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Gesetzliche Krankenversicherung

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sportsgeist

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Der Gesamt-Bruttobetrag auf meinem Lohnzettel ist das was Ich erarbeiten muss, also inclusive dem, was man "Arbeitgeberbeitrag" nennt...
würde dieser "realistisch" berechnet, würde sich am Netto nur wenig Ändern, das Einzige was sich änderte, wäre eventuell das Bewusstsein der Arbeitnehmer dafür "wie sehr man hier in Deutschland vom Staat geschröpft wird" ^^
es ist ja auch nicht schwer abstrahierbar, oder?

wieviel Erdöl hat Deutschland?
weiviel Bodenschätze hat Deutschland?

von was also muss Deutschland leben?
richtig, von seiner Wertschöpfung, wenn man schon so gut wie kein Erdöl oder Bodenschätze hat.

wieviel % der Bevölkerung erarbeiten diese Wertschöpfung?
und wieviele % der Bevölkerung leben von und verbrauchen diese Wertschöpfung?

das abstrahierst du jetzt mal bis zum Ende durch und schon hast du deine Antworten, warum den Wertschöpfenden in D soviel von ihrem (Brutto)Einkommen weggenommen wird ...
 

Jakob

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es ist ja auch nicht schwer abstrahierbar, oder?

wieviel Erdöl hat Deutschland?
weiviel Bodenschätze hat Deutschland?

von was also muss Deutschland leben?
richtig, von seiner Wertschöpfung, wenn man schon so gut wie kein Erdöl oder Bodenschätze hat.

wieviel % der Bevölkerung erarbeiten diese Wertschöpfung?
und wieviele % der Bevölkerung leben von und verbrauchen diese Wertschöpfung?

das abstrahierst du jetzt mal bis zum Ende durch und schon hast du deine Antworten, warum den Wertschöpfenden in D soviel von ihrem (Brutto)Einkommen weggenommen wird ...

Eine andere Möglichkeit wäre, dass sich der Staat nicht über Wertschöpfung finanziert, sondern über den Konsum. Nicht, dass ich mir die Kompetenz anmaße, hier die letztgültigen Erklärungen abliefern zu können, aber ich denke, den ein oder anderen Gedanken wäre es schon wert.
 

sportsgeist

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Eine andere Möglichkeit wäre, dass sich der Staat nicht über Wertschöpfung finanziert, sondern über den Konsum. Nicht, dass ich mir die Kompetenz anmaße, hier die letztgültigen Erklärungen abliefern zu können, aber ich denke, den ein oder anderen Gedanken wäre es schon wert.
und woher soll all der Krempel kommen, den man verkonsumieren will?

dafür gibt es im Prinzip 3 Möglichkeiten:

1. "Strom kommt aus der Steckdose" Weltansicht, der Krempel ist halt einfach da, fällt vom Himmel runter oder wächst aufm Baum ... gut (oder eher schlecht), jedenfalls auch ne Weltansicht

2. den ganzen Konsum- und Lebensstandardkrempel importiert man einfach, auf Schuldenbasis ... das entspricht dann dem südeuropäischem (teilweise auch US-amerikanischem) 'Geschäftsmodell' ... kann man auch manchen

3. man macht sich Gedanken mit welchen Leistungsanreizen man zusieht, wie man diesen ganz Krempel möglichst effizient und wettbewerbsfähig erzeugt und wertschöpft ... das wäre dann das deutsche, nordeuropäische, aber auch chinesische (teilweise japanische) Geschäftsmodell
 
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Gehöre ich als Rentner dazu ? Übrigens zu Besserverdienenden wird man nicht geboren das muss man selbst erarbeiten . Dies wird auch niemanden verboten . Der Staat schafft die Rahmenbedingungen was man draus macht ist jedem selbst überlassen . Niemand muss zur Tafel ,man darf . Unterhalten werden die Tafeln
durch "reiche Säcke " wie du ja alle über den Durchschnitt verdienenden beschimpfst .
Ich frage mich nur was Leute wie dich in diesem Land hält obwohl die Lebensbedingungen in diesem Land
schlechter sein sollen als im Rest von Europa und der Welt. Wie dumm müssen Menschen sein weil sie unbedingt
nach Deutschland kommen wollen obwohl es ihnen anderswo weit aus besser gehen würde. .

Sie "Voller Hanseat" sind wohl zu lange im Hamburger Hafen herum gedümpelt.
Die "reichen Säcke" die ich kenne, haben überwiegend ihren Reichtum keinesfalls selber erarbeitet. Bzws. viele von diesen sind als Manager massiv überbezahlt worden, obwohl sie dafür nicht mehr leisten mussten, als irgendein gut ausgebildeter und motivierter Büromensch.-
Derzeit habe ich die Klempner im Haus. Die haben mir - mal eben für den Austausch eines (angeblich) kaputten Ausdehnungsgefäßes 600€
in Rechnung gestellt. einer der Monteure den ich fragte, ob er nicht die Meisterschule besuchen will, antwortete mir: " ...erstens koste ihn das 25000€ und außerdem könne sein Chef keinen Meister bezahlen..." Er wusste aber nicht, dass derzeit gerade sein Chef in einem anderen Ort eine
riesige Villa für sich privat einrichtet.-

Das nur als kleine Beispiele für unsere Verhältnisse. Die einen schuften sich für "peanuts" ab, während andere gemütlich das Hundert,-oder Tausendfache einstreichen.-
Der Staat sorgt für die immer weiter sich öffnende Schere zwischen arm und reich. Unsere Polit-Clique hat keinerlei Interesse an einer sozialen Gerechtigkeit.

kataskopos
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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und woher soll all der Krempel kommen, den man verkonsumieren will?
....

Der wird steuerfrei hergestellt, besteuert wird nicht die Wert-Schöpfung, sondern dessen Gegenteil. Im Preis für ein Brötchen ist dann nicht mehr die Energiesteuer für die Maschine und die Lohnsteuern des Personals, die fallen ja weg und werden direkt vom Endkunden mit einer Erwerbsteuer bezahlt.
 

sportsgeist

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Der wird steuerfrei hergestellt, besteuert wird nicht die Wert-Schöpfung, sondern dessen Gegenteil. Im Preis für ein Brötchen ist dann nicht mehr die Energiesteuer für die Maschine und die Lohnsteuern des Personals, die fallen ja weg und werden direkt vom Endkunden mit einer Erwerbsteuer bezahlt.
wie du die Wertschöpfung auf die Nichtwertschöpfenden umverteilst ist doch dann letztlich völlig wurst.
das Prinzip bleibt immer dasselbe.

muss 1 Wertschöpfender für 2 Nichtwertschöpfende mitwertschöpfen ist das eben ein ganz anderes Verhältnis, als wenn 1 Wertschöpfender für 4 Nichtwertschöpfende mitwertschöpfen muss.
übrigens ... auch Beamte, Staatsbedienstete und alle im weitesten Sinne Apparatschiks sind Nichtwertschöpfende !!

wie du das letztlich verteilungstechnisch löst, ist dann gar nicht mehr so wichtig ...
... einzig und allein im Leistungsanreiz spielt das technische Wie der Umverteilung dann noch eine Rolle
 

sportsgeist

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Sie "Voller Hanseat" sind wohl zu lange im Hamburger Hafen herum gedümpelt.
Die "reichen Säcke" die ich kenne, haben überwiegend ihren Reichtum keinesfalls selber erarbeitet. Bzws. viele von diesen sind als Manager massiv überbezahlt worden, obwohl sie dafür nicht mehr leisten mussten, als irgendein gut ausgebildeter und motivierter Büromensch.-
Derzeit habe ich die Klempner im Haus. Die haben mir - mal eben für den Austausch eines (angeblich) kaputten Ausdehnungsgefäßes 600€
in Rechnung gestellt. einer der Monteure den ich fragte, ob er nicht die Meisterschule besuchen will, antwortete mir: " ...erstens koste ihn das 25000€ und außerdem könne sein Chef keinen Meister bezahlen..." Er wusste aber nicht, dass derzeit gerade sein Chef in einem anderen Ort eine
riesige Villa für sich privat einrichtet.-

Das nur als kleine Beispiele für unsere Verhältnisse. Die einen schuften sich für "peanuts" ab, während andere gemütlich das Hundert,-oder Tausendfache einstreichen.-
Der Staat sorgt für die immer weiter sich öffnende Schere zwischen arm und reich. Unsere Polit-Clique hat keinerlei Interesse an einer sozialen Gerechtigkeit.

kataskopos
die übliche stark marxistische Weltanschauung.

schaut man sich die Sache dann von der anderen Seite an, kommen schnell ganz andere Dinge hoch.
zum Beispiel nach der Frage "he Heizungsbauergeselle, das Einkommen deines Meister willst du schon, aber willst du denn auch dessen Stress, Risiken und Haftung haben und (er)tragen ... ??!"

... und genau bei der Frage sind dann 99 von 100 der sich zu kurz gekommen fühlenden Heizungsbauergesellen zur Tür hinaus. Denn den Stress, das Risiko und die Haftung ihres Meisters wollen sie sich selbstverständlich garantiert nicht geben, die wissen nämlich ganz genau, was das bedeutet !!

so gehts dann aber halt auch nicht.
man kann nicht immer nur die fertigen Pralinen in der Schachtel betrachten, ohne sich dabei zu fragen, mit welchen Mühen, Stress und Risiken sie da hinein gekommen sind, denn die Pralinen möchte jeder gerne haben, nur die Mühe, den Stress und das Risiko nicht.

nur ohne Mühe, Stress und Risiko gibts auch keine Pralinen ...
 
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die übliche stark marxistische Weltanschauung.

schaut man sich die Sache dann von der anderen Seite an, kommen schnell ganz andere Dinge hoch.
zum Beispiel nach der Frage "he Heizungsbauergeselle, das Einkommen deines Meister willst du schon, aber willst du denn auch dessen Stress, Risiken und Haftung haben und (er)tragen ... ??!"
... und genau bei der Frage sind dann 99 von 100 der sich zu kurz gekommen fühlenden Heizungsbauergesellen zur Tür hinaus. Denn den Stress, das Risiko und die Haftung ihres Meisters wollen sie sich selbstverständlich garantiert nicht geben, die wissen nämlich ganz genau, was das bedeutet !!

so gehts dann aber halt auch nicht.
man kann nicht immer nur die fertigen Pralinen in der Schachtel betrachten, ohne sich dabei zu fragen, mit welchen Mühen, Stress und Risiken sie da hinein gekommen sind, denn die Pralinen möchte jeder gerne haben, nur die Mühe, den Stress und das Risiko nicht.

nur ohne Mühe, Stress und Risiko gibts auch keine Pralinen ...

Stress, Mühe und Risiko gibt es vor allem in den unendlich vielen Berufen mit Zeitverträgen. Das Beispiel des Klempners hatte ich bewusst gewählt, weil diese Berufsgruppe (heute "Haustechniker") niemals durch Computer wird ersetzt werden können. Eine sichere Bank, wenn die Arbeitsleistung stimmt. Und nicht einmal dann, wenn geschludert wird, gibt es für den durchschnittlichen Auftraggeber die Möglichkeit zur Mängelrüge, da kaum jemand beurteilen kann, was und wie gut etwas gemacht worden ist. Mein Beispiel zeigt bei einem Einkaufspreis des Ausdehnungsgefäßes von ca. 250€ eine grandiose Überteuerung (Rechnung über 600€) mit kaum 1/2 Stunde Arbeit für 1 Mann.
Nebenbei: von Marx habe ich keine Ahnung.-
Ihre ständige Schönfärberei der "Besserverdiener" - unter denen ich lediglich die Millionärseinkommen - und darüber - meine, argumentiert mit Floskeln wie
"Risiko, Haftung, Verantwortung etc". Es geht den Superverdienern wie unseren Politikern. Lippenbekenntnisse zu Risiko und Haftung, Verantwortung etc. sind an der Tagesordnung - nur sind es leider meist hohle Phrasen ohne Bezug zur Realität. Ich erinnere an die vielen Fälle von Bankpleiten, Konzernpleiten und Schrumpfungen mit Freistellung von Arbeitskräften ganzer Wirtschaftsräume, in denen zynisch auch noch Boni an die Marodeure gezahlt wurden und werden.
Mein Klempnermeister ist allenfalls ein kleines Schlitzohr. Die "großen Verdiener" dagegen sind volkswirtschaftliche Schmarotzer.

Zurück zum Thema: in dem Ort, in welchem ich 30 Jahre lang eine Arztpraxis betrieb, wurde in den letzten Jahren neben dem in den 90`ern gebauten Klinikum
ein MVZ gebaut, in dem einige Kolleginnen und Kollegen bis heute bemüht sind, ihre Existenz zu sichern (mit viel Mühe, Risiko, Stress und Verantwortung),
während - noch daneben ein Komplex einer Privatklinik errichtet wurde, wo jene Pfeffersäcke residieren, die sich um Krankenkassenbeiträge nicht kümmern müssen, weil sie Geld im Überfluss verprassen können.
Wenn jemand hier zynisch konstatiert, dass die ärmeren Menschen "eher von den Sozialleistungen profitieren", dann ist das eine böse Plattitüde.

kataskopos
 

sportsgeist

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Stress, Mühe und Risiko gibt es vor allem in den unendlich vielen Berufen mit Zeitverträgen. Das Beispiel des Klempners hatte ich bewusst gewählt, weil diese Berufsgruppe (heute "Haustechniker") niemals durch Computer wird ersetzt werden können. Eine sichere Bank, wenn die Arbeitsleistung stimmt. Und nicht einmal dann, wenn geschludert wird, gibt es für den durchschnittlichen Auftraggeber die Möglichkeit zur Mängelrüge, da kaum jemand beurteilen kann, was und wie gut etwas gemacht worden ist. Mein Beispiel zeigt bei einem Einkaufspreis des Ausdehnungsgefäßes von ca. 250€ eine grandiose Überteuerung (Rechnung über 600€) mit kaum 1/2 Stunde Arbeit für 1 Mann.
Nebenbei: von Marx habe ich keine Ahnung.-
Ihre ständige Schönfärberei der "Besserverdiener" - unter denen ich lediglich die Millionärseinkommen - und darüber - meine, argumentiert mit Floskeln wie
"Risiko, Haftung, Verantwortung etc". Es geht den Superverdienern wie unseren Politikern. Lippenbekenntnisse zu Risiko und Haftung, Verantwortung etc. sind an der Tagesordnung - nur sind es leider meist hohle Phrasen ohne Bezug zur Realität. Ich erinnere an die vielen Fälle von Bankpleiten, Konzernpleiten und Schrumpfungen mit Freistellung von Arbeitskräften ganzer Wirtschaftsräume, in denen zynisch auch noch Boni an die Marodeure gezahlt wurden und werden.
Mein Klempnermeister ist allenfalls ein kleines Schlitzohr. Die "großen Verdiener" dagegen sind volkswirtschaftliche Schmarotzer.

Zurück zum Thema: in dem Ort, in welchem ich 30 Jahre lang eine Arztpraxis betrieb, wurde in den letzten Jahren neben dem in den 90`ern gebauten Klinikum
ein MVZ gebaut, in dem einige Kolleginnen und Kollegen bis heute bemüht sind, ihre Existenz zu sichern (mit viel Mühe, Risiko, Stress und Verantwortung),
während - noch daneben ein Komplex einer Privatklinik errichtet wurde, wo jene Pfeffersäcke residieren, die sich um Krankenkassenbeiträge nicht kümmern müssen, weil sie Geld im Überfluss verprassen können.
Wenn jemand hier zynisch konstatiert, dass die ärmeren Menschen "eher von den Sozialleistungen profitieren", dann ist das eine böse Plattitüde.

kataskopos
das Risiko, die Haftung und die Konsequenzen bei öffentlichen Entscheidungsträgern sind in der Tat hinterfragenswürdig und passt auch nicht mehr in die heutige Zeit, wo die mit Milliarden unserer Steuergelder nur so um sich werfen.
oft völlig haftungsfrei und konsequenzlos.

für die private Konkurrenzwirtschaft trifft das allerdings nicht zu, denn die Wandregale sind bereits voll mit Büchern und Paragraphen, was privaten Entscheidungsträgern alles als Haftung und Risiko droht ... da brauchen wir garantiert nicht noch mehr Gesetzespapier ... das sind schon ganze Wandschränke voll

und der normale Handwerkergeselle weiß das auch, weswegen viele von ihnen auch ganz bewußt ablehnen, diese Risiken ihres Meister übernehmen zu wollen.
also zum Beispiel selber Meister werden zu wollen und einen Handwerksbetrieb zu eröffnen.
Vielen ist dass viel zu riskant und viel zu stressig. Da lebt sich als normaler Geselle doch deutlich entspannter, bei soooo schlechtem Lohn heutzutage im Handwerk auch nicht mehr.

aber wenn sie nicht bereit sind, diese Risiken ihres Meister bei sich selber (er)tragen zu wollen, können sie sich auf der anderen Seite auch ihren ständigen marxistischen Sozialneid auf sein angebliches Einkommen sparen ...
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Zurück zum Thema: in dem Ort, in welchem ich 30 Jahre lang eine Arztpraxis betrieb, wurde in den letzten Jahren neben dem in den 90`ern gebauten Klinikum
ein MVZ gebaut, in dem einige Kolleginnen und Kollegen bis heute bemüht sind, ihre Existenz zu sichern (mit viel Mühe, Risiko, Stress und Verantwortung),
während - noch daneben ein Komplex einer Privatklinik errichtet wurde, wo jene Pfeffersäcke residieren, die sich um Krankenkassenbeiträge nicht kümmern müssen, weil sie Geld im Überfluss verprassen können.
Wenn jemand hier zynisch konstatiert, dass die ärmeren Menschen "eher von den Sozialleistungen profitieren", dann ist das eine böse Plattitüde.

kataskopos
Privatkliniken sind ein hochriskantes Investment mit einer sehr hohen Ausfallwahrscheinlichkeit des Investments.

wenn du also von reichen Geldsäcken schwadronierst musst du auch dazusagen, dass man dann auch bereit sein muss, mit einer 70, 80, 90% igen Ausfallwahrscheinlichkeit seines Kapitals leben zu müssen.

bitteschön ... wenn du meinst das wäre die Lizenz zum Gelddrucken, dann investiere doch auch in eine Privatklinik
das kannst du sogar anteilsmäßig oder über Fonds tun

aber dann jammere nicht rum, wenn am Ende des Tages dein Geld mit einer 70%igen Wahrscheinlichkeit weg ist ... also nix Geldsack, sondern Armsack
 
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Privatkliniken sind ein hochriskantes Investment mit einer sehr hohen Ausfallwahrscheinlichkeit des Investments.

wenn du also von reichen Geldsäcken schwadronierst musst du auch dazusagen, dass man dann auch bereit sein muss, mit einer 70, 80, 90% igen Ausfallwahrscheinlichkeit seines Kapitals leben zu müssen.

bitteschön ... wenn du meinst das wäre die Lizenz zum Gelddrucken, dann investiere doch auch in eine Privatklinik
das kannst du sogar anteilsmäßig oder über Fonds tun

aber dann jammere nicht rum, wenn am Ende des Tages dein Geld mit einer 70%igen Wahrscheinlichkeit weg ist ... also nix Geldsack, sondern Armsack

Haben sie schon mal was von "Marktforschung" gehört ? Eine solche liegt jeweils solchen Planungen zugrunde. Das Haus, von dem ich schrieb, war schon während der Bauphase ausverkauft. Es ist wie ein Hotel eingerichtet - die Angestellten sind entsprechend auch Gastronomie-fähig.
Alles wird von einem einzigen Allgemeinarzt geleitet. Wie geht das ? Klar, sollten diagnostische oder therapeutische Überforderungen drohen,
hat man ja noch das 20 m entfernte Klinikum zur Verfügung, wo Kolleginnen und Kollegen, Pfleger, Schwestern und übrige Angestellte für Appel und Ei - total unterbesetzt - dann auch noch diese übersättigten Pfeffersäcke gesundbeten dürfen.
Tun sie mir einen Gefallen und lassen mich mit Marx in Ruhe ! Der hat wegen ihrer ständigen Verweise auf ihn schon längst sein Grab von innen ruiniert, so sehr hat er sich herumgewälzt.-
Diejenigen von denen ich schreibe sind nicht die, die mit geröteten Wangen vor ihrem ALDI-Computer schwitzen, wenn sie nachschauen wollen, wie ihre mikroskopisch kleinen Aktienpakete gerade abschmieren, sondern diejenigen, die dafür sorgen, dass jene abschmieren, andere aber in gigantische Höhen streben - wenn auch nur als kurze Blase, in denen sie wieder ein paar Milliarden - ohne Arbeit - aufgehäuft haben.

kataskopos
 

nachtstern

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es ist ja auch nicht schwer abstrahierbar, oder?

wieviel Erdöl hat Deutschland?
weiviel Bodenschätze hat Deutschland?

von was also muss Deutschland leben?
richtig, von seiner Wertschöpfung, wenn man schon so gut wie kein Erdöl oder Bodenschätze hat.

wieviel % der Bevölkerung erarbeiten diese Wertschöpfung?
und wieviele % der Bevölkerung leben von und verbrauchen diese Wertschöpfung?

das abstrahierst du jetzt mal bis zum Ende durch und schon hast du deine Antworten, warum den Wertschöpfenden in D soviel von ihrem (Brutto)Einkommen weggenommen wird ...

Bei deiner Rechnung unterschlägst Du so einiges ^^

1. Die Steuergeldverschwendung, teilweise ja schon bis zur Veruntreuung der Politiker
2. Immense Zahlungen an Entwicklungshilfen, die eigentlich nichts mit "Entwicklungshilfe" zu tun haben
(es sei denn man nimmt die "Demokratisierungshilfen" an diverse NGO´s dazu)
3. Unkontrollierte Zuwanderung in die Sozialsysteme
4. Subventionen an Lobbyverbände
5. u.v.a.m !
 

sportsgeist

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Haben sie schon mal was von "Marktforschung" gehört ? Eine solche liegt jeweils solchen Planungen zugrunde. Das Haus, von dem ich schrieb, war schon während der Bauphase ausverkauft. Es ist wie ein Hotel eingerichtet - die Angestellten sind entsprechend auch Gastronomie-fähig.
Alles wird von einem einzigen Allgemeinarzt geleitet. Wie geht das ? Klar, sollten diagnostische oder therapeutische Überforderungen drohen,
hat man ja noch das 20 m entfernte Klinikum zur Verfügung, wo Kolleginnen und Kollegen, Pfleger, Schwestern und übrige Angestellte für Appel und Ei - total unterbesetzt - dann auch noch diese übersättigten Pfeffersäcke gesundbeten dürfen.
Tun sie mir einen Gefallen und lassen mich mit Marx in Ruhe ! Der hat wegen ihrer ständigen Verweise auf ihn schon längst sein Grab von innen ruiniert, so sehr hat er sich herumgewälzt.-
Diejenigen von denen ich schreibe sind nicht die, die mit geröteten Wangen vor ihrem ALDI-Computer schwitzen, wenn sie nachschauen wollen, wie ihre mikroskopisch kleinen Aktienpakete gerade abschmieren, sondern diejenigen, die dafür sorgen, dass jene abschmieren, andere aber in gigantische Höhen streben - wenn auch nur als kurze Blase, in denen sie wieder ein paar Milliarden - ohne Arbeit - aufgehäuft haben.

kataskopos
wie gesagt, wer meint irgendwo eine Lizenz zum Gelddrucken erkannt zu haben, kann ja selber gerne da hinein investieren.
nicht selten erweisen sich solch lukrativen Investments dann als Massengrab fürs eigene Geld ... davon hört man dann selbstverständlich nichts mehr
 

sportsgeist

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Bei deiner Rechnung unterschlägst Du so einiges ^^

1. Die Steuergeldverschwendung, teilweise ja schon bis zur Veruntreuung der Politiker
2. Immense Zahlungen an Entwicklungshilfen, die eigentlich nichts mit "Entwicklungshilfe" zu tun haben
(es sei denn man nimmt die "Demokratisierungshilfen" an diverse NGO´s dazu)
3. Unkontrollierte Zuwanderung in die Sozialsysteme
4. Subventionen an Lobbyverbände
5. u.v.a.m !
1. gehören zur Gruppe der Nichtwertschöpfenden, sind also erwähnt gewesen (nicht unterschlagen)
2. gehören zur Gruppe der (fürs deutsche BIP gesehen) Nichtwertschöpfenden, sind also erwähnt gewesen
3. gehören zur Gruppe der Nichtwertschöpfenden, sind also erwähnt gewesen
4. Subventionen müssen im Einzelfall betrachtet werden. Steigern sie die Wertschöpfung, sind sie ja wie ein Investment mit gewissem Payback. Dann dient diese Subvention ja ausdrücklich als Wertschöpfungsturbo
5. kann ich mir nix drunter vorstellen
 

Voller Hanseat

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Stress, Mühe und Risiko gibt es vor allem in den unendlich vielen Berufen mit Zeitverträgen. Das Beispiel des Klempners hatte ich bewusst gewählt, weil diese Berufsgruppe (heute "Haustechniker") niemals durch Computer wird ersetzt werden können. Eine sichere Bank, wenn die Arbeitsleistung stimmt. Und nicht einmal dann, wenn geschludert wird, gibt es für den durchschnittlichen Auftraggeber die Möglichkeit zur Mängelrüge, da kaum jemand beurteilen kann, was und wie gut etwas gemacht worden ist. Mein Beispiel zeigt bei einem Einkaufspreis des Ausdehnungsgefäßes von ca. 250€ eine grandiose Überteuerung (Rechnung über 600€) mit kaum 1/2 Stunde Arbeit für 1 Mann.
Nebenbei: von Marx habe ich keine Ahnung.-
Ihre ständige Schönfärberei der "Besserverdiener" - unter denen ich lediglich die Millionärseinkommen - und darüber - meine, argumentiert mit Floskeln wie
"Risiko, Haftung, Verantwortung etc". Es geht den Superverdienern wie unseren Politikern. Lippenbekenntnisse zu Risiko und Haftung, Verantwortung etc. sind an der Tagesordnung - nur sind es leider meist hohle Phrasen ohne Bezug zur Realität. Ich erinnere an die vielen Fälle von Bankpleiten, Konzernpleiten und Schrumpfungen mit Freistellung von Arbeitskräften ganzer Wirtschaftsräume, in denen zynisch auch noch Boni an die Marodeure gezahlt wurden und werden.
Mein Klempnermeister ist allenfalls ein kleines Schlitzohr. Die "großen Verdiener" dagegen sind volkswirtschaftliche Schmarotzer.

Zurück zum Thema: in dem Ort, in welchem ich 30 Jahre lang eine Arztpraxis betrieb, wurde in den letzten Jahren neben dem in den 90`ern gebauten Klinikum
ein MVZ gebaut, in dem einige Kolleginnen und Kollegen bis heute bemüht sind, ihre Existenz zu sichern (mit viel Mühe, Risiko, Stress und Verantwortung),
während - noch daneben ein Komplex einer Privatklinik errichtet wurde, wo jene Pfeffersäcke residieren, die sich um Krankenkassenbeiträge nicht kümmern müssen, weil sie Geld im Überfluss verprassen können.
Wenn jemand hier zynisch konstatiert, dass die ärmeren Menschen "eher von den Sozialleistungen profitieren", dann ist das eine böse Plattitüde.

kataskopos
Deine pauschalen Beschimpfungen gegenüber Selbstständigen und Besserverdienenden sind an Lachhaftigkeit nicht zu überbieten .Übrigens Meisterschulen sind kostenlos .
Deine Denke reicht sicher nicht dass es dir freisteht ein Unternehmen zu gründen .
Viele Unternehmer haben am Ende des Monats weniger über als viele Angestellte . Der Angestellte
klappt die Tür hinter sich zu nach Feierabend während es für den Unternehmer erst richtig los geht.
Bafög muss zurückgezahlt werden, warum eigentlich nicht ? Die Menschen die Bafög nutzen gehören
später dann zu denen, die du als reiche Säcke beschimpfst
Fakt ist auch Tafeln und die meisten sozialen Einrichtungen werden von " den reichen Säcken" finanziert .
 
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Voller Hanseat

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Eine andere Möglichkeit wäre, dass sich der Staat nicht über Wertschöpfung finanziert, sondern über den Konsum. Nicht, dass ich mir die Kompetenz anmaße, hier die letztgültigen Erklärungen abliefern zu können, aber ich denke, den ein oder anderen Gedanken wäre es schon wert.

Der Konsum steigt ständig ,dank geringer Arbeitslosigkeit , dank steigender Einkommen .
Prognosen für das Wirtschaftswachstum wurden nochmals leicht nach oben korrigiert.
Nie gab es nach 1945 eine Zeit in der es den Menschen materiell und finanziell besser geht als heute.
Wer diese Tatsache bestreitet sollte Zeiträume zwischen 1945 und 2018 benennen .
Suchen ist zwecklos man findet keine .
 

Van der Graf Generator

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Der Konsum steigt ständig ,dank geringer Arbeitslosigkeit , dank steigender Einkommen .

Überall entstehen 1 Euro Shops, die überlaufen sind.

Prognosen für das Wirtschaftswachstum wurden nochmals leicht nach oben korrigiert.

Der relativ verlässliche IFO Index geht seit 5 Monaten südwärts.

Nie gab es nach 1945 eine Zeit in der es den Menschen materiell und finanziell besser geht als heute.

Die Gesellschaft selber aber ist heute so kaputt wie noch nie seit 1945.

Wer diese Tatsache bestreitet sollte Zeiträume zwischen 1945 und 2018 benennen .
Suchen ist zwecklos man findet keine .

In den 60gern und 70gern ging es den Menschen viel,viel,vie besser als heute. weil sie noch generell zusammenhielten, die Gesellschaft noch nicht durch eine katastrophale Einwanderungspolitik kaputt gemacht wurde und jede Frau jederzeit durch jedes Viertel einer Stadt gehen konnte, ohne an arabische Gangs zu geraten und von denen angemacht und vergewaltigt zu werden. In Berlin oder Hamburg konnte jede Frau vollkommen sicher nachts U Bahn fahren. Damals. Da war auch ein Weihnachtsmarkt noch Weihnachtsmarkt und musste nicht, wie heute, militärisch gesichert werden.
 
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Überall entstehen 1 Euro Shops, die überlaufen sind.



Der relativ verlässliche IFO Index geht seit 5 Monaten südwärts.



Die Gesellschaft selber aber ist heute so kaputt wie noch nie seit 1945.



In den 60gern und 70gern ging es den Menschen viel,viel,vie besser als heute. weil sie noch generell zusammenhielten, die Gesellschaft noch nicht durch eine katastrophale Einwanderungspolitik kaputt gemacht wurde und jede Frau jederzeit durch jedes Viertel einer Stadt gehen konnte, ohne an arabische Gangs zu geraten und von denen angemacht und vergewaltigt zu werden. In Berlin oder Hamburg konnte jede Frau vollkommen sicher nachts U Bahn fahren. Damals. Da war auch ein Weihnachtsmarkt noch Weihnachtsmarkt und musste nicht, wie heute, militärisch gesichert werden.
so schlimm ist es nun auch nicht ...
... war das Wochenende über in Berlin, und ganz ehrlich gesagt, konnte ich von all deinen Miesmachereien auch mit viel Absicht nicht allzuviel feststellen ...

die Wirklichkeit sieht dann doch bei Weitem nicht so depressiv aus
 

Uwe O.

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Privatkliniken sind ein hochriskantes Investment mit einer sehr hohen Ausfallwahrscheinlichkeit des Investments.

wenn du also von reichen Geldsäcken schwadronierst musst du auch dazusagen, dass man dann auch bereit sein muss, mit einer 70, 80, 90% igen Ausfallwahrscheinlichkeit seines Kapitals leben zu müssen.

Du übertreibst maßlos.

Derzeit sind Privatkliniken eine Gelddruckmaschine.
Genau wie Seniorenheime.

bitteschön ... wenn du meinst das wäre die Lizenz zum Gelddrucken, dann investiere doch auch in eine Privatklinik
das kannst du sogar anteilsmäßig oder über Fonds tun

Wenn man geld rauswerfen will, dann beteilige Dich über einen Fond, a
m besten einen, mit Steuersparmöglichkeiten.
Da kann Du wenigstens sicher sein, dass die Hälfte Deiner Investition in dunklen Kanälen verschwindet.
 

Uwe O.

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Der wird steuerfrei hergestellt, besteuert wird nicht die Wert-Schöpfung, sondern dessen Gegenteil. Im Preis für ein Brötchen ist dann nicht mehr die Energiesteuer für die Maschine und die Lohnsteuern des Personals, die fallen ja weg und werden direkt vom Endkunden mit einer Erwerbsteuer bezahlt.

Dadurch wird das Brötchen auch nicht billiger.

Nur der Steuerausfall ist bei unversteuertem Verkauf wesentlich größer, als bei der bisherigen Methode.
 

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