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Geschichte und Gegenwart der I A F

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Stimmt!
Und darunter waren überdurchschnittlich viele Juden.

(über die Hälfte aller Schachweltmeister hatten mindestens ein "jüdisches Elternteil")

In welcher Richtung auch immer, das wäre ein Gedankenansstoss für die Rassentheoretiker.
Fakt ist aber auch, dass nicht jeder, der jüdische Eltern hat, die zionistische Idee vertritt,
auch nicht als Schachweltmeister.

Israel hat offenbar nicht die intelligentesten Menschen in Entscheidungspositionen gebracht,
denn sonst hätte dieses Land längst ein friedliches Umfeld erschaffen,
so wie es alle Länder vesuchen:
Fair handeln, Jobs schaffen, Kulturaustausch.

Will Israel wirklich eine friedliche Nachbarschaft haben ?
Kann Israel überhaupt als Nation, als Wir-Gemeinschaft, dauerhaft existieren ohne dieses ständige
Grundgefühl "wir sind im Krieg" ?

.

.
 

Brandy

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...
denn sonst hätte dieses Land längst ein friedliches Umfeld erschaffen,
so wie es alle Länder vesuchen:
Fair handeln, Jobs schaffen, Kulturaustausch. ...
Soso, ist das so?

Wie ist es denn zu den verschiedenen Weltreichen gekommen?
Perser, Alexander der Große, die Römer, die Mongolen, Osmanen, Spanier und Briten, Napoleon, ...
alle wollten "Fair handeln, Jobs schaffen, Kulturaustausch." !?

Mohammed und die nachfolgenden Kalifen haben von Mekka und Medina aus bis über die Pyrenäen hinaus alles erobert, um "fair zu handeln, ...",

Russland hat sich vom ziemlich kleinen "Großfürtentum Moskau" 1547 aus als "Zarenreich Russland" bis an die Ostsee, das Schwarze Meer und den Pazifik durch Eroberrungen ausgebreitet. - für "Kulturaustausch"?

Was wollten eigendlich die Deutschen im Slavengebiet östlich von Saale und Elbe, im Land der Pruzzen, was wollten die Preußen, als sie sich mit Russland und Habsburg Polen aufteilten? - "Jobs schaffen"?
Was wollte das Deutsche Reich 1938, '39 und '41 ff. ringsum in Europa und Nordafrika? - "Kulturaustausch"?

Man kann ja aus der Ferne das "Sicherheitsbedürfnis" der Israelis als "übersteigert" oder auch "paranoid" ansehen, es hat aber auch eine Vorgeschichte von mehr als 1000 Jahren Judenverfolgung, Unterdrückung und Pogromen, dem Holocaust und nicht zuletzt dass am ersten Tag nach der Staatsgründung eine Koalition von arabischen Staaten den Krieg begann. Die Israelis haben noch im Ohr, dass man sie "ins Meer treiben" wollte, und sie wissen, dass das passieren wird, wenn sie nur einen einzigen Krieg verlieren würden.
Man kann durchaus sagen, dass heute die Palästinenser auch an der Geschichte Europas zu leiden haben.

Und wenn man sich heute in der Welt umsieht,
dann findet man ja auch nicht überall nur "Fair handeln, Jobs schaffen, Kulturaustausch".
 
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Was denn für Jets? Mig21? Oder wirkliche Gegner wie Mig29 und Su27? :cool: ...Wobei es zu diesem Zeitpunkt weder letzteres noch F-16 oder F-15 gab; mit was kommst du mir als nächstes? Doppeldeckern aus dem ersten Weltkrieg? 8-D Fakt ist: Der Gegner der "ruhmreichen" IDF bestand zumeist aus ein paar Palästinenser-Guerillas. ;-)

Hallo Redwing! obwohl du dich ja nicht nur im Zustand der Sytemsresistenz sondern wohl auch in einem Zustand der Faktenresistenz befindest,
noch mal ein letzter Versuch von mir dir möglichst sachlich zu antworten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mikojan-Gurewitsch_MiG-21

Die Mig 21 war ein sehr erfolgreicher und technisch weit entwickelter Kampfjet, der sogar einigiger Starfigterabschüsse für sich verbuchen konnte.
Im sechstage Krieg ,von dem hier die Rede war,spielte er aber noch keine Rolle. Von der MIG 29 hat damals noch niemand auch nur die Pläne gehabt,
irgendwie gehst du hier mit deinen Argumenten etwas sehr größzügig durch die Geschichte. Dabei übersieht man dann leicht das wesentliche.




Wenig glaubwürdig, daß da bestehende Modelle groß umgebaut werden, und wofür? Um besser einzelne Infanteristen anfliegen zu können, oder was? :cool:

Die Avionik in der F-35 wurde ganz bestimmt nicht modifiziert, um so besser gegen einzelne Infantristen bestehen zu können.
Solche Argumente sind doch lächerlich!



... Das kann jede Sau. :cool: Dann waren die ach so tollen Jets nie bedroht.

Die sowjetisches SAMs waren hochmoderne Waffen und haben im Jom Kippurkrieg viele Israelische oder in Vietnam auch amerikanische Jets abgeschossen.


Ach, zieh einfach deinen Kopf aus dem Arsch von Jerusalem. .....



Ja, dann bleib da doch... :cool:


Dein Herumgepöbel, das historische Fakten einfach ignoriet oder völlig frei dazu erfindet,muß ich mir hier zwar gefallen lassen, aber groß darauf eingehen werd ich in Zukunft nicht mehr.Trolle soll man ja bekanntlich nicht füttern, und an einer sachbezogenen Diskusion bist du ganz offensichtlich nicht interessiert.
Und auch wenn dein Avatar vermuten lassen könnte ,das du von Militärfliegerei in bischen Ahnung hast ,bisher kam da nicht viel außer vielleicht : Redwing an Redleader, meine Blase ist voll ,darf ich mal Pinkeln gehen.:p

Also von mir aus nur zu,aber ein paar inhaltliche Beträge zum Thema wären auch mal nicht schlecht.

~Phönix
 
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Le Bon

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Interessant, daß man hier über eine Waffengattung spricht, die es u.a. ermöglicht, das geraubte Land zu behalten.
Komisch, daß in einem deutschen(?) Forum nicht über den besten Kampfpiloten aller Zeiten geschrieben wird ---> Klick! , bzw. über einen, der in der Wüste Geschichte schrieb --> Klick!

Und, übrigens, wen interessiert "Israel" tatsächlich, außer , daß es installiert wurde, um immer für einen heißen Punkt auf der Erde herzuhalten?

Da bleibt mir nur ---> ‾\_( '̷' )_/‾

Ich wage zu behaupten, daß ohne "Israel" keine moslemischen "Terroristen" entstanden wären.
 
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Wenn ein Land ohne militärische Stärke nicht bestehen kann, dann hat es ein politisches menschlich soziales Problem.
Vielleicht sucht Israel gar nicht die freundschaftiche Integration im arabischen Raum,
sondern will sich nur militärisch durchsetzen
?

Von kritisch denkenden Israelis las ich:
Ohne die ständige Bedrohungssituation wäre dieses Land schon längst zerfallen.

Immerhin schafft diese Dauer-Bedrohung ein Wir-Gefühl, wir gegen die anderen.
Wenn es kein Bedrohung gäbe, würde das Land, seine Gesellschaft, sicher auseinanderfallen.

Damit es soweit nicht kommt, muss man Bedrohung schaffen,
das kann so weit gehen, dass man Terroristen finanziert, die einen bedrohen, so dass es einen Grund gibt,
gegen die Bedroher aufzurüsten.

:rolleyes:

.

Hi J F A,

für eine gemeinsame partnerschaftliche Entwicklung braucht es ja bekanntlich zumindest immer zwei .
Und hier gab es da halt von anfang an Probleme.

Wo da genau ein echte Chance zum Frieden verpaßt worden ist ,ist ja bekanntlich eine längere Debatte,
das nach dem Jom Kiuppur Krieg die Sache eine echte Feindscahft entwickelt hatte , ist leider eine historische Tatsache.

Israel hat seine Möglichkeiten genutzt um mit Agypten und Jordanien zu einer fairen Partnerschaft zu kommen.
Syrien und die Palestineser dagegen haben die ganze Zeit auf Krieg gesetzt.

Das Israel hier den Terrror gegen seine Bürger selber in Auftrag gibt um ein autoritäres regime legitimieren zu können ,ist für mich keine
Glaugwürdige Argumentation.
Beschäfitge dich einfach mal ein wenig mit der Struktur und der Geschichte des islamischen Terrors.Die brauche den Mossad nicht um sich zu legitimieren,
die haben Mohamed und dann noch ein paar richtig blutrünstige Gruselgestalten, auf die sie sich beziehen.

Israel vorzuwerfen ,sie würden sich nicht um Partnerschaftliche Beziehung bemühen,ist nicht fair.

Sie haben arabische Partner und sie haben westliche Freude , mit denen sie eine enge Kooperation üben.
Und auch gegenüber Russland und Indien wird immer wieder die Gemeinsamkeit betont.

Gruß~Phönix
 

Le Bon

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Den Djihad gab es schon lange vor der Gründung Israels.

Guck ganz einfach mal welche Gewalt schon alles im Namen Mohameds verübt worden ist und guck dir auch noch , wie der Islam ideologisch aufgebaut ist.
Ob die nun gegen Israel ,gegen Unglläubige ,oder einfach nur um die ideologische Vorherschaft im eigenen Lager kämpfen ,ist da einfach gar nicht so entscheident.
Das Problem ist, das sie einfach eine viel zu geringe Hemmschwelle haben, und so hat es noch nicht viele friedliche Perioden in der islamisch geprägten Herrschaftsgeschichte gegeben.

Gruß~Phönix
 

Le Bon

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Den Djihad gab es schon lange vor der Gründung Israels.
Darum geht es nicht. Dschihad hat's tatsächlich schon immer gegeben, da er in der moslemischen Religion implementiert ist, abär... ich meine den sogenannten "Nahostkonflikt", den es erst gibt, seit dem die Engländer den Palästinensern ihr Land für die jüdische Glaubensgemeinschaft geklaut haben. Sogar Wiki schreibt das ---Klick!

Guck ganz einfach mal welche Gewalt schon alles im Namen Mohameds verübt worden ist und guck dir auch noch , wie der Islam ideologisch aufgebaut ist.
Daß der Islam eine kriegerische Ideologie ist, ist klar, nur.... man sollte so eine Grundhaltung nicht auch noch extra anheizen. Da die Palästinenser und übrigen Araber technisch weit hinter dem Westen (England, später VSvA)) herhinkten, hatten sie keine Möglichkeit, sich in einer offenen Auseinandersetzung zu wehren. Deshalb wurden sie Partisanen =Terroristen = Freiheitskämpfer(?);)
Ob die nun gegen Israel ,gegen Unglläubige ,oder einfach nur um die ideologische Vorherschaft im eigenen Lager kämpfen ,ist da einfach gar nicht so entscheident.
Doch, ist. Gäbe es kein "Israel", hätte es die kriegerischen Auseinandersetzungen der letzten 70 Jahre (Anfang war der Palästinakrieg, 1947) nie gegeben.
Das Problem ist, das sie einfach eine viel zu geringe Hemmschwelle haben, und so hat es noch nicht viele friedliche Perioden in der islamisch geprägten Herrschaftsgeschichte gegeben.
Möglich, aber es hätte keine Terrorakte in Frankreich, England und D-Land gegeben. Ein Amri wäre nie entstanden! 911 lasse ich mal draußen vor, da das nix mit moslemischen Anschlägen zu tun hat. Wobei...., ohne Israel kein 911!
 
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HI [MENTION=2216]Le Bon[/MENTION],

der Islam ist in meinen Augen halt eine richtig schräge Ideologie. Aber o K ,zu diesem Thema gibts ja schon genug Threads, das müssen wir hier nicht auch noch ganz von vorne aufrollen. Die Ideologische Komponente im Nah Ost Konflikt halte ich jedoch für nicht ganz unwesentlich.

Von der Geschichtlichen Entwicklung her ist die Sache auch schon recht umfangreich. Der 1 Weltkrieg hat druch die Zerschlagung des Osmanischen Reichs die Grundlagen für die Gründung einer jüdischen Nation gelegt, und der 2.Weltkrieg hat dann endgültig die Vorraussetzungen dafür geschaffen.
Das die Gründung des Staates Israel nur mit Hilfe der Siegermächte möglich war , und die Palestineser Verlierer dieser Entwicklung waren , ist wohl richtig.
Aber sowohl nach dem ersten wie auch nach dem zweiten Weltkrieg hat es viele Volksgruppen gegeben , die bei den enormen Umgestaltungen eher schlecht weggekommen sind. Die Finnen in Karelien,die Kurden ,die Armenier, und noch eine Menge anderer sind alle um einen Großenteil ihrer Heimat betrogen worden. Die Tiroler in Südtirol haben es von all denen die ihre alten Besitztümer und ihr Recht auf Selbstbestimmung verlohren hatten bestimmt noch am besten erwischt.
Aber jetzt deshalb z. b zu fordern Karelien wieder an Finnland zu übergeben, oder zumindest von Russland unabhängig werden zu lassen ,wäre bestimmt keine sehr gute Idee.
Ich denke es ist auch keine gute Idee das Existenzrecht Israels in frage zu stellen, und das Verbreiten von irgendwelchen kruden Verschwörungstheorien ist
auch nicht gut.

Neben dem ideologischen Potential des Konflikts und seinen historischen Wurzeln gibt es nämlich auch eine ganz pragmatische Ebene:

Wie kann Israel das Leben und die Grundrechte seine Bürger schützen? Auch diese einfache Frage ist schon ziemlich mühsam zu beantworten,und deshalb hab ich sie hier im Thread auch noch einmal weiter eingegrenzt:
Nämlich welche Rolle spielt die I A F dabei.

Klar ist natürlich auch ,das es dabei nicht nur bei diesem Thema bleiben wird. Das ich aber versuche den Thread etwas in Form zu halten wirst du bestimmt verstehen können.

Mit freundlichen Grüßen~Phönix
 
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Le Bon

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HI [MENTION=2216]Le Bon[/MENTION],

der Islam ist in meinen Augen halt eine richtig schräge Ideologie. Aber o K ,zu diesem Thema gibts ja schon genug Threads, das müssen wir hier nicht auch noch ganz von vorne aufrollen. Die Ideologische Komponente im Nah Ost Konflikt halte ich jedoch für nicht ganz unwesentlich.
Nein, das Thema ist ja auch die Luftwaffe der "Israelis".

Von der Geschichtlichen Entwicklung her ist die Sache auch schon recht umfangreich. Der 1 Weltkrieg hat druch die Zerschlagung des Osmanischen Reichs die Grundlagen für die Gründung einer jüdischen Nation gelegt, und der 2.Weltkrieg hat dann endgültig die Vorraussetzungen dafür geschaffen.
Da hammas;) wieder. es gibt keine jüdische Nation, so wie es eine deutsche gibt. Es gibt kein jüdisches Volk! S. Prof. Finkelstein, "Die Erfindung des jüdischen Volkes".
#Das die Gründung des Staates Israel nur mit Hilfe der Siegermächte möglich war , und die Palestineser Verlierer dieser Entwicklung waren , ist wohl richtig.
Jup, nur ist es kein "Staat" nach der 3-Elemente-Theorie Jellineks und der Konvention von Monte Video, 1933. Zum "Staat" fehlt der "Staats"boden.;)
#Aber sowohl nach dem ersten wie auch nach dem zweiten Weltkrieg hat es viele Volksgruppen gegeben , die bei den enormen Umgestaltungen eher schlecht weggekommen sind. Die Finnen in Karelien,die Kurden ,die Armenier, und noch eine Menge anderer sind alle um einen Großenteil ihrer Heimat betrogen worden. Die Tiroler in Südtirol haben es von all denen die ihre alten Besitztümer und ihr Recht auf Selbstbestimmung verlohren hatten bestimmt noch am besten erwischt.
Aber jetzt deshalb z. b zu fordern Karelien wieder an Finnland zu übergeben, oder zumindest von Russland unabhängig werden zu lassen ,wäre bestimmt keine sehr gute Idee.
Ich denke es ist auch keine gute Idee das Existenzrecht Israels in frage zu stellen, und das Verbreiten von irgendwelchen kruden Verschwörungstheorien ist
auch nicht gut.
Die Idee, etwas wiederzubekommen, was einem geraubt wurde. ist gut. Nur die Durchsetzung wird wohl eher schwierig.;)
#
Neben dem ideologischen Potential des Konflikts und seinen historischen Wurzeln gibt es nämlich auch eine ganz pragmatische Ebene:

Wie kann Israel das Leben und die Grundrechte seine Bürger schützen? Auch diese einfache Frage ist schon ziemlich mühsam zu beantworten,und deshalb hab ich sie hier im Thread auch noch einmal weiter eingegrenzt:
Nämlich welche Rolle spielt die I A F dabei.
So wie in einer nordamerikanischen Großstadt mafiöse Clans ihr gebiet schützen. Mit roher Gewalt. Das einzige Instrument, was bei Menschen erfolgreich ist!;)
#
Klar ist natürlich auch ,das es dabei nicht nur bei diesem Thema bleiben wird. Das ich aber versuche den Thread etwas in Form zu halten wirst du bestimmt verstehen können.

Mit freundlichen Grüßen~Phönix
Aber warum gerade die Luftwaffe? Die hatte, falls ich richtig unterrichtet wäre, bei den endlosen Gebietsraubkämpfen;) der "Israelis" weniger zu tun, oder? Aber egal. ich hasse das Thema "Israel" sowieso, da Israel nach den Tanachjuden (sogenannte "Sabbathjuden) eh' nur eine Blasphemie ist. Denn der Messias ist noch nicht wiedergekommen.;)
 
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Ich lach mir einen schlapp. Los, stoßet dazu, lasset uns kollektiv in der Überlegenheits-Rhetorik und im chauvinistischen Geiste der israelischen Politik und ihrer militärischen Instrumente laben.

Hoch lebe die überlegene, einzigartige, und Eier aus Kruppstahl besitzende IAF!

Hoch lebe die jüdisch-israelische Überlegenheit!

Heil Israel!

Zufrieden?!


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Und wenn man sich heute in der Welt umsieht,
dann findet man ja auch nicht überall nur "Fair handeln, Jobs schaffen, Kulturaustausch".

Zwischen Deutschen und Franzosen, Polen usw gibt es diesen Hass nicht, oder nicht mehr,
eben weil sie Respektvolle Nachbarschaft leben.
Ich meine, die hochgebildeten Israelis hätten das Vermögen,
ihren Nachbarn diplomatisch und intelligent entgegenzukommen, wenn sie wollten !

Man kann ja aus der Ferne das "Sicherheitsbedürfnis" der Israelis als "übersteigert" oder auch "paranoid" ansehen, es hat aber auch eine Vorgeschichte von mehr als 1000 Jahren Judenverfolgung, Unterdrückung und Pogromen, dem Holocaust und nicht zuletzt dass am ersten Tag nach der Staatsgründung eine Koalition von arabischen Staaten den Krieg begann. Die Israelis haben noch im Ohr, dass man sie "ins Meer treiben" wollte, und sie wissen, dass das passieren wird, wenn sie nur einen einzigen Krieg verlieren würden.
Man kann durchaus sagen, dass heute die Palästinenser auch an der Geschichte Europas zu leiden haben.

Das ist ein Mysterium, der Konflikt eines Volkes mit den vielen anderen Völkern,
die es immer wieder vertrieben haben, und wahrscheinlich seit 2000 Jahren oder mehr.

:rolleyes2:
 
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Da hammas;) wieder. es gibt keine jüdische Nation, so wie es eine deutsche gibt. Es gibt kein jüdisches Volk! S. Prof. Finkelstein, "Die Erfindung des jüdischen Volkes".

Shlomo Sand !
sagt, dass die eingewanderten Israelis so gut wir keine genetische Verbindung aufweisen zum biblischen Volk der Israeliten.
Es wird damit sehr fragwürdig, das Recht auf Boden in Palestina nachzuweisen. Eine Religionsgemeinschaft,
die als Staat zusammenleben will, hätte auch Land in Brasilien kaufen können.

.
 
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Shlomo Sand !
sagt, dass die eingewanderten Israelis so gut wir keine genetische Verbindung aufweisen zum biblischen Volk der Israeliten.
Es wird damit sehr fragwürdig, das Recht auf Boden in Palestina nachzuweisen. Eine Religionsgemeinschaft,
die als Staat zusammenleben will, hätte auch Land in Brasilien kaufen können.

.

Letztlich zählt doch eh nur das Recht des Stärkeren.

Die Menschheit spricht von Menschlichkeit, verhält sich in politischen Fragen jedoch - trotz der Fähigkeit und des Potentials zum Andershandeln - nach wie vor nach den Prinzipien der Tierwelt.

Traurig...

Und dass gerade Israel, das aus den Schandtaten des Dritten Reiches hervorgegangen ist, nun, da es heute auf der anderen Seite, der Seite der Starken ist, sich nun auf seine Weise ungerecht und unmenschlich verhält, ist schlicht und einfach nur tragisch und menschlich absolut nicht nachvollziehbar.

(Falls jetzt irgendwelche Neunmalklugen meinen müssten mit der Antisemitismus-Keule zu schwingen: Juden sind meine Freunde/Brüder - Der Staat Israel ist es NICHT!)
 
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Letztlich zählt doch eh nur das Recht des Stärkeren.

Die Menschheit spricht von Menschlichkeit, verhält sich in politischen Fragen jedoch - trotz der Fähigkeit und des Potentials zum Andershandeln - nach wie vor nach den Prinzipien der Tierwelt.

Es zählt das Recht des Stärkeren und der Stärkere weiss, wie man an Geld kommt und
bezahlt schlaue Partner aus der Werbe-Industrie, die erfinden PR-Geschichten fürs Volk, so dass alle glauben sollen,
es gäbe "gutmenschliche" Motive für Okkupation, Krieg usw ..

Und dass gerade Israel, das aus den Schandtaten des Dritten Reiches hervorgegangen ist

Obwohl - im Grunde ... das 3. Reich ja auch den Raum des heutigen Israels im Auge hatte, also die offizielle Pläne des 3. Reichs waren ja zunächst,
die Juden Europas nach Palestina zu deportieren.
Oder ?

:kopfkratz:
 
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Es zählt das Recht des Stärkeren und der Stärkere weiss, wie man an Geld kommt und
bezahlt schlaue Partner aus der Werbe-Industrie, die erfinden PR-Geschichten fürs Volk, so dass alle glauben sollen,
es gäbe "gutmenschliche" Motive für Okkupation, Krieg usw ..

Die Werbe- und Filmindustrie sowie die globale Medienlandschaft, die sich in den Händen gewisser Feingeister befindet, betont und reproduziert ein speziell ausgewähltes Narrativ in der Geschichtserzählung (die der Vergangenheit sowie auch der Gegenwart), um damit verbunden gezielt eine Umkehrung des Gewissens zu bewirken. Und es wirkt tatsächlich.

Übrigens auch schon bei Hitler...
Ist doch irgendwie pervers, dass Stilmittel und Werkzeuge des einstigen Todfeindes schamlos für die heutigen eigenen Zwecke übernommen worden sind, oder?!


Obwohl - im Grunde ... das 3. Reich ja auch den Raum des heutigen Israels im Auge hatte, also die offizielle Pläne des 3. Reichs waren ja zunächst,
die Juden Europas nach Palestina zu deportieren.
Oder ?

:kopfkratz:

Also das wäre mir neu, dass Hitler Juden nach irgendwohin deportieren wollte, um sie dort "leben" zu lassen. Vielmehr diente die Deportation ja grundsätzlich immer nur dem Ziel der Endlösung, die nichts anderes als die massenhafte Ermordung der Juden beinhaltete.

Was ich jedoch nach meinem Kenntnisstand der geschichtlichen Begebenheiten sagen kann ist, dass den Juden in der Geschichte schon öfter Ländereien geboten wurden, wo sie sesshaft werden sollten. Dies wurde jedoch immer wieder abgelehnt und spätestens mit der Entstehung der zionistischen Bewegung war klar, nur im damaligen neuzeitlichen Palästina (das wir heute in weiten Teilen eben als Israel kennen) könne und dürfe einzig und allein das Land der Juden entstehen.

Ist schon eine krasse Sache, dass die Gräueltaten, die einem selbst einst widerfuhren, und die eigenen politischen Ziele, also die Gründung eines jüdischen Staates in Eretz Israel, als Rechtfertigung dienen konnten und weiterhin dienen, um systematische Entrechtung und Enteigung eines anderen Volkes als moralisch korrekt zu erachten und zu vermitteln.

Recht ist etwas Heiliges. So heilig, dass es nicht zum Spielball der eigenen Doppemoral gemacht werden darf und nach eigenem Gutdünken in irgendwelche der eigenen Absicht dienenden Richtungen zu biegen ist.

Und Gerechtigkeit beruht nicht auf dem Recht der Stärke, sondern der Stärke des Rechts!


(Diese Worte in den tauben Ohren des ungerechten Staates Israel...)
 
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