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Genderideologie - von Frauen erdacht, Gleichberechtigungswahn - ebenfalls von Frauen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Die Frauen sind reine Opportunisten, die in erster Linie an sich selbst denken.
Wenn die Männer weiter so lethargisch zuschauen, wie sich die Frauen einen Vorteil nach dem anderen sichern, werden sie bald ganz dumm aus der Wäsche schauen!

Das männliche Geschlecht in die Knie gezwungen von Opportunisten.

Köstlich. Du hast deine Wahnvorstellung auf den Punkt gebracht.
 

bluetie

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Du kannst nicht rechnen „Schulz“.
Du kannst gegen die Frauen nicht gewinnen! Die Frauen sind in der Überzahl!
In Deutschland leben 42 Millionen Frauen und 41 Millionen Männer. Und bevor der deutsche Mann solche Spinner wie dich unterstützt, unterstützt er lieber die Frauen.Auch dann, wenn ihm Gender am Arsch vorbei geht.

immer wieder interessant zu beobachten wie ihr, links getarnt, die alte NS Ideologie reproduziert, dh,. die Fetische Masse, Macht und Gemeinschaft, in dem Fall unter dem Vorzeichen von Frauenkult.
Bei einer sehr schwachen 'Überzahl' von 42 Millionen Frauen und 41 Millionen, meinst du den Willen von 41 Millionen Menschen einfach unterdrücken sie dürfen. Was beabsichtigst du? Dich bei Frauen anzubiedern, damit sich eine findet, die du mal f#cken darfst?
 
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Schulz

Schulz

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Nun, Schulz,

ich erhebe meine Stimme dagegen, seit ich ungefähr fünf oder sechs Jahre alt war, und zwar unabhängig davon, ob ich Männlein oder Weiblein bin: ich bin Jahrgang 1967 und für mich und alle meine Altersgenossen war vom Tag unserer Geburt an CHANCENGLEICHHEIT gegeben. Alle haben dieselbe Grundschule besucht, bekamen dieselben Fächer unterrichtet und hatten alle Möglichkeiten, sich durch Leistung zu entwickeln. Und SEIT ICH DENKEN KANN - das korreliert mit meinem Eintritt ins Schulleben - wurde von Linksideologen CHANCENGLEICHHEIT synonym verwendet mit ERGEBNISGLEICHHEIT. Zu erzielen auf dem geringstmöglichen gemeinsamen Vielfältigen, will heißen: schon zu meiner Schulzeit wurden Kinder von 100 auf 0 gebremst, damit die Letzten die Ersten seien mögen. Und seitdem regt mich dieser Schwachsinn (Genderismus ist nur EINE, modernere Spielart desselben "Denkens"!!!) auf, und zwar erheblich. Wie dem auch sei:

Ich wage zu bezweifeln, daß die Genderideologie - die exakt demselben Schema folgt, daß nämlich nur Ergebnisgleichheit Chancengleichheit widerspiegele - von Frauen erdacht worden wäre. Erstens waren die Frauen meiner Erzeugergeneration entweder schon so emanzipiert, daß sie keiner Emanzipizierung mehr bedurft hätten, oder sie waren so dämlich, daß sie einen Mann (also: EINEN MANN, nicht ein Knäblein, welches heute als solcher verkauft wird!!!) dringend zum Vormund brauchten, um zu überleben. Zweitens denken 9 von 10 Frauen nicht komplex genug, um auf Dinge wie Frauenquote und Genderismus zu verfallen. Das tun nur LINKE: von deren Vordenkern mindestens 8, wahrscheinlicher 9 Männer sind - und der Rest folgsame Frauen, die das Denken an bewußte Männer delegiert haben.
Hallo, Bendert,

Man könnte meinen, du seist im Osten Dt. zur Schule gegangen.

Es kann ja sein, dass der erste Gedanke der Öffnung der Produktion, auch der Genderidiologie von Männern erdacht wurde, dann aber sehr bereitwillig von Frauen (und Schwulen, Lesben, vllt. auch von sog. "Linken" - was heißt das schon? auch Jack London war Sozialist und begrüßte anfangs die russischen Revolutionäre, weil er die Verderbtheit des Kapitalismus kennengelernt hatte) - immer weiterbetrieben wurde, und jetzt wirklich nur noch bis zum Erbrechen.

Schade, dass diese Leute nicht selber erbrechen müssen, sonst würden sie es vllt. lassen.

Man sollte ja auch unterscheiden zwischen einem ursprünglich berechtigten Kampf um gleiche Rechte auch für Frauen,
dann aber kam der völlig überzogene Feminismus, der hier jetzt immer weiter kämpft, weil er nicht erkennt, dass die Frauen längst gleichberechtigt sind (deshalb "Gleichberechtigungswahn", mit Forderungen, die nur geistig Minderbemittelten einfallen können, wie z.B. die zunehmende Verhunzubng und Entstellung der deutschen Sprache und auch Rechtschreibung,
dann wäre dann noch die verrückte Genderideologie, die auch aus den USA kam, und die wirklich Geistesschwäche beweist.

Aber alles hängt irgendwie zusammen. Auch die Ideen von Industriellen, die erkannt hatten, dass Frauen die fleißigeren und leiseren (weil nicht so aufmüpfigen) Erfüllungsgehilfen ihrer Produktionslinien sind, und deshalb daran werkelten. Das übrigens haben die Betriebslenker und auch ich schon in der DDR erkannt, offensichtlich, weil da was dran ist.
 

Kibuka

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Das männliche Geschlecht in die Knie gezwungen von Opportunisten.

Köstlich. Du hast deine Wahnvorstellung auf den Punkt gebracht.

Wahnvorstellungen sind bekanntlich deine Spezialität.

Wie man nachlesen kann, hast du dir den Satz "Das männliche Geschlecht in die Knie gezwungen von Opportunisten." mal wieder selbst zusammenphantasiert.

Insofern sind deine Beiträge sehr erheiternd. Ein Irrer wirft anderen Benutzern Wahnvorstellungen vor. Du bist noch derselbe Trottel, wie im alten Forum.

Warum schleichst du dich nicht einfach wieder dorthin zurück? Da bist du in der Troll-Hütte gut aufgehoben!

Den Namen kannst du auch noch abändern in DummWieBrot.
 
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OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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immer wieder interessant zu beobachten wie ihr, links getarnt, die alte NS Ideologie reproduziert, dh,. die Fetische Masse, Macht und Gemeinschaft, in dem Fall unter dem Vorzeichen von Frauenkult.
Bei einer sehr schwachen 'Überzahl' von 42 Millionen Frauen und 41 Millionen, meinst du den Willen von 41 Millionen Menschen einfach unterdrücken sie dürfen. Was beabsichtigst du? Dich bei Frauen anzubiedern, damit sich eine findet, die du mal f#cken darfst?
Tja, es gibt sicher Gründe, die manche (die sich Männer nennen) dazu führen, es richtig zu finden.
Manche sind in Positionen, wo sie einfach von den Feministinnen erpresst werden, andere wollen ihren hochbezahlten Job - z.B. als Intendant eines Staatssenders - nicht verlieren und deshalb wie Fredericus Rex Ja und Amen zu all dem Schwachsinn meinen sagen zu müssen, oder sie sind einfach auch bisschen geistesschwach, zumindest blind, um den ganzen Schwachsinn, den diese Weiber verzapfen, nicht zu erkennen.

Ich sprach mal mit einer Streetworkerin, die sagte schon vor Jahren, sie mache sich Sorgen, was aus den Jungen, die später mal Männer werden sollen, eigentlich werden wird, welche Rolle sie noch einnehmen können. Und sie meinte nicht Drogen oder Alkohol.
Es ist einfach traurig, auch, dass so manche Leute nichts davon bemerken (wollen oder nicht können oder nicht zu dürfen meinen).

Auch das von dir genannte Motiv (mit der Raute #) kann bei manchen eine Rolle spielen, evtl. bei Fredericus Rex - vielleicht nennt er sich deshalb Rex, weil ihm zu Hause keine Macht und kein unabhängiges Denken zugestanden wird - sie stehn unter dem Pantoffel und ihre Frau gestattet keine Kritik an der herrschenden Politik, sonst verweigert sie ihm ihre Vagina.
Das ist ja eine altbekannte Tatsache, schon Nietzsche hat das erkannt: "Frauen missbilligen die Kritik an der öffentlichen Macht."
Ergänzung: In der Regel, von ihrer Natur her. Sie nennen es sicher Klugheit und Weitsicht...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn du es diese Richtung idealisiern möchtest, dann habe ich aber folgende Forderungen:
- Politiker dürfen nicht mehr öffentlich Auftreten. Ihr Geschlecht und alle anderen arbiträrer Linien sind geheim zu Halten. Die Meinung der Politker darf nur in Schriftform übermittelt werden.
- Der Wähler soll somit nicht mehr von arbiträrer Linien, sondern nur noch von inhaltlichen Fakten beeinflusst werden.
Kannst du meine Forderungen als Fortführung deines idealistischen Ansatzes verstehen?
Mit ist klar, dass meine Forderungen höchst utopisch sind. Mir geht es darum deinen Idealismus zu Ende zu denken.
Was soll denn der Sinn dahinter sein? Ein inhaltlich und rhetorisch guter Politiker ist doch geschlechtsunabhängig gut. Ob das Argument von einem Mann oder einer Frau vermittelt wird, ändert nichts an der Qualität. Eine Gesellschaft kann für meine Begriffe nur dann entlang Geschlecht, Minderheit… egalitär werden, wenn wir aufhören solche künstlichen Konstrukte zu fordern und stattdessen endlich auf die Individuen vertrauen. Was für eine ängstlich-verklemmte Gesellschaft entstünde, wenn diese Forderung erfüllt würde.
Die Aussage dahinter wäre: „Liebe Bürger, wir halten euch für zu dumm, Argument und Geschlecht zu trennen, deshalb schützen wir euch davor, eure eigenen Abgeordneten zu kennen.“
Das ist sicherlich keine Fortsetzung meiner Denkweise sondern eine für meine Begriffe neurotische Absurdität, die schon in Richtung der Rechtfertigung einer Burka geht. Ich bin Individualist. Meine Grundeinstellung ist die, dem Individuum Verantwortung und Kompetenz zuzutrauen und einzufordern, Menschen unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe… nach ihrer Kompetenz und ihrem Charakter zu beurteilen. Im Endeffekt bin ich ein klassischer Vertreter der Denkweise von MLKJ.
Ich habe von den derzeitigen Abgeordneten den Eindruck, dass sie aus Empathien und Einzelerfahrungen urteilen, und dabei eine erschreckende Mehrheit männlich und wohlhabend ist.
Den Eindruck habe ich aus diversen Bundestagsreden.
Was ist denn das männliche an diesen Reden, dass erschreckend ist?
Das sehe ich und die Bundesregierung anders.
"Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung definiert die Mittelschicht als diejenigen, die mehr als 60 Prozent, aber weniger als das Doppelte des mittleren Einkommens – des sogenannten Medianeinkommens – verdienen."
Halte ich für eine deutlich zu kurz gegriffene und zu guten Teilen falsche Bewertung. Zum einen sind Schicht und Verhalten nahezu untrennbar, für einen Verteidiger der Sozialwissenschaften sollte das doch eine banale Erkenntnis sein. Die Selbstdefinition der Mittelschicht zieht sich unter anderem ganz stark entlang des Fokus auf die Kindererziehung….
Außerdem ist die Definition von Arm-Mittel-Reich auf Basis von relativen Verhältnissen methodisch für meine Begriffe höchst unehrlich, weil es eine Betrachtung tatsächlicher Armut erschwert und aus mathematischen Gründen die Reduktion von Armut an eine Verengung der Verteilung knüpft. Im besten Fall ein Exempel des stochastischen Analphabetismus im schlimmsten, eine methodische Bevorzugung der politisch Linken.
Sehr abwegig. Nö ein Indiz und ein Beleg ist etwas anderes als "abhängig machen".
Klar wäre keine Geschlechtergerechtigkeit automatisch hergestellt wenn wir 50% weibliche Abgeordnete hätten.
Wenn ich das durch meine Formulierungen irgendwo suggeriert habe tut es mir leid.
„Etwas abhängig machen von bezog „sich auf deine Art der Messung. Kannst du bitte diese unehrliche Wortklauberei unterlassen, das macht die Diskussion nicht besser.
Mir schon.
Dann schicke ich als nächten Beleg die Bundeskanzlerin ins Rennen.
Kann ich damit den Richter beeindrucken?
Ich bezweifle ja auch nicht die Existenz von Frauen die Macht wollen sondern die Annahme, dass die Zahl gleich verteilt ist, zwischen den Geschlechtern. Das ist eine sehr wichtige Unterscheidung. Aus der Erkenntnis, dass es im Mittel teils deutliche Interessenunterschiede entlang des Geschlechts und anderer Variablen geben wird, entsteht nämlich auch die Notwendigkeit für eine Neubewertung dessen, was eine gerechte Gesellschaft ausmacht. Das ist die Grundlage, warum ich Qualitätskriterien, wie 50% Frauen im Bundestag für komplett an der Realität vorbei und damit als Messzahl ungeeignet halte.
Das Frauen auch Macht haben wollen ist für mich so offensichtlich wie die Sonne am Himmel.
Das Männer machtgeiler sind als Frauen und daher öfter den Job eines Abgeordneten anstreben - dem würde ich zustimmen.
Das ist nicht der einzige Faktor, warum Männer in der Politik präsenter sind, aber es ist vor allem ein indirektes Eingeständnis, dass die 50% keine gute Bewertungsgrundlage sind. Du machst hier nämlich, ob bewusst oder unbewusst eine Aussage über die Natur der Geschlechter.
Naja, bist du sicher, dass die Armen überhaupt reich sein wollen? Sind sie überhaupt bereit Opfer zu bringen, oder ist ihnen der Aktienbesitz viel zu kompliziert? Dass musst du jetzt erst einmal belegen, bevor du behauptest es gäbe eine Gerechtigkeitsproblem bei der Wohlstandsverteilung (nach deiner Argumentationslogik).
Natürlich habe Mandate wenig mit Wohlstand zu tun. Aber deine Arguemtationslinie ist abwegig, wie ich versucht habe mit der Analogie aufzuzeigen. Mit Moral hat das nix zu tun.
Unterlass bitte diese unnötigen Vergleiche, die einfach unhaltbar sind, in dem Versuch mich als böse darzustellen. Eine höchst unlautere Art.

Für die Geschlechtergerechtigkeit (in Form eines ausgewogenen Anteils weiblicher Abgeordneter) ist es unerheblich, ob Frauen ein genau so großes Interesse an Macht und Politik haben wie Männer.
Begründe das doch bitte mal!
 

Commander

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Und was ist mit Müllmännern? Sollte es hier keine Quote in Bezug auf Müllfrauen geben? Das gilt auch für viele andere Berufe.

An solche Jobs haben Frauen kaum Interesse, auch wenn sie in anderen technischen Berufen schon häufiger anzutreffen sind.

Auch an Machpositionen haben Frauen weniger Interesse, weil sie weniger Risikobereitschaft haben, das ist so biologisch bedingt.

Männer sind in solchen Positionen häufiger, da sie für Frauen durch Macht und Geld/Wohlstand attraktiv sein müssen.
Deswegen sind Männer an sochen Karrieren eher interessiert als Frauen.

Fazit es exestiert kein Patriachat, es ist lediglich die simple Biologie die diese Unterschiede macht, leider wird diese aber von den Ideologen ignoriert.
Das ist das eigentliche Problem.
 
OP
Schulz

Schulz

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An solche Jobs haben Frauen kaum Interesse, auch wenn sie in anderen technischen Berufen schon häufiger anzutreffen sind.

Auch an Machpositionen haben Frauen weniger Interesse, weil sie weniger Risikobereitschaft haben, das ist so biologisch bedingt.

Männer sind in solchen Positionen häufiger, da sie für Frauen durch Macht und Geld/Wohlstand attraktiv sein müssen.
Deswegen sind Männer an sochen Karrieren eher interessiert als Frauen.

Fazit es exestiert kein Patriachat, es ist lediglich die simple Biologie die diese Unterschiede macht, leider wird diese aber von den Ideologen ignoriert.
Das ist das eigentliche Problem.
Vorschlag für Menschen mit Vagina:

 
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Für die Geschlechtergerechtigkeit (in Form eines ausgewogenen Anteils weiblicher Abgeordneter) ist es unerheblich, ob Frauen ein genau so großes Interesse an Macht und Politik haben wie Männer.


Begründe das doch bitte mal!

Wenn du ein Stück Kuchen "gerecht" aufteilen sollst. Dann bedeutet das: halbieren - unabhängig davon wie hoch das persönliche Interesse der Empfänger am Kuchen ist. Ob der Uninterssierte den Kuchen will oder die Hälfte seines Anteils verschenkt ist für die Frage der gerechten Aufteilung erst einmal unerheblich.
 
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Ob das Argument von einem Mann oder einer Frau vermittelt wird, ändert nichts an der Qualität.
Am sachlichen Inhalt ändert das natürlich nichts.
Aber Autoverkäufer sind ja nicht ohne Grund gutaussehen, freundlich und charmant.
Das Geschlecht und Aussehen von Politikern hat einen maipulativen Einfluss auf die Wähler.

Eine Gesellschaft kann für meine Begriffe nur dann entlang Geschlecht, Minderheit… egalitär werden, wenn wir aufhören solche künstlichen Konstrukte zu fordern und stattdessen endlich auf die Individuen vertrauen. Was für eine ängstlich-verklemmte Gesellschaft entstünde, wenn diese Forderung erfüllt würde.

Ich würde das ganze umdrehen.
Wir haben derzeit eine ängstlich-verklemmte Gesellschaft von ewiggestrigen Männern und Krampf-Feministinnen. In einer egalitären, emanzipierten Gesellschaft könnten wir uns den Quotenzirkus sparen und der Anteil weiblicher Abgeordneter wäre irrelvant.
 
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Man sollte sich bei der "Gender-Politik" zur Einführung der Frauen zur Zwangsabgaben-Erwirtschaftung (Steuern) durch Absenkung der Verdienstmöglichkeiten

der männlichen Bevölkerung, erst einmal lesen und kundig machen!

"Zwischenbilanz der Umsetzung des zweiten Gender Aktionsplans des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung"

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/069/1906991.pdf

Damit wird einem bewußt, das nicht das was wir glauben zu verstehen, oder was dem Volk an Wissen zugestanden wird entscheidend ist,
sondern das was der parasitäre Staat, um seine Zwangsabgaben aus dem Volk zu erhöhen,

real durchsetzen wird.

:coffee:
 

Nora

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Mark Passio - Das unheilig Feminine - Neofeminismus & Epi-Eugenik Agenda Teil 1 vollständig deutsch



Mark Passio erklärt die Neofeminismus Agenda, deren Mindcontrol, die Auswirkungen auf die Gesellschaft, warum die moderne Frau sich so seltsam verhält, klassischen Feminismus, die Konditionierungen, Hypergamie, Slutshaming, Sexodus, die Wichtigkeit von Testosteron, die Intimitätskrise, Neo-Puritanismus, die weißen Ritter, Manslamming, Manspreize, Männerhass, die Angst vor Sex, den AIDS Betrug, das Verhalten von nicht-authentischen Frauen und Männern, Fußmattensyndrom, Mangina, Metrosexuelle, Lumbersexuelle, Prinzessinnen Programmierung, Geschlechterkrieg, Heilungsvorschläge, Lösungsvorschläge,
Erziehung, warum so viele Beziehungen zerbrechen,
Annunaki Programmierung, MGTOW, MRA und vieles mehr.
Wenn Ihr die Informationen für wertvoll erachtet, verbreitet das Wissen.

Das im Vortrag gezeigte Video kann im Original auf dem Kanal JoshPalerLin gesehen werden. Great idea and demonstration of hypergamie. Thanks.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801


Für die Geschlechtergerechtigkeit (in Form eines ausgewogenen Anteils weiblicher Abgeordneter) ist es unerheblich, ob Frauen ein genau so großes Interesse an Macht und Politik haben wie Männer.




Wenn du ein Stück Kuchen "gerecht" aufteilen sollst. Dann bedeutet das: halbieren - unabhängig davon wie hoch das persönliche Interesse der Empfänger am Kuchen ist. Ob der Uninterssierte den Kuchen will oder die Hälfte seines Anteils verschenkt ist für die Frage der gerechten Aufteilung erst einmal unerheblich.

Dem widerspreche ich grundlegend.
Du unterstellst hier nämlich Ergebnisgleichheit als ein erstrebenswertes moralisches Ziel und das halte ich für einen ktatstrophalen Fehler, der eine Gesellschaft letztlich zerstören wird.
Ich bin ein absolut überzeugter Anhänger von einer ausschließlichen Chancengleichheit. Ein System, in dem jeder, der entsprechende Eignungsvoraussetzungen mitbringt, eine gewisse Stellung erreichen kann, ist für meine Begriffe das einzig gerechte System. Deswegen interessieren mich auch Geschlechtsverteilungen nicht, weil für mich die Einzelperson zählt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Am sachlichen Inhalt ändert das natürlich nichts.
Aber Autoverkäufer sind ja nicht ohne Grund gutaussehen, freundlich und charmant.
Das Geschlecht und Aussehen von Politikern hat einen maipulativen Einfluss auf die Wähler.
Du sprichst doch selbst immer gerne von Beweisen. Jetzt hätte ich an der Stelle gerne mal welche geliefert.
So als Zwischenfrage, wie erklärst du dann Merkel?
Ich würde das ganze umdrehen.
Wir haben derzeit eine ängstlich-verklemmte Gesellschaft von ewiggestrigen Männern und Krampf-Feministinnen. In einer egalitären, emanzipierten Gesellschaft könnten wir uns den Quotenzirkus sparen und der Anteil weiblicher Abgeordneter wäre irrelvant.
Richtig, weil auch ein 100% geschlechtshomogenes Parlament ausschließlich nach seiner Leistung beurteilt würde und nicht auf Basis einer postulierten Verteilung von Macht zwischen den Geschlechtern, die in Wahrheit jeglicher Grundlage entbehrt.
 

Nora

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Wenn Ihr die Informationen für wertvoll erachtet, verbreitet das Wissen.

Das im Vortrag gezeigte Video kann im Original auf dem Kanal JoshPalerLin gesehen werden. Great idea and demonstration of hypergamie. Thanks.

Es gibt noch einen 2. Teil

Mark Passio - Das unheilig Feminine - Neofeminismus & Epi-Eugenik Agenda Teil 2 vollständig deutsch


https://www.youtube.com/watch?v=I-i7Xgsp2rI
 
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Dem widerspreche ich grundlegend.
Du unterstellst hier nämlich Ergebnisgleichheit als ein erstrebenswertes moralisches Ziel

Richtig ich meine auch Ergebnisgleichheit, wenn ich von Gerechtigkeit spreche. Nicht nur von einem theoretischen Recht für alle.

Wir haben eine theoretisch gerechtes Bildungssytem: Jeder darf studieren.
In der Praxis hängt der Studienzugang in keinem anderen Land so stark vom Bildungsgrad/Wohlstand der Eltern ab wie bei uns in Deutschland. Das ist ungerecht - liegt aber nicht am Bildungsrecht.

Gleiches unterstelle ich dem politischen System in Bezug auf das Geschlecht.
 
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