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ne, die steuern werden nur einmalig auf das produkt erhoben.
wenn das produkt 2 jahre liegt und du dann es kaufst bezahlst du nur einmal die steuer.
Noch mal mit einfachen Worten: Hast Du gestern Heizung angehabt? Dann ist das heute auch der Fall. Hast Du gestern den Kapitalkostenanteil deines Energieverbrauchs gezahlt? Dann war das heute halt auch der Fall.
Da bei einem Anlagevermögen von 126.000 Euro die Zinsverluste durch Steuern, Lebenshaltungskosten und andere Ausgaben jedes Jahr(!) immer noch bedeutend größer sind als die Zinseinnamen, ist man trotzdem(!) Nettozinszahler und Systemverlierer.
Damit ist man streng genommen kein vollwertiger Bürger dieser Gesellschaft, sondern eher Knecht des Bürgertums. Um in einer Zinsgeldwirtschaft Bürger zu sein, braucht es mindestens einen neutralen Status! Man darf kein Nettozinszahler sein! In Zinsgeldsystemen benötigt man dafür ein Anlagevermögen, das mindestens die Zinsverluste in Steuern und Preisen ausgleicht.
Durch die Geldreform nach Gesell wird bei Marktsättigung, also auch ohne Zins ausreichend investiert. Die Zinsbelastung der Wirtschaft sinkt gegen Null. Preise & Steuern verringern sich nach der Geldreform zügig um die versteckten Zinsanteile.
Die Zinsbelastung der Privathaushalte ohne ausreichende Anlagevermögen verschwindet dadurch mit der Zeit, was jeden Marktteilnehmer schrittweise einen neutralen wirtschaftlichen Status verschafft und zum gleichberechtigten Vollbürger macht.
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