo zwischen der Hohle-Welt-Theorie und dem Timecube ansiedeln.

Ich würde dich ja nach Beweisen fragen, aber das hat Pfeil schon getan und du hast ihm nicht einen einzigen geliefert.
 
Registriert
28 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.952
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Wurden die Deutschen von Hitler etwa religioes motiviert - mobilisiert?
Wenn nicht Gott, dann war es das Vaterland, das zur Rechtfertigung herhalten musste, um Menschen zu mobilisieren.

Heute, im 21. Jahrhundert heisst es "fuer unsere (westlichen) Werte kaempfen zu muessen und (unsere) Freiheit zu "verteidigen".
(Damit hat Bush bei den Saekularen gepunktet und damit eine Vorlage geliefert fuer eine treue Anhaengerschaft in Europa)

Es gibt so viele "Erklaerungen" fuer Krieg, kaum eine verdient Rechtfertigung.

Krieg ist keine Loesung, Krieg ist eine Krankheit.


"Ist es dir nie raetselhaft vorgekommen, dass es boshaft ist, einen Menschen zu toeten, aber ruhmreich, zehntausend zu toeten"?
(Lewis Fry Richardson im sokratischen Dialog mit Shakespeares Portia)

Im Hitlerzeit und auch heute ist alles religiös motiviert. Intern werden die Soldaten gesegnet, extern motiviert mit dem was Du gesagt hast. Es gibt bzw. gab bis heute keinen Krieg dass nicht religiös motiviert gewesen war oder ist.

Aktuell z.B. mag sein dass darüber geredet wird von dem Du sprichst, in der Tat wird auf das Krieg gewartet, vor allem von älteren Menschen/Gläubigen damit sie nicht sterben und göttliche Macht herbeiführen können (z.B. Rückkehr der göttlichen Regierung durch dl. Gott selbst). Das geschieht aber nicht im Krieg oder mit Krieg, sondern nur in Liebe und Menschlichkeit. Putin wird provoziert sog. Apokalypse zu beginnen bzw. starten weil Russland sich im Osten befindet und somit Krieg durch Ost und West herbeigeführt wird. Putin weißt das und deshalb redet ihr davon dass Russland kein Krieg führt aber adäquat beantworten kann bzw. wird (adäquat bedeutet in dem Sinne entsprechende Gegenreaktion ausüben ohne Krieg, und das geschieht nun mal durch Sanktionen. Kommt es noch mal zur Sanktionen gegen Russland, so wird es auch gegen EU und USA geben).

Ich verstehe nicht warum es euch so schwer ist die reale lage zu kapieren bzw. verstehen? Es ist wirklich kinderleicht ...
 
Registriert
15 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.036
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Horizont
Das Männliche entwickelte sich sogar ursprünglich aus der Frau vor ca. 18 Mio.Jahren...

Richtig und die Frau aus der Amöbe vor ca 25 Millionen Jahren, deswegen ist die Amöbe ja auch das intelligenteste Geschoepf ueberhaupt.

Lag selbstverständlich bei den Frauen! Sprache, Schrift, sämtlich Gene für Intelligenz liegen auf dem XX Chromosom, das männliche Kind übernimmt sie von der Frau. Selber hat der Mann keinerlei Gene die irgendeine größere Bedeutung haben.

Selbstverstaendlich, nur ist es etwas verwunderlich wieso der Mann, dessen Gene ja ohne irgendeine Bedeutung sind, auf Universitaeten fast immer den besseren Abschluss schafft, wieso der Mann also die Intelligenz der Frau immer bei weitem uebertrifft wenn er mal auf der Universitaet ist, wo doch in den einfachen Schulen das weibliche Geschlecht immer die Nase vorne hatte. Wie kann das nur sein?

Natürlich hat man versucht, alle Beweise zu vernichten bis auf den heutigen Tag. Insbesondere um 1500, als die letzten Gewalttaten gegen die einstige friedliche Hochkultur des Weiblichen stattfanden, hat man systematisch die Beweise vernichtet. Aber nicht alle und es gibt genug Männer und Frauen die daran gearbeitet haben und noch arbeiten, die Geschichte richtigzustellen, von wegen Neandertaler usw. und vorher kam der Affe und der Urknall....und dann der patriarchale Mann mit seiner "Zivilisation" - lachhaft!

Ach soooo! Na das wusste ich ja nicht, das die boesen Patriarchen all die Beweise fuer das Urmatriarchat so heimtueckisch vernichtet haben, das war ja richtig gemein. Deswegen kann man dann ja auch keine Beweise vortragen, das leuchtet mir natuerlich voellig ein. So eine friedliche Hochkultur nur von Amazonen erschaffen einfach verschwinden zu lassen, also das das die dummen Maenner geschafft haben, das kann ich mir aber nicht vorstellen, sicherlich muessen da ein Paar kluge Frauen mitgeholfen haben, Frauen haben ja all die Intelligenz und so? Oder etwa nicht?
 
OP
O
Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht
Wieder mal meinen Beitrag nicht richtig gelesen, ein altes Leiden?
"Violence" ist kein organisierter Krieg!
Streitereien und bewaffnete Auseindersetzungen zwischen Gruppen sind ebenfalls kein Krieg.
Diese gab es ohnehin nur in patriarchal strukturierten Gruppen.
Und was die "known societies throughout history" bedeuten, weiß man inzwischen, denn die Historikerkaste hält ihre Reihen fest geschlossen....
Zivilisation und Hochkultur, wie wir sie uns heute gar nicht vorstellen können, gab es
lange vor den Patriarchaten mit deren Kriegen.


Krieg ist ein Ausdruck von Niedergang, niedrigem Denken und Hilflosigkeit Kriegsverherrlichung natürlich erst recht.
Krieg sollte ausschließlich zur Verteidigung dienen

Nun ist das "Leiden" des Users im Hinblick auf unachtsames Lesen und daraufhin auch Unfähigkeit zu themenbezogener Antwort auch eine Wissensfrage Frei solcher Grundlage im jeweils speziellen Fall lässt Antworten schnell zu eiertänzerischer Drumherumrederei ausarten. Und wenn dann "Dr. Google" zu Hilfe genommen wird, dann erreicht die Wissensdemonstration ihren Höhepunkt. ;-))) rofl

Besonders köstlich finde ich in diesem Zusammenhang hier das Ausweichen auf englische Zitate. Wohl hoffend, dass die geneigte Leserschar nicht in Gänze eine richtige Übersetzung tätigen kann. Mit dem entsprechenden Wissen um die korrekte Anwendung eines Wortes.
Somit passt erwartungsgemäß dann "violence zu Krieg" wie Faust aufs Auge.

<<Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Menschen macht, als er deren wegnimmt.<< Imanuel Kant
 

Horizont

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
21 Feb 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.434
Punkte Reaktionen
71
Punkte
39.052
Geschlecht
--
Richtig und die Frau aus der Amöbe vor ca 25 Millionen Jahren, deswegen ist die Amöbe ja auch das intelligenteste Geschoepf ueberhaupt.
Ja so ähnlich, wenn Du Frau durch Mann ersetzt, dann stimmts wieder !

Y CHROMOSOM entstand vor 18 Mio Jahren
ich erspar Dir woher, das liest Du ja dann selber....

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/Der-Mann-entstand-aus-der-Frau/story/21146342

Ich meine etwas seltsam ist das schon, sonst googlest Du doch so gerne...:cool:

Selbstverstaendlich, nur ist es etwas verwunderlich wieso der Mann, dessen Gene ja ohne irgendeine Bedeutung sind, auf Universitaeten fast immer den besseren Abschluss schafft, wieso der Mann also die Intelligenz der Frau immer bei weitem uebertrifft wenn er mal auf der Universitaet ist, wo doch in den einfachen Schulen das weibliche Geschlecht immer die Nase vorne hatte. Wie kann das nur sein?
Erstens stimmt es so nicht, im Fach Mathematik sind genau 50/50 Anteil Frauen/Männer. Die Hochbegabung kommt öfter bei Männern vor, aber dafür auch Idiotie, Versagertum usw. Die Intelligenz liegt bei Frauen mehr im Mittelfeld, bei einigen wenigen Männern eher im extremen Bereich. Es ist klar, daß sich das weiterhin zugunsten der Frauen ändert, das sieht man bereits, die spielen sich nur nicht in den Vordergrund, aber es ist deutlich, daß ein breites Mittelfeld mehr Chancen auf Entwicklung hat durch Epigenetik. Bald wird die Vorherrschaft des Mannes Geschichte sein :winken:

So eine friedliche Hochkultur nur von Amazonen erschaffen einfach verschwinden zu lassen, also das das die dummen Maenner geschafft haben, das kann ich mir aber nicht vorstellen, sicherlich muessen da ein Paar kluge Frauen mitgeholfen haben, Frauen haben ja all die Intelligenz und so? Oder etwa nicht?
Sicher haben Frauen mitgeholfen, Kafka hat das in Bezug auf seine Mutter als "Treiberinnen in der Jagd" bezeichnet, er hatte wie kaum einer das Patriarchat durchschaut, logisch, daher kam er ja, die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche..

Hier gehts zu den Amazonen

www.myrine.at

Die mitgeholfenhabenden Frauen waren sicher nicht die klügsten, eher Handlangerinnen des Patriarchats, nachdem man das andere genetische Frauenmaterial in den Inquisitionen vernichtet hatte - vor allem rote und blonde Frauen...
was schon Hitler dazu veranlasste diesbezüglich nachzuforschen und es wurde ein ansehnliches Archiv zusammengetragen, heute in Polen zu besichtigen.
Frauen waren also zwar erst sehr spät aber nachhaltig Ausführende im Patriarchat, in China beim Füßeeinbinden, in Afrika bei den Genitalverstümmelungen, heute bei den
Antifeministinnen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.036
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Erstens stimmt es so nicht, im Fach Mathematik sind genau 50/50 Anteil Frauen/Männer.

Meine Aussage stimmt genau so, sie bezog sich auch nicht auf den Anteil der Frauen, sondern den Anteil derer die herrauragende Abschluesse erarbeiten, hier ist der maennliche Anteil groesser, wie Du selber voellig korrekt schreibst ist bei den Maennern Extrem-begabung, sowie Extrem-Idiotie, sehr viel haeufiger. Das sieht man dann an der Uni.

Wie der beste Penfolds Grange braucht der Intellekt des Mannes eben etwas laenger um zur Vollendung zu gelangen, der Intellekt der Frau ist ruck-zuck fertig, da braucht's nicht so lange.

Die Intelligenz liegt bei Frauen mehr im Mittelfeld

Was ja auch nicht zu verschmaehen ist, so ein Spiegelei zu kochen ist schliesslich auch eine Kunst.

Es ist klar, daß sich das weiterhin zugunsten der Frauen ändert, das sieht man bereits, die spielen sich nur nicht in den Vordergrund, aber es ist deutlich, daß ein breites Mittelfeld mehr Chancen auf Entwicklung hat durch Epigenetik. Bald wird die Vorherrschaft des Mannes Geschichte sein :winken:

Ich bin etwas ueberrascht, denn deine Kenntnisse ueber Psychometrie schienen doch eher ueberdurchschnittlich zu sein, wie kann es Dir dann entgangen sein das Studien gezeigt haben das sich der IQ eben nicht endlos dehnen laesst sondern das man nur in einem sehr bescheidenen Spielraum der Verbesserung den IQ erhoehen kann, also dem genetische Vorgegeben. Wie Freud schon wusste, Anatomie ist Schicksal, gerade eine Frau sollte das doch verstehen.

Der Traum einer stetigen, grenzenlosen Steigerung des weiblichen Intellekts, duerfte da eher grenzenloses Wunschdenken sein.

Sicher haben Frauen mitgeholfen, Kafka hat das in Bezug auf seine Mutter als "Treiberinnen in der Jagd" bezeichnet, er hatte wie kaum einer das Patriarchat durchschaut, logisch, daher kam er ja, die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche..

Kafka war ja auch so ein laecherlicher Waschlappen, als ich die Metamorphose lesen musste fragte ich mich nur wie so ein abartiger Muell als Weltliteratur daher geht.

Hier gehts zu den Amazonen

Schoene Seite, ich wollte schon immer mal eine Frau mit Pfeil sehen....
 

Horizont

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
21 Feb 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.434
Punkte Reaktionen
71
Punkte
39.052
Geschlecht
--
Was ja auch nicht zu verschmaehen ist, so ein Spiegelei zu kochen ist schliesslich auch eine Kunst.
Weswegen die meisten Köche Männer sind, ich laß mich gern bekochen :winken:

das sich der IQ eben nicht endlos dehnen laesst sondern das man nur in einem sehr bescheidenen Spielraum der Verbesserung den IQ erhoehen kann, also dem genetische Vorgegeben.
Du scheinst nicht zu wissen, was Epigenetik ist?

Wie Freud schon wusste, Anatomie ist Schicksal, gerade eine Frau sollte das doch verstehen.
Freud ist kein Wissenschaftler, was der erzählt oder ein Sack Reis fällt in China um...

Der Traum einer stetigen, grenzenlosen Steigerung des weiblichen Intellekts, duerfte da eher grenzenloses Wunschdenken sein
Epigenetik heißt es....

Kafka war ja auch so ein laecherlicher Waschlappen, als ich die Metamorphose lesen musste fragte ich mich nur wie so ein abartiger Muell als Weltliteratur daher geht.
Er sah gut aus!
Außerdem hat er wie kaum jemand Entwicklungen zu Entfremdung und Extrempatriarchat vorausgesehen. Wenn Du seine Literatur nicht verstehst, hats sicher Gründe, der Landarzt ist großartig!

Schoene Seite, ich wollte schon immer mal eine Frau mit Pfeil sehen....

Zwar mal ein Mann, aber so stelle ich mir die Amazonen vor

http://www.welt.de/videos/article136807091/Dieser-Bogenschuetze-ist-ein-unglaubliches-Phaenomen.html

eindeutig ein NACHAHMER der großen Amazonen !
 
Zuletzt bearbeitet:

Horizont

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
21 Feb 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.434
Punkte Reaktionen
71
Punkte
39.052
Geschlecht
--
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
28 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.459
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
Nein, das sieht man eben nicht, obwohl Goethe durchaus ein entspanntes Verhaeltnis zu Gut und Boese hatte war er immer dieser Moralitaet verfallen, er konnte sich nicht lossagen
So wie Schopenhauer und Nietzsche auch nicht, hattest du ja bereits erwähnt.

Nietzsche war kein Nihilist, er hasste Nihilismus, er war auch nicht fuer Amoralitaet, ganz im Gegenteil, eine neue Moral sollte her die den Faehigen diente, den Starken, den Gut-weggekommenen.
Er sah sich vielleicht nicht als Nihilist, das heißt nicht, dass er keiner wahr. Eine Moral, die den Starken und Fähigen nützt, ist keine Moral. Wenn ich einen schwächeren ermorde, weil ich sein Geld will und mir dann sage, ja, das war eine gute Tat, ist das keine Moral. Grundidee jeder Moral ist, dass sie meinem Eigeninteresse entgegensteht.

Den Satanismus hat Nietzsche gaenzlich ueberfluessig gemacht, denn er hat gezeigt das das herkoemmliche Gute gerade aus dem Boesen entsteht, wer braucht den Teufel wenn wir die Herde und die Masse haben?
Die Idee hinter dem Satanismus ist, wenn ich das recht verstehe, dass er das "Böse" also den Egoismus moralisch überhöht.

Uebrigens war Satanismus mal cool, jetzt kommen die Grossmuetter zu den Alice Cooper Konzerten, es wird darueber nur noch gelacht.
Und über Nietzsche wird nicht gelacht? "Gott ist tot"; oh shocking!

Aber nicht jeder Mensch braucht die gleiche Moral, ja fuer die besonders Faehigen ist die herkoemmliche Moral mitunter ein Todesurteil, siehe wie der Mittelstand in Deutschland zu Grunde gerichtet wird um die Masse und Herde zu fuettern.
Die Idee sich durch eine egoistischere Moral Vorteile zu verschaffen halte ich für sehr zweifelhaft, ob das funktioniert. Von der Idee her muss eine Moral für die ganze Gesellschaft gelten. Der Mittelstand und die Oberschicht können ja nur existieren, weil die Moral, die es erklärt und gutheißt, dass einige reicher sind als andere, von der gesamten Gesellschaft geteilt wird. Moral ist immer Herrenmoral. Die Idee von Nietzsche, die Moral mit dem Jenseits, wo die Reichen bestraft werden, stamme von den Armen halte ich für naiv. Die kommt von den Reichen, das mit dem Jenseits ist ein Zuckerl für die Armen, denn die Reichen wollen ja, dass diese die Moral teilen, die ihnen ihren Reichtum zugesteht.

Hier wie ueberall ist die Zucht die Antwort, man muss seinen Geist staendig bewachen und eine gute Zucht an seinem Geist, eine harte Zucht ueben, dann wird man auch langsam von kindischen und weibischen Gefuehlsregungen wie Mitleid nicht mehr belaestigt.
Und ich muss mich selbst ganz fest belügen, um daran dann auch noch zu glauben. Das dient bestenfalls als Selbst-Rechtfertigung und ist als Moral für eine Gruppe völlig untauglich. Eine mitleidlose Gesellschaft als bestes moralisches Modell. Der Widerspruch ist offensichtlich. Das wäre ungefähr das Sozial-Darwinistische Modell, aber der Nachteil ist natürlich, dass eine Gesellschaft, die den mitleidlosen Kampf jeder gegen jeden als Moral propagiert, nicht sehr stabil ist. Und sie hat natürlich gegen andere Gesellschaftsformen, die Altruismus propagieren keine Chance. Jemand zu finden der sich im Falle einer kriegerischen Auseinandersetzung opfert wäre ganz unmöglich. Die Oberschichtler könnten sich hinstellen und sagen: "Tja, Jungs, wir sind die wertvollen Menschen hier, ihr seid minderwertig und verzichtbar. Da ist die Front, viel Glück." Aber besonders motivierend ist das nicht. Und die Moral der Gesellschaft selbst würde ihnen ja nahelegen sich mit dem Angreifer zu verbünden, um vielleicht den sozialen Aufstieg zu schaffen.

Stimmt, ich haette sagen sollen Nietzsche zelebriert den Genuss der Schlange, waehrend Schopenhauer gerade durch den Fokus auf das Leid daran nicht Teil haben kann.
Aber Schopenhauer hat eben recht, dass nach allgemeiner Lebenserfahrung, wenn ich dich schlachte und esse, mein Genuss geringer ist als dein Leiden.

Nietzsche sagte ja auch das jene die das Beduerfnis nach Herdenmoral haben diese auch ruhig weiter fuehren sollen. Die Tragoedie ist das wir, die Faehigen und Starken, auch diese Moral weiter fuehren sollen. Warum wollte 'Bill Clinton' die 'no child left behind' Bildungspolitik? Weil der Fokus auf die Schwachen immer gut bei der Masse ankommt, das was in die Foerderung von Sonderschulen gesteckt wird steht aber eben nicht zur Foerderung der Intelligenten zur Verfuegung. In der Tat ging es auch um Nutzen, nur wollte Nietzsche den Fokus weg vom Nutzen der Masse, den Armen, und Schlecht-weg-gekommenen nehmen, und auf die Faehigen, die Starken, die eigentlichen Guten werfen. Eine gesunde Moral fuer gesunde Menschen.
Tja, aber die Gesellschaften mit Herdenmoral haben sich eben im Wettbewerb durchgesetzt. Nietzsches Idee, den Fokus auf den Einzelnen zu legen ist irrig. Nur Gesellschaften sind schöpferisch. Niemand braucht Genies. Hätte es keinen Einstein und Newton gegeben dann wären deren Theorien von irgendwem anders entwickelt worden. Es war die deutsche Gesellschaft, die diese Theorien entwickelt hat, durch ihre besondere Struktur, nicht irgendwelche Übermenschen. Übermenschen können nur zerstören aber nichts erschaffen. Hitler und Stalin waren wahrscheinlich das Urbild des Nietzschen Übermenschen, nur erschaffen haben sie nichts.

Die "Fähigen und Starken" sind ja nur diejenigen die im gesellschaftlichen Prozess irgendwie nach oben gekommen sind. Der Sklavenhalter hält sich für fähiger und stärker als den Sklaven und leitet daraus sein Recht ab, den Sklaven auszunutzen. Aber wieso das die Gesellschaft weiterbringt sehe ich nicht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Sahra Wagenknecht aktuell
Worte sind doch Schall und Rauch und viel wichtiger ist doch zu erkennen wer waren die...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben