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Friedrich Merz- ein gewissenloser hinterhältiger Zyniker.
Er ist zweifellos eine der übelsten Figuren im Politikbetrieb.Ein vollkommen gewissenloser Zyniker, ein hinterhältiger Opportunist. Jemand, wie er typisch ist für die Politik der brd.
Erhellend, wie er den Deutschen scheinheilig und dekadent ins Gewissen redet:
https://www.welt.de/politik/deutsch...arnt-vor-Gewoehnung-an-Leben-ohne-Arbeit.html
Man hat den Niedriglohnsektor gewollt, man hat die hohen Abgaben für Vollzeitarbeit gewollt. Logisch, dass die Menschen dem langsam überdrüssig werden. Irgendwo auch zurecht. Arbeit wurde (und wird zunehmend) entwertet.
Diese schon ans Unverschämte grenzenden Aussagen werden zynischen Aussagen, nach dem Motto: Ihr könnt ruhig alle abkratzen, Haupsache die Unternehmer werden immer reicher, sie bekommen erst richtig "Gewicht" unter der üblen Persönlichkeit von Merz:
https://www.achgut.com/artikel/herr_merz_und_sein_geschwaetz_von_wir_und_uns
Davon abgesehen, dass er wahrscheinlich viel schmutziges Geld verdient, siehe Blackrock, ist er auch noch Jemand, der es notdürftig verschleiert, wo er politisch steht. Lügen haben aber kurze Beine:
So bekommt auch sein:"Zurück zur Arbeit" aus der WELT einen ganz anderen, bösartigen zynischen Klang.
Ein Twitterer bringt es gut auf den Punkt, wie Merz tickt:
"Ab zur Arbeit" - ein Schelm, der böses dabei denkt.
So ist es mehr als naiv, es ist dumm, in Merz irgendeinen Ersatz für Merkel zu sehen. Ein knallharter Kapitalist, der sein eigenes Volk vor die Wand fahren will.
Eine männliche Supermerkel. Man kann vor dieser Figur nur warnen.
Er ist "wir", Ihr seid "Ihr da unten". IHR sollt das Geld für seine hinterlistigen Ideen verdienen. Darum auch der Aufruf in der WELT.
Merz ist auch wie “Drehofer” und spricht heute so und morgen anders, ist aalglatt und auch zu feige, eine eigene Meinung zu vertreten. Wer Merz will, sollte besser Merkel behalten, sonst kommt er vom Regen in die Traufe.
Das ganze heutige Parteiensystem muss im Grunde weg.
Er ist zweifellos eine der übelsten Figuren im Politikbetrieb.Ein vollkommen gewissenloser Zyniker, ein hinterhältiger Opportunist. Jemand, wie er typisch ist für die Politik der brd.
Erhellend, wie er den Deutschen scheinheilig und dekadent ins Gewissen redet:
https://www.welt.de/politik/deutsch...arnt-vor-Gewoehnung-an-Leben-ohne-Arbeit.html
„Wir müssen zurück an die Arbeit“: CDU-Politiker Friedrich Merz warnt davor, dass sich viele Menschen in der Corona-Krise an ein Leben ohne Arbeit gewöhnen könnten.
Wer nicht ernsthaft erkrankt sei, müsse auch in die Schule kommen. „Wir brauchen das System Schule – das muss funktionieren, auch in Corona-Zeiten.“
Man hat den Niedriglohnsektor gewollt, man hat die hohen Abgaben für Vollzeitarbeit gewollt. Logisch, dass die Menschen dem langsam überdrüssig werden. Irgendwo auch zurecht. Arbeit wurde (und wird zunehmend) entwertet.
Diese schon ans Unverschämte grenzenden Aussagen werden zynischen Aussagen, nach dem Motto: Ihr könnt ruhig alle abkratzen, Haupsache die Unternehmer werden immer reicher, sie bekommen erst richtig "Gewicht" unter der üblen Persönlichkeit von Merz:
https://www.achgut.com/artikel/herr_merz_und_sein_geschwaetz_von_wir_und_uns
Davon abgesehen, dass er wahrscheinlich viel schmutziges Geld verdient, siehe Blackrock, ist er auch noch Jemand, der es notdürftig verschleiert, wo er politisch steht. Lügen haben aber kurze Beine:
Am 15. September 2020 wurde Herr Merz zitiert:
„Es macht daher weder Sinn, weiter nach einer ‚europäischen Lösung‘ zur Verteilung zu suchen, noch in einen Überbietungswettbewerb in Deutschland einzutreten, wie viele Migranten wir denn aufnehmen sollen“. (Merz nach welt.de, 15.9.2020)
Diese Aussage klang nun gar nicht „Bierdeckel“, eher „Orakel vom Tegernsee“, will sagen: Jeder konnte sie deuten, wie er wollte. Einige deuteten sie tatsächlich so, dass Merz dagegen sei, dass Deutschlands Wohlfahrtskonzerne weiter auf dem Rücken der Bürger den Erfüllungsgehilfen krimineller Schlepperbanden spielen. Nun, wer solche Hoffnung hegte, der wurde nur wenige Tage später wohl korrigiert.
„Solange es in Europa keinen funktionierenden Verteilmechanismus gibt, kann Deutschland einen Teil der anerkannten Flüchtlinge aufnehmen. Das überfordert uns nun wirklich nicht“. (Merz nach welt.de, 19.9.2020)
So bekommt auch sein:"Zurück zur Arbeit" aus der WELT einen ganz anderen, bösartigen zynischen Klang.
Ein Twitterer bringt es gut auf den Punkt, wie Merz tickt:
Nein, nicht die Unbestimmtheit verärgert mich, nicht einmal die orwellsche Gegenteilphrase „europäische Lösung“. Wenn Merkel, Merz & Co. von einer „europäischen Lösung“ reden, meinen sie de facto, dass ganz Europa dem deutschen Irrweg einer praktischen Generaleinladung an Afrika folgen soll (und wenn sie schon dabei sind, dann auch noch Deutschland hinterher in die Abschaffung zuverlässiger Energieversorgung und De-Industrialisierung durch Bürokratieaufwuchs von der Klippe springen). Es gibt eine faktische „europäische Lösung“ – der deutsche Wahn ist das Gegenteil davon. Der Twitterer daspunkt brachte es elegant auf eben diesen:
„Ich finde die europäische Lösung beim Thema der illegalen Migration gut. Was mich stört, ist der Umstand, dass Deutschland nicht mitmacht.“ (@daspunkt, 19.9.2020)
"Ab zur Arbeit" - ein Schelm, der böses dabei denkt.
Nein, nicht die Unbestimmtheit und die Übernahme merkellsch-orwellscher Gegenteilworte sind das ärgste Ärgernis. Es ist die Heuchelei, es ist die ganz selbstverständliche Heuchelei des Herrn, der irgendwie gleichzeitig Politrentner und politische Nachwuchshoffnung spielt.
„Das überfordert uns nun wirklich nicht«, sagt der Herr mit der Zweitwohnsitzvilla am Tegernsee“. Wie schon beim „Wir“ in der Jahrhundertlüge „Wir schaffen das“ fragt man sich: Wer ist das „uns“, von dem der Multimillionär Merz spricht?!
Wird Herr Merz seine Villa für „junge Männer“ öffnen – entgeltfrei natürlich? Seine Kinder sind erwachsen, doch so er Enkel hat: Werden diese auf „Brennpunktschulen“ gehen? Muss seine Frau sich nervös fühlen, weil die Gegend um die billigen Discounter, wo sie täglich die Sonderangebote absucht, in den letzten Jahren unsicher wurde?
So ist es mehr als naiv, es ist dumm, in Merz irgendeinen Ersatz für Merkel zu sehen. Ein knallharter Kapitalist, der sein eigenes Volk vor die Wand fahren will.
Eine männliche Supermerkel. Man kann vor dieser Figur nur warnen.
Er ist "wir", Ihr seid "Ihr da unten". IHR sollt das Geld für seine hinterlistigen Ideen verdienen. Darum auch der Aufruf in der WELT.
Merz ist auch wie “Drehofer” und spricht heute so und morgen anders, ist aalglatt und auch zu feige, eine eigene Meinung zu vertreten. Wer Merz will, sollte besser Merkel behalten, sonst kommt er vom Regen in die Traufe.
Das ganze heutige Parteiensystem muss im Grunde weg.
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