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Geldschöpfung - Die verborgene Macht der Banken

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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Cotti

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Dann führ das mal genauer aus, wie könnte ein Wirtschaftsraum die umlaufende Geldmenge regeln?
Das macht doch die Zentralbank nicht überflüssig. Alle Informationen über Kreditvergaben/-rückzahlungen müssen doch weiterhin nach oben übermittelt werden. Wenn es denn sein müsste, könnten die ja intern weiterhin mit Monopoly-Spielgeld arbeiten - für den öffentlichen Zahlungsverkehr würde es aber nicht mehr genutzt.
 

PublicEye

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Was ich bei diesem immer wieder aufflammenden Thema noch nicht verstehe:

Wenn Banken nach Belieben Geld schöpfen können, wie kann eine Bank dann pleite gehen?
Sie können nicht nach Belieben Geld schöpfen, das wäre der sichere Tod des Geldsystems.
Darum gibt es gewisse Regeln und Vorgaben, im Grossen und Ganzen müssen etwa 10% in Bargeld unterlegt sein.

Pleite gehen können sie mit diesem System nicht, rsp. man kann sie nicht pleite gehen lassen, denn die Banken haben sich in die Situation des "too big to fail" manövriert, weshalb der Staat bei einer drohenden Pleite stopfen muss.

Technisch gesehen macht die Bank bei der Geldschöpfung eine Bilanzstreckung.

Gäbe es das Vollgeld, also kein künstlich erschaffenes Puffgeld der Banken, dann wären sie wie Sachverwalter des Vermögens der Sparer und könnten pleite gehen, ohne dass das Geld der Sparer damit gleichzeitig verdunsten würde.
Man kann sich das so vorstellen, wie wenn die Sparer ihr Bargeld in einem Schliessfach hätten und wenn die Schliessfachfirma pleite geht, verdunstet das Geld in den Schliessfächern nicht auch.

Bei dem Giralgeld hingegen verdunstet das gesamte Geld der Puffbank.
 

PublicEye

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Unter anderem wird ja auch deshalb frisches Geld gedruckt/geprägt. Das kommt nicht einfach aus dem Nichts, sondern ist durch Werte gedeckt, die sich auf den Konten befinden.
Iwo, das ist ein alter Köhlerglauben, dem du wie beim Islam auf den Leim gegangen bist.
 

PublicEye

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Nein, der Kreditnehmer zahlt die Zinsen aus seinem Gewinn. Würde er sich immer wieder neu verschulden, um die Zinsen zu begleichen, würde er in eine Schuldenfalle tapsen und wäre schnell insolvent.
So funktioniert es aber.









Man sollte daher nur Kredite aufnehmen, die man auch zurückzahlen kann.
Wird in einem Schuldgeldsystem Schulden zurück bezahlt, dann wird dadurch Geld vernichtet, die Geldmenge schrumpft um diesen Betrag.
 

PublicEye

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Das zeigt aber doch das ohne Bargeld nichts geht.
Doch, das geht schon, denn es kommt schlussendlich nur auf das Vertrauen des Gläubigers an.

Aus diesem Grund sollte alles daran gesetzt werden, dass Bargeld niemals abgeschafft wird und dass wir zu einem Vollgeldsystem übergehen.

Das wird jedoch die Finanzlobby nicht zulassen wollen, denn die wollen sich diese Geldkuh nicht schlachten lassen, da es sehr lukrativ ist, eine ganze Nation als Kunden zu haben...
 

PublicEye

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Das ist falsch, die einzige Möglichkeit, Geld zu erschaffen, ist die Vergabe eines Kredites durch die Bank. Das müsste ja schließlich auch dann geschehen, wenn keine Zinsen verlangt würden. Bei Rückzahlung des Kredites, wird dieses Geld wieder vernichtet.
Ja, das ist richtig.

Darum ist es in einem Schuldgeldsystem nicht möglich zu "sparen", wie man das von Griechenland verlangt hat, denn würden sie sparen und Schulden zurückzahlen, dann schrumpft um diesen Betrag die Geldmenge, welches dann dem Wirtschaftskreislauf wieder fehlen würde.

Dieses Finanzsystem haben die meissten Politiker nicht verstanden und dass sie sich bei der Finanzwelt Rat holen, macht das Volk nur abhängiger von diesem Schuldgeldsystem.

Aber das wird sowieso bald zusammenbrechen, da die Zinslast bald nicht mehr bezahlt werden kann.
Aus diesem Grund sind auch die Zinsen praktisch bis auf 0 gesenkt worden.
 

PublicEye

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Ja supertoll, nicht?
Dann biste gezwungen die Dienste der Bank in Anspruch zu nehmen, hat das noch was mit freier Marktwirtschaft zu tun?
Wohl kaum.
Stell dir mal vor es gibt kein Bargeld mehr und die Banken können die negativen Zinsen der EZB von deinem Guthaben abziehen ohne das du dich dagegen wehren kannst, klasse wa?
Ja, ich denke, dass das Bargeld die Banken noch davon abhalten, grossflächig Negativzinsen für alle einzuführen, denn sie fürchten den Bankrun, also dass die Leute dann lieber all ihr Geld als Bargeld abheben wollen und z.B. zuhause, oder in einem Securityhouse in einen Tresor legen würden.

Würden die Leute ihr Vermögen in Bargeld abheben wollen, dann platzen die Banken.

Deshalb bedeutet Bargeld Macht in den Händen der Bevölkerung und wir sollten nicht so doof sein, uns das aus der Hand nehmen zu lassen, egal, wie das versucht wird, einem schmackhaft zu machen.
 

PublicEye

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Quatsch!
Die Bank kann kein Geld erschaffen, die kann nur das ausgeben was andere Leute eingezahlt haben.
Doch Pommes, Cotti hat schon recht, genauso funktioniert unser Schuldgeldsystem.







Haste schon mal was von ner Bilanz gehört?
Eine Bilanz muß im Gleichgewicht stehen, sonst wird der Laden liquidiert.
Das ist richtig, darum greifen die Banken bei der Schöpfung von Geld aus dem Nichts zu dem Trick der Bilanzstreckung.
Dann ist nämlich buchhalterisch wieder alles in Ordnung...

Und genau das ist der Umstand, warum Banken too big to fail werden und sie gestützt werden müssen, da ansonsten auch das Geld der Sparer verdunstet.

Stell dir das mal so vor, wenn du dein Geld bei der Bank als Bargeld in einem Schliessfach hast, dann verlierst du dein Geld bei einer Bankpleite nicht, denn dein Geld erscheint nicht in der Bilanz der Bank.

Hast du allerdings dein Geld als virtuelle Figur auf dem Bankkonto, dann ist bei einer Bankpleite alles weg, weil es bei der Bank auf der gestreckten Bilanz war.

So funktioniert das leider...
 

PublicEye

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Das wäre zwar undemokratisch - aber es wäre nicht unmachbar. Bargeld bedeutet Freiheit - deshalb will man es abschaffen.
Richtig!
Darum müssen wir alles daran setzen, dass das Bargeld niemals abgeschafft wird.
 

PublicEye

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das würde nicht funktionieren, da es keine Kontrolle der geldmenge mehr gäbe.
Doch, das würde funktionieren, da es schlussendlich nur auf den Glauben des Gläubigers drauf ankommt.
 

PublicEye

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Dann führ das mal genauer aus, wie könnte ein Wirtschaftsraum die umlaufende Geldmenge regeln?
So wie man es heute macht, indem man die Zunahme, rsp. die Ausgabe des Giralgeldes kontrolliert.
 

Pommes

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Doch, das geht schon, denn es kommt schlussendlich nur auf das Vertrauen des Gläubigers an.

Falsch!
Der Gläubiger ist die Bank und nicht der Geldbesitzer und die Bank läßt sich nicht nur den Kredit versichern, die erhebt auch einen Anspruch auf das von diesem Kredit erworbene Gut.
 

Pommes

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Ja, ich denke, dass das Bargeld die Banken noch davon abhalten, grossflächig Negativzinsen für alle einzuführen, denn sie fürchten den Bankrun, also dass die Leute dann lieber all ihr Geld als Bargeld abheben wollen und z.B. zuhause, oder in einem Securityhouse in einen Tresor legen würden.

Würden die Leute ihr Vermögen in Bargeld abheben wollen, dann platzen die Banken.

Deshalb bedeutet Bargeld Macht in den Händen der Bevölkerung und wir sollten nicht so doof sein, uns das aus der Hand nehmen zu lassen, egal, wie das versucht wird, einem schmackhaft zu machen.
Das ist in der Tat so, dennoch hat das Zinsgeld ein Problem, es funktioniert nur über Neuverschuldung und nicht nur das, der Zins erzwingt ein exponentielles Wirtschaftswachstum und das ist und bleibt nun mal ein kapitalistischer Wunschtraum und deshalb hat das Zinsgeld auch Verfalldatum, der inzwischen negative Zins dokumentiert dieses.
 

Pommes

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Doch Pommes, Cotti hat schon recht, genauso funktioniert unser Schuldgeldsystem.

Nee, Cotti hat eben kein Recht, so funktioniert unser Schuldgeldsystem genau nicht.
Es ist bewiesen das noch nie mehr Geld aus einer Bank heraus gegangen ist als herein gekommen ist.
Abgesehen davon ist dieser Blödsinn von der Geldschöpfung gar nicht nachvollziehbar, schon deshalb nicht weil die Nachfrage nach Krediten immer kleiner ist als das Sparpotential und dieser Umstand ist System immanent, die Geldmenge wird nämlich durch den Zins exponentiell vervielfacht wohingegen die Wirtschaftsleistung bestenfalls linear steigt, wenn überhaupt, wenn nämlich der Bedarf gedeckt ist, ist Wachstum null.
Meine Empfehlung: Das Geldsyndrom von Helmut Creutz.
Und:
Dauerbrenner Geldschöpfung von Helmut Creutz
http://www.helmut-creutz.de/pdf/artikel/dauerbrenner_geldschoepfung_huwi_2010_3.pdf

Kritischer Beitrag zur Kreditschöpfungstheorie
Herausgegeben von den Professoren:
Dr. G. Bergler, Nürnberg, Dr. J. Fettel, Hamburg, Dr. H. Linhardt, Nürnberg
und Dr. E. H. Sieber, Heidelberg
erschienen in der Reihe: Die Unternehmung im Markt, 1962 bei Duncker
& Humblot, Berlin

[...]„Die Mittel, die die Banken für ihre Kreditgewährungen benö-
tigen, stammen ausnahmslos von den Einlegern, von ihren
Gläubigern, den Kreditoren der Banken. In einem Fall ist es das
Bargeld, das die Einleger zur Verfügung gestellt haben und auf
dessen Verwendung sie zeitweilig verzichten, im anderen Falle
ist es ein Anspruch auf Geld, mit dem die Bank kreditiert wird.
Diese Kreditgewährung ist Grundlage und Voraussetzung für
diejenige Kreditgewährung, die von der Bank ausgeht.“[...]
Zitat Ende.
 

Pommes

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So wie man es heute macht, indem man die Zunahme, rsp. die Ausgabe des Giralgeldes kontrolliert.

Uiiiuiui!
Weißt du wie groß die D-Mark Bestände noch sind?
Die Zentralbank kann die genaue im Markt befindliche Geldmenge auch nicht genau festlegen, dazu nämlich müßte jegliche private Hortung von Bargeld unmöglich gemacht werden.
 
OP
Tara Marie

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Heute schon gelächelt ...
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Also ich verstehe das hier nicht:

Will eine Bank eine Leistung beziehen, so gibt sie dem Leistungserbringer (der Nichtbank) einen Gutschein auf Bargeld (Giralgeld). Aber der Leistungserbringer fordert das Bargeld von der Bank nicht ab. Er verwendet stattdessen den Gutschein als Geld. Das machen alle Nichtbanken so. Weil auf ewige Zeiten niemand das Bargeld beansprucht, wird der Gutschein auf Bargeld, gegeben von der Bank an die Nichtbank, zum Geschenkgutschein für die Bank.

Es ist ein Geschenkgutschein, weil die Bank das Bargeld nicht auszahlen muss. Die Nichtbanken, die anstelle des Bargeldes Giralgeld verwenden, sind damit zufrieden. Sie können ihre Leistungsversprechen auch ohne Bargeld untereinander tauschen. So merken sie bei ihrem emsigen Wirtschaften nicht, dass sie dem Aussteller des Giralgeldes laufend Geschenke machen.

Da wird doch nichts verschenkt? Hä?

Wow, so viele Spezialisten in Sachen Geldwesen, da bin ich ehrlich überrascht. Schade nur, dass sich die Experten nicht einig sind. Wenn ich so etwas feststelle, werde ich immer ein klein wenig stutzig ...

---

Aber nun zu Deiner Frage. Ich kann Dir nur sagen, wie Seiffert das sieht. Ob dies tatsächlich die Realität widerspiegelt, weiß ich nicht, denn ich habe weder Einsicht in den Vorstand eines führenden Bankhauses, noch bin ich ein Intimus von Mario Draghi.

Seiffert hebt in diesem Beispiel auf den Unterschied zwischen Bargeld (physisches Geld /gesetzliches Zahlungsmittel) und Giralgeld (virtuelles Geld / Forderung auf Bargeld) als Zahlungsmittel ab. Im Gegensatz zu einer Nichtbank (also jeder, der keine Banklizenz sein Eigen nennt) benötigt eine Bank zur Zahlung einer Leistung keinen realen Gegenwert auf ihrem Konto. Ihr genügen die technischen Voraussetzungen, um auf dem Konto des Leistungserbringers die Zahlen rein virtuell zu erzeugen.

Diesen Vorgang nennt er eine Schenkung durch den Leistungserbringer (Nichtbank) an die Bank ...

Die Nichtbank (Firmen und Privatleute) merkt dies aber nicht, da sie wiederum die allermeisten Geschäfte virtuell abwickelt. Und auch im Privatleben wird seit vielen Jahrzehnten das Bargeld immer mehr abgeschafft, sodass dies heute nur noch eine untergeordnete Rolle spielt.

Trotzdem denken alle, dass sie die Zahlen auf den Bankauszügen jeder Zeit in physisches Geld (Bargeld) umtauschen könnten. Das allerdings ist ein Trugschluss, denn die Banken verfügen über so gut wie keine Bargeldreserven. Wenn wir heute alle auf die Idee kämen unser Geld in Bares umzutauschen, würden die Banken nach wenigen Stunden mangels Masse schließen. Das System funktioniert nur, weil wir alle - mehr oder weniger - dran glauben. Der Überprüfung würde es aber nicht standhalten ...

Wenn Du es genauer wissen willst, dann schau Dir das Gespräch mit Ken Jebsen an, denn der stellt die gleichen Fragen wie Du ... https://kenfm.de/horst-seiffert/
 
OP
Tara Marie

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Was ich bei diesem immer wieder aufflammenden Thema noch nicht verstehe:

Wenn Banken nach Belieben Geld schöpfen können, wie kann eine Bank dann pleite gehen?

Das hat damit zu tun, dass alle Banken - mehr oder weniger - miteinander verwoben sind.

In diesem virtuellen Netz gelten bestimmte Regel, durch die sich die Banken gegenseitig am Leben erhalten. So lange sich alle daran halten, gibt es keine Probleme.

Schwierig wird es erst, wenn eine Bank - aus Dummheit, Gier, etc. - aus der Reihe tanzt. Wenn die Partnerbanken nicht mehr mitspielen, dann ist nichts mehr mit Geldschöpfen ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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