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Genderideologie - von Frauen erdacht, Gleichberechtigungswahn - ebenfalls von Frauen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Chili

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Das ist nicht das Thema.
Was heißt hier "unterjochen"? Vielleicht hatten Frauen früher einige Rechte weniger, die Männer hatten, aber das Verhältnis Mann-Frau war auch meist in Ordnung. Jeder spielte die Rolle, die ihm oder ihr zugewiesen war.
Wer hat das Recht Jemandem eine Rolle zuzuweisen?
Frauen hatten auch früher Macht, nur hatten sie sie nicht mittels einer bescheuerten Politik oder irgendwelcher verrückter Ideen von verrückten und verblödeten Leuten.
Das ist fast richtig: Es ging immer "von hinten durch das Knopfloch in die Brust", soll heissen: Klappte nur mit weiblicher List und Diplomatie. Es gab etliche Frauen, die Bücher geschrieben und Bilder gemalt haben, aber ihre Werke nur unter einem männlichen Namen veröffentlichen konnten. Nennst du das "Gleichberechtigung? Frauen in D wurde es schwer/unmöglich gemacht zu studieren - dafür war ihr "Köpfchen" nicht geschaffen, wie man das so nett ausdrückte: Verstehst du das unter Gleichberechtigung?
Im Mittelalter wurden Frauen in den Inventurlisten bei der Hanse übrigens als Inventar aufgeführt - gleich neben Tischen und Stühlen. Hätte dir das gefallen? Aus jener Zeit ist übrigens auch bekannt, dass in manchen Staaten Frauen kein eigenes Vermögen haben durften. Falls sie erbten, ging das Vermögen an ihren Mann über. Davon wärst du sicher begeistert gewesen. Meiner Mutter wurde noch verboten, in langen Hosen zur Arbeit zu kommen und ich habe einen Job nicht bekommen, der mich sehr interessiert hatte, mit der Begründung, ich sei eine Frau.
Und heute, wo Frauen es sich nicht mehr bieten lassen, an die Wand gespielt zu werden, fängt das grosse Geschrei der Männer an, in das du willig einstimmst.
Dass Frauen von ihren Männern nur unterdrückt wurden, wenn sie es zuließen, dafür gibt es Beispiele, aber davon hast du wahrscheinlich keine Vorstellung.
Wieso "wurden"? Weshalb glaubst du, gibt es Frauenhäuser?
Die Natur hat Männer und Frauen erzeugt, genauso wie sie Rüden und Hündinnen erzeugt hat oder Hühner und den Hahn.
Und das soll jetzt von verblödeten Weibern mit Unterstützung einiger ebenfalls verblödeter biologisch männlicher Zeitgenossen ausgehebelt werden.

Weshalb sollte es überhaupt ein "soziales Geschlecht" bei Menschen geben? Was sollte das sein?
Es ist eine hirnrissige Erfindung der Feministin Gayle Rubin und des Sexualwissenschaftlers John Money, den sich die Rubin wahrscheinlich nur zur Unterstützung gesucht hatte, um ihrer Idee einen pseudowissenschaftlichen Anstrich zu geben.

Es gibt kein soziales Geschlecht, es gibt nur ein biologisches, und einige Fehlentwicklungen oder Missbildungen.
Da bin ich ganz deiner Meinung. Dieser ganze Gendersch... soll ja auch nur dazu dienen, die Menschen zu verunsichern und zu entwurzeln, ebenso wie die Familie abgeschafft werden soll - zum Wohle der NWO-Ausbeuter
Aber der Mensch ist ja sowieso oft eine ziemliche geistige Fehlentwicklung...




Aufgeregt bin ich eher nicht, aber diese ganze Entwicklung kot§t mich einfach nur an, weil sie unnatürlich ist und nichts bringt, außer dass Frauen überall wo es geht die politische und gesellschaftliche Macht an sich reißen, ohne dass sie wirklich bessere Voraussetzungen hätten und ohne dass sie wirklich bessere Leistungen vollbringen würden.

Du glaubst, das ginge vorbei? Wie sollte das passieren?
Frauen sind ca. die Hälfte der Menschen und sie haben Blut geleckt. Keine Frau (außer ein paar wenigen Ausnahmen) tritt wirklich dagegen an.
Und es gibt genügend biologisch männliche Schwach- und Dummköpfe, die das immer weiter unterstützen.
Letztes Beispiel ein norddeutscher "Bürgerinnen- und Bürgermeister" einer großen Stadt, der sich erst kürzlich zum Löffel gemacht hat.

https://www.youtube.com/watch?v=pzwRYPik_k8
siehe hier am Minute 7. Es ist einfach verrückt. Und du siehst, es geht voran - mit der Verblödung der Deutschen.

Und offenbar ist außer ein paar weniger Sprachkundiger und sehr weniger Kabarettisten.
Lachen darüber ist erlaubt, deutliche Kritik und ein Ende dieser Verblödung sind nicht erlaubt.

Wie Nietzsche schon vor mehr als 100 Jahren festgestellt hat: Frauen missbilligen jede Auflehnung gegen die öffentliche Macht. Und das konnte ich bereits vielfach in Gesprächen mit Frauen feststellen.
Seit Nietzsche ist viel Wasser den Rhein runter geflossen.
Ich weiss nicht, mit welchen Frauen du Umgang hast - vielleicht solltest du mal deinen Bekanntenkreis erweitern ...
Und wenn diese öffentliche Macht wie z.B. durch Merkel missbraucht wird, um irgendwelche hirnrissigen Ideen durchzusetzen und die Frauen noch mehr in die vordersten Linien zu schieben, dann freuen sich die Frauen doch! Ein Wort dieser Tusse genügt doch, um die Frauen noch mehr anzuschieben.
Das wage ich zu bezweifeln
Wie früher ein Wort von Hitler genügt hat, um ein ganzes Volk "auf Linie" zu bringen, und wennn diese Linie auch noch so verrückt war.

Ich vergleiche hier nicht Merkel mit Hitler (das für Dummköpfe), sondern das Prinzip, wenn ein Staatschef irgendwas vorgibt, wie dann ein ganzes Volk einer verblödeten Linie folgen kann. Zumindest Teile davon.

Also ich hab echt noch keine Frau getroffen, die Merkel oder die SPD usw. wirklich kritisiert und demzufolge ablehnt.
Frauen gehen höchstens mit auf die Straße, wenn sie gegen die AfD oder Rechte Krawall mitmachen können.
Ich kenn z.B. eine, die gegen jede Begrenzung der Masseneinwanderung heftig protestieren geht, weil sie 2 schwarze Kinder von einem Neger hat.
Und das ist nicht die einzige.

Und Frauen reden oft Narrheiten und haben kaum Verständnis für Gerechtigkeit.
Männer nicht?
Viele (vor allem jene, die all diese gesellschaftlichen und politischen Dummheiten betreiben) zeigen bei der Durchsetzung ihrer Visionen von "noch mehr" Gleichberechtigung (das ist allein schon eine Dummheit, Gleichberechtigung immer noch mehr zu erhöhen! Entweder es herrscht gleiches Recht oder eben nicht.
Scheint nicht so zu klappen, sonst gäbe es keine Frauenbeauftragten. Es liest sich schön im GG, aber umgesetzt wurde das vielerorts noch nicht.
Und bei uns herrscht diese längst, auch wenn dumme Leute das immer wieder bestreiten) und noch mehr Macht, Posten, Einkommen usw. zu bekommen, eine Menge an Rafinesse und auch Rücksichtslosigkeit (auch weil sie kein Gefühl für Gerechtigkeit haben).
Du verallgemeinerst sehr stark. Wenn ich bösartig wäre, würde ich deinen Text als diskriminierend brandmarken, aber ich habe schon viele solcher Texte wie deinen hier gelesen und kann nur sagen: Wer sowas schreibt, tut mir nur noch leid - armes Hascherl!
Ja, es gibt auch Ausnahmen, wie überall.

Sie haben inzwischen nahezu die meisten entscheidenden Posten nicht nur in der Politik, auch in der Wissenschaft besetzt, und da richten sie längst erheblichen Schaden an, der kaum wieder gutzumachen ist.
Ich habe es weiter oben schon geschrieben, aber für dich noch einmal: Was bin ich so froh, dass die "Herren" fehlerfrei waren bzw. sind und nie niemals nicht keinen Schaden angerichtet haben :rolleyes2:
Die Leute reden hier über angeblich schlechtere Bezahlung der Frauen. Was für Schwachsinn! Doppelter sogar. Darum gehts doch gar nicht. Erstmal ist das nur eine Finte der Weiber, und weshalb nehmen sie denn Artbeiten an, die schlechter bezahlt werden?
Vielleicht, weil sie allein erziehend sind oder ihren Eltern nicht mehr auf der Tasche liegen wollen, wie so manches Muttersöhnchen, oder weil sie eigenes Geld verdienen wollen und es in der Gegend keine andere Arbeitsstelle gibt?
Stell dir mal vor, Frauen würden sich nicht mehr dafür entscheiden, z.B. Krankenschwester oder Kindergärtnerin zu werden, trotz der miesen Bezahlung für diese Art Arbeit. Da möchte ich dich hören ...
Neue Untersuchungen in Dt. ergaben, dass das Einkommen längst nicht mehr hauptsächlich von den Männern (Vätern, Ehemännern) erbracht wird, sondern dass längst Frauen auch hier vorreiten.
Link?

Damit wir uns richtig verstehen: Viele Tätigkeiten können Frauen sicher ebensogut oder evtl. sogar besser als so mancher Mann.
Nur fehlt den meisten eben die Fähigkeit, analytisch und konstruktiv zu denken. Man muss ihnen erst verraten, was Sache ist, aber sie nehmen diese Ratschläge längst bnicht mehr an, weil sie von sich derart überzeugt sind, dass ihnen nichts anderes mehr als besser, gut oder richtig gesagt werden kann.
Och nee, ihr habt es doch so gern, wenn "Frauchen" ein bisschen doof ist (oder sie sich extra so anstellt, damit "Herrchen" sich besser fühlen kann.) Dazu ein Augenaufschlag aus grossen Kulleraugen und vielleicht noch eine Stimmlage höher, und schon spurt ihr doch, ihr Herren und "Meister"
Manchmnal haben sie ja auch Recht, aber eben nur manchmal.
Vielleicht geben sie euch ja auch meistens nur Recht, um des lieben Friedens willen, oder damit ihr euch besser fühlt? Wie oft haben Frauen Jemandem Recht gegeben und dann doch gemacht was sie wollten? Siehste...
So, wie es in einem schwachsinnigen US-Film am Anfang gesagt wird, dass, "wenn die Compueterexperten versagen, dann kommt eine Frau und macht es richtig. So einfach ist das." Es kann aber auch sein, dass diese alberne Redewendung nur in der deutschen Version hineingeschmuggelt worden ist...



.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich sehe kein gutes Argument dafür, dass der Bundestag eine Repräsentation entlang der Bevölkerungsmerkmale sein soll. Viel mehr erscheint mir die Auswahl nach dem Prinzip der Fähigkeiten und Führungsstärke sinnvoll. Abgeordnete müssen für meine Begriffe eine entscheidungsfähige Elite sein, die in der Lage ist schwierige und zukunftsweisende Beschlüsse zu treffen. Dazu gehört sicherlich eine hohe Intelligenz und Bildung, aber auch andere Merkmale, die in der Bevölkerung nicht notwendigerweise ausreichend repräsentiert sind. Allein die Fähigkeit, sehr viel Information in sehr kurzer Zeit aufzunehmen dürfte bei der Menge an Gesetzen und einzelnen Themen mit denen man sich im Parlament beschäftigen muss, viel wichtiger sein, als die Frage ob man einer spezifischen Gruppe angehört. Wie in Unternehmen sollte das höchste Führungspersonal auf Basis seiner Eignung und Kompetenz gesucht werden. Das ist für meine Begriffe auch letztlich eine faire Form der Gesellschaft, eine Wahl auf Basis von Geschlecht oder anderen Eigenschaften, die nichts über die Fähigkeit der Amtsausübung aussagen, ist hingegen unvermeidbar ungerecht.
Übrigens wird das auch an den ganzen einzelnen Gruppen, die die SZ hier aufführt deutlich. Die Qualität des Bundestages an diesen dutzenden Variablen zu messen, muss scheitern, denn die gerechte Verteilung zu erreichen ist defacto unmöglich, wenn man die Kompetenz wahren will. Die schwerbehinderte, Mitte 50er, Muslimin, Biologin, die dann auch noch Interesse an dem Amt hat, wird sich nicht erbringen lassen.
Naja, die Volksverteter soll ja das Volk verteten. Können das lauter "Weibliche, Bäckerinnen von 85 Jahre"? Wohl kaum. Genauso wenig können es lauter "männliche 50 Jährige Juristen".
Eine repräsentative Mischung aus allen Schichten, Altersgruppen, Geschlechtern, Bildungsgraden, ... wäre durchaus erstrebenswert.
Kompetenz ist sicherlich wichtig. Einblicke in alle Lebenswelten der Bürger aber auch.
Weshalb ist der Einblick so wichtig? Die Komplexität, beispielsweise einer wirtschaftlichen Entscheidung und wie sie alle Bereiche der Bevölkerung betrifft, den Außenhandel, die Forschung… wird nicht dadurch reduziert, dass jemand erfahren in der Alltagswelt der Bäckereifachverkäuferin ist.
Im Gegenteil, ich fürchte es führt dann zu der Tendenz, dass der Staat Entscheidungen zunehmend aus Empathie und Einzelerfahrung/Einzelschicksalen trifft, anstelle der Betrachtung der Einwirkung auf die gesamte Bevölkerung. Das mag hart klingen, aber ich bin der Überzeugung, dass viele Entscheidungen in der Politik die zwischen schlechten und sehr schlechten Alternativen sind, was bedeutet, die Entscheidung muss mit best möglichem Wissen und hoher Führungsstärke gefällt werden. Das erfordert spezifische Qualitäten, eine Repräsentation der Bevölkerung hingegen, ergibt für mich da keinen Vorteil.
Volle Zustimmung. Geschlechtergerechtigkeit ist nicht der einzige und wichtigste Maßstab aller Dinge.
Ändert aber nichts daran, dass die Unterrepräsentation von Frauen im Bundestag ein Beleg für magelnde Geschlechtergerechtigkeit ist.
Wieso ist das ein Beleg dafür?
Damit dem so wäre müsste die Grundannahme stimmen, dass Männer und Frauen sowohl gleichermaßen interessiert an Politik sind, sowie an der Ausübung politischer Ämter, im Falle des Bundestages sogar an der Ausübung hochgradig anspruchsvoller und stressiger Ämter. Diese Annahme müsste man aber erstmal beweisen. Nur dann wäre tatsächlich die Geschlechterverteilung ein guter Indikator für die Geschlechtergerechtigkeit.
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Also gegen die Emanzipation der Frauen, wie sie gedacht war und was man damit erreichen wollte, hab ich nichts und auch nichts gesagt.

Also so wie es Aaron Russo meint, wie es ihm Niklas Rockefeller gesagt hätte, gab es eine Medien-Kampagne mit dem Ziel, noch mehr Arbeitskräfte in die Produktion zu bekommen. Steuerzahlerinnen, Verbraucherinnen.
Aber was wohl auch geschichtlich belegt ist: während der Weltkriege gab es einen Aufschwung an weiblicher Berufstätigkeit, weil eben Männer für die Front gebraucht wurden.
Emanzipation, da wird heute auch viel zurecht geschmückt. Respektiert war die Frau als Mutter und Hüterin des Heims immer schon. Ich nehme an, die Frau war früher genauso glücklich (oder unglücklich) wie heute. Schon die Tatsache, dass immer schon ganze Reiche auch von Frauen geführt wurden, belegt doch ihre Anerkennung.

Da du weißt, wer die Emanzipation angestoßen hat, dann weißt du sicher auch, von wem diese hirnrissige Gender-Ideologie erdacht und angestoßen bzw. aufgegriffen wurde.

Es gab immer schon hirnrissige Ideologen, aber man hört nur von denen, die mit reichlich Geld ihre "Forschung" bezuschusst kriegen.

Wer bei den Erfindern des Begriffes "gender" die Hauptrolle gespielt hat, ist nicht bekannt. Laut dieser feministischen Lesbe "sei das biologische Geschlecht lediglich eine Interpretation". Sie bezeichnet die Zweigeschlechtlichkeit von Mann und Frau als Gefängnis. Es sei eine "Diskriminierung der Natur".

Manche Feministen haben ein Rad ab, aber es muss schon eine Förderung geben für so einen Quark. Sieht man gerade heute, angeblich schon rund 250 Lehrstühle und Zentren für "Gender-Studies" in Deutschland. Da steht eine Macht dahinter, da kommt keiner gegen an. Also wer öffentlich eine Rolle spielt und diesen Wahnsinn kritisiert, fliegt sofort und ist für immer gebrandmarkt. Etwas als "Nazi" oder "Rassist" oder so ähnlich.

Und so jemand hat starken Einfluss auf Europa. Auf wen? Natürlich vorrangig auf Frauen.
Wie kann es sein, dass eigentlich gebildete Menschen (Frauen) überhaupt auf so einen Schwachsinn hereinfallen und das unterstützen?

So? Frauen sind gebildet? Also ja, aber anders. Mit wieviel Prozent sind Frauen wirklich an Erfindungen und Patenten vertreten, wer baut Maschinen, Flugzeuge, Autos. Wie hoch ist der weibliche Anteil an technischen Erfindungen …
Frauen ticken anders und fühlen anders und das ist doch auch bereichernd, deshalb sollte man sich fragen: warum ist das nicht zu akzeptieren.
Warum wird jedes Jahr massig Geld und Mühe aufgebracht, um Mädchen für den Ingenieursberuf zu begeistern. Und das fast ohne Erfolg.

Im bereits im anderen Thread verlinkten Video

Religionskritiker Schulz verlinkt ein Video der Ivo Sasek Gemeinschaft? :confused: :cool:
 
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Weshalb ist der Einblick so wichtig?

Du hast doch sicher gemerkt, dass wir hier in ziemlich verschiedene Wahrnehmungen der Realität haben. Das hängt mit unserem Beruf, Geschlecht, Familienstand, Wohlstand, usw. zusammen.
Aus diesem Grund ist meiner Meinung nach eine homogene Masse an superintelligenten Fachexperten nicht geeignet im Sinne aller zu regieren.

Im Gegenteil, ich fürchte es führt dann zu der Tendenz, dass der Staat Entscheidungen zunehmend aus Empathie und Einzelerfahrung/Einzelschicksalen trifft, anstelle der Betrachtung der Einwirkung auf die gesamte Bevölkerung.

Die Regierung besteht ja immer noch aus der Summe höchst diverser Empathien und Erfahrungen.
Ich befürchte, dass die superintelligenten Fachexperten ebenso aus Emathien und Einzelerfahrungen urteilen könnten. Und das wären dann die Empathien/Erfahrungen aus der einen homogenen Gruppe.

Ich habe von den derzeitigen Abgeordneten den Eindruck, dass sie aus Emathien und Einzelerfahrungen urteilen, und dabei eine erschreckende Mehrheit männlich und wohlhabend ist.
Wenn Friedrich Merz erzählt, er gehöre zur Mittelschicht - dann sagt das viel über den Zustand unserer Elite aus.

Geschlechtergerechtigkeit ist nicht der einzige und wichtigste Maßstab aller Dinge.
Ändert aber nichts daran, dass die Unterrepräsentation von Frauen im Bundestag ein Beleg für magelnde Geschlechtergerechtigkeit ist.


Wieso ist das ein Beleg dafür?
Mehr männer => mehr Macht => ungerecht.

Nur weil Fachkompetenz wichtig ist, heißt das nicht, dass Repräsentanz nicht auch wichtig ist.

Damit dem so wäre müsste die Grundannahme stimmen, dass Männer und Frauen sowohl gleichermaßen interessiert an Politik sind, sowie an der Ausübung politischer Ämter, im Falle des Bundestages sogar an der Ausübung hochgradig anspruchsvoller und stressiger Ämter. Diese Annahme müsste man aber erstmal beweisen.

Nö. Sehe keine Kausalität zu deiner angeblichen Grundannahme.
Der Feminismus ist mir Beweis genug, dass Frauen auch Macht haben wollen.


Nur dann wäre tatsächlich die Geschlechterverteilung ein guter Indikator für die Geschlechtergerechtigkeit.

Dann ist die Wohlstandsverteilung auch Beweis dafür, dass der Wohlstand gerecht verteilt ist? Jetzt begibst du dich aber auf ganz dünnes Eis.
 
OP
Schulz

Schulz

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Ha, endlich Jemand, der meine Abneigung gegen die AfD zu teilen scheint. Daumen hoch !!!
Persönliche Abneigungen sollte man gefälligst unterdrücken oder bei einer Wahl ausdrücken, so man denn noch so dämlich ist und wählen geht.
Und Parteiendiskussion gehört auch kaum hierher. Steck deinen Daumen also lieber in deine Nase...

______________________________________________________________________________



Bereits 1949 brachte es die französische Philosophin und Schriftstellerin Simone de Beauvoir auf den Punkt:
"Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es."

Was für eine "kluge" Frau! Ein erneuter Beweis, dass Frauen eigentlich oft dummes Zeug oder längst Bekanntes als neue Erkenntnis denken, sagen und schreiben. Also eigentlich dummes Zeug. Dumm, weil sie es als Beweis ihrer verblödeten und verblödenden Gender-Diskussion hervorheben.

Weiß diese Frau denn nicht , dass man als Neugeborenes weder Mann noch Frau ist, sondern einfach ein Baby, und zwar i.d.R. entweder ein männliches oder ein weibliches.
Und eine deutsche Idioten-Uni wiederholt es auch noch ohne Hirn. (DUE)

Das ist also "der Punkt", auf den es ankommt, laut dieser Uni. Diese Frauen wollen suggerieren, dass es keine biologischen Geschlechter gibt, sondern alles nur "gemacht" wird.
Darwin würde sich im Grabe rumdrehn, müsste er sowas hören oder lesen. Und nicht nur Darwin, sondern alle Leute, die etwas Hirn und Augen im Kopf haben.

"Mit dem Winter 2015/16-Heft Nr. 57 des bpb-Magazins ›Fluter‹ hat dieses Journal aber leider seine Kompetenz überschritten und dazu beigetragen, dass die widersinnige Gender-Ideologie ein weiteres Mal unkritisch-naiv unter das Schülervolk gebracht worden ist.

Bereits im Editorial schreibt der Herausgeber, dass die biologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen, mit den entsprechenden Geschlechterrollen, nicht naturgegeben, sondern nur eine „machtvolle Erzählung“ seien. Diese, von Evolutionsbiologen wie Charles Darwin offengelegte „vermeintlich natürliche Ordnung der Geschlechter“ sei in der Regel von Menschen konstruiert und mit gesellschaftlicher Macht verbunden."​

schreibt die "Bundeszentrale für politische Aufklärung", eine von der Regierung, also vom Steuerzahler finanzierte politisch gesteuerte Verdummungszentrale!
Aber sie hat es ja im Namen: Sie schreibt als politischer Arm der verblödeten Regierung, die von einer Frau und mehreren ihrer Geschlechtsgenossinnen gesteuert wird.

Jede Mutter fragt (falls sie es nicht schon vorher weiß) bei der Geburt, was es denn ist, ein Junge oder ein Mädchen.
Und sie ist froh, wenn es gesund ist, d.h. wenn alle notwendigen und von der Natur "erdachten" Teile dran sind.

Man stelle sich eine Mutter vor, die sich freut, wenn sie erfährt, dass es weder ein Junge noch ein Mädchen, sondern eine Fehl- oder eine Missgeburt ist oder ein Neutrum, was entweder zu einer Frau oder zu einem Mann oder zu einem Schulen oder einer Lesbin erzogen werden oder zu einem Zwitter umoperiert werden kann! Sie wird vor Freude aus dem Wochenbett springen...
 
OP
Schulz

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Wer hat das Recht jemandem eine Rolle zuzuweisen?...
Es wäre besser, du würdest ein oder zwei Aussagen herausgreifen, ich hab nämlich keine Lust, auf einen ganzen Aufsatz einzugehen.

Wer hat denn den Menschen ihre Rolle zugewiesen außer der Natur?
Natürlich gab es auch gesellschaftliche Entwicklungen, aber so wie manche männerfeindliche Weiber es darstellen (und sicher auch glauben), dass der Mann die Frau generell unterjocht hätte, so war es mit Sicherheit nicht oder nur in Einzelfällen und nur, wenn die Frau es zuließ.

Und wie gesagt, jede halbwegs starke Frau hatte die Möglichkeit, was anderes draus zu machen als sich unterjochen zu lassen.
Lies mal "Der dressierte Mann" von Esther Vilar. Diese Frau beweist klipp und klar, welche Macht die Frauen haben, um die Männer dahin zu lenken, wo sie sie haben wollen.
 

Van der Graf Generator

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Diese Frau beweist klipp und klar, welche Macht die Frauen haben, um die Männer dahin zu lenken, wo sie sie haben wollen.

Eine Frau ist, was sie ist --ein Mann ist, was er hat.
Ist seit Jahrhunderttausenden so. Die mächtigste Waffe einer attraktiven Frau, die jeder Waffe des Mannes weit überlegen ist, sind die Brüste und der Po. Da ist männerseits keine Gegenwehr möglich.

Wer was anderes sagt, hat nichts, aber auch garnichts begriffen.
 
OP
Schulz

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Also so wie es Aaron Russo meint, wie es ihm Niklas Rockefeller gesagt hätte, gab es eine Medien-Kampagne mit dem Ziel, noch mehr Arbeitskräfte in die Produktion zu bekommen. Steuerzahlerinnen, Verbraucherinnen.
Genau das dachte ich, als ich deinen Hinweis las.

Aber was wohl auch geschichtlich belegt ist: während der Weltkriege gab es einen Aufschwung an weiblicher Berufstätigkeit, weil eben Männer für die Front gebraucht wurden.
Emanzipation, da wird heute auch viel zurecht geschmückt. Respektiert war die Frau als Mutter und Hüterin des Heims immer schon. Ich nehme an, die Frau war früher genauso glücklich (oder unglücklich) wie heute. Schon die Tatsache, dass immer schon ganze Reiche auch von Frauen geführt wurden, belegt doch ihre Anerkennung.

Es gab immer schon hirnrissige Ideologen, aber man hört nur von denen, die mit reichlich Geld ihre "Forschung" bezuschusst kriegen.

Manche Feministen haben ein Rad ab, aber es muss schon eine Förderung geben für so einen Quark. Sieht man gerade heute, angeblich schon rund 250 Lehrstühle und Zentren für "Gender-Studies" in Deutschland. Da steht eine Macht dahinter, da kommt keiner gegen an. Also wer öffentlich eine Rolle spielt und diesen Wahnsinn kritisiert, fliegt sofort und ist für immer gebrandmarkt. Etwas als "Nazi" oder "Rassist" oder so ähnlich.

So? Frauen sind gebildet? Also ja, aber anders. Mit wieviel Prozent sind Frauen wirklich an Erfindungen und Patenten vertreten, wer baut Maschinen, Flugzeuge, Autos. Wie hoch ist der weibliche Anteil an technischen Erfindungen …
Frauen ticken anders und fühlen anders und das ist doch auch bereichernd, deshalb sollte man sich fragen: warum ist das nicht zu akzeptieren.
Warum wird jedes Jahr massig Geld und Mühe aufgebracht, um Mädchen für den Ingenieursberuf zu begeistern. Und das fast ohne Erfolg.
Du sagst hier viel, was auch ich meine. Deshalb muss ich nicht auf alles eingehen.

Dass Frauen anders ticken, hab ich längst auch festgestellt. Und die Frage, weshalb man das nicht akzeptieren kann, ist berechtigt, muss sich aber an diejenigen richten, die den Frauen und der gesamten Gesellschaft ständig suggerieren wollen (und es sicher auch glauben), Frauen seien in jeder Beziehung den Männern gleich oder sogar besser als die Männer.




Religionskritiker Schulz verlinkt ein Video der Ivo Sasek Gemeinschaft? :confused: :cool:
Du meinst hier wohl ein anderes Video als ich. Unfair, wie die meisten meiner "Kritiker". Und falls du hier die Unwahrheit behauptest, solltest du aufpassen, dass es nicht als Verleumdung durchgeht...
Schreib mir bitte privat, welches Video du meinst.
Übrigens, wenn jemand die Wahrheit, was Zutreffendes sagt, dann ist es mir egal, wer das ist oder welche Gruppierung er vertritt.
Wahr ist wahr. Lüge ist Lüge. Wahn ist Wahn.
 
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Schulz

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Eine Frau ist, was sie ist --ein Mann ist, was er hat.
Ist seit Jahrhunderttausenden so. Die mächtigste Waffe einer attraktiven Frau, die jeder Waffe des Mannes weit überlegen ist, sind die Brüste und der Po. Da ist männerseits keine Gegenwehr möglich.

Wer was anderes sagt, hat nichts, aber auch garnichts begriffen.
Du hast das Beste, was eine Frau hat, vergessen: Ihre Vagina.
Auch zählt die Figur überhaupt, die Schenkel auch.

Und natürlich auch, ob sie nicht die manchmal verbreitete Unart hat, ständig zu widersprechen, nur um zu widersprechen.
Ihr dummes Zeug nachzuweisen, was sie daherplappert, ist schon schwieriger. Dazu muss man schon einiges an Durchblick und auch den Mut haben, solchen Frauen mal die Meinung zu sagen. Tut man es mit der eigenen, läuft man Gefahr, bekämpft oder im Stich gelassen zu werden.
Und Frauen kämpfen zwar nicht mit der Waffe, dafür aber mit hinterhältigen, unfairen Mitteln. Und wenn sie dann vom deutschen Gericht Recht bekommen (wie z.B. die Gegnerin von Kachelmann oder die Ehefrau von Mollath), weil die Männer zu blöd oder zu feige sind oder den Feministinnen (Frauen) mehr glauben, dann sieht es für den Mann schlecht aus.




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Van der Graf Generator

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Du hast das Beste, was eine Frau hat, vergessen: Ihre Vagina.
Auch zählt die Figur überhaupt, die Schenkel auch.

Oder so. Klar.

Unattraktive Frauen werden dann aus echtem Frust über sich selbst, über ihr Aussehen Emanzen und co. Eine Abwehrstrategie, um die eigene kognitive Dissonanz aufzulösen.
Darum sind ja auch so derart viele, ich schätze 95%, der Frauen bei der politisch Linken, bei der Antifa und co derart hässlich anzuschauen.
Die gleichen dann ihren Makel mit besonderer Radikalität und ausgelebtem Hass aus.

Schlimm, dass in der brd solche Weiber ganz oben sitzen.
 
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Persönliche Abneigungen sollte man gefälligst unterdrücken oder bei einer Wahl ausdrücken, so man denn noch so dämlich ist und wählen geht.
Und Parteiendiskussion gehört auch kaum hierher. Steck deinen Daumen also lieber in deine Nase...

Schulz, halte gefälligst deinen Mund, wenn ich dem Brot etwas sage.

:peitschen:
 

Kibuka

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Ist es Zufall, dass sowohl die verrückte Genderideologie von Frauen erdacht wurde
als auch der jetzt bei uns gar nicht mehr erforderliche Kampf um "noch mehr Gleichberechtigung" als die Frauen längst erreicht bzw. die folgsamen, abhängigen umerzogenen Männer ihnen längst eingerichtet haben,
als auch der Wahn, dieses noch mehr an Gleich"berechtigung" durch die Umerziehung der Männer durch die Verhohnepipelung der Sprache zu erreichen?

Frauen, Frauen, Frauen...

Frauen denken sich all diesen gaga-Unsinn aus oder unterstützen diesen.

Ist das Zufall? Ich glaube das schon lange nicht mehr.

Und wie lange wollen wir noch bei all diesem Unsinn, der von Frauen angerichtet wird, zuschauen?
Wo sind die Männer, die noch klar denken können und genügend "Eier" haben, um sich dagegen erfolgreich zu wehren?
Wann ist es genug?

Und weshalb erheben vernünftigere Frauen (die es zweifellos auch gibt) nicht endlich ihre Stimme dagegen?
Weil sie Frauen sind?

Die Frauen spielen ein doppeltes Spiel. Nachdem sie sämtliche Rechte juristisch erstritten haben, versuchen sie sich jetzt auch alle Vorteile zu sichern ohne die gesellschaftlichen Nachteile zu haben.

Männer sterben früher, erhalten weniger Rente. Männer gründen Unternehmen, Frauen putschen sich über Quoten in die Vorstände rein. Männer machen schlechtere Bildungsabschlüsse, Frauen bekommen den Girls Day, das Frauenministerium und die Förderungen.

Die Männer schauen zu, weil sie die Frauen nicht als Konkurrenz ansehen und als das "starke" Geschlecht gelten. Sie haben Angst davor, als Weicheier zu gelten. Viele Männer lassen sich zu Hause mittlerweile sogar von Frauen terrorisieren und schlagen, gehen dennoch nicht zur Polizei und wenn sie es tun, werden sie dort belächelt.

Die Frauen sind reine Opportunisten, die in erster Linie an sich selbst denken.

Wenn die Männer weiter so lethargisch zuschauen, wie sich die Frauen einen Vorteil nach dem anderen sichern, werden sie bald ganz dumm aus der Wäsche schauen!
 
OP
Schulz

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Schulz, halte gefälligst deinen Mund, wenn ich dem Brot etwas sage.
Wie man hier sehen kann, tickst du nicht ganz richtig.
Ich glaub, dir muss man mal die Richtung vorgeben, wie man sich in so einem Forum zu benehmen hat.
 
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Die Frauen spielen ein doppeltes Spiel. Nachdem sie sämtliche Rechte juristisch erstritten haben, versuchen sie sich jetzt auch alle Vorteile zu sichern ohne die gesellschaftlichen Nachteile zu haben.

Männer sterben früher, erhalten weniger Rente. Männer gründen Unternehmen, Frauen putschen sich über Quoten in die Vorstände rein. Männer machen schlechtere Bildungsabschlüsse, Frauen bekommen den Girls Day, das Frauenministerium und die Förderungen.

Die Männer schauen zu, weil sie die Frauen nicht als Konkurrenz ansehen und als das "starke" Geschlecht gelten. Sie haben Angst davor, als Weicheier zu gelten. Viele Männer lassen sich zu Hause mittlerweile sogar von Frauen terrorisieren und schlagen, gehen dennoch nicht zur Polizei und wenn sie es tun, werden sie dort belächelt.

Die Frauen sind reine Opportunisten, die in erster Linie an sich selbst denken.

Wenn die Männer weiter so lethargisch zuschauen, wie sich die Frauen einen Vorteil nach dem anderen sichern, werden sie bald ganz dumm aus der Wäsche schauen!
Du sagst es. Bei deiner Aussage, "dass die Männer zuschaun, weil sie sie nicht als Konkurrenz ansehen und Angst haben, als Weicheier zu gelten", bin ich aber der Überzeugung, dass das so nicht stimmt. Ich weiß z.B. von einem Spitzenpolitiker (ein Mann), dass er von diesen Weibern (oder von einer wenigstens) erpresst wurde, wenn er die Emanzen-Sprechweisen nicht mitmacht, würde man ihn künftig nur noch als Frau Dr. Soundso ansprechen.
Er gab nach und spircht jetzt so wie die es von ihm erpresst haben. Angst vielleicht, aber nicht als Weichei angesehn zu werden, sondern Probleme zu kriegen.
Viele Männer legen sich nicht mit den Doofies an, weil sie diese oder eine ähnliche Sorge haben.

Von den wirklichen Weicheiern, die gar nicht begreifen, was im Lande eigentlich los ist, und deshalb meinen, die Weiber sind im Recht mit ihren überzogenen uund albernen Forderungen, und sie deshalb nach Kräften unterstützen, mal zu schweigen.

Ach ja, und lies mal den Beitrag über deinem...



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bluetie

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Die am. Feministin Judith Butler, die sich auch "Philosophin" nennt, die eslbst lesbisch ist, lehnt die Trennung zwischen sozialem und biologischem Geschlecht völlig ab.
mir drängt sich bisweilen der Eindruck auf, dass Studenten und Absolventen solcher sich nicht empirisch vergewissern müssenden Pseudo-'wissenschaften', deren 'Wissens'aneignung ausschließlich durch das Lesen von Text erfolgt, halluzinieren, dass die Welt ebenso nur aus einer Ansammlung syntaktischer und lexikalischer Elemente bestehen würde, die man beliebig kombinieren könne, um beliebiges 'Wissen' zu erschaffen.
Dem ist mitnichten der Fall, wie u.A. auch diese "Philosophin" beweist, deren Forschungsschwerpunkt aus der einfachen Tatsache zu deduzieren ist, dass der IQ halt nicht zum Studium einer Echtwissenschaft ausreicht, bei der stets jede Menge empirischer Fakten mit sehr viel Mathematik kombiniert wird, sodass Text durch komplexe Formeln ersetzt wird.
 
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Franco B.

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Dass Frauen anders ticken, hab ich längst auch festgestellt. Und die Frage, weshalb man das nicht akzeptieren kann, ist berechtigt, muss sich aber an diejenigen richten, die den Frauen und der gesamten Gesellschaft ständig suggerieren wollen (und es sicher auch glauben), Frauen seien in jeder Beziehung den Männern gleich oder sogar besser als die Männer.

Ich "vermute" weil Frauen von Natur aus auch lenkbarer sind, sollen sie in höhere Positionen hochgelobt werden. Und wenn gar nichts geht, dann eben über Quoten. Das ist schon crazy: Tausende Jahre haben Frauen einen tollen Job gemacht und waren die Mitte jeder Familie und ganz plötzlich sollen sie als arme unterdrückte Wesen hingestellt werden. Und nur heute, in der besten aller Zeiten, bekommen sie eine Chance, sich in Büros oder am Fließband "zu beweisen". Acht Stunden Arbeit und endlich Erfüllung.
:giggle:
Was mich wundert, dass diese Agenda so wenig durchschaut wird.

Übrigens, wenn jemand die Wahrheit, was Zutreffendes sagt, dann ist es mir egal, wer das ist oder welche Gruppierung er vertritt.
Wahr ist wahr. Lüge ist Lüge. Wahn ist Wahn.

So sehe ich das auch, es gibt inzwischen viele Gruppen und Einzelne, die eine Menge recherchiert haben und Aufklärung leisten. Sicher gibt es auch Mist, das muss jeder für sich selbst rausfinden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du hast doch sicher gemerkt, dass wir hier in ziemlich verschiedene Wahrnehmungen der Realität haben. Das hängt mit unserem Beruf, Geschlecht, Familienstand, Wohlstand, usw. zusammen.
Aus diesem Grund ist meiner Meinung nach eine homogene Masse an superintelligenten Fachexperten nicht geeignet im Sinne aller zu regieren.
Findest du denn ernsthaft die Debatten die wir hier führen, qualitativ gut genug um Entscheidungen für 80, bald 83 Millionen Menschen zu treffen? Ich sehe das ehrlich gesagt nicht mal im Ansatz, hier sind aus meiner Sicht weder sonderlich viele originelle Meinungen, tiefgründige oder überhaupt gut begründete Meinungen repräsentiert.
Deswegen bin ich ein sehr klarer Vertreter der Linie, dass Kompetenz deutlich wichtiger ist als Repräsentation irgendwelcher arbiträrer Bevölkerungsmarker. Zumal ich glaube, dass es der beste Weg ist, eine gerechte und emanzipierte Gesellschaft ohne Rassismus, Sexismus… zu generieren. Die Betrachtung der Leistung und Fähigkeit sollte entscheidend sein, nicht die Genitalien.
Letztlich glaube ich sogar, dass durch die Bewertung der Güte eines Parlaments entlang arbiträrer Linien wie Geschlecht, eine Gesellschaft schlechter wird, weil wir dann weniger fragen „was hast du gutes geleistet“, sondern „passen deine Genitalien?“
Ein für mich sehr klarer Rückschritt.
Die Regierung besteht ja immer noch aus der Summe höchst diverser Empathien und Erfahrungen.
Ich befürchte, dass die superintelligenten Fachexperten ebenso aus Emathien und Einzelerfahrungen urteilen könnten. Und das wären dann die Empathien/Erfahrungen aus der einen homogenen Gruppe.
Intelligenz und Fachwissen sind für mich auch nicht die einzigen Qualitätsmerkmale einer guten Führungsfigur sondern erstmal Grundvoraussetzungen. Zur Führung gehört auch die Fähigkeit, schwere Entscheidungen zu treffen, die die Popularität kurzfristig senken, also eine ordentliche Führungsstärke.
Ich habe von den derzeitigen Abgeordneten den Eindruck, dass sie aus Emathien und Einzelerfahrungen urteilen, und dabei eine erschreckende Mehrheit männlich und wohlhabend ist.
Auf welche Entscheidungen stützt du diesen Eindruck denn?
Wenn Friedrich Merz erzählt, er gehöre zur Mittelschicht - dann sagt das viel über den Zustand unserer Elite aus.
Einkommensmillionär zu sein bedeutet für mich nicht, automatisch zur Oberschicht zu gehören. Wie dieses Einkommen erzielt wird, das evtl. bestehende Vermögen aufgebaut wurde, spielt eine relativ große Rolle, genauso wie das daraus entstehende Verhalten. Genauso wenig, wie ich etwas davon halte arbiträre Merkmale wie Geschlecht als Gütesiegel für ein Parlament herzunehmen, halte ich es für viel zu simplistisch, eine Einkommensgrenze zur Definition von Bevölkerungsschichten zu definieren.

Geschlechtergerechtigkeit ist nicht der einzige und wichtigste Maßstab aller Dinge.
Ändert aber nichts daran, dass die Unterrepräsentation von Frauen im Bundestag ein Beleg für magelnde Geschlechtergerechtigkeit ist.

Mehr männer => mehr Macht => ungerecht.
Du machst die Geschlechtergerechtigkeit und die Machtverhältnisse in einer Gesellschaft von fast 83 Millionen abhängig von einer verschwindend kleinen Gruppe von 709 Personen?
Das halte ich für grundlegend falsch. Ein Übergewicht an Männern im Bundestag ist kein Maßstab für die generelle Verteilung in der Gesellschaft, weil du erstmal eine sehr kleine Sub-Gruppe hypererfolgreicher Individuen herausnimmst, die in der Regel Jahrzehnte auf dieses Ziel hingearbeitet haben. Das ist genau dasselbe Problem bei der Betrachtung der DAX-Vorstände, Aufsichtsräte, Milliardäre oder eigentlich allen diesen Gruppen. Sie sind extrem klein und per Definition niemals repräsentativ für den Zustand einer Bevölkerung, eben wegen ihrer strukturellen Exklusivität.
Man müsste erst einmal eine ordentliche Begründung und Beweisführung dafür finden, dass die Geschlechtsunterschiede im Bundestag überhaupt eine negative Auswirkung auf die Verhältnisse der Geschlechter in der Bevölkerung haben.
Nö. Sehe keine Kausalität zu deiner angeblichen Grundannahme.
Der Feminismus ist mir Beweis genug, dass Frauen auch Macht haben wollen.
Mir nicht, denn es gibt jetzt erstmal keine Feministinnen, die irgendeine Form von Legitimation der weiblichen Bevölkerung haben, weder im Sinne einer Wahl noch meinungsrepräsentativ.
Eine gute kritische Zusammenfassung, warum Feministinnen gerade heute nicht mehr repräsentativ sind, liest man hier: https://www.zeit.de/kultur/2016-03/feminismus-kritik-debatte-frauen
Diese Grundannahme ist wenn man betrachtet, wie künftige Bundestagsabgeordnete in Wahlpositionen gelangen, nämlich durch lange und intensive Parteiarbeit, sehr wichtig. Es bedeutet nämlich, dass wir grundlegend annehmen müssten, dass es gleich viele Männer und Frauen gibt, die diese Arbeit auf sich nehmen wollen. Da aber selbst sehr feministische Parteien wie Grüne und Linke einen Frauenanteil von unter oder knapp 40% haben, ist diese Annahme schon aufgrund der Mitgliederzahlen, fraglich. Und das sind ja noch beides Parteien, die relativ klein sind (https://www.bpb.de/politik/grundfra...len-und-fakten/140358/soziale-zusammensetzung)
Und hier hört das Problem in der Betrachtung noch nicht auf. Selbst bei diesen <40% kann man nicht davon ausgehen, dass diese im gleichen Maße die hoch umkämpften Positionen anstreben. Man sieht nämlich einen deutlichen Unterschied in der Kompetitivität von Männern und Frauen, sowohl in den Big-Five (also der Persönlichkeit), als auch in den Markern, die Karrieren definieren, zum Beispiel der Bereitschaft Überstunden zu machen. Mehr dieser Faktoren kannst du gut in „Why men earn more“ von Warren Farrell nachlesen. Jedenfalls ergibt sich für mich keine gute Begründung für eine Bewertung der Geschlechterverteilung im Bundestag.
Dann ist die Wohlstandsverteilung auch Beweis dafür, dass der Wohlstand gerecht verteilt ist? Jetzt begibst du dich aber auf ganz dünnes Eis.
Wohlstandsverteilung und Geschlechterverteilung im Bundestag sind doch nicht miteinander vergleichbar, die Mechanismen sind völlig andere. Entschuldige, aber diese Behauptung ist doch nur der unzulässige Versuch eine scheinbare Moralnote einzubringen.
 
OP
Schulz

Schulz

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Dem ist mitnichten der Fall, wie u.A. auch diese "Philosophin" beweist, deren Forschungsschwerpunkt aus der einfachen Tatsache zu deduzieren ist, dass der IQ halt nicht zum Studium einer Echtwissenschaft ausreicht, bei der stets jede Menge empirischer Fakten mit sehr viel Mathematik kombiniert wird, sodass Text durch komplexe Formeln ersetzt wird.
Ich vermute einen viel einfacheren Grund:

Frauen können allgemein nicht richtig denken. Ihnen fehlt die Fähigkeit, Ursachen, Zusammenhänge und Wirkungen richtig zu erkennen. Sie mischen viel zuviel eigene Gefühle und Vermutungen hinein, statt wirklich seriöse Wissenschaft zu betreiben. Eine Frau sagte mir, als ich sie hinwies, dass das, was sie sagte, nicht logisch sei:
"Frauen haben eben eine andere Logik." Gibt es "eine andere", eine Frauenlogik? Ich denke nicht.

Aber auch wenn man es ihnen dann zu erklären versucht, dann sind sie pickiert und denken (fühlen), dass man sie nur belehren und eben alles besser wissen wolle.

Das ist doch auch der Hauptgrund, weshalb Männer und Frauen sich nicht wirklich verstehen.

Männer könnten nachgeben (etwa wenn sie nicht auf die Vagina dieser Frau verzichten wollen), und der Frau gegen ihr Wissen und gegen ihre Überzeugungen Recht geben.
Leider verdirbt man es sich mit der Frau und ihrer Vagina, wenn man das ausdrücklich nicht tut.
Es ist ja auch bekannt, dass Frauen, wenn sie älter werden, Kinder bekommen haben, den Mann eigentlich nicht mehr sexuell brauchen. Wenn sie es dennoch zulassen, tun sie es vielleicht deshalb, weil sie aus anderen Gründen den Mann nicht verlieren möchten. Viele aber tun es nicht mehr und dann geht die Familie eben auseinander.
 
OP
Schulz

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Was mich wundert, dass diese Agenda so wenig durchschaut wird.

So sehe ich das auch, es gibt inzwischen viele Gruppen und Einzelne, die eine Menge recherchiert haben und Aufklärung leisten. Sicher gibt es auch Mist, das muss jeder für sich selbst rausfinden.
Mich wundert das auch. So ist es eben, wenn man der Frau Macht in die Hände gibt. Sie kann sie nicht ordentlich wahrnehmen und kommt andauernd auf irgendwelche dämlichen Gedanken.

Frauen sollen von Natur aus lenkbarer sein? Ich glaube, das sind sie bestenfalls am Anfang ihres Lebens, und auch da nur eingeschränkt/bedingt.
Später wollen sie alles selbst wissen und können und lassen sich nicht mehr lenken.
Ich denke aber, Frauen brauchen eine anständige Führung, und ich glaube mich zu erinnern, dass das schon früher so gesehen wurde.

Da aber all diese absurden Entwicklungen hauptsächlich aus den USA kommen, und eben nicht z.B. aus Russland u. vielen anderen vernünftigeren Völkern, kann man sich auch noch einen weiteren Grund für die Absurdität dieser Frauenbewegungen denken... Die USA sind ein ziemlich verrücktes, krankes Volk. Natürlich auch hier bis auf die Ausnahmen.
 

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