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Genderideologie - von Frauen erdacht, Gleichberechtigungswahn - ebenfalls von Frauen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Richtig ich meine auch Ergebnisgleichheit, wenn ich von Gerechtigkeit spreche. Nicht nur von einem theoretischen Recht für alle.

Wir haben eine theoretisch gerechtes Bildungssytem: Jeder darf studieren.
In der Praxis hängt der Studienzugang in keinem anderen Land so stark vom Bildungsgrad/Wohlstand der Eltern ab wie bei uns in Deutschland. Das ist ungerecht - liegt aber nicht am Bildungsrecht.

Gleiches unterstelle ich dem politischen System in Bezug auf das Geschlecht.

und das halte ich für einen ktatstrophalen Fehler, der eine Gesellschaft letztlich zerstören wird.
Ergebnisgleichheit ist das aus meiner Sicht denkbar ungerechteste System das nur vorstellbar ist, da es völlig die massiven Unterschiede der Menschen in Leistungsfähigkeit, Motivation, Intelligenz… ignoriert. Der Beitrag einzelner Individuen zur Gesellschaft kann so große Unterschiede annehmen, dass die einzig logische Konsequenz sein kann, dass das Ergebnis ausschließlich anhand der erbrachten Leistung bewertet wird.
Nicht jeder darf oder sollte studieren dürfen, sondern nur, wer auch dafür geeignet ist.
Es ist nicht notwendigerweise ungerecht, da du mit einer monovariaten Korrelation keine Kausalität beweisen kannst. Auch hier steckt der Teufel wieder im Detail und nicht in diesen oberflächlichen Statistiken, die kaum mehr Wert haben, als damit nach außen zu signalisieren, dass man sich doch gar so sehr um Gerechtigkeit sorgt. Ein klassisches Beispiel dafür ist unter anderem auch die Einkommensverteilung nach Geschlecht. Wenn man sie nämlich, dem wissenschaftlichen Standard entsprechend, multivariat analysiert, verschwindet der angebliche Pay-Gap nahezu komplett.
 
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Du glaubst also, dass man die Theorie der Bedeutung des Äußeren von Politikern, ernstlich bekräftigen kann, in der eine Angela Merkel gewonnen hat?
Ich sehe keine überdurchschnittliche Tendenz zum "Gut Aussehen" im Bundestag.

Ich dachte du hättest Psychologie studiert.
Warum müssen wir hier über verschiede Ebenen der Kommunikation reden? Oder in wiefern das Äußere deines Gegenübers dich beeinflusst.
Du kannst ja mal darlegen, warum das auf einmal nicht mehr bei Politikern und Abgeordneten gelten soll.
 

Chili

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"Möchten" ist doch falsch, es ist im statistischen Mittel eine Tatsache!

Sieh dir nur bei der genannten Bevölkerungsstatistik die "Lebenserwartung" für Männer und Frauen an oder das "durchschnittliche Sterbealter".
Da kannst du sofort ablesen, dass Frauen länger Rente beziehen, als Männer!
Und wenn es um die Rentenhöhe geht, dazu gibt es an anderen Stellen auch Statistiken.

Nur eines ist falsch: die Rente kommt nicht "vom Staat" (bzw. nur ein kleiner Teil für "Versicherungsfremde Leistungen" wie "Zurechnungszeiten") sondern von denen, die aktuell in die Rentenversicherung einzahlen.

Anders ist es bei "Pensionen" der Beamten.

Ich habe nichts von "möchten" geschrieben. "Mochten" ist die Vergangenheitsform Konjunktiv von mögen. Kannst du auch übersetzen mit: "Es kann sein, dass..."

Dass Frauen länger Rente beziehen, als Männer, habe ich auch nicht bestritten. Wo ich zweifle, ist, wenn wir die Rentenbezüge mal zusammen rechnen, ob Frauen dann von der Höhe her insgesamt mehr Rente beziehen, als Männer und DAS bezweifle ich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich dachte du hättest Psychologie studiert.
Warum müssen wir hier über verschiede Ebenen der Kommunikation reden? Oder in wiefern das Äußere deines Gegenübers dich beeinflusst.
Du kannst ja mal darlegen, warum das auf einmal nicht mehr bei Politikern und Abgeordneten gelten soll.

Es ist schon amüsant, dass du dich erdreistest über die Erkenntnisse eines Faches zu urteilen, dessen Modus operandi du noch nicht einmal verstehst.
Standards der Schönheit scheinen jedenfalls in der Spitzenpolitik keine sonderlich bedeutende Rolle zu spielen oder hälst du zum Beispiel unser derzeitiges Kabinett für überdurchschnittlich attraktiv?
Wenn du schon eine Theorie postulieren willst, genüge deinen eigenen Ansprüchen und beweise sie.
 
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Ergebnisgleichheit ist das aus meiner Sicht denkbar ungerechteste System das nur vorstellbar ist, da es völlig die massiven Unterschiede der Menschen in Leistungsfähigkeit, Motivation, Intelligenz… ignoriert.

Jein. Unser Bildungssystem ignoriert auch die Unterschiede an Leistungsfähigkeit, Motivation, Intelligenz und berücksichtigt zu stark die Bildung/den Reichtum der Eltern.

Und du unterstellst den Frauen weniger Leistungsfähigkeit, Motivation und Intelligenz? Da wetzen die Feministen aber schon die Klingen.

Nicht jeder darf oder sollte studieren dürfen, sondern nur, wer auch dafür geeignet ist.

Jetzt gehst du am Thema vorbei. Bei der Durchlässigkeit des Bildungssystems geht es nicht darum, dass dumme Kinder studieren sollen.

Bei Gerechtigkeit und Wohlstand geht es auch nicht darum, dass faule Menschen genau so viel verdienen sollen wie Fleissige.

Ein klassisches Beispiel dafür ist unter anderem auch die Einkommensverteilung nach Geschlecht. Wenn man sie nämlich, dem wissenschaftlichen Standard entsprechend, multivariat analysiert, verschwindet der angebliche Pay-Gap nahezu komplett.

Der Pay-Gap reduziert sich durch eine ganzheitliche Betrachtung aber er verschwindet NICHT nahezu komplett. Können wir gern in einem eigenem Thread durchkauen ;)
 

Chili

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Die Lebenserwartung und das Renteneintrittsalter sind Fakten, die keinen Zweifel erlauben.
Stelle ich ja auch nicht in Frage.


Die Rentenhöhe richtet sich nach den einbezahlten Beträgen!

Frauenrechtler beschweren sich ja gerne darüber, dass Frauen im Schnitt geringere Renten als Männer bekommen.

Aber sie verschweigen, dass Frauen oft nur Teilzeit arbeiten, gebrochene Erwerbsbiographien aufweisen und öfter in gering bezahlten Berufen arbeiten.

Jeder bekommt das heraus, was er als Rentenpunkte gesammelt hat.
Tja, aber was macht Frau dann den ganzen Tag? Vielleicht auf die Kinderchen aufpassen? Ist das keine Arbeit? (Jetzt kommst du sicher mit den angerechneten Kindererziehungszeiten)
Ach ja: Männer (Normalfall) = ca. 8h Arbeit, dann Freizeit
Frauen (leider meist Normalfall) 8h Arbeit, Haushalt, um die Kinder kümmern (auch nachts) ...Sind dann Alles unberücksichtigte und unbezahlte Arbeiten. Dazu kommt noch oft genug das Aufräumen der Klamotten des Herrn Gemahl, Schriftverkehr, Elternabend (dort sind meist nur Mütter) usw. Alles unbezahlt. Sehr oft werden Jobs für Frauen übrigens nur in Teilzeit angeboten, schon bemerkt?

Außer natürlich unsere Beamten, die ohnehin bei den Pensionen fleißig absahnen. Aber das ist ein anderes Thema!




Lobbygruppen haben kein Interesse an Gerechtigkeit, sondern nur an der Bevorteilung ihrer Klientel.




Das ist keineswegs nur Pech. Der Gesetzgeber hat die Aufgabe für gleiche Chancen zu sorgen und Benachteiligungen zu eleminieren.

Und das ohne eine andere Gruppe zu diskriminieren.
Tut er aber nicht!


Ich bin genausowenig eine Ausnahme, wie meine kleine Schwester. Wir beide hatten das Glück studieren zu können ohne uns allzu sehr anstrengen zu müssen. Meine zweite Schwester hatte das Glück nicht. Bei ihr reichte es "nur" zum qualifizierten Hauptschulabschluß trotz intensiver Nachhilfe.

Die Erziehung und Förderung war identisch und dennoch waren wir mit unterschiedlichen geistigen Fähigkeiten ausgestattet, für die wir selbst nichts konnten. Wir waren so geboren.

Das änderte allerdings nichts an unserer Beziehung. Ich beurteile Menschen nicht nach ihrem IQ, sondern nach ihrem Charakter. Ehrlichkeit, Treue oder Toleranz.



Das mag sein. Generell haben es alleinerziehende Personen in Deutschland schwer. Das liegt aber in der Natur der Sache. Kinder kosten viel Zeit und viel Geld. Oftmals ist das nur in einer Partnerschaft vernünftig zu stemmen. Alleinerziehende driften deshalb schnell in die Armut ab.



Richtig.




Naja. Wenn der Mann natürlich so dreist ist, gleich den großen Abflug zu machen, dann ist das natürlich bitter. Aber das dürfte eher eine Ausnahme sein, dass ein Partner gleich das Land verlässt.

Natürlich gibt es auch noch eine große Zahl von Männern, die überhaupt nicht Hilfe leisten können, weil sie selbst Geringverdiener sind oder arbeitslos.[/QUOTE]
Jain. Wenn schon arbeitslos und ohne Knete, könnten sie der Mutter, die Alles allein stemmen muss, wenigstens beim Zeitmanagement zur Seite stehen, d.h. Kinder in/von Schule transportieren, den Einkauf erledigen (kann Frau ja zahlen) usw. Aber das geschieht eben auch nicht. Könnte aber zumindest nach einer einvernejmlichen Trennung/Scheidung so laufen.
Übrigens: Der (zahlende) Mann hat ein Existenzminimum, das ihm zusteht. Die alleinerziehende Mutter m.W. nicht!!!


Siehst du. Da haben wir etwas gemeinsam.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Jein. Unser Bildungssystem ignoriert auch die Unterschiede an Leistungsfähigkeit, Motivation, Intelligenz und berücksichtigt zu stark die Bildung/den Reichtum der Eltern.
Und du unterstellst den Frauen weniger Leistungsfähigkeit, Motivation und Intelligenz? Da wetzen die Feministen aber schon die Klingen.
Ich unterstelle den Frauen nichts davon, wie kommst du auf diese Aussage?
Unser Bildungssystem ignoriert diese Unterschiede für meine Begriffe mitnichten. Das Abitur ist eine 2 jährige, verlässliche Beobachtung genau dieser Faktoren, weil von verschiedenen Beobachtern langzeitlich und wiederholt geprüft wird und das auf verschiedenen Feldern, nachdem bereits sehr erfolgreich vorselektiert wurde.
Deswegen ist eine deutlich positive Korrelation zwischen Abiturnote und Studienerfolg erkennbar. (siehe Steyer und Yousfi, Jena, 2006)
Dazu gibt es eine hohe Korrelation (wenn auch aufgrund geringerer Messvarianz abnehmend mit Grad der Schule, was allerdings dem Selektionsfaktor geschuldet ist), zwischen schulischem Erfolg und Intelligenz. Interessanterweise ist diese Korrelation fast deckungsgleich mit der multifaktoriellen Prädiktoranalyse des Teams Schmidt and Hunter aus dem Jahr 2004, die die Prädiktoren der langzeitlich erfolgreichen Arbeitsleistung maßen. Intelligenz ergab dabei einen Wert von R=0.51, Integrität 0.14 und Arbeitsprobe 0,12. Dazu kommen positive Persönlichkeitseigenschaften wie eine hohe Ausprägung der Gewissenhaftigkeit, die ebenfalls mit der Abiturnote gut korreliert und gewertschätzt wird. Das weißt zumindest grundlegend erstmal auf die Qualität des Abiturs hin. Was eine Verbesserungswürdigkeit natürlich nicht ausschließt.
Das zieht sich übrigens später auch durch die Berufsgruppen und geht in seiner Grundlagenarbeit bereits auf Erkenntnisse von Harrell & Harrell aus dem Jahr 1945 zurück und wurde seitdem immer wieder bestätigt.
Jetzt gehst du am Thema vorbei. Bei der Durchlässigkeit des Bildungssystems geht es nicht darum, dass dumme Kinder studieren sollen.
Bei Gerechtigkeit und Wohlstand geht es auch nicht darum, dass faule Menschen genau so viel verdienen sollen wie Fleissige.
Ein großes Problem in der Bewertung der Gerechtigkeit nach Einkunftsschicht könnte aber durchaus sein, dass die Bevölkerungsschichten sich reliabel zementieren.
Erfolgreiche Frauen haben eine deutliche Tendenz dazu, sich erfolgreiche Partner zu wählen. Erfolg wird neben Intelligenz beeinflusst durch Arbeitsethik, einer positiven Einstellung zur Bildung…. Dass das an die nächste Generation weitergegeben wird, ergibt sich praktisch automatisch. Und in umgekehrter Logik leider auch. Es ist also durchaus möglich, dass die Selektion nicht im Schulsystem stattfindet, sondern bereits im Verhalten der Bevölkerung.
Der Pay-Gap reduziert sich durch eine ganzheitliche Betrachtung aber er verschwindet NICHT nahezu komplett. Können wir gern in einem eigenem Thread durchkauen ;)
Ich diskutiere das da, wo ich es für angemessen halte.
 

bluetie

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Tja, aber was macht Frau dann den ganzen Tag? Vielleicht auf die Kinderchen aufpassen? Ist das keine Arbeit?
wer ist denn der Arbeitgeber und an wen werden Steuern und Versicherungsbeiträge gezahlt?
 

Chili

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Daraus muss man schließen, ohne das schaffen sie es einfach nicht.
Wozu ein Frauenministerium?
Wozu Förderungen?
Wozu Frauenquoten?
Schlussfolgerung: Alleine schaffen sie es nicht.

Dazu sage ich: Frauen brauchen in mancher Hinsicht Führung.
Von Jemandem wie dir? Übrigens: Männer brauchen auch Führung :-D
Sonst machen oder denken sie sich einfach auch dummes Zeug aus, wie die im Thema aufgespießten Dummheiten und weitere.
Deine Meinung, aber nicht allgemeingültig
Und wer braucht Förderung? Wozu gibt es wohl z.B. Förderschulen? Weil diese Schüler, die dorthin kommen, alleine nicht in der Lage sind, den Anforderungen gerecht zu werden.

Wozu muss man Mädchen fördern, damit sie endlich auch das leisten, was immer versprochen, aber nie eingehalten wird:
Berufe in techn. Bereichen nicht nur erlernen, sondern auch erfolgreich ausüben?
Ich empfehle dir die Lektüre des Buches: "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken: Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen", https://www.amazon.de/Männer-zuhören-Frauen-schlecht-einparken/dp/3548359698

Gut, ein paar Ausnahmen soll es geben, z.B. paar Automechanikerinnen oder paar Architekten. Und da ist die Frage, ob sie wirklich technisches Einfühlungsvermögen entwickeln oder nur Teilarbeiten, wie etwa Zeichnen oder Berechnungen u.ä. können.
Dass sie Autofahren können oder ein Flugzeug lenken, auch ein Schiff fahren und dort Kapitän sind, ist kein Beweis dafür.

Ich erinnere mich an meine Ausbildung im techn. Beruf. Die reine Theorie schafften Mädchen auch, Zensuren erhaschen, das können sie, dafür haben sie genug Ehrgeiz.
Nur später, als techn. Einfühlungsvermögen und entspr. Fähigkeiten erforderlich wurden, da machten sie nur noch die Standardarbeiten.

Und was im TV ständig vorgegaukelt wird, dass Frauen die eigentlichen Könner in allen Bereichen sind, und die Männer regelmäßig nur als Befehlsempfänger und Ausführende für die Frauen dargestellt werden, das ist einfach nur Lüge, und Frechheit, wie z.B. dies in einem (zugegeben ziemlich dämlichen) US-Film, als einer eine Frau vorstellt:
"Wenn die Computerexperten versagen, dann kommt eine Frau und löst das Problem. So einfach ist das."
Du solltest nicht so viel TV schauen, das ist nicht gut und geht an der Realität vorbei. TV ist ein Propagandainstrument. Ich dachte, das hättest du schon mitbekommen.
Wäre es nicht so super blöd, könnte man lachen. Aber so wird die Politik der angeblich gleichen Fähigkeiten der Frauen auch verbreitet, bis es auch die dümmsten Männer glauben. Die zuerst. Auch in diesem Forum gibts ein paar davon.

Die Realität ist aber eine andere. "Wenn die Frau nicht weiter weiß oder absolut keinen Plan hat, kommt ein Mann und löst das Problem. So einfach ist das."
Gut, ich will nicht verschweigen und habs auch schon mehrfach gesagt:

Es gibt auch Bereiche, in denen eine Frau es wirklich besser kann. Sie hat gewisse Vorzüge, die einem Mann fehlen oder die er gar nicht will.

Das Fazit sollte also sein: Mann und Frau sollen sich ergänzen, sich selbst aber keinesfalls in den Vordergrund schieben.
Nur so klappt es. Und so klappte es auch früher schon.

Ich hab gestern einen Bericht über Jack Londons Leben gesehn. Die erste Frau war ein absoluter Reinfall. Sowas Blödes aber auch!
Die zweite war ein Volltreffer, in jeder Hinsicht. Keinesfalls "unterjocht", wie manche Feminismus-Blödweiber immer gerne hinauströten, sondern eine gleichberechtigte Partnerin Londons, die in jeder Hinsicht zu ihm hielt und bei allem sehr nützlich mithalf wo sie konnte.
Und das ist über 100 Jahre her.

Eine kluge Frau kennt ihre Position und ihre Aufgabe im Leben an der Seite eines Mannes
Typischer Chauvi-Satz :)
Frauen waren über sehr lange Zeit die Steigbügelhalter ihrer Männer. Du kennst sicher den Satz: "Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine kluge Frau". Blöd ist nur, dass viele Frauen nun keine Lust mehr auf die Steigbügel-Version haben und selbst etwas stemmen wollen. Allerdings erfahren sie dabei meist nicht die gleiche Hilfe wie die Männer.
, ist selbständig, aber nicht bevormundend und nicht besserwisserisch, klug, gebildet, aber nicht altklug und will ihren Mann nicht ständig verbessern und erziehen, bekommt Kinder und bezieht den Mann in deren Erziehung, Bildung und Versorgung mit hinein.
Wenn er sich denn einbeziehen lässt, was oft genug eben nicht der Fall ist. "Schatz, ich hatte heute so einen anstrengenden Tag im Büro. Kannst du nicht dafür sorgen, dass die Kinder leiser sind?"...
Ein kluger Mann führt die Frau so, dass sie sich nicht geführt fühlt (da ist sicher eine Schwierigkeit), vor allem aber sucht er sich seine Frau so aus, dass er später nicht hereinfällt.
Natürlich muss er sich in der Gewalt haben und einen vernünftigen und auch gütigen Charakter haben. Er muss aber aufpassen, dass er nicht von einer Schimäre ausgenutzt wird.
Das trifft umgekehrt genau so zu
Für bestimmte Funktionen in Staat und Gesellschaft, auch in der Wissenschaft, sind die meisten Frauen allerdings ungeeignet.
Ach ja, sagt wer?
Wenn die Männerwelt diese Weiber an die Macht lässt, dann gräbt sie sich und der gesamten Gesellschaft ihr eigenes Grab.
Und jetzt hat diese Gesellschaft hier längst den Punkt überschritten, wo es ein Zurück kaum wird geben können, denn die entscheidenden Posten und Pöstchen sind längst nahezu komplett von Frauen besetzt. und dann - gnadegott! - kann sich jeder halbwegs intelligente Mann ausrechnen, wo und wie das enden wird: In der totalen Unterjochung der Männerwelt. Und wenn nicht in der Unterjochung, dann werden die Männer zumindest nur noch lächerliche Hilfsfiguren sein.
Da ist es schon besser, wenn die Frauen diese lächerlichen Hilfsfiguren sind, nicht wahr?

Dieses Volk kann einem nur leid tun.
Zustimmung, aber aus anderen Gründen!
 
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Mach dir nichts draus; der Schulz ist nun mal das Foren-Ekel überhaupt. Früher im HPF und heute nun hier, wobei seine chronische Verbiestertheit tatsächlich auch unterhaltsame Seiten hat. Geniesse sie einfach, wie alle Anderen hier auch. >8´)

Schulz erinnert mich an den ollen Schröder im lange verblichenen Focus-Forum. Der jammerte, wehklagte und heulte auch ständig über böse Weiber, die den armen Männern so viel Böses antaten.

:D
 
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Ich unterstelle den Frauen nichts davon, wie kommst du auf diese Aussage?

Du sagst es sei gut wenn Abgeordnete rein nach Leistungsfähigkeit, Motivation und Intelligenz ausgewählt werden.
Du siehst kein Problem darin, wenn es 2/3 männliche Abgeordnete gibt.
Und du sagst jetzt, dass du Frauen nicht unterstellst, mit weniger Leistungsfähigkeit, Motivation und Intelligenz ausgestattet zu sein.

Die drei Statements passen nicht zusammen - oder?

Unser Bildungssystem ignoriert diese Unterschiede für meine Begriffe mitnichten.

Doch tut es:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildungsbenachteiligung_in_der_Bundesrepublik_Deutschland
https://www.bpb.de/apuz/29445/bildung-und-herkunft?p=all
https://www.zeit.de/2013-01/studie-herkunft-aufstieg


Es ist also durchaus möglich, dass die Selektion nicht im Schulsystem stattfindet, sondern bereits im Verhalten der Bevölkerung.
Sowohl in der Schule als auch außerhalb.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du sagst es sei gut wenn Abgeordnete rein nach Leistungsfähigkeit, Motivation und Intelligenz ausgewählt werden.
Du siehst kein Problem darin, wenn es 2/3 männliche Abgeordnete gibt.
Und du sagst jetzt, dass du Frauen nicht unterstellst, mit weniger Leistungsfähigkeit, Motivation und Intelligenz ausgestattet zu sein.
Die drei Statements passen nicht zusammen - oder?

Die passen klar zusammen, weil ich es nie auf die drei Kriterien beschränkt habe. In letzter Zeit wirst du mir in deiner Zitationsweise deutlich zu unehrlich.
Ich habe von Anfang an die Faktoren Interesse und Engagement als selektive Mechanismen mit benannt, deswegen auch die Analyse Mitgliedschaftsverteilungen. Die Faktoren, die Interesse... wiederum beeinflussen sind dann noch mal komplizierter, ich muss allerdings sagen dass ich dir eine Diskussion darüber nicht mehr zutraue. Innerhalb der Gruppe an Menschen, die tatsächlich an der Übernahme öffentlicher Ämter interessiert sind (und das sind garnicht mal so viele, verglichen mit der Gesamtbevölkerung), sollten dann Faktoren wie Intelligenz, Führungsstärke, Fähigkeiten… absolut eine überragende Rolle spielen. Das Geschlecht hat dabei ausschließlich eine Gewichtung bei den Selektionsfaktoren, die die Verfügbarkeit eingrenzen, nicht auf der individuellen Ebene.

Mich interessieren harte analytische Fakten auf allen Ebenen im Bereich der Bildung nicht virtue signaling, das schon zwischen Korrelation und Kausalität nicht unterscheiden kann. Und für meine Begriffe ist das alles, was du hier betreibst.
In dem Artikel der Zeit beispielsweise, fehlt die Ursachenanalyse komplett. Das ist erstmal nur eine Zustandsbeschreibung, daraus lässt sich weder ableiten, ob das moralisch oder gesellschaftlich tatsächlich ungerecht ist, noch ob Maßnahmen nötig oder möglich sind. Solche Zahlen werden lediglich zur Bestätigung politisch (linker) Grundannahmen genutzt, haben aber tatsächlich einen Aussagewert von 0.
Ich halte nichts davon, anhand einfach erhebbarer, oberflächlicher Verteilungen, großflächig Entscheidungen und Werturteile zu treffen. Das ist für meine Begriffe genau der gleiche primitive Fehler, wie bei Geschlechterverteilung und Gehaltsunterschieden.
 
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Holsteiner

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Ist es Zufall, dass sowohl die verrückte Genderideologie von Frauen erdacht wurde
als auch der jetzt bei uns gar nicht mehr erforderliche Kampf um "noch mehr Gleichberechtigung" als die Frauen längst erreicht bzw. die folgsamen, abhängigen umerzogenen Männer ihnen längst eingerichtet haben,
als auch der Wahn, dieses noch mehr an Gleich"berechtigung" durch die Umerziehung der Männer durch die Verhohnepipelung der Sprache zu erreichen?

Frauen, Frauen, Frauen...

Frauen denken sich all diesen gaga-Unsinn aus oder unterstützen diesen.

Ist das Zufall? Ich glaube das schon lange nicht mehr.

Und wie lange wollen wir noch bei all diesem Unsinn, der von Frauen angerichtet wird, zuschauen?
Wo sind die Männer, die noch klar denken können und genügend "Eier" haben, um sich dagegen erfolgreich zu wehren?
Wann ist es genug?

Und weshalb erheben vernünftigere Frauen (die es zweifellos auch gibt) nicht endlich ihre Stimme dagegen?
Weil sie Frauen sind?

Frauen denken sich all diesen gaga-Unsinn aus oder unterstützen diesen.

Das ist doch nur die halbe Wahrheit. In vielen Fällen denken sich auch gleichgeschaltete und "verbogene" Männer diesen Unsinn aus oder unterstützen das.

Und wie lange wollen wir noch bei all diesem Unsinn, der von Frauen angerichtet wird, zuschauen?

Was willst du denn machen?
Jeder, der sich nur ansatzweise räuspert oder sonst wie sein Missfallen darüber äußert, wird doch von den Medien automatisch als "frauenfeindlich" diskriminiert und ausgegrenzt, soweit es sich um "Personen des öffentlichen Leben" handelt. Alle anderen werden einfach ignoriert.

Wo sind die Männer, die noch klar denken können und genügend "Eier" haben, um sich dagegen erfolgreich zu wehren?

Dafür bekommst du garantiert keine Möglichkeit auch nur irgend etwas zu publizieren, hat sich gleich erledigt.

Das fängt doch schon damit an, dass in einigen Kindergärten die Kinder selbst entscheiden sollten, ob sie Junge oder Mädchen sind....
Nach dem Motto: "Sei, was du willst"
Wie bitte? Die Natur spielt dabei scheinbar keine Rolle mehr.
 
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Es ist schon amüsant, dass du dich erdreistest über die Erkenntnisse eines Faches zu urteilen, dessen Modus operandi du noch nicht einmal verstehst.
Standards der Schönheit scheinen jedenfalls in der Spitzenpolitik keine sonderlich bedeutende Rolle zu spielen oder hälst du zum Beispiel unser derzeitiges Kabinett für überdurchschnittlich attraktiv?
Wenn du schon eine Theorie postulieren willst, genüge deinen eigenen Ansprüchen und beweise sie.

Na dann hättest du mal den Lindner vor seiner Bundestagswahl-Werbekampagne beraten sollen. Da hat das noch nicht verstanden.
 
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Es ist schon amüsant, dass du dich erdreistest über die Erkenntnisse eines Faches zu urteilen, dessen Modus operandi du noch nicht einmal verstehst.

Ehrlich gesagt bezweifele ich dein Studium so langsam. Du könntest auch ein sehr gebildeter 17-jähriger Angeber sein.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Na dann hättest du mal den Lindner vor seiner Bundestagswahl-Werbekampagne beraten sollen. Da hat das noch nicht verstanden.

1/709tel oder 0,00141% der Abgeordneten ist für dich eine vernünftige Basis für eine generalisierte Aussage der Einwirkung des Merkmals "Aussehen"?
Wir können dieses Spiel ja gerne spielen, ich halte es nur für wenig fruchtbar muss ich sagen und du sagst ja selbst, dass die die Methode des "Whataboutism" nicht gefällt. Also genüge bitte deinem eigenen Standard.
Anosnten können wir uns gegenseitig über dutzende Kommentare mit Abgeordneten bewerfen, ich halte dir Altmaier oder Braun entgegen, die ja sogar Kabinettsposten innehaben, du mir vielleicht Jana Schminke oder Luise Amtsberg, ich entgegne von Storch oder Petra Pau....
Sicher eine lustige Diskussion zu sehen, wem zuerst die Namen oder die Geduld zu googeln ausgeht, aber trotz allem, nutzlos.
 
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Die passen klar zusammen, weil ich es nie auf die drei Kriterien beschränkt habe.

Das ergibt keinen Sinn: Wenn du sagst es sollte nach den Kriterien (Leistungsfähigkeit, Motivation und Intelligenz) entschieden werden und Frauen weisen diese Kriterien in gleicher Weise wie Männer auf, dann müsste daraus folgen, dass in etwa gleich viel Männer und Frauen im Bundestag vertreten sein sollten.
Die Ungleichverteilung ist ein Indiz dafür, dass nach anderen (den falschen) Kriterien entschieden wird.

Warum sperrst du dich dann dagegen mehr Frauen?
Oder sagst du mehr Frauen wären gut, aber nicht aus Gründen der Gerechtigkeit?

Ich habe von Anfang an die Faktoren Interesse und Engagement
Interesse und Engagement würde ich mal als nebensächliche Faktorien werten. Aluhutträger haben ein sehr hohes Interesse und hohes Engagement.

Das Geschlecht hat dabei ausschließlich eine Gewichtung bei den Selektionsfaktoren, die die Verfügbarkeit eingrenzen, nicht auf der individuellen Ebene.
Denn Satz bitte nochmal für Fachfremde ;)

In dem Artikel der Zeit beispielsweise, fehlt die Ursachenanalyse komplett.

Irrelevant. Der Beleg, dass es einen Mangel im System gibt (Problembefund ohne Ursachenanalyse), reicht mir an dieser Stelle völlig.
 
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1/709tel oder 0,00141% der Abgeordneten ist für dich eine vernünftige Basis für eine generalisierte Aussage der Einwirkung des Merkmals "Aussehen"?
Wir können dieses Spiel ja gerne spielen, ich halte es nur für wenig fruchtbar muss ich sagen und du sagst ja selbst, dass die die Methode des "Whataboutism" nicht gefällt. Also genüge bitte deinem eigenen Standard.
Anosnten können wir uns gegenseitig über dutzende Kommentare mit Abgeordneten bewerfen, ich halte dir Altmaier oder Braun entgegen, die ja sogar Kabinettsposten innehaben, du mir vielleicht Jana Schminke oder Luise Amtsberg, ich entgegne von Storch oder Petra Pau....
Sicher eine lustige Diskussion zu sehen, wem zuerst die Namen oder die Geduld zu googeln ausgeht, aber trotz allem, nutzlos.

Du verstehst den Unterschied zwischen Whataboutism und einem Beispiel nicht.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Ehrlich gesagt bezweifele ich dein Studium so langsam. Du könntest auch ein sehr gebildeter 17-jähriger Angeber sein.

Das kannst du gerne tun, ändert nichts an meinen Graden und Abschlüssen. Wir sind hier im Internet, da ist die Hemmschwelle zu Lügen sicherlich deutlich gesenkt.
Für mich ist diese Taktik aber ehrlich gesagt nur ein Zeichen des inhaltlichen Scheiterns deinerseits.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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