Da du inzwischen auf "Evangole" stehst aus
deinem Link:
>> Anfangs sind sie Gastarbeiter, später werden sie zu Ausländern und heute sie Migranten mit türkischer Herkunft. Sie bestimmen häufig die migrationspolitischen Themen und Debatten, sie gelten als integrationsunwillig und haben in der öffentlichen Meinung keinen guten Stand.
[...]
Der Vertrag mit der Türkei sieht vor, dass die Gastarbeiter alle zwei Jahre ausgetauscht werden; nach Deutschland dürfen nur Frauen und Männer aus der Westtürkeh; angeworben werden nur ledige; Familiennachzug ist nicht vorgesehen. Drei Jahre später entfallen diese Restriktionen, wobei das Rotationsprinzip wird auf Drängen der Arbeitgeber aufgehoben wird; es erweist sich als unproduktiv, angelernte Arbeitskräfte durch neue zu ersetzen.
<<
Da ist nicht nur der Vertrag realitätsfern gewesen,
auch die
deutsche Anwerbe-Agentur (genannt
"Deutsche Verbindungsstelle") muss viel falsch gemacht haben, denn die allermeisten Angeworbenen holte sie nicht aus der "Westtürkei", sondern
aus Anatolien !!!
Und weiter aus
deinem "Evangolen-Link", eigenartig, dass DU so auf gerade
DIESEN Link stehst:
>> ... Die Probleme sind vorprogrammiert: Viele sehen nicht die Notwendigkeit, Deutsch zu lernen und die Weichen für die Zukunft ihrer Kinder zu stellen. Auch die Bundesregierung versperrt sich den Realitäten und geht viel zu lange davon aus, dass die Arbeitsmigranten nicht dauerhaft hier bleiben werden. <<
Was natürlich auch
wechselseitig mit der Getto-Bildung zu tun hat!
und weiter in
deinem Link:
>> Die "gesellschaftspolitische Integration" dieser Menschen vorzubereiten, ist nicht Bestandteil der Ausländerpolitik. Obwohl Wohlfahrtsverbände, Kirchen und auch hellsichtige Politiker wie Heinz Kühn darauf drängen. Der 1978 zum Ausländerbeauftragten der Bundesregierung gewählte Sozialdemokrat warnt in einem als "Kühn-Memorandum" (1978) in die Historie eingegangenen Papier vor den fatalen Folgen einer fehlenden Integrationspolitik. Erst im vergangenen Jahrzehnt vollzieht sich ein Wandel, wenn auch nicht alle Politiker das inzwischen offizielle Credo teilen, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. <<
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