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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

Debitist

Deutscher Bundeskanzler
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Eine uralte Schote aber immer wieder gerne gesehen, das Video zeigt sehr schön das das Zinsgeld nur über Neuverschuldung funktioniert und wenn alle bist zum Hals in Schulden versinken, ist das Spiel aus, denn: wo nichts mehr zu holen ist hat der Kaiser sein Recht verloren.


Genau. Hatte schon geantwortet.

Magst Du? fragte ich.

(Beiträge haben sich überschnitten)

LG
Debitist
 

New York

Deutscher Bundespräsident
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Ein Widerspruch in einem einzigen Satz.
Wenn ich Zinsen erwirtschaften muß geht das nur über Mehrleistung, schließlich fallen die Zinsen nicht vom Himmel, - so und meine Mehrleistung muß jemand konsumieren .....

Gaga. Zinsen ist der Preis fürs Geld. So wie es ein Preis für eine Auto oder eine Flasche Bier gibt. Mit der Geldmenge hat dies genau nichts zu tun.

BG, New York
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Gaga. Zinsen ist der Preis fürs Geld. So wie es ein Preis für eine Auto oder eine Flasche Bier gibt. Mit der Geldmenge hat dies genau nichts zu tun.

BG, New York

Komm mir doch bitte nicht mit solche abgelutschten Sprechblasen, für wie blöd hältst du mich?

Hier kannste die Entwicklung der Geldmenge sichten:

Anhang anzeigen 8909
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Sichteinlagen vergrößern sich nur wenn du von außen etwas einzahlst oder eine andere Bank beispielsweise deine Gehalt überweist, im Falle des Gehaltes wird dann die Sichteinlage deine Chefs kleiner.
Inwiefern sollte also die Geldmenge M1 betroffen sein?

Die Geldmenge kann eigentlich nur durch Zinsen anwachsen und durch von der Zentralbank geschöpftes Geld.

Nochmal: Per Kreditkonto an Girokonto. Das ist der Buchungssatz für eine Kreditaufnahme bei einer Geschäftsbank, und man sieht deutlich, dass die Sichteinlage, also das Geld, über das Du täglich verfügen kannst, wächst.

Zinsen, die für Deinen Kredit von Deinem Girokonto abgebucht werden, vermindern die Geldmenge.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

bei einem Kreditgeschäft mit 10 € Zins ...
... Wir nehmen an, wir verdienen beide 30 000€ pro Jahr, so kannst du eben nur 29 990€ ausgeben und ich 30010€.

Sehr, sehr lobenswert, dass Du hiermit den Kern des Zinses erfasst und beschreibst. Er ist nur Resultat, eine simple "Umverteilung".
Umverteilungen gibt es viele in der Gesellschaft; Diebstahl, Geschenk, Steuern usw.
Die Besonderheit der Zins-Umverteilung liegt eindeutig im Eigentum von Kapital, egal ob es Mietwohnungen, Baumaschinen, Mietautos oder eben Geldkapital ist. Weil jemand Kapital hat, kann er es, wenn die Umstände es erlauben und es einen Kapitalinteressenten gibt, vermehren. Wer kein Kapital hat, ist von dieser Option der Kapitalvermehrung grundsätzlich ausgeschlossen. Aus faktischen Gründen.

In erster Überlegung zu sogenannter "Zinskritik" [COLOR="#FF0000"]bleibt die Erkenntnis, dass Zins nichts mit dem Geldsystem zu tun hat.[/COLOR] Das [MENTION=209]Pommes[/MENTION] - Weltbild bricht damit de facto zusammen. Wer diese bestimmte Umverteilung anprangern möchte, muss Kapitalkritik üben und sich nicht in Kritik am Geldsystem verlieren.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Umverteilungen gibt es viele in der Gesellschaft; Diebstahl, Geschenk, Steuern usw.
Die Besonderheit der Zins-Umverteilung liegt eindeutig im Eigentum von Kapital, egal ob es Mietwohnungen, Baumaschinen, Mietautos oder eben Geldkapital ist. Weil jemand Kapital hat, kann er es, wenn die Umstände es erlauben und es einen Kapitalinteressenten gibt, vermehren. Wer kein Kapital hat, ist von dieser Option der Kapitalvermehrung grundsätzlich ausgeschlossen. Aus faktischen Gründen.
wochen-, nicht zu sagen, monatelang, waren wir jetzt von diesem linken Ewigstuss verschont ...
... warum eigentlich ist es nicht so geblieben ??!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... der Begriff: "(Gesellschafts)-Neid" hätte besser gepasst
Hier gings nicht um Wertungen, politische Erwägungen. Nur um den Umstand, dass dem einen bei realisierter Zinszahlung ein Mehr in genau dem gleichen Maß entsteht, wie dem anderen weniger.
So primitiv diese Erkenntnis ist, dem Pommes muss sie vorgehalten werden, weil er glaubt, das im Prozess des Zinsgewinns eine Schöpfung passiert. Eben nicht! Dinge werden umverteilt - das ist alles.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Hier gings nicht um Wertungen, politische Erwägungen. Nur um den Umstand, dass dem einen bei realisierter Zinszahlung ein Mehr in genau dem gleichen Maß entsteht, wie dem anderen weniger.
So primitiv diese Erkenntnis ist, dem Pommes muss sie vorgehalten werden, weil er glaubt, das im Prozess des Zinsgewinns eine Schöpfung passiert. Eben nicht! Dinge werden umverteilt - das ist alles.
wir reden nicht von Pommes, sondern deinem üblichen linken Gesellschaftsneidmüll aus #16186

aber gut, ich muss ja nicht anworten, nur weil dir ... warum auch immer ... nach Monaten mal einfällt hier wieder reinzuschneien und deinen so üblichen wie vorhersehbaren linken Neidmüll loszuwerden

Langeweile
arbeitslos
Kurzarbeit
Wintersaison
??!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

wir reden nicht von Pommes, sondern deinem üblichen linken Gesellschaftsneidmüll
Die Aufzeigung dessen, was Zins ist, hat mit Links oder Rechts nichts zu tun. Es mag Dich stören, dass ich mich dazu beteilige, aber wenn Du persönlichen Frust abbauen möchtest, dann such Dir in Deinem Dorf eine Oma zum Ficken. Ich bin doch nicht Deine Mülltonne ... :winken:
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Die Aufzeigung dessen, was Zins ist, hat mit Links oder Rechts nichts zu tun. Es mag Dich stören, dass ich mich dazu beteilige, aber wenn Du persönlichen Frust abbauen möchtest, dann such Dir in Deinem Dorf eine Oma zum Ficken. Ich bin doch nicht Deine Mülltonne ... :winken:
mal ne dumm Frage ...
... kann man eigentlich mit 27 schon Oma sein ... also so rein biologisch gesehen und so

naja, geht vielleicht in der Theorie, aber praktisch gesehen in aller Regel wohl eher ausgeschlossen
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Gaga. Zinsen ist der Preis fürs Geld. So wie es ein Preis für eine Auto oder eine Flasche Bier gibt. Mit der Geldmenge hat dies genau nichts zu tun.

Mit der Geldmenge hats nichts zu tun - soweit richtig. Die Interpretation von Zins als "Preis" bringt sich allerdings sofort in Widerspruch. Egal, ob es dutzende Lexika und Lehrtheorien mit ähnlichen Vermutungen gibt. Eine andere Variante wäre "Preis" für Risiko.

[COLOR="#FF0000"]Jedwede Verwendung des Begriffs Preis (oec.) macht nur Sinn, wenn sie sich auf das (! vollzogene) Tauschverhältnis von Waren/ Dienstleistungen bezieht. Eine Ware tauscht sich gegen x mal andere Ware, ersatzweise Geld. [/COLOR]

Zwar finden wir im Zinsalltag versteckt manchmal Kosten der in der Vergabe eines Kredits aufgelaufenen Dienstleistungen oder "Versicherungsanteile" um das Vergaberisiko (der KG kann zum Beispiel durchschnittlich erwartbare Ausfälle auf die KN-Kundschaft breit fächern), aber wer glaubt, dass diese beiden Dinge (auch einzeln) den Zins darstellen, der ignoriert den Sinn der Kapitalverwertung durch Kapitalüberlassung: Profiterwirtschaftung.
Profit (Zinsprofit) selbst kann kein Preis sein. Er hat nichts mit Tauschverhältnis (siehe oben) zu tun.

Der Begriff Zins ist nicht umsonst als Abgrenzung zum Begriff Preis erfunden worden.
 

New York

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Mit der Geldmenge hats nichts zu tun - soweit richtig. Die Interpretation von Zins als "Preis" bringt sich allerdings sofort in Widerspruch. Egal, ob es dutzende Lexika und Lehrtheorien mit ähnlichen Vermutungen gibt. Eine andere Variante wäre "Preis" für Risiko.

Jedwede Verwendung des Begriffs Preis (oec.) macht nur Sinn, wenn sie sich auf das (! vollzogene) Tauschverhältnis von Waren/ Dienstleistungen bezieht. Eine Ware tauscht sich gegen x mal andere Ware, ersatzweise Geld.

Zwar finden wir im Zinsalltag versteckt manchmal Kosten der in der Vergabe eines Kredits aufgelaufenen Dienstleistungen oder "Versicherungsanteile" um das Vergaberisiko (der KG kann zum Beispiel durchschnittlich erwartbare Ausfälle auf die KN-Kundschaft breit fächern), aber wer glaubt, dass diese beiden Dinge (auch einzeln) den Zins darstellen, der ignoriert den Sinn der Kapitalverwertung durch Kapitalüberlassung: Profiterwirtschaftung.
Profit (Zinsprofit) selbst kann kein Preis sein. Er hat nichts mit Tauschverhältnis (siehe oben) zu tun.

Der Begriff Zins ist nicht umsonst als Abgrenzung zum Begriff Preis erfunden worden.

Völlig korrekt. Aber anders kann man es leider Nichtfachkundigen kaum erklären, dass der Zins nichts mit der Geldmenge zu tun hat.

BG, New York
 

Eisbär

Deutscher Bundeskanzler
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Korrekt.
Ich glaube das Abgleichen über Nacht ist Geschichte. Findet meines Wissens 11.00 Uhr und 15.00 Uhr statt, jeden Bankwerktag.

Was offenbar nicht verstanden wird punkto Geldschöpfung: Die Buchgeldschöpfung geht der Schöpfung von Zentralbankgeld voraus. Buchgeldschöpfung ist Kreditvergabe oder Umwandlung von Werten (z.B. Gold) in Buchgeld. Aber neues Geld wird immer von der Zentralbank produziert über die Geldmenge oder eben auch abgeschöpft, respektive aus dem Kreislauf herausgenommen. Und dies beeinflusst die Zinsen. Die Geschäftsbanken können die Zinsen nicht beeinflussen, das wäre ja der Hammer.

BG, New York



Ja, sehe ich genauso.

Zinsen sind wie alle Preise das Resultat eines Marktverhältnis. Erhöht die Zentralbank z.B. die Geldmenge, macht das Inflation. Es hat aber keinen Einfluss auf den Zins als „Knappheitsgewinn“. Zwar steigen die Zinsen durch den Inflationsausgleich, die Zinsbezieher machen dadurch aber nicht mehr Gewinn, da so was eben nur Inflationsverluste ausgleicht.

Echte Zinsgewinne steigen, sobald die Nachfrage nach Krediten wächst, was wiederum Wirtschaftswachstum voraussetzt. Weder Zentralbanken noch Geschäftsbanken können Zinsgewinne beeinflussen.

Ähnlich sieht es aus, wenn die Zentralbanken zu wenig Geld in Umlauf geben. In dem Fall sinken die Preise durch stockenden Absatz, was Zinseinnahmen unnötig absinken lässt. Zinsgewinne machen am meisten bei stabilen Preisen und ausreichenden Wachstumsraten Freude. Bei sinkenden Wachstumsraten lässt sich durch Spielereien an der Geldmenge unterm Strich nichts an sinkenden Zinsgewinnen(!) ändern.

Der Begriff Buchgeld ist m.E. irreführend, denn es handelt sich ja gerade nicht(!) um Geld, sondern um Geldforderungen. Eine interessante Frage ist z.B. ob ein Sichtguthaben auf dem Girokonto „Geld“ ist. Es hat ja scheinbar alle Eigenschaften von Geld, man kann z.B. „sofort“ damit Nachfrage vollziehen.

Tatsächlich handelt es sich nicht um Geld, sondern um einen null-fristigen Geldanspruch, da die Abhängigkeit vom Zentralbankgeld nach wie vor gegeben ist. In den letzten Jahrzehnten haben sich durch das absinkende Zinsniveau gewaltige Bestände an Sichtguthaben auf den Girokonten (eben das Buchgeld) aufgetürmt. Die sind gar nicht mehr durch Zentralbankgeld gedeckt. Denn Geschäftsbanken halten nur soviel Zentralbankgeld auf ihren Zentralbankkonten und im Tresor, wie man voraussichtlich für Überweisungen und Barauszahlungen benötigt.

Überschüssiges Zentralbankgeld wird schleunigst an die Zentralbank zurückgegeben, weil man früher Leitzinsen dafür zahlen musste. Zentralbankgeld wird also nur im Moment einer Guthaben- Übertragung, oder eben einer Barzahlung wirklich benötigt. Die Geldmenge muss erst dann ansteigen, wenn die zeitgleich(!) stattfindenden Zahlungsvorgänge, oder eben die Zahlungsvolumen ansteigen.

Natürlich läuft momentan alles drunter und drüber, weil es durch die niedrigen Zinsen immer wieder zu Stockungen kommt. Auch die enorme Ungleichverteilung der Guthaben/Schuldenberge, führen zu scheinbar unüberwindlichen Problemen in den Absatzmärkten. Das bekommen wir erst wieder durch einen gleichmäßigen, kontinuierlichen Umlauf der gesamten(!) ausgegebenen Zentralbankgeldmenge in den Griff.
 
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sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ja, sehe ich genauso.

Zinsen sind wie alle Preise das Resultat eines Marktverhältnis. Erhöht die Zentralbank z.B. die Geldmenge, macht das Inflation. Es hat aber keinen Einfluss auf den Zins als „Knappheitsgewinn“. Zwar steigen die Zinsen durch den Inflationsausgleich, die Zinsbezieher machen dadurch aber nicht mehr Gewinn, da so was eben nur Inflationsverluste ausgleicht.

Echte Zinsgewinne steigen, sobald die Nachfrage nach Krediten wächst, was wiederum Wirtschaftswachstum voraussetzt. Weder Zentralbanken noch Geschäftsbanken können Zinsgewinne beeinflussen.

Ähnlich sieht es aus, wenn die Zentralbanken zu wenig Geld in Umlauf geben. In dem Fall sinken die Preise durch stockenden Absatz, was Zinseinnahmen unnötig absinken lässt. Zinsgewinne machen am meisten bei stabilen Preisen und ausreichenden Wachstumsraten Freude. Bei sinkenden Wachstumsraten lässt sich durch Spielereien an der Geldmenge unterm Strich nichts an sinkenden Zinsgewinnen(!) ändern.

Der Begriff Buchgeld ist m.E. irreführend, denn es handelt sich ja gerade nicht(!) um Geld, sondern um Geldforderungen. Eine interessante Frage ist z.B. ob ein Sichtguthaben auf dem Girokonto „Geld“ ist. Es hat ja scheinbar alle Eigenschaften von Geld, man kann z.B. „sofort“ damit Nachfrage vollziehen.

Tatsächlich handelt es sich nicht um Geld, sondern um einen null-fristigen Geldanspruch, da die Abhängigkeit vom Zentralbankgeld nach wie vor gegeben ist.
tja, der Beitrag fing sich erstmal gut an zu lesen und klang hochvernünftig ... bis der Freigeldler an der üblichen Stelle falsch abbog

und einmal falsch abgebogen, wird das ganze anschließende Narrativ nix mehr
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... alle Preise das Resultat eines Marktverhältnis. ...
Die Begriffserfindung der Freigeldsekte "Marktverhältnis" soll eigentlich das Verhältnis Angebot<==>Nachfrage umschreiben und kann demnach auch kein Preis sein. Preis gibt es erst in der Vollendung eines Tauschgeschäftes, die quantitative Realität des Tausches von Waren und Dienstleistungen.
 

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