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freie Welt gegen das BÖSE

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

1. war es ein eklatanter Verstoß gegen das Völkerrecht und 2. waren fast alle Nato-Staaten daran beteiligt.

Eine Gangsterbande bleibt auch eine selbst wenn bei einem Überfall einmal zwei oder drei Mitglieder fehlen.

Mit relevanten militärischen Ressourcen waren Amerikaner und Briten beteiligt, der Rest hat allenfalls symbolisch mitgewirkt. Es ist und bleibt eben kein NATO Einsatz.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Was für ein Blödsinn, unzulässige Schlussfolgerung !

Die Pest im mittelalterlichem Europa raffte bis zu einem Drittel der Bevölkerung dahin.
Danach aber gab es ein Aufblühen des gesellschaftlichen Lebens.
Strukturen und Hierarchien brachen zusammen und brachten neue Freiheiten für den Großteil der Bevölkerung.
die Anwesen der Aristrokaten verfielen und jeder arbeitete auf seinem Land, es war wieder genug da.
Für Kunst und Kultur gab es neue Impulse.

diese Aufschwünge, von denen es mehrere gab, bedurften keiner stabilisierenden Bündnisse !

Aber natürlich bedurften sie das.
Der messbare Aufschwung für relevante Bevölkerungsteile kam immer nur zu Zeiten des Friedens und vernünftiger Bündnispolitik. Die Bismarcksche Politik nach der Vereinigung ist da ein exzellentes Beispiel. Danach fand immerhin erst der Großteil der ersten Deutschen Industrialisierung statt. Das britische Empire hatte seine stabilsten Kolonien immer da, wo geschickte Bündnispolitik betrieben wurde, siehe Indien.
 

MaBu

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Das war kein NATO Einsatz, da liegt der große Unterschied.

Ich weiss.
Immer wenn NATO-Mitglieder einen fremden Staat plattmachen ist es kein NATO-Einsatz.

Würdest du das gleiche schreiben, wenn dein Sohn aufgrund der Giftgaslüge im Irak abgekratzt wäre?
 
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Mit relevanten militärischen Ressourcen waren Amerikaner und Briten beteiligt, der Rest hat allenfalls symbolisch mitgewirkt. Es ist und bleibt eben kein NATO Einsatz.

Wenn man Soldaten und Kriegstechnik stellt wirkt man nicht nur symbolisch mit, du Pfeife.
 

brauchenix

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Aber natürlich bedurften sie das.
Der messbare Aufschwung für relevante Bevölkerungsteile kam immer nur zu Zeiten des Friedens und vernünftiger Bündnispolitik. Die Bismarcksche Politik nach der Vereinigung ist da ein exzellentes Beispiel. Danach fand immerhin erst der Großteil der ersten Deutschen Industrialisierung statt. Das britische Empire hatte seine stabilsten Kolonien immer da, wo geschickte Bündnispolitik betrieben wurde, siehe Indien.

eben nicht !

der Kriegsindex spricht dagegen.

 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich weiss.
Immer wenn NATO-Mitglieder einen fremden Staat plattmachen ist es kein NATO-Einsatz.

Würdest du das gleiche schreiben, wenn dein Sohn aufgrund der Giftgaslüge im Irak abgekratzt wäre?

Ich bin seit über 20 Jahren Reservist und Offizier. Ich weiß genau wovon ich schreibe, wenn es um militärische Fragen geht.
Diese Frage ist nutzlos, weil es eine Rückschaufrage ist. Wer für einen Krieg ist, muss sich vorher bewusst sein, dass seine Entscheidung und Befehle zum Tod von Menschen führen werden. Die Frage ist nicht, ob ich unter dem Tod eines Kindes leiden würde, sondern ob ich es mit mir selbst vereinbaren kann, bevor der Krieg losgeht.
Im Falle des Iraks war ich von Beginn an dagegen.
 
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Glauben sie mir, meine Intelligent ist gesicherte zwei Standardabweichungen über dem Durchschnitt, ich hoffe doch sehr, dass sie wenigstens dreistellig liegen.
Den historisch längsten Frieden, höchsten Wohlstand, längste Lebenserwartung, beste medizinische Versorgung, höchsten Grad an verfügbarer, freier Bildung und die mit uneinhohlbarem Abstand meiste Freiheit hat das Deutsche Volk in seiner Zeit in der NATO erlebt. Keinen Krieg mit Nachbarstaaten, ein nie dargewesenes geringes Risiko, in einem bewaffneten Konflikt oder Krieg zu sterben.... Das alles sind die Vorteile dieses stabilisierenden Bündnisses.
Man muss ein wirklich unglaublicher historischer Analphabet und Ignorant sein, oder eben eine deutlich unterentwickelte geistige Leistungsfähigkeit besitzen, damit man die NATO als eine negative Institution auffasst.
Aber ich bin mir sicher, in ihrer moralischen Überempfindlichkeit, finden sie genug um sich anschließend wieder sinnlos aufregen zu können.

Lediglich ihre Selbstüberschätzung liegt deutlich über dem Durchschnitt. Ihre pseudowissenschaftlichen Versuche, hier PSW-Leute von ihrer unmaßgeblichen Meinung in allen Bereichen des Lebens zu überzeugen - eigentlich durch Geschwurbel eher zu überrumpeln - ist lächerlich.
Ihr Gequake bezüglich dessen was an Wohlergehen für uns alle durch die NATO erzeugt oder gefestigt wurde, ist weder geschichtlich, noch politisch in irgendeiner Form korrekt.
Nach 2 Weltkriegen und Millionen an Toten und an Verwüstung mehrerer daran beteiligter Länder - war es selbstverständlich, dass aus den Trümmern - eine zunächst tiefe Sehnsucht nach Frieden alle Menschen umfing. Neuanfang, Wiederaufbau und die heute kaum noch vorstellbare Chance mit Kohle und Stahl Millionen Menschen in Deutschland in Arbeit und Lohn zu bringen - waren die Grundvoraussetzungen für das sogenannte Wirtschaftswunder.- Es gab Arbeit für jeden Einzelnen. Familienleben entwickelte sich wieder zu stabilen Lebenszellen. "Nie wieder Krieg" tönte es von Plakaten, aus dem Radio und die Vorstellung, nie wieder eine Waffe in die Hand nehmen zu wollen war Konsens.
Als dann unter Adenauer nach einer gewissen Ruhephase wieder eine deutsche Wehrmacht angestrebt wurde, hatten sich gewisse Militärs der Vergangenheit wieder durchgesetzt.
Der zunehmende Wohlstand sorgte unter anderem dafür, dass die Greuel des Krieges verblassten.
Die Gründung des Nordatlantik-Paktes und der NATO bezweckten zunächst durch Hereinnahme diverser westlicher Länder - vor allem die Verhinderung nochmaliger Aggression durch Deutschland !
Die Erweiterung auf später 29 Mitgliedsstaaten wurde auch damals schon mit der russischen Aggression (Stichworte: Luftbrücke Berlin, Prager Frühling, Atombombentests der Russen) begründet.
Im Laufe der 60 `er Jahre baute die NATO ein Overkill-Drohszenario mit Atomwaffen auf, welches von den Russen adäquat erwidert wurde. Der kalte Krieg hätte fast (siehe Cuba-Krise) in einen heißen Krieg gemündet.
Weitere Einzelheiten und Entwicklungen bis hin zu USA-hörigen Vasallenschaft sämtlicher NATO-Mitglieder - unter Aufgabe jeglicher Kritik oder Ablehnung der geostrategischen US-Pläne finden sie in dem Buch: " Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren" eine Chronik von Cuba bis Syrien.-
Von Daniel Ganser (sicher nicht ihr Bestseller-Autor - aus erkennbaren Gründen).

Ihre Herbeibeterei von Wohlstand und NATO-Mitgliedschaft (als Voraussetzung) schlägt dem Fass den Boden ins Gesicht.-

kataskopos
 
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Eine sehr realistische Einschätzung und zugleich zubegrüßende Forderung, die sich wohltuend von der appeasement policy zahlreicher Putin-Apologeten abhebt.

Das glaube ich sofort, dass ihnen das Geschwurbel eines Metadatas heruntergeht wie Öl.-

kataskopos
 

Bratmarx

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Mit relevanten militärischen Ressourcen waren Amerikaner und Briten beteiligt, der Rest hat allenfalls symbolisch mitgewirkt. Es ist und bleibt eben kein NATO Einsatz.

Symbolisch? Ohne die Basen in Deutschland, hier ist vorallen Rammstein zu nennen, wären die US- amerikanischen Beutezüge der letzten Jahrzehnte garnicht möglich! Auch der vom Trump Vorgänger so effizient geführte Drohnenkrieg wäre für die Amerikaner ohne Deutschland nicht durchführbar!
Hör doch auf hier Müll zu erzählen die NATO wurde als Verteidigungsbündnis gegen den Warschauer Pakt gegründet, nach Wegfall des Paktes entwickelte sich die NATO innerhalb kürzester Zeit zum Werkzeug zur Durchsetzung US- Amerikanischer Geopolitik, Wirtschafts und Handelskriegsführung und Beibehaltung der westlichen Dominanz und als scharfe Waffe eines kränkelnden US- Imperiums!
 

brauchenix

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Was läßt sich den aus dem Kriegsindex ableiten, wenn sich die Bevölkerung, anstatt sich gesund zu schrumpfen(nach der Pest, oder einfach so, freiwillig),
mit überwiegend Reproduzierungsfreudigen jungen Männern,
in Armeestärke auffüllt ?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Lediglich ihre Selbstüberschätzung liegt deutlich über dem Durchschnitt. Ihre pseudowissenschaftlichen Versuche, hier PSW-Leute von ihrer unmaßgeblichen Meinung in allen Bereichen des Lebens zu überzeugen - eigentlich durch Geschwurbel eher zu überrumpeln - ist lächerlich.
Da sie inhaltlich nicht gegenhalten können, bleibt ihnen ja nur so ein Kommentar übrig.
Ihr Gequake bezüglich dessen was an Wohlergehen für uns alle durch die NATO erzeugt oder gefestigt wurde, ist weder geschichtlich, noch politisch in irgendeiner Form korrekt.
Nach 2 Weltkriegen und Millionen an Toten und an Verwüstung mehrerer daran beteiligter Länder - war es selbstverständlich, dass aus den Trümmern - eine zunächst tiefe Sehnsucht nach Frieden alle Menschen umfing. Neuanfang, Wiederaufbau und die heute kaum noch vorstellbare Chance mit Kohle und Stahl Millionen Menschen in Deutschland in Arbeit und Lohn zu bringen - waren die Grundvoraussetzungen für das sogenannte Wirtschaftswunder.- Es gab Arbeit für jeden Einzelnen. Familienleben entwickelte sich wieder zu stabilen Lebenszellen. "Nie wieder Krieg" tönte es von Plakaten, aus dem Radio und die Vorstellung, nie wieder eine Waffe in die Hand nehmen zu wollen war Konsens.
Gesichert wurde dies durch die NATO, daran besteht historisch kein Zweifel. Denn bis zur Aufstellung der Bundeswehr hat die Außensicherung durch Briten, Amerikaner und Franzosen allein stattgefunden. Deutschland war zu dieser Zeit nicht entmilitarisiert.
Als dann unter Adenauer nach einer gewissen Ruhephase wieder eine deutsche Wehrmacht angestrebt wurde, hatten sich gewisse Militärs der Vergangenheit wieder durchgesetzt.
Haben sie nicht, die militärische Struktur der Bundeswehr unterscheidet sich zu deutlich von der Wehrmacht allein schon durch das Prinzip des Bürgers in Uniform, aber auch durch Abschaffung einer Militärgerichtsbarkeit…. Im Übrigen hat sich gerade Adenauer leider nicht vollständig durchsetzen können, denn seine Pläne zur atomaren Bewaffnung der BRD haben keine Verwirklichung gefunden. Einen Fehler, den wir dringend beheben sollten.
Der zunehmende Wohlstand sorgte unter anderem dafür, dass die Greuel des Krieges verblassten.
Die Gründung des Nordatlantik-Paktes und der NATO bezweckten zunächst durch Hereinnahme diverser westlicher Länder - vor allem die Verhinderung nochmaliger Aggression durch Deutschland !
Falsch, der Zweck der NATO war eine Abwehr der Sowjets und Kommunisten. Einer mindestens so abartigeren und grausameren Sorte Fanatiker wie die Faschisten. Niemand, der „Archipel Gulag“ gelesen hat, kann ernstlich behaupten, diese Barbaren seien etwas anderes gewesen.
Die Erweiterung auf später 29 Mitgliedsstaaten wurde auch damals schon mit der russischen Aggression (Stichworte: Luftbrücke Berlin, Prager Frühling, Atombombentests der Russen) begründet.
Im Laufe der 60 `er Jahre baute die NATO ein Overkill-Drohszenario mit Atomwaffen auf, welches von den Russen adäquat erwidert wurde. Der kalte Krieg hätte fast (siehe Cuba-Krise) in einen heißen Krieg gemündet.
Die Russen hatten zu nahezu jedem Zeitpunkt mehr Atomwaffen einsatzbereit als die NATO. Deswegen haben die NATO Länder ja vor Start 1 und Start 2 noch mal nachgerüstet, damit sie einen vergleichbaren Abbau anbieten konnten.
Weitere Einzelheiten und Entwicklungen bis hin zu USA-hörigen Vasallenschaft sämtlicher NATO-Mitglieder - unter Aufgabe jeglicher Kritik oder Ablehnung der geostrategischen US-Pläne finden sie in dem Buch: " Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren" eine Chronik von Cuba bis Syrien.-
Von Daniel Ganser (sicher nicht ihr Bestseller-Autor - aus erkennbaren Gründen).
Wieso überrascht mich nicht, dass sie ihre lachhaften Schlussfolgerungen von so einem Spinner haben?
Ihre Herbeibeterei von Wohlstand und NATO-Mitgliedschaft (als Voraussetzung) schlägt dem Fass den Boden ins Gesicht.-
kataskopos
Es sind historische Fakten. Die mögen ihnen nicht gefallen, aber sie haben nicht ein Argument dagegen aufbringen können. Wenig überraschend, da ihnen der Schneid für eine ehrliche historische Analyse fehlt.
Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich kein Problem damit habe, europäische Interessen und unsere Freiheit durch Krieg zu schützen und zu vertreten. Ich bin Realist und kein Spinner, der von einer friedlichen Welt faselt.
 
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Der Kriegsindex beschäftigt sich mit Bevölkerungsentwicklung und dem Entstehen postheroischer Gesellschaften. Das ist aber ein historisch erstmaliger Vorgang. Völlig falscher Ansatz.

Würdest Du dem Zustimmen, dass mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges die "kriegerischen und sich antagonistischen Gruppen" (für die der Krieg ein Todeskampf um Selbstbehauptung gewesen sein mag), eine Niederlage erlitten haben, von dem sie sich bislang nicht erholt haben?
 

brauchenix

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wieso Niederlage ?
"die "kriegerischen und sich antagonistischen Gruppen" hat Merkel doch grad frisch zu Millionen in's Land geholt !
die feiern gerade fröhlich Urständ !
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Würdest Du dem Zustimmen, dass mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges die "kriegerischen und sich antagonistischen Gruppen" (für die der Krieg ein Todeskampf um Selbstbehauptung gewesen sein mag), eine Niederlage erlitten haben, von dem sie sich bislang nicht erholt haben?

Nein, die postheroische Gesellschaft ist eine Bezeichnung für Gesellschaften, in denen kein permanenter Überhang, junger, lediger Männer besteht, die ihre Aufgabe im martialen Kriegstreiben suchen. Das ist eine Konsequenz der Bevölkerungsentwicklung.
Die SChlussfolgerung halte ich für falsch, im Gegenteil, der amerikanische Heldenmythos und auch der sowjetisch/russische sind dadurch erst richtig in Fahrt gekommen.
 
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Da sie inhaltlich nicht gegenhalten können, bleibt ihnen ja nur so ein Kommentar übrig.

Gesichert wurde dies durch die NATO, daran besteht historisch kein Zweifel. Denn bis zur Aufstellung der Bundeswehr hat die Außensicherung durch Briten, Amerikaner und Franzosen allein stattgefunden. Deutschland war zu dieser Zeit nicht entmilitarisiert.

Haben sie nicht, die militärische Struktur der Bundeswehr unterscheidet sich zu deutlich von der Wehrmacht allein schon durch das Prinzip des Bürgers in Uniform, aber auch durch Abschaffung einer Militärgerichtsbarkeit…. Im Übrigen hat sich gerade Adenauer leider nicht vollständig durchsetzen können, denn seine Pläne zur atomaren Bewaffnung der BRD haben keine Verwirklichung gefunden. Einen Fehler, den wir dringend beheben sollten.

Falsch, der Zweck der NATO war eine Abwehr der Sowjets und Kommunisten. Einer mindestens so abartigeren und grausameren Sorte Fanatiker wie die Faschisten. Niemand, der „Archipel Gulag“ gelesen hat, kann ernstlich behaupten, diese Barbaren seien etwas anderes gewesen.

Die Russen hatten zu nahezu jedem Zeitpunkt mehr Atomwaffen einsatzbereit als die NATO. Deswegen haben die NATO Länder ja vor Start 1 und Start 2 noch mal nachgerüstet, damit sie einen vergleichbaren Abbau anbieten konnten.

Wieso überrascht mich nicht, dass sie ihre lachhaften Schlussfolgerungen von so einem Spinner haben?

Es sind historische Fakten. Die mögen ihnen nicht gefallen, aber sie haben nicht ein Argument dagegen aufbringen können. Wenig überraschend, da ihnen der Schneid für eine ehrliche historische Analyse fehlt.
Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich kein Problem damit habe, europäische Interessen und unsere Freiheit durch Krieg zu schützen und zu vertreten. Ich bin Realist und kein Spinner, der von einer friedlichen Welt faselt.

Sie scheinen in Bombenstimmung zu leben. Dazu gehört die allumfassende Ignoranz all der Lügen, Intrigen und Millionen an Opfern durch NATO und USA, häufig durch nicht erklärte Kriege (z.B. Drohnenkrieg), durch die kriecherische Allianz von Mitgliedsstaaten wie England und Frankreich und - nicht zu vergessen, die von der NATO gedeckten Völkermordaktionen der Israelis.
Ihr Wunsch nach noch mehr an Bewaffnung, an Kriegspotential ist Ausdruck einer perversen Lebenseinstellung.
Mit solchen Sesselpupern, die selber als erste dem Schreikrampf anheim fallen würden, falls sie live erleben könnten, was Krieg bedeutet - kann man lediglich virtuell Pöbeleien austauschen. Eine Diskussion über eine friedvollere Politik die dringend notwendig wäre - ist mit Typen wie ihnen nicht möglich. Für Solche Leute sind Begriffe wie Moral, Ethik, Friedenspolitik nur Ablenkungen von der eigenen, perversen Kriegsgeilheit.-

kataskopos
 
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Gesichert wurde dies durch die NATO, daran besteht historisch kein Zweifel. Denn bis zur Aufstellung der Bundeswehr hat die Außensicherung durch Briten, Amerikaner und Franzosen allein stattgefunden. Deutschland war zu dieser Zeit nicht entmilitarisiert.

Haben sie nicht, die militärische Struktur der Bundeswehr unterscheidet sich zu deutlich von der Wehrmacht allein schon durch das Prinzip des Bürgers in Uniform, aber auch durch Abschaffung einer Militärgerichtsbarkeit…. Im Übrigen hat sich gerade Adenauer leider nicht vollständig durchsetzen können, denn seine Pläne zur atomaren Bewaffnung der BRD haben keine Verwirklichung gefunden. Einen Fehler, den wir dringend beheben sollten.

Falsch, der Zweck der NATO war eine Abwehr der Sowjets und Kommunisten. Einer mindestens so abartigeren und grausameren Sorte Fanatiker wie die Faschisten. Niemand, der „Archipel Gulag“ gelesen hat, kann ernstlich behaupten, diese Barbaren seien etwas anderes gewesen.

Die Russen hatten zu nahezu jedem Zeitpunkt mehr Atomwaffen einsatzbereit als die NATO. Deswegen haben die NATO Länder ja vor Start 1 und Start 2 noch mal nachgerüstet, damit sie einen vergleichbaren Abbau anbieten konnten.

Wieso überrascht mich nicht, dass sie ihre lachhaften Schlussfolgerungen von so einem Spinner haben?

Es sind historische Fakten. Die mögen ihnen nicht gefallen, aber sie haben nicht ein Argument dagegen aufbringen können. Wenig überraschend, da ihnen der Schneid für eine ehrliche historische Analyse fehlt.
Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich kein Problem damit habe, europäische Interessen und unsere Freiheit durch Krieg zu schützen und zu vertreten. Ich bin Realist und kein Spinner, der von einer friedlichen Welt faselt.

Du bist ein völlig indoktrinierter und inkompetenter Kommisskopf ,nichts weiter.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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