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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

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Blödsinn ...

... ich habe lediglich gesagt, dass von jedem Euro, den irgendwer irgendwo ausgibt, mindestens 50 Cent durch Staatshände gehen

eigentlich eine triviale Feststellung, angesicht einer Staatsquote von inzwischen 56% in diesem Land

dass man da überhaupt so lange rumdiskutieren muss
Glatt gelogen.
Du hattest behauptet, dass die UNTERNEHMENSBELASTUNG durch die Staatsquote 50% sei, und das ist schlicht FALSCH.
 

sportsgeist

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Das ist falsch, wiewohl Deine Annahme, dass Staat über den Handel abfingert, richtig ist. Letzteres ist ja offensichtlich mit der MwSt u.a.
Unsinn

man muss das Ganze nicht unnötig kompliziert aufblasen
eigentlich lautet meine These auf den Punkt reduziert:
"mind. 50 Cent von jedem Euro, der in diesem Land irgendwo umgesetzt wird, gehen durch Staatshände"

eigentlich eine Binsenfeststellung

ich habe lediglich noch dazuerklärt, wohin dann die anderen 50 Cent eines jeden umgesetzten Euros gehen
 

sportsgeist

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Wenn man schon die "Staatsquote" der Unternehmen ausrechnen will, dann sollte man ein Mindestmaß Übersicht walten lassen ... und nicht mit dem zu beweisenden als angeblichem Faktum aufschlagen.

Szenario aus 100 Euro Umsatz:
30 Materialeinsatz
30 Löhne
25 Gebäude etc.
15 Gewinn vor Steuern

11,18 Enthaltene USt aus 70 Euro Marge ... durchlaufender Posten des Unternehmens, es zahlt der Endverbraucher.
16,50 Löhne enth. Sozialversicherungen und Steuern
4 enthaltene Steuern für Gebäude etc.
6 Steuerbelastung (haha, schau dir die eff. Belastung der meisten Unternehmen an!)
Summe: 26,50
Wenn das auch für alle Vorlieferanten gilt, ergibt sich ein Kettenbruch über den Materialeinsatz zu:
26,50 + 0,3x26,50 + 0,3²x26,50+ 0,3³x26,50 ... knapp 38% Belastung

Bei 20% Materialeinsatz und 40% Lohnquote ergibt sich 22 + 4 + 6 = 32, und der Kettenbruch zu
32 + 0,2x32 + 0,2²x32 + 0,2³x32 ... Grenzwert 42%.

Schauen wir auf die Lohnquote:
Der VW Konzern hat eine Kostenbelastung durch Löhne von 15% + Sozialabgaben!

Bei Kostenquote 50/15/20/15% (Materialeinsatz, Löhne, Gebäude, Gewinn) ergibt sich eine Steuerbelastung von 17,45.
Der Kettenbruch wird zu
17,45 + 0,5x17,45 + 0,5²x17,45 + 0,5³x17,45 ... Grenzwert irgendwo bei 36%

15% Gewinn vor Steuern erreichen aber bei weitem nicht alle Unternehmen.

Da kannst du noch so viel rechnen und alle Sozialabgaben der Mitarbeiter inkl. Kirchensteuer zur "Staatsquote" nehmen, 50% erreichst du NIEMALS. Die Löhne sind als Durchschnittslöhne gerechnet ...
deine Rechnung ist falsch ...
... und nun darfst du suchen wo

übrigens:
es muss am Ende rauskommen, dass mind. 50 Cent von jedem umgesetzten Euro durch Staatshände gehen

ich weiß wo dein Fehler liegt
... vielleicht findest du ihn auch
 

sportsgeist

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Glatt gelogen.
Du hattest behauptet, dass die UNTERNEHMENSBELASTUNG durch die Staatsquote 50% sei, und das ist schlicht FALSCH.
nein, ich habe lediglich erklärt wohin die Ströme eines jeden in D umgesetzten Euros im Schnitt fließen und dass der Staat mit Abstand der größte Kostenposten ist ... angesichts einer Staatsquote von 56% kann das wohl auch nur noch Naive wirklich überraschen, dass der Staat an allen Ecken und Enden zulangen muss ... diese 56% Maschine will ja auch irgendwo gefüttert sein und werden

man kann zwar damit auch Rückschlüsse auf die Unternehmensbelastungen ziehen, allerdings muss man dazu sagen, was dabei die Bemessungsgrundlage und die Bezugsgröße sein soll.

Unternehmensbelastung in was??
bezogen auf die Gesamtleistung?
auf den Umsatz?
auf den Ebit?

diese Aussage ohne Bezugsgröße ist wertlos
 

Eisbär

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Im internationalen Geschäft wären solche Währungen ohnehin unpraktikabel. Nicht einmal jede Landeswährung ist dafür geeignet. Die meisten Märkte sind eh dollarisiert, allenfalls noch in Euro, CHF, Yen, Pound etc. Man muss das Zeugs auch an einem liquiden Markt handeln können. Aber es macht keinen Sinn mit @Pommes darüber zu diskutieren. Ihm fehlt nicht nur die Kompetenz im Finanzbereich, woher auch, er ist noch noch stur und brunz dumm wie man nachlesen - nachrechnen:LOL: - kann. Die Lachnummer par excellence.

BG, New York

Kommt auf Perspektive & Background an, womit das Geschehen auf internationalen Märkten bewertet wird.

Aus Sicht eines reinen Börsen-Zockers, der nichts produktives und leistungsbezogenes zu Produktion und Handel der Güter in den Märkten beiträgt, sind Liquiditätskosten tödlich. Denn dadurch ist er nicht mehr in der Lage, die zur Spekulation notwendige Liquidität über viele Monate bereit zu halten, um in (für ihn!) „günstigen“ Momenten aktiv zu werden.

Durch Liquiditätskosten sind Investoren gezwungen, kurzfristig und unabhängig von momentanen Marktsituationen, ihre Investitionen zu tätigen. Dadurch befindet man sich auf Augenhöhe mit Ländern, Händlern und Produktivkräften, die darauf angewiesen sind, ihre Güter ebenso kurzfristig auf internationalen, und allen anderen Märkte zu Handeln. Beispielsweise kommt es bei vielen landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu anderen Verträgen, welche für echte beteiligte Leistungsträger lohnender ausfallen. Wenn Investoren mit ihrer Liquidität ebenso unter dem selben Zeit & Kostendruck stehen wie Getreide, Fleisch und Holz, aber auch Maschinen & Elektronik Hersteller mit ihren verderblichen und Lagerkosten verursachenden Gütern, werden Vertragsabschlüsse nun mal „marktgerechter“.

Kurz gesagt: aus Sicht von Investoren & Börsenzockern sind Liquiditätskosten mit gravierenden Nachteilen verbunden, weil es ihnen praktisch die Geschäftsgrundlage entzieht.

Hersteller und Händler werden durch Liquiditätskosten aber gleich von mehreren Kosten und zeitraubenden Lasten befreit, was Arbeitslohn und Tätigkeit entlastet, vereinfacht und damit aufwertet.

Es ist also richtig, wenn aus Sicht eines Börsenzockers geschrieben wird, das Liquiditätskosten unpraktikabel sind. Das ist ja auch der Sinn des der Sache! Denn Produktivität & Handel ist die Grundlage, das Fundament von materiellem Wohlstand, von Kultur und friedlichem Zusammenleben aller beteiligten Länder und den darin lebenden Arbeitslohn abhängigen Menschen.

Die Märkte dürfen nicht länger von Zockern und Börsenhaien eingeschränkt und belastet werden! In dem das Geld den Märkten immer dann entzogen wird, wenn es am dringendsten benötigt wird, um möglichst hohe und leistungslose Renditen zu erpressen, was ausnahmslos zu Lasten der Arbeitslöhne geht!
 

New York

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Kommt auf Perspektive & Background an, womit das Geschehen auf internationalen Märkten bewertet wird.

Aus Sicht eines reinen Börsen-Zockers, der nichts produktives und leistungsbezogenes zu Produktion und Handel der Güter in den Märkten beiträgt, sind Liquiditätskosten tödlich. Denn dadurch ist er nicht mehr in der Lage, die zur Spekulation notwendige Liquidität über viele Monate bereit zu halten, um in (für ihn!) „günstigen“ Momenten aktiv zu werden.

Durch Liquiditätskosten sind Investoren gezwungen, kurzfristig und unabhängig von momentanen Marktsituationen, ihre Investitionen zu tätigen. Dadurch befindet man sich auf Augenhöhe mit Ländern, Händlern und Produktivkräften, die darauf angewiesen sind, ihre Güter ebenso kurzfristig auf internationalen, und allen anderen Märkte zu Handeln. Beispielsweise kommt es bei vielen landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu anderen Verträgen, welche für echte beteiligte Leistungsträger lohnender ausfallen. Wenn Investoren mit ihrer Liquidität ebenso unter dem selben Zeit & Kostendruck stehen wie Getreide, Fleisch und Holz, aber auch Maschinen & Elektronik Hersteller mit ihren verderblichen und Lagerkosten verursachenden Gütern, werden Vertragsabschlüsse nun mal „marktgerechter“.

Kurz gesagt: aus Sicht von Investoren & Börsenzockern sind Liquiditätskosten mit gravierenden Nachteilen verbunden, weil es ihnen praktisch die Geschäftsgrundlage entzieht.

Hersteller und Händler werden durch Liquiditätskosten aber gleich von mehreren Kosten und zeitraubenden Lasten befreit, was Arbeitslohn und Tätigkeit entlastet, vereinfacht und damit aufwertet.

Es ist also richtig, wenn aus Sicht eines Börsenzockers geschrieben wird, das Liquiditätskosten unpraktikabel sind. Das ist ja auch der Sinn des der Sache! Denn Produktivität & Handel ist die Grundlage, das Fundament von materiellem Wohlstand, von Kultur und friedlichem Zusammenleben aller beteiligten Länder und den darin lebenden Arbeitslohn abhängigen Menschen.

Die Märkte dürfen nicht länger von Zockern und Börsenhaien eingeschränkt und belastet werden! In dem das Geld den Märkten immer dann entzogen wird, wenn es am dringendsten benötigt wird, um möglichst hohe und leistungslose Renditen zu erpressen, was ausnahmslos zu Lasten der Arbeitslöhne geht!


Ich bin selber Investor und habe ausschließlich mit Investoren zu tun. Und eines kann ich Dir garantieren: Ein Investor ist zu gar nichts gezwungen. Nichts ist so beweglich wie Kapital.

BG, New York
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Aus Sicht eines reinen Börsen-Zockers, der nichts produktives und leistungsbezogenes zu Produktion und Handel der Güter in den Märkten beiträgt, sind Liquiditätskosten tödlich. Denn dadurch ist er nicht mehr in der Lage, die zur Spekulation notwendige Liquidität über viele Monate bereit zu halten, um in (für ihn!) „günstigen“ Momenten aktiv zu werden.
Was für ihn Hirn-Schrumpf!
Als ob Börsenspekulanten nur EINKÄUFER wären und nicht zugleich VERKÄUFER.
Hat das kleine Freigeld-Genie auch eine Vorstellung davon, was passiert, wenn die Börsen zum erliegen kommen? Mithin eine unausweichliche Konsequenz solcher Ideen ...



In dem das Geld den Märkten immer dann entzogen wird, wenn es am dringendsten benötigt wird
Der Markt hat kein Geld, das ihm entzogen werden könnte. Wirtschaftssubjekte haben Geld im jeweiligen Umfang ihrer stetigen oder spontanen Einkommen. Dahinter liegt aber auch IMMER Leistung, egal, ob eigene, angeeignete oder alimentierte.
 

Eisbär

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Ich bin selber Investor und habe ausschließlich mit Investoren zu tun. Und eines kann ich Dir garantieren: Ein Investor ist zu gar nichts gezwungen. Nichts ist so beweglich wie Kapital.

BG, New York
Beweglich gefällt mir. :)
 

New York

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Was für ihn Hirn-Schrumpf!
Als ob Börsenspekulanten nur EINKÄUFER wären und nicht zugleich VERKÄUFER.
Hat das kleine Freigeld-Genie auch eine Vorstellung davon, was passiert, wenn die Börsen zum erliegen kommen? Mithin eine unausweichliche Konsequenz solcher Ideen ...




Der Markt hat kein Geld, das ihm entzogen werden könnte. Wirtschaftssubjekte haben Geld im jeweiligen Umfang ihrer stetigen oder spontanen Einkommen. Dahinter liegt aber auch IMMER Leistung, egal, ob eigene, angeeignete oder alimentierte.

Da ist eine sehr berechtigte und ernsthafte Frage!

In den USA hängt jede Rente an der Börse. Deshalb gibt es dort auch so viele Alte die reich sein.
Wenn die Assets weltweit dramatisch fallen, dann haben wir echt ein Chaos.

BG, New York
 

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deine Rechnung ist falsch ...
... und nun darfst du suchen wo

übrigens:
es muss am Ende rauskommen, dass mind. 50 Cent von jedem umgesetzten Euro durch Staatshände gehen

ich weiß wo dein Fehler liegt
... vielleicht findest du ihn auch
Meine Rechnung ist absolut richtig.
So richtig, dass du keinen Fehler nachweisen konntest, nur wieder dummes Zeugs behaupten kannst.
MEIN Fehler ist vielleicht, dass ich einem Rechenschwächling nahelegen muss, wie man mit Kettenbrüchen arbeitet.
 

sportsgeist

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Meine Rechnung ist absolut richtig.
So richtig, dass du keinen Fehler nachweisen konntest, nur wieder dummes Zeugs behaupten kannst.
MEIN Fehler ist vielleicht, dass ich einem Rechenschwächling nahelegen muss, wie man mit Kettenbrüchen arbeitet.
deine Rechnung hat einen ganz anderen Fehler, der nicht unbedingt in der Mathematik liegt
was auch nicht unbedingt selten ist, für solche Art versuchter Beweisführung
und es war auch klar, dass du ihn erstmal gar nicht finden wirst, weil du ihn gar nicht finden willst

übrigens:
wenn man das erwartete Ergebnis bereits kennt, kann man anhand dessen abschätzen, ob die eigene Rechnung stimmen kann ... das nennt man eine Plausibilitätsprüfung

rationale und nichteitle Leute setzen sich dann hin, und checken die eigene Rechnung, wo der Fehler liegen mag ... Manche finden ihn sogar und korrigieren ihn

wie gesagt, gehört ein ganzer Schuß selbstkritische Uneitelkeit dazu

Anderen hingegen fällt dabei regelmäßig ein eitler Zacken aus der eigenen Krone, warum auch immer, und die verteidigen dann den eigenen Murks bis aufs Blut, obwohl er anhand simpler Plausibitlitätsbetrachtungen falsch sein MUSS ... die Freigeldheinis sind dafür ein "prächtiges" Beispiel

die Frage ist nicht, ob du dich geirrt hast ... sondern wo !!!

und jetzt bist du dran ...
... schaffst du diesen Sprung über den eigenen Schatten ??!
 

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deine Rechnung hat einen ganz anderen Fehler, der nicht unbedingt in der Mathematik liegt
was auch nicht unbedingt selten ist, für solche Art versuchter Beweisführung
und es war auch klar, dass du ihn erstmal gar nicht finden wirst, weil du ihn gar nicht finden willst

übrigens:
wenn man das erwartete Ergebnis bereits kennt, kann man anhand dessen abschätzen, ob die eigene Rechnung stimmen kann ... das nennt man eine Plausibilitätsprüfung

rationale und nichteitle Leute setzen sich dann hin, und checken die eigene Rechnung, wo der Fehler liegen mag ... Manche finden ihn sogar und korrigieren ihn

wie gesagt, gehört ein ganzer Schuß selbstkritische Uneitelkeit dazu

Anderen hingegen fällt dabei regelmäßig ein eitler Zacken aus der eigenen Krone, warum auch immer, und die verteidigen dann den eigenen Murks bis aufs Blut, obwohl er anhand simpler Plausibitlitätsbetrachtungen falsch sein MUSS ... die Freigeldheinis sind dafür ein "prächtiges" Beispiel

die Frage ist nicht, ob du dich geirrt hast ... sondern wo !!!

und jetzt bist du dran ...
... schaffst du diesen Sprung über den eigenen Schatten ??!
Das war jetzt viel Gelaber, um von deiner Eingangsbehauptung von 50% Staatsquote BEI UNTERNEHMEN abzulenken.
Dir bricht der Zacken aus der Krone, deinen Irrtum einzugestehen.
 

Eisbär

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Hier werden seit Jahren Zahlen aus der Bundesbank aufgezeigt die belegen, das Kapitalgewinne nur bei sehr vermögenden Privathaushalten überhaupt möglich sind. Arbeitserträge der lohnabhängigen Privathaushalte werden dadurch empfindlich herabgesetzt! Da helfen auch ein paar tausend Euro Kapitaleinkommen im Jahr wenig, man zahlt über Steuern & Güterpreise trotzdem weitaus mehr versteckte Zinskosten als man durch kleine Vermögensbestände einnimmt.

Das gilt natürlich auch für Altersrenten die an der Börse hängen. Ohne Kapitalgewinne wären die Altersrenten bedeutend größer! Man könnte dann rein finanziell locker mit Anfang 50 in Rente gehen.

Altersrenten im Zinsgeldkapitalismus mit Börsenkursen, statt Generationsverträgen abzusichern, ist allerdings verrückt.

Hier mal ein Auszug aus einem Artikel, der sich mit Ruhestand & Pensionsfonds in den USA beschäftigt:

Für Millionen Angestellte in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst der USA steigt die Gefahr, in Altersarmut leben zu müssen. Denn in US-amerikanischen Privatbetrieben verfügen nur 45 Prozent der Beschäftigten über hinreichende Rücklagen fürs Alter, ermittelten die US-Nachrichtenagentur Bloomberg und das US-Wirtschaftsmagazin Forbes. Denn kaum mehr als zehn Prozent der Unternehmen bieten ihren Beschäftigten eine Altersversorgung an. Im öffentlichen Dienst haben immerhin 70 Prozent der Beschäftigten eine Pensionssicherung, unter den Lehrern sind es 60 Prozent. Aber vielen Fonds geht das Geld aus, und manche wurden bereits zu Kürzungen ihrer Pensionszahlungen gezwungen.

Im privaten Unternehmenssektor sind immerhin 26 Billionen US-Dollar Vermögen vorhanden, um laufende und künftige Rentenansprüche abzusichern – doch auch dieses hält die Citibank für »nicht nachhaltig«. Nach den Vorhersagen werden innerhalb der nächsten 20 Jahre zwischen 150 und 200 branchenspezifische Rentenfonds vor allem im Speditionsgewerbe und im Bergbau pleitegehen. Seit der US-Kongress im Jahr 2014 ein entsprechendes Gesetz verabschiedet hat, können Rentenfonds, die sich in finanziellen Schwierigkeiten befinden, die Zahlungen kürzen. 20 bis 30 Prozent Abschläge im Monat sind in solchen Fällen häufig, Betroffene berichten von Verlusten von bis zu 50 und sogar 80 Prozent. Pensionsfonds in den USA: Eine tickende Zeitbombe - OXI Blog | https://oxiblog.de/eine-tickende-zeitbombe/


Mit Freigeld wäre das nicht passiert!
Sicher gibt es auch im Freigeldland Börsen und Spekulationsgewinne. Mit dem Unterschied, das die nicht zu Lasten der Arbeitslöhne gehen.

Im Freigeldland gibt es intelligente, glückliche Spekulanten und weniger intelligente, welche ihre Einsätze an die Glücklichen verlieren. Das Gewinnvolumen ist sicher geringer als heute, weil die Arbeitseinkommen von solchen Aktionen weitgehend unberührt bleiben. Für den Ruhestand können dadurch erheblich(!) mehr Rücklagen gebildet werden als in kostspieligen Zinsgeldsystemen. Hier werden immer mehr Altersrenten kaum zum Leben reichen können, je weiter die fatale Umverteilung in Zinsgeldsystemen fortgeschritten ist.
 

sportsgeist

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Das war jetzt viel Gelaber, um von deiner Eingangsbehauptung von 50% Staatsquote BEI UNTERNEHMEN abzulenken.
Dir bricht der Zacken aus der Krone, deinen Irrtum einzugestehen.
es war fast klar, dass dieser Schattensprung nicht erfolgen wird

da das Ergebnis bekannt ist, kann deine Rechnung nicht stimmen ---> Plausibilitätsbetrachtung
wenn man sie dann etwas näher betrachtet, sieht man auch sofort wo sie nicht stimmt

vielleicht schaffst du das ja auch noch
bedarf aber einer gewissen Uneitelkeit
 

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es war fast klar, dass dieser Schattensprung nicht erfolgen wird

da das Ergebnis bekannt ist, kann deine Rechnung nicht stimmen ---> Plausibilitätsbetrachtung
wenn man sie dann etwas näher betrachtet, sieht man auch sofort wo sie nicht stimmt

vielleicht schaffst du das ja auch noch
bedarf aber einer gewissen Uneitelkeit
Du laberst schon wieder Unfug.
Die Staatsquote IN ARTIKELN liegt bei knapp über 50%, mithin kann die Belastung Im UNTERNEHMEN schon wegen der durchlaufenden USt nicht so hoch sein.
Hatte ich aufgezeigt und vorgerechnet.

Bringst du _nicht_, weil eitler Fatzke.
 

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Das gilt natürlich auch für Altersrenten die an der Börse hängen. Ohne Kapitalgewinne wären die Altersrenten bedeutend größer! Man könnte dann rein finanziell locker mit Anfang 50 in Rente gehen.

Altersrenten im Zinsgeldkapitalismus mit Börsenkursen, statt Generationsverträgen abzusichern, ist allerdings verrückt.

Hier mal ein Auszug aus einem Artikel, der sich mit Ruhestand & Pensionsfonds in den USA beschäftigt:

Für Millionen Angestellte in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst der USA steigt die Gefahr, in Altersarmut leben zu müssen. Denn in US-amerikanischen Privatbetrieben verfügen nur 45 Prozent der Beschäftigten über hinreichende Rücklagen fürs Alter, ermittelten die US-Nachrichtenagentur Bloomberg und das US-Wirtschaftsmagazin Forbes. Denn kaum mehr als zehn Prozent der Unternehmen bieten ihren Beschäftigten eine Altersversorgung an. Im öffentlichen Dienst haben immerhin 70 Prozent der Beschäftigten eine Pensionssicherung, unter den Lehrern sind es 60 Prozent. Aber vielen Fonds geht das Geld aus, und manche wurden bereits zu Kürzungen ihrer Pensionszahlungen gezwungen.

Im privaten Unternehmenssektor sind immerhin 26 Billionen US-Dollar Vermögen vorhanden, um laufende und künftige Rentenansprüche abzusichern – doch auch dieses hält die Citibank für »nicht nachhaltig«. Nach den Vorhersagen werden innerhalb der nächsten 20 Jahre zwischen 150 und 200 branchenspezifische Rentenfonds vor allem im Speditionsgewerbe und im Bergbau pleitegehen. Seit der US-Kongress im Jahr 2014 ein entsprechendes Gesetz verabschiedet hat, können Rentenfonds, die sich in finanziellen Schwierigkeiten befinden, die Zahlungen kürzen. 20 bis 30 Prozent Abschläge im Monat sind in solchen Fällen häufig, Betroffene berichten von Verlusten von bis zu 50 und sogar 80 Prozent. Pensionsfonds in den USA: Eine tickende Zeitbombe - OXI Blog | https://oxiblog.de/eine-tickende-zeitbombe/


Mit Freigeld wäre das nicht passiert!
Sicher gibt es auch im Freigeldland Börsen und Spekulationsgewinne. Mit dem Unterschied, das die nicht zu Lasten der Arbeitslöhne gehen.

Im Freigeldland gibt es intelligente, glückliche Spekulanten und weniger intelligente, welche ihre Einsätze an die Glücklichen verlieren. Das Gewinnvolumen ist sicher geringer als heute, weil die Arbeitseinkommen von solchen Aktionen weitgehend unberührt bleiben. Für den Ruhestand können dadurch erheblich(!) mehr Rücklagen gebildet werden als in kostspieligen Zinsgeldsystemen. Hier werden immer mehr Altersrenten kaum zum Leben reichen können, je weiter die fatale Umverteilung in Zinsgeldsystemen fortgeschritten ist.
Im real existierenden Freigeldland Chiemgauer muss wegen immer längerer Haltezeiten die Geldmenge immer mehr ausgeweitet werden, dabei gibt es noch nicht mal Kredite oder langfristige Anlagegüter!

Die allerbeste Rendite hat der kleine Mann mit einer selbst bewohnten Immobilie statt Miete.
Die zweitbeste durch langfristige Anlagegüter wie Aktien, die schlägt jede Inflation um Längen.
Erstere wird durch Freigeld massivst behindert, weil
1) weit mehr Eigenkapital nötig ist, weil Kreditteile nicht mehr weginflationiert werden, und
2) dieses Eigenkapital extra teuer ist, weil es massiv abgewertet wird

Zudem zählt die selbst bewohnte, angemessene Bude zum Schonvermögen, ist als Alterssicherung perfekt. Man kann auch ganz klein anfangen, und mit z.B. vermieteten Garagen.

Der kleine Mann kann ausserdem problemlos einen Sparplan auf den DAX mit minimalen Spesen zu 100 Euro/Quartal machen, deren langfristige Rendite ist vor Inflation und Steuern die letzten 40 Jahre jenseits der 6% gewesen. Auch damit kann er Richtung Rente einen sehr hübschen Batzen in eine Bude stecken.

In den aktuellen Zeiten mit Zinsen < Inflation ist jeder Kredit schon mit Aufnahme ein doppelter Gewinn, weil auch die Tilgungsrate weginflationiert wird!
 

sportsgeist

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Du laberst schon wieder Unfug.
Die Staatsquote IN ARTIKELN liegt bei knapp über 50%, mithin kann die Belastung Im UNTERNEHMEN schon wegen der durchlaufenden USt nicht so hoch sein.
Hatte ich aufgezeigt und vorgerechnet.

Bringst du _nicht_, weil eitler Fatzke.
wenn die Staatsquote um die 50% liegt ... für 2020 wird sie eher Richtung 56% geschätzt, aber sei es drum, darum geht es jetzt nicht ... muss zwangsweise im Schnitt von jedem umgesetzten Euro 50 Cent durch Staatshände gehen

oder anders gesagt, wer sich für 100 Euro Krempel bei Edeka in den Einkaufswagen legt, zur Kasse geht und bezahlt, sorgt dafür, dass 5o Euro davon durch Staatshände gehen ... völlig automatisch
dasselbe bei einem paar Schuhe bei Deichmann für 100 Euro
oder auch, wenn Schreiner Müller für 100 Euro Holz bei Sägwerk Maier kaufen geht
einfach ... überall

und von Unternehmensbelastung faselst immer nur du, ohne genau zu definieren, was du damit überhaupt genau meinst
mein Thema war das nie, sondern das Obige
und mit meinem Thema hat das auch gar nix zu tun

deine Rechnung muss also falsch sein, zumindest in dem Kontext ... man kennt ja das Ergebnis
sieht man sie sich etwas genauer an, sieht man auf den ersten Blick auch sofort, wo sie falsch ist
vielleicht schaffst du diesen Schattensprung ja auch noch
 

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Hier werden seit Jahren Zahlen aus der Bundesbank aufgezeigt die belegen, das Kapitalgewinne nur bei sehr vermögenden Privathaushalten überhaupt möglich sind. Arbeitserträge der lohnabhängigen Privathaushalte werden dadurch empfindlich herabgesetzt! Da helfen auch ein paar tausend Euro Kapitaleinkommen im Jahr wenig, man zahlt über Steuern & Güterpreise trotzdem weitaus mehr versteckte Zinskosten als man durch kleine Vermögensbestände einnimmt.

Das gilt natürlich auch für Altersrenten die an der Börse hängen. Ohne Kapitalgewinne wären die Altersrenten bedeutend größer! Man könnte dann rein finanziell locker mit Anfang 50 in Rente gehen.

Altersrenten im Zinsgeldkapitalismus mit Börsenkursen, statt Generationsverträgen abzusichern, ist allerdings verrückt.

Hier mal ein Auszug aus einem Artikel, der sich mit Ruhestand & Pensionsfonds in den USA beschäftigt:

Für Millionen Angestellte in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst der USA steigt die Gefahr, in Altersarmut leben zu müssen. Denn in US-amerikanischen Privatbetrieben verfügen nur 45 Prozent der Beschäftigten über hinreichende Rücklagen fürs Alter, ermittelten die US-Nachrichtenagentur Bloomberg und das US-Wirtschaftsmagazin Forbes. Denn kaum mehr als zehn Prozent der Unternehmen bieten ihren Beschäftigten eine Altersversorgung an. Im öffentlichen Dienst haben immerhin 70 Prozent der Beschäftigten eine Pensionssicherung, unter den Lehrern sind es 60 Prozent. Aber vielen Fonds geht das Geld aus, und manche wurden bereits zu Kürzungen ihrer Pensionszahlungen gezwungen.

Im privaten Unternehmenssektor sind immerhin 26 Billionen US-Dollar Vermögen vorhanden, um laufende und künftige Rentenansprüche abzusichern – doch auch dieses hält die Citibank für »nicht nachhaltig«. Nach den Vorhersagen werden innerhalb der nächsten 20 Jahre zwischen 150 und 200 branchenspezifische Rentenfonds vor allem im Speditionsgewerbe und im Bergbau pleitegehen. Seit der US-Kongress im Jahr 2014 ein entsprechendes Gesetz verabschiedet hat, können Rentenfonds, die sich in finanziellen Schwierigkeiten befinden, die Zahlungen kürzen. 20 bis 30 Prozent Abschläge im Monat sind in solchen Fällen häufig, Betroffene berichten von Verlusten von bis zu 50 und sogar 80 Prozent. Pensionsfonds in den USA: Eine tickende Zeitbombe - OXI Blog | https://oxiblog.de/eine-tickende-zeitbombe/


Mit Freigeld wäre das nicht passiert!
Sicher gibt es auch im Freigeldland Börsen und Spekulationsgewinne. Mit dem Unterschied, das die nicht zu Lasten der Arbeitslöhne gehen.

Im Freigeldland gibt es intelligente, glückliche Spekulanten und weniger intelligente, welche ihre Einsätze an die Glücklichen verlieren. Das Gewinnvolumen ist sicher geringer als heute, weil die Arbeitseinkommen von solchen Aktionen weitgehend unberührt bleiben. Für den Ruhestand können dadurch erheblich(!) mehr Rücklagen gebildet werden als in kostspieligen Zinsgeldsystemen. Hier werden immer mehr Altersrenten kaum zum Leben reichen können, je weiter die fatale Umverteilung in Zinsgeldsystemen fortgeschritten ist.

Wieso sollten Börsengewinne zu Lasten der Arbeitslöhne gehen? Ich sehe da keinen Zusammenhang. Gehen dann Börsenverluste zu Gunsten der Arbeitslöhne?
Die Liquiditätssteuer zielt auf mehr Konsum ab. Ich halte dies für eine Mär, allenfalls ein unbedeutendes Strohfeuer. Vielmehr würde mich einmal interessieren, was die Liquiditätssteuer anrichtet für Sparer, welche ein Eigenheim wollen (Eigenkapital ansparen) oder was dies für Renten bedeutet oder für Ansparungen in Unternehmen für Investitionskapital.

BG, New York
 

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Wieso sollten Börsengewinne zu Lasten der Arbeitslöhne gehen? Ich sehe da keinen Zusammenhang. Gehen dann Börsenverluste zu Gunsten der Arbeitslöhne?
Die Liquiditätssteuer zielt auf mehr Konsum ab. Ich halte dies für eine Mär, allenfalls ein unbedeutendes Strohfeuer. Vielmehr würde mich einmal interessieren, was die Liquiditätssteuer anrichtet für Sparer, welche ein Eigenheim wollen (Eigenkapital ansparen) oder was dies für Renten bedeutet oder für Ansparungen in Unternehmen für Investitionskapital.

BG, New York
Aktiengewinne müssen finanziert werden. Wer bei BMW baut die Autos, welche solche Ausschüttungen ermöglichen?

Beim Kauf eines Eigenheims hat man keine kostenpflichtige Liquidität mehr, sondern ein Eigenheim. Wird auf Kredit finanziert, kann man Liquidität viele Jahre lang sinnvoll investieren. Sparen funktioniert in Freigeldsystemen viel besser, da man bei einem Nullzinsniveau viel mehr und inflationsfrei Sparen kann. Durchschnittsverdiener können in Freigeldsystemen weitaus mehr Sparguthaben anhäufen, als es mit Zinsen jemals möglich wäre. Natürlich wird nicht mit kostenpflichtiger Liquidität gespart , sondern z.B. mit Bausparverträgen. Es ist also ein Märchen, das der Konsum mit Freigeld zwingend ansteigen muss. Bei der Möglichkeit von inflationsfreiem Sparen wird niemand mehr konsumieren als er möchte.
 

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