Gesetzliche Krankenversicherung

[Uwe O.]

Der Gesamt-Bruttobetrag auf meinem Lohnzettel ist das was Ich erarbeiten muss, also inclusive dem, was man "Arbeitgeberbeitrag" nennt...
würde dieser "realistisch" berechnet, würde sich am Netto nur wenig Ändern, das Einzige was sich änderte, wäre eventuell das Bewusstsein der Arbeitnehmer dafür "wie sehr man hier in Deutschland vom Staat geschröpft wird" ^^

Und genau deshalb hat man ja den Arbeitgeberbeitrag erfunden.
Du sollst nicht sehen, wie teuer der Sozialstaat ist.

 

[Uwe O.]

Ein riesiger Irrtum . Der Bruttolohn schließt lediglich deine von dir zu zahlenden Leistungen ein .
Deine Steuerschuld wird nach dem Bruttolohn berechnet .Wäre deine Behauptung richtig müsste man
auf deinen Bruttolohn die AG Anteile draufrechnen . Sicher nicht in deinem Sinne..

Das macht sich im Netto nicht bemerkbar, denn auch der AG-Beitrag würde wie der AN-Beitrag steuerfrei gestellt.

 

[Uwe O.]

Wer schreibt denn hier von Haftung?Nur Du!Ich schrieb,dass im Krisenfall
Unternehmen das wirtschaftliche Risiko auf die AN abwälzen in dem sie sie entlassen oder die Löhne senken.Und das ist faktische Realität,nur ideologisch Verbohrte,wie Du einer bist,nehmen die Realität nicht wahr.

Die Realität ist, dass, würden die Unternehmen im Krisenfall nicht das Personalfall abbauen und die Kosten dafür der Allgemeinheit aufbürden, dass die Unternehmen Pleite gehen.
Davon hätte überhaupt niemand etwas.
Und der viel gescholtene Aktionär wäre sein Geld los.
Wobei der Aktionär auch die Firma sein kann, die Deine private Altersvorsorge mit Erträgen auffüttert.

 

[saggitarius]

Die Realität ist, dass, würden die Unternehmen im Krisenfall nicht das Personalfall abbauen und die Kosten dafür der Allgemeinheit aufbürden, dass die Unternehmen Pleite gehen.
Davon hätte überhaupt niemand etwas.
Und der viel gescholtene Aktionär wäre sein Geld los.
Wobei der Aktionär auch die Firma sein kann, die Deine private Altersvorsorge mit Erträgen auffüttert.

Das mag ja alles richtig sein was Du schreibst.Aber es bedeutet letztlich,dass am Ende doch die Arbeitnehmer mit dem Verlust ihres Arbeitsplatzes das Risiko tragen und darum ging es in der Diskussion mit besagten User.

 

[sportsgeist]

Du übertreibst maßlos.

Derzeit sind Privatkliniken eine Gelddruckmaschine.
Genau wie Seniorenheime.



Wenn man geld rauswerfen will, dann beteilige Dich über einen Fond, a
m besten einen, mit Steuersparmöglichkeiten.
Da kann Du wenigstens sicher sein, dass die Hälfte Deiner Investition in dunklen Kanälen verschwindet.

wie schafft man das eigentlich, sich in nur einem Beitrag komplett selbst zu widersprechen ?!

 

[sportsgeist]

Und genau deshalb hat man ja den Arbeitgeberbeitrag erfunden.
Du sollst nicht sehen, wie teuer der Sozialstaat ist.

den Arbeitgeberbeitrag hat man vor allem deswegen "erfunden", damit es von linker Seite (zu Recht) nicht heißt, Unternehmensgewinne wären beitragsfrei ...

 

[Voller Hanseat]

Überall entstehen 1 Euro Shops, die überlaufen sind.



Der relativ verlässliche IFO Index geht seit 5 Monaten südwärts.



Die Gesellschaft selber aber ist heute so kaputt wie noch nie seit 1945.



In den 60gern und 70gern ging es den Menschen viel,viel,vie besser als heute. weil sie noch generell zusammenhielten, die Gesellschaft noch nicht durch eine katastrophale Einwanderungspolitik kaputt gemacht wurde und jede Frau jederzeit durch jedes Viertel einer Stadt gehen konnte, ohne an arabische Gangs zu geraten und von denen angemacht und vergewaltigt zu werden. In Berlin oder Hamburg konnte jede Frau vollkommen sicher nachts U Bahn fahren. Damals. Da war auch ein Weihnachtsmarkt noch Weihnachtsmarkt und musste nicht, wie heute, militärisch gesichert werden.

Ich möchte den Wohlstand von heute nicht mit dem der 70er Jahre tauschen .
Anscheinend hast du die ersten 30 Nachkriegsjahre nicht erlebt .
Sicherheit war damals sicher höher ,nur das hat nichts mit dem finanziellen und materiellen Wohlstand zu tun .
Ob Menschen zusammenhalten oder nicht liegt nicht an einer Regierung sondern an jedem selbst .
Richtig ist die Städte leiden unter mehr Müll und Dreck . Liegt aber an den Menschen selbst nicht an der Regierung .
Vergleiche nur die Zahl der Autobesitzer ,die der Besitzer von Wohneigentum ,die Zahl derer die
sich damals Elektrogeräte wie Spülmaschine , Fernseher leisten konnten . Frage mal bei Reiseveranstaltern
nach die werden dir sicher den Unterschied zwischen damals und heute erklären .

 

[Voller Hanseat]

Ich möchte den Wohlstand von heute nicht mit dem der 70er Jahre tauschen .
Anscheinend hast du die ersten 30 Nachkriegsjahre nicht erlebt .
Sicherheit war damals sicher höher ,nur das hat nichts mit dem finanziellen und materiellen Wohlstand zu tun .
Ob Menschen zusammenhalten oder nicht liegt nicht an einer Regierung sondern an jedem selbst .
Richtig ist die Städte leiden unter mehr Müll und Dreck . Liegt aber an den Menschen selbst, nicht an der Regierung .
Vergleiche nur die Zahl der Autobesitzer ,der Besitzer von Wohneigentum ,die Zahl derer die
sich damals Elektrogeräte wie Spülmaschine , Fernseher leisten konnten mit heute . Frage mal bei Reiseveranstaltern
nach die werden dir sicher den Unterschied zwischen damals und heute erklären .
Die Gesellschaft wird durch Rechts und Links Populisten kaputt gemacht . Zum Glück sind diese
Extremisten in der Minderheit, einschließlich ihrer Wähler, die glauben der Staat müsste die eigenen Versäumnisse
regulieren . Muss er nicht .Der Staat schafft Voraussetzungen die sind für alle
gleich .Was der Einzelne daraus macht muss jeder für sich entscheiden

 

[Van der Graf Generator]

Ich möchte den Wohlstand von heute nicht mit dem der 70er Jahre tauschen .

Ich schon. Damals ging es vielen Menschen tatsächlich gut. Auch ohne Internet, Smartphone. Dafür mit viel mehr intakten Familien. Kindern und sicheren Straßen, weil sehr wenig Moslems da waren.

Anscheinend hast du die ersten 30 Nachkriegsjahre nicht erlebt .

Doch. Daher weiss ich das.

Ob Menschen zusammenhalten oder nicht liegt nicht an einer Regierung sondern an jedem selbst .
Richtig ist die Städte leiden unter mehr Müll und Dreck . Liegt aber an den Menschen selbst nicht an der Regierung .

Das stimmt schon, aber das Ergebnis zählt. So viele entwurzelte Menschen, so viel latente Unzufriedenheit versteckt hinter "Undgehtessogutwienie"-Propaganda und so viel irre islamische Einwanderer gab es damals einfach nicht. Daher ging es den Menschen viel besser, real.

Vergleiche nur die Zahl der Autobesitzer ,die der Besitzer von Wohneigentum ,die Zahl derer die
sich damals Elektrogeräte wie Spülmaschine , Fernseher leisten konnten . Frage mal bei Reiseveranstaltern
nach die werden dir sicher den Unterschied zwischen damals und heute erklären .

Die technische Entwicklung war halt noch nicht so weit fortgeschritten, viele Erfindungen noch nicht getan, Das muss man "rausrechnen", um zu wirklich ehrlichen Ergebnissen zu kommen.
Übrig bleibt die Gesellschaft als solche. Und da schnitten die 60ger und 70ger um Klassen beseer ab. Das, was heute ist, hätten die Menschen damals als Horrorvision betrachtet, hätte man es ihnen damals schildern können: Eine seelenlose, kranke Gesellschaft, die schwach ist und eine ebensolche "Elite" bei täglichen, durch Muslime begangenen bürgerkriegsähnlichen Zuständen in vielen Ballungsgebieten des Landes bei hilfloser Konsumsucht und sinnloser Arbeitssucht.

Der Staat schafft Voraussetzungen die sind für alle
gleich

Das ist absolut nicht mehr so.

 

[sportsgeist]

Ich schon. Damals ging es vielen Menschen tatsächlich gut. Auch ohne Internet, Smartphone. Dafür mit viel mehr intakten Familien. Kindern und sicheren Straßen, weil sehr wenig Moslems da waren.


Doch. Daher weiss ich das.


Das stimmt schon, aber das Ergebnis zählt. So viele entwurzelte Menschen, so viel latente Unzufriedenheit versteckt hinter "Undgehtessogutwienie"-Propaganda und so viel irre islamische Einwanderer gab es damals einfach nicht. Daher ging es den Menschen viel besser, real.




Die technische Entwicklung war halt noch nicht so weit fortgeschritten, viele Erfindungen noch nicht getan, Das muss man "rausrechnen", um zu wirklich ehrlichen Ergebnissen zu kommen.
Übrig bleibt die Gesellschaft als solche. Und da schnitten die 60ger und 70ger um Klassen beseer ab. Das, was heute ist, hätten die Menschen damals als Horrorvision betrachtet, hätte man es ihnen damals schildern können: Eine seelenlose, kranke Gesellschaft, die schwach ist und eine ebensolche "Elite" bei täglichen, durch Muslime begangenen bürgerkriegsähnlichen Zuständen in vielen Ballungsgebieten des Landes bei hilfloser Konsumsucht und sinnloser Arbeitssucht.



Das ist absolut nicht mehr so.

diese "früher war alles besser" Melancholie Derjenigen, die nur noch nach hinten schauen, weil vor ihnen in ihrem Leben fast nichts mehr liegt, hat bei genauerer Betrachtung noch nie gestimmt.

ist der allgemeinen menschlichen Eigenschaft geschuldet, Negatives zu vergessen und zu verdrängen und Positives zu behalten.

die Bundeswehr war ja auch immer die beste Zeit im Leben, komischerweise aber nur bei denen, die schon 20 Jahre ausgeschieden waren.
bei denen, die gerade in der Bundeswehr waren, war es immer der Horror ...

... oder Schule
kaum 40 geworden, war die Schulzeit angeblich die beste Zeit im Leben ...
... und während der Schulzeit war es der blanke Horror

ja eben ... früher war alles besser ... oder auch nicht

 

[kataskopos]

Deine pauschalen Beschimpfungen gegenüber Selbstständigen und Besserverdienenden sind an Lachhaftigkeit nicht zu überbieten .Übrigens Meisterschulen sind kostenlos .
Deine Denke reicht sicher nicht dass es dir freisteht ein Unternehmen zu gründen .
Viele Unternehmer haben am Ende des Monats weniger über als viele Angestellte . Der Angestellte
klappt die Tür hinter sich zu nach Feierabend während es für den Unternehmer erst richtig los geht.
Bafög muss zurückgezahlt werden, warum eigentlich nicht ? Die Menschen die Bafög nutzen gehören
später dann zu denen, die du als reiche Säcke beschimpfst
Fakt ist auch Tafeln und die meisten sozialen Einrichtungen werden von " den reichen Säcken" finanziert .

Ich beschimpfe niemanden - sonst hätte ich mich selbst beschimpfen müssen, da ich 35 Jahre lang selbstständig war.-
Meisterschulen sind keinesfalls kostenlos. Vor 2 Wochen hat ein Mitarbeiter unserer Heizungs-Installationsfirma mir mitgeteilt, dass er 25000€ für die Meisterschule bezahlen müsste. Sein Chef könne dann aber keinen Meister bezahlen (ich hatte den Fall schon geschildert: der "Chef" baut sich derzeit gerade in einem anderen Ort eine riesige Villa aus -). Auch mein Schwiegersohn musste für die Meisterschule im Garten,-und Landschaftsbau ca. 20000€ bezahlen. Es mag sein, dass große Firmen einigen ihrer Angestellten die Meisterschule bezahlen. weil die angehenden
Meister langfristig in der Firma gebunden sind.
Ansonsten lügen sie wie gedruckt !
Bafög habe ich einst selber bekommen - und zurückzahlen müssen.
Sie haben von Tuten und Blasen keine Ahnung, schwätzen nur dumm herum. Kein Arbeitgeber eines kleinen oder mittleren Betriebes würde von mir als "Pfeffersack" bezeichnet. damit meine ich die ganze Horde von überbezahlten Managern, Bänkern, Konzern-Flöten, Bundesliga-Fußballer,
etc. Sie verstehen nur Bahnhof.-

kataskopos

 

[Uwe O.]

den Arbeitgeberbeitrag hat man vor allem deswegen "erfunden", damit es von linker Seite (zu Recht) nicht heißt, Unternehmensgewinne wären beitragsfrei ...

Das ist som oft um die Ecke gedacht, dass ich mich bereits verirrt habe.

 

[Uwe O.]

wie schafft man das eigentlich, sich in nur einem Beitrag komplett selbst zu widersprechen ?!

Bitte zeige die Stelle.

 

[Uwe O.]

Das mag ja alles richtig sein was Du schreibst.Aber es bedeutet letztlich,dass am Ende doch die Arbeitnehmer mit dem Verlust ihres Arbeitsplatzes das Risiko tragen und darum ging es in der Diskussion mit besagten User.

Plus Aktionär bzw. Betriebsinhaber.
Nicht: Arbeitnehmer allein.

 

[Voller Hanseat]

Ich schon. Damals ging es vielen Menschen tatsächlich gut. Auch ohne Internet, Smartphone. Dafür mit viel mehr intakten Familien. Kindern und sicheren Straßen, weil sehr wenig Moslems da waren.


Doch. Daher weiss ich das.


Das stimmt schon, aber das Ergebnis zählt. So viele entwurzelte Menschen, so viel latente Unzufriedenheit versteckt hinter "Undgehtessogutwienie"-Propaganda und so viel irre islamische Einwanderer gab es damals einfach nicht. Daher ging es den Menschen viel besser, real.




Die technische Entwicklung war halt noch nicht so weit fortgeschritten, viele Erfindungen noch nicht getan, Das muss man "rausrechnen", um zu wirklich ehrlichen Ergebnissen zu kommen.
Übrig bleibt die Gesellschaft als solche. Und da schnitten die 60ger und 70ger um Klassen beseer ab. Das, was heute ist, hätten die Menschen damals als Horrorvision betrachtet, hätte man es ihnen damals schildern können: Eine seelenlose, kranke Gesellschaft, die schwach ist und eine ebensolche "Elite" bei täglichen, durch Muslime begangenen bürgerkriegsähnlichen Zuständen in vielen Ballungsgebieten des Landes bei hilfloser Konsumsucht und sinnloser Arbeitssucht.



Das ist absolut nicht mehr so.

Du weist nichts . Deine rechtspopulistischen Ansichten ändern nichts daran ,dass es den Menschen hier
materiell und finanziell mehrheitlich besser geht als jemals zuvor in diesem Land .
Dein Widerspruch ist doch haarsträubend . Du beklagst zunehmende Armutsgefährdung ,gleichzeitig
kritisierst du die Zahl der Zuwanderer .Fakt ist durch Zuwanderung ist die Armutsgefährdung logischer
Weise gestiegen .Das müsste dich doch kalt lassen . Übrigens die Muslime die heute als Flüchtlinge
oder auch Schein Flüchtlinge gekommen sind haben keine Moscheen gebaut .Die türkischstämmigen
Zuwanderer sind schon in den 60er Jahren ins Land gekommen . Ohne diese Zuwanderer wäre unser
Wirtschaftswunder ausgeblieben. Die Zuwanderung heutiger Flüchtlinge ändert am Wohlstand in dieser
Gesellschaft nichts . Wenn du glaubst die Menschen waren in den ersten 40 Nachkriegsjahren
finanziell und materieller besser gestellt will ich dir diesen Eindruck nicht nehmen .
Übrigens ca 80 % der Menschen in diesem Land sind mit ihrem Leben hoch zufrieden .

 

[sportsgeist]

Das ist som oft um die Ecke gedacht, dass ich mich bereits verirrt habe.

da ist gar nichts um die Ecke gedacht, sondern es ist der Kopf des Nagels.

der Arbeitgeberbeitrag stellt sicher, dass auch Unternehmensgewinne Sozialbeiträge zahlen müssen.
nennt man Parität ...

Punkt

 

[sportsgeist]

Bitte zeige die Stelle.

du antwortest auf einen Beitrag von vor Tagen ...
schon lange vergessen, um was es da ging, und zum recherchieren zu faul ...

 

[sportsgeist]

Du weist nichts . Deine rechtspopulistischen Ansichten ändern nichts daran ,dass es den Menschen hier
materiell und finanziell mehrheitlich besser geht als jemals zuvor in diesem Land .
Dein Widerspruch ist doch haarsträubend . Du beklagst zunehmende Armutsgefährdung ,gleichzeitig
kritisierst du die Zahl der Zuwanderer .Fakt ist durch Zuwanderung ist die Armutsgefährdung logischer
Weise gestiegen .Das müsste dich doch kalt lassen . Übrigens die Muslime die heute als Flüchtlinge
oder auch Schein Flüchtlinge gekommen sind haben keine Moscheen gebaut .Die türkischstämmigen
Zuwanderer sind schon in den 60er Jahren ins Land gekommen . Ohne diese Zuwanderer wäre unser
Wirtschaftswunder ausgeblieben. Die Zuwanderung heutiger Flüchtlinge ändert am Wohlstand in dieser
Gesellschaft nichts . Wenn du glaubst die Menschen waren in den ersten 40 Nachkriegsjahren
finanziell und materieller besser gestellt will ich dir diesen Eindruck nicht nehmen .
Übrigens ca 80 % der Menschen in diesem Land sind mit ihrem Leben hoch zufrieden .

der letzte Satz stimmt so nicht ...

... die Realität ist schon länger viel besser als die Stimmung.
wird sowohl von der GfK als auch vom IfO Institut regelmäßig gemessen und beide zeigen, dass die Lage wesentlich besser ist, als die Stimmung

 

[herbert]

da ist gar nichts um die Ecke gedacht, sondern es ist der Kopf des Nagels.

der Arbeitgeberbeitrag stellt sicher, dass auch n.
nennt man Parität ...
Unternehmensgewinne Sozialbeiträge zahlen müsse
Punkt

Dummschwätzer !!!!

 

[Voller Hanseat]

Ich beschimpfe niemanden - sonst hätte ich mich selbst beschimpfen müssen, da ich 35 Jahre lang selbstständig war.-
Meisterschulen sind keinesfalls kostenlos. Vor 2 Wochen hat ein Mitarbeiter unserer Heizungs-Installationsfirma mir mitgeteilt, dass er 25000€ für die Meisterschule bezahlen müsste. Sein Chef könne dann aber keinen Meister bezahlen (ich hatte den Fall schon geschildert: der "Chef" baut sich derzeit gerade in einem anderen Ort eine riesige Villa aus -). Auch mein Schwiegersohn musste für die Meisterschule im Garten,-und Landschaftsbau ca. 20000€ bezahlen. Es mag sein, dass große Firmen einigen ihrer Angestellten die Meisterschule bezahlen. weil die angehenden
Meister langfristig in der Firma gebunden sind.
Ansonsten lügen sie wie gedruckt !
Bafög habe ich einst selber bekommen - und zurückzahlen müssen.
Sie haben von Tuten und Blasen keine Ahnung, schwätzen nur dumm herum. Kein Arbeitgeber eines kleinen oder mittleren Betriebes würde von mir als "Pfeffersack" bezeichnet. damit meine ich die ganze Horde von überbezahlten Managern, Bänkern, Konzern-Flöten, Bundesliga-Fußballer,
etc. Sie verstehen nur Bahnhof.-

kataskopos

Ich verstehe dich schon richtig . Du bist ein von Neid geplagter Mensch . Auch du hättest den Weg als Manager bestreiten können . Ich denke dazu hat es nicht gereicht .Ohne die Horde angeblicher Pfeffersäcke
wären Unternehmen die hier im Lande Millionen hochbezahlte Arbeitsplätze geschaffen haben gar nicht denkbar .
Die Wut eines Linken Gleichmachers ändert daran nichts .Hatte ich irgendwo bestritten Bafög müsste nicht zurückgezahlt werden ? Im Gegenteil . Es ist auch richtig so ,denn diejenigen die Bafög beanspruchen
gehören später zu denen, die du als Pfeffersäcke bezeichnest .
Meisterschulen haben gekostet inzwischen nicht mehr .Allerdings halte ich es nach wie vor für richtig
dass Menschen ,die durch Studium und Meisterschulen später weitaus höhere Verdienstmöglichkeiten haben
die staatlichen Vorleistungen z.t. .zurückzahlen müssen . Mein Sohn hat das Bafög innerhalb eines Jahres zurückgezahlt.
Übrigens Bafög bekommen Kinder von Pfeffersäcken nicht, sondern Bafög ist abhängig vom Einkommen der Eltern .
Meinem Sohn wurden gerade mal 140, -€ Bafög genehmigt . Den Rest zum Leben musste er sich durch
Ferienjobs dazuverdienen ,hinzu kam ca 145 DM Kindergeld .Studienjahre sind halt enthaltsame Jahre . In den ersten 40 Nachkriegsjahren wesentlich enthaltsamer als heute . Die von dir gescholtenen Profis werden durch eine Vielzahl der Menschen finanziert, die sich über zu hohe Einkommen von Top Managern beklagen .Weder mein Einkommen noch das Einkommen anderer AN hätte sich verändert würde man die Einkommen von Top Managern oder Unternehmern kürzen .
Meinetwegen könnten Manager soviel verdienen wie BL Profis .Mein Einkommen
wird dadurch nicht beeinflusst .Zu den Managern mit Millionen Einkommen
gehören nur wenige .