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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

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Gelöschtes Mitglied 2265

Du biegst dir die Realität so zu recht wie Du sie haben willst und Ignorierst alle Fakten, Du lässt kein gutes Haar an der Sache.
Ich biete nachvollziehbare Erklärungen mit stetigem Realitätsbezug. Wenn Du da anderer Meinung bist, solltest Du konkret kritisieren und nicht rumpöbeln.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Nur wenn er fiktiv und vor allem überhöht ist hast Du die Möglichkeit den Preis schwanken zu lassen.
Marktpreis ist Durchschnittspreis und kann nie "überhöht" sein. Schwankungen gehen auch nie nur in eine Richtung. Willkommen in der Mathematik! :winken:
 

Spökes

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Nein. Gleichgewichtspreis ist ein Resultat einer Preisbildungstheorie, die den schweren Logikfehler ignoriert, in den Eingangswerten (mathematisch) schon längst auf Markt-Preis(e) zu beziehen.
Niemand bestimmt aus A/N Preise, weil sie darin schon bestimmt sind. Nichts kann sich aus sich selbst herleiten, auch Preisverhältnisse nicht.
Wenn sich nichts aus sich selber herleitet tut es ja auch dieser fiktive Marktpreis nicht. Der braucht schon Resonanz, die er nicht bekommt wenn er so hoch ist das keine Nachfrage entsteht.

Natürlich sind sind in einem Produkt schon Markt-Preise wie Zinsen, Rohstoffe, Löhne ect. eingeflossen. Die alleine machen es aber nicht da die angestrebte Gewinnspanne noch nicht im Angebotspreis berücksichtigt ist.
 

Spökes

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Marktpreis ist Durchschnittspreis und kann nie "überhöht" sein. Schwankungen gehen auch nie nur in eine Richtung. Willkommen in der Mathematik! :winken:
Der Marktpreis ist i. d. R. für alle gleich und um die angenommene Gewinnerwartung überhöht. In dem Sinne gibt es keinen Durchschnittspreis, da Du bei einer Marktübersicht die externen Kosten außer acht lässt. Oder fährst Du 80 km weit weil ein Produkt für um die € 50 bei einem anderen Anbieter ein paar Prozent günstiger ist und freust dich dann wie ein Honigkuchenpferd. Bedenke, dass es auch genug Produkte gibt die ich sofort benötige und bei denen ich bis zur teuren Anlieferung durch einen Paketdienst oder Kurrier nicht all zu lange warten kann, wollte ich zusätzliche Kosten wie die "Knappheitskosten" eines Stillstandes nicht auch noch tragen wollen, was ja einen wirtschaftlichen Handeln nicht entsprechen würde.

Natürlich steigen in einem Anbietermarkt die Preise, was ich schon etliche Male anführte. Daher war das mit dem Willkommen in der Mathematik aber mal wieder ein echter Flop.
 
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Spökes

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Ich biete nachvollziehbare Erklärungen mit stetigem Realitätsbezug. Wenn Du da anderer Meinung bist, solltest Du konkret kritisieren und nicht rumpöbeln.
Er hat ja konkret kritisiert und nicht gepöbelt. Du hättest auch nicht gepöbelt hättest Du an dieser Stelle ein ordentliche, bisher oft vermisste, sachgerechte Antwort geliefert. Welchem ideologischen Wirtschaftssystem haftest Du eigentlich mit deinen Überlegungen an? Da könnte ich dann mich mal schlau machen wie man zu solchen Aussagen wie von dir kommt. Jedenfalls beziehe ich mich mit meinen Aussagen auf die aktuelle Wirtschaft aber nur weil sie aktuell so läuft.
 
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Es war geklärt, dass das nicht sein kann, weil sich "der Markt" einen Scheißdreck darum bekümmert, was einzelne Anbieter an innerbetrieblichen Kosten verwirklichen.
Etwas immer wieder zu behaupten, was offensichtlich Nonsens ist, zeugt nicht gerade von der Fähigkeit der Erkenntnisgewinnung.

Ein Kostenfaktor im Betrieb, aber kein Preisfaktor auf dem Markt.

Natürlich! Wenn alle Kosten in den Produktpreis gerchnet werden, aber am Markt für das Produkt nicht ein Preis jeseits dieser Kosten erziehlt werden kann, unterbleibt schlicht die produktion/das Angebot......oder der produzent/Anbieter ist ruck zuck pleite, was auf das Selbe hinaus läuft.
Als beispiel, es gibt z.B. im Biobereich in D. keine professionellen Anbieter von Futterrüben(jedenfalls sind mir keine bekannt) da der Arbeitsaufwand in diesem Bereich einfach weit jenseits des möglichen zu erziehlenden Preis liegt....nicht weil man es nicht prinzipell könnte....
Die Produktion unterbleibt magels Nachfrage... die nachfrage unterbleibt ob der Höhe des minimalen erziehlbaren Preises....die Kosten des Anbaus treiben dien Marktpreis in eine Höhe, auf dieser es keine nachfrage gibt...
 
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Der Marktpreis (Ausdruck des Wertes) ist nie fiktiv, sondern die Realität des Marktes.
Unabhängig davon, ob der Kapitalist Probleme mit zügigem Abverkauf seiner Waren hat oder nicht, sie haben ihren Wert.

Der "Kapitalist" kann einen Preis festsetzen, wie er will...wenn er zu hoch ist, gibt es keine nachfrage nach dem produkt, und er verkauft nichts.
Wenn die nachfdage erst einsetzt, unter/gleich den Produktionskosten, verdient er nichts, und er verhungert........
Der festgelegte Preis ist erst mal fiktiv, der reale marktpreis entsteht erst durch das Handeln....und kann sich sogar von Stunde zu Stunde unterscheiden....siehe z.B. Viehauktionen...
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Wenn sich nichts aus sich selber herleitet tut es ja auch dieser fiktive Marktpreis nicht.
Hör doch mal bitte mit dieser Hirnscheiße auf, dass Marktpreise nicht real wären. Die kann man doch an jeder Ecke abfragen.

Der (Marktpreis) braucht schon Resonanz, die er nicht bekommt wenn er so hoch ist das keine Nachfrage entsteht.
Marktpreise richten sich nicht nach Angeboten oder Nachfragen. Egal, wie oft Du diesen Blödsinn behauptest.

Natürlich sind sind in einem Produkt schon Markt-Preise wie Zinsen eingeflossen.
Zinsen sind keine Ware oder Dienstleistung und haben deshalb keinen Markt-Preis.
 

Spökes

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Hör doch mal bitte mit dieser Hirnscheiße auf


dass Marktpreise nicht real wären. Die kann man doch an jeder Ecke abfragen.

Marktpreise richten sich nicht nach Angeboten oder Nachfragen. Egal, wie oft Du diesen Blödsinn behauptest.

Zinsen sind keine Ware oder Dienstleistung und haben deshalb keinen Markt-Preis.
Ich darf doch sehr bitten sich an übliche Gepflogenheiten der Kommunikation zu halten. Wer hier von einem Marktpreis redet bist Du, sonst niemand außer dein Spannmann schon mal. Marktpreise sind Hirngespinnste, der Gleichgewichtspreis entscheidet über den Absatz und der liegt sehr oft unter oder über dem Marktpreis.

Ja, Zinsen sind keine Ware sondern leistungsloses Einkommen, welche aber dennoch eingepreist werden.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Welchem ideologischen Wirtschaftssystem haftest Du eigentlich mit deinen Überlegungen an?
Es gibt keine "ideologischen Wirtschaftssysteme" und hier reden wir über Warenproduktion und Kapitalismus. Ich aus der Sicht wissenschaftlicher Theorien zur Ökonomie, Du und andere aus Sicht unbedarfter Interessierter, die sich auf Volksmeinungen und bürgerliche Theorien verlassen, bedauerlicherweise wenig bis gar nicht kennend.
 
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Es gibt keine "ideologischen Wirtschaftssysteme" und hier reden wir über Warenproduktion und Kapitalismus. Ich aus der Sicht wissenschaftlicher Theorien zur Ökonomie, Du und andere aus Sicht unbedarfter Interessierter, die sich auf Volksmeinungen und bürgerliche Theorien verlassen, bedauerlicherweise wenig bis gar nicht kennend.

Hast Du überhaupt jemals versucht real zu wirtschaften? Also Dinge zu produzieren/Dienstleistungen auf Märkten anzubieten?
Wahrscheinlich nich.....:rolleyes2:
 

Spökes

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Es gibt keine "ideologischen Wirtschaftssysteme" und hier reden wir über Warenproduktion und Kapitalismus. Ich aus der Sicht wissenschaftlicher Theorien zur Ökonomie, Du und andere aus Sicht unbedarfter Interessierter, die sich auf Volksmeinungen und bürgerliche Theorien verlassen, bedauerlicherweise wenig bis gar nicht kennend.
Dann erkläre doch einfach nach welchen sogenannten "wissenschaftlichen Theorien zur Ökonomie" Du hier so vor dir hin brabelst. Die Zuordnung zur Ideologie gelingt mir dann schon selber.

Selber bin ich Industriemeister im Segment "Supply Chain Management", ob für Handel oder Produktion. Darüber hinaus bin ich Unternehmenslogistiker, mit allen kaufmännischen Grundlagen gesegnet. Was bist Du? Hoffentlich nicht nur ein Rotzlöffel.

Wie gesagt: Bürgerlich Theorie ist hier aktuell auch "bürgerliche Praxis". Deine Theorie bleibt noch zu ergründen. Ist es der "Golomjankaismus"?
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Wer hier von einem Marktpreis redet bist Du, sonst niemand, ...Marktpreise sind Hirngespinnste
Marktpreis ist die wichtigste Grundlage der betrieblichen Kalkulation und in der Ökonomiewissenschaft nirgendwo bestritten. Nur dass es unterschiedliche Theorien zu seiner Entstehung gibt und mit unterschiedlichen Begriffen betitelt ist. Eine Theorie davon ist die des "Gleichgewichtspreises".
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/marktpreis.html


Zinsen sind ... Einkommen, welche ... eingepreist werden.
Bei ökonomischem Dilettantismus sollte man sich etwas zurückhalten.
 
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Es gibt keine "ideologischen Wirtschaftssysteme" und hier reden wir über Warenproduktion und Kapitalismus. Ich aus der Sicht wissenschaftlicher Theorien zur Ökonomie, Du und andere aus Sicht unbedarfter Interessierter, die sich auf Volksmeinungen und bürgerliche Theorien verlassen, bedauerlicherweise wenig bis gar nicht kennend.

Bitte dann in Zukunft deine Aussagen mit direktem Verweiß der wissenschaftliche Quelle hinterlegen. Wollen ja alle nicht nur unbedarfte Interessierte bleiben.:kopfkratz:
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Selber bin ich Industriemeister im Segment "Supply Chain Management", ob für Handel oder Produktion. Darüber hinaus bin ich Unternehmenslogistiker, mit allen kaufmännischen Grundlagen gesegnet.
Den Betriebswirt nehme ich Dir auch ab, alldieweil reden wir hier konträr über die gesellschaftlichen/ volkswirtschaftlichen Zusammenhänge. Da bist Du eine Niete.
 

Spökes

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Hast Du überhaupt jemals versucht real zu wirtschaften? Also Dinge zu produzieren/Dienstleistungen auf Märkten anzubieten?
Wahrscheinlich nich.....:rolleyes2:
Nein, das ist nicht vorstellbar, dass sie jemals in dieser Hinsicht aktiv war. Wir hatten doch schon mal so einen agressiven Wirtschaftsfachmann hier. Wer war das doch gleich nochmal. Der tippte auch andere tot. Jedenfalls versuchte er es.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Bitte dann in Zukunft deine Aussagen mit direktem Verweiß der wissenschaftliche Quelle hinterlegen. Wollen ja alle nicht nur unbedarfte Interessierte bleiben.:kopfkratz:
Das mache ich doch ständig! In der Regel mit guten Links zu ökonomischen Lexika.
 
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Nein, das ist nicht vorstellbar, dass sie jemals in dieser Hinsicht aktiv war. Wir hatten doch schon mal so einen agressiven Wirtschaftsfachmann hier. Wer war das doch gleich nochmal. Der tippte auch andere tot. Jedenfalls versuchte er es.

Mit mir redet sie ja nich mehr^^
 

Spökes

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Den Betriebswirt nehme ich Dir auch ab, alldieweil reden wir hier konträr über die gesellschaftlichen/ volkswirtschaftlichen Zusammenhänge. Da bist Du eine Niete.
Nein, ich bin auch in der Frage keine Niete sonder kann eine Strecke Vorbildung aufweisen. Die halte ich selber für hochwertig. Leider sind wir noch nicht über die Preisgestaltung hinaus gekommen und da dies erst einmal eine betriebswirtschaftliche Angelegenheit ist sehe ich noch keine Option einer volkswirtschaftlichen Betrachtung. Das können wir gerne machen wenn wir die Preisfrage geklärt haben. Es sei denn, Du siehst einen direkten Zusammenhang und kannst den hier darstellen. Davon habe ich jetzt noch nichts ansatzweise gemerkt und sei froh, dass ich in den Fragen ein wenig eingerostet bin und dass Wetter mir den Weg zu meiner entsprechenden Literatur verwehrt.
 

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