"Hitler" lag nichts am "deutschem Volk".
"Hitler", verfolgt man die Finanzierung der NSDAP, wurde von ausländischen Gruppierungen unterstützt und aufgebaut.
"Hitler" war keineswegs der "Heilsbringer" sondern eher eine gut platzierte Schachfigur und Mariounette.
der "zweite Weltkrieg" war nur die Weiterführung des ersten Parts des "zweiten dreißigjährigen Krieges" (die die Briten ihn passender Bezeichnen)
und der auch ohne einen "Hitler" an der Macht, geführt worden wäre.
"Hitler" war nach meiner Auffassung Erfüllungsgehilfe der Zionisten, wenn nicht selbst einer.
die "Blut&Rassetheorien" der Nationalsozialisten waren zum großen Teil identisch mit denen des jüdischen Glaubens, welcher sich von denen der Muslime auch nicht so gravierend unterscheidet.
Jedes Volk folgt allzu gern einen Verführer und klammert dabei zu gern die negativen Folgen aus.
Adolf der Hitlerische dreht sich im Grab um und lacht sich ein zweites Mal kaputt, wenn er das obige liest.
Sowas - der Hitlerische ein Volksverführer - das brauchte gar nicht verführt zu werden, das wurde von LEISTUNG überzeugt.
Es wude aus de Misere der Inflation, der Massenverarmung und der Perspektivlosigkeit befreit - und sollte sich dafür etwa als Strafgericht gegen
den Treibenden Geist aufführen?
Aber sowas kommt dabei heraus - von den Schlauen, die aber erst immer nachher alles besser wissen.
Hitler war Sozialkritiker Revolutionär und Rassen-Idealist aus eigenem Antrieb ohne jede Förderung -erst als er auffliel meist als VOLKSREDNER , wurden bestimmte Kreise mit Kapital auf ihn aufmerksam.
Das Parlament der Weimarer Zeit war handlungsunfähig und zerstritten und lieferte einen chaotischen Eindruck.
Um an die Macht zu kommen, nutzte er die Spaltung der Bürger in eine Vielzahl von Parteien und Sekten mit einem genialen Trick aus:
Und erklärte einfach einen Teil der Bürger zum Inneren Feind und stellt ihn unter Generalverdacht , das war die Gruppe der Bürger Jüdischen Glaubens.
Den anderen Teil erklärte er zu den Nationalen, den Guten und Edlen, die es nicht verdient hatten, von einer Gruppe ständig in den Rücken gefallen zu werden - das führte zu einer gravierenden Vereinheitlichung der breiten Masse - und wurde nur vom Grossbürgertum belächelt und als kleinkariert abgetan.
ER führte den National-Sozialismus ein - ohne selbst ein NAZI zu sein, darin bestand ja gerade seine besondere Faszination als Revolutionär, Führer, Imperator und Militärischer Oberbefehlshaber.
Zionist? der Hitlerische hasste die Juden geradezu krankhaft und wusste ganz genau, dass diese Gruppe und ihr Verteufelung sein ganz eigenes persönliches Problem war, dass er nie offenbaren durfte -ausser vor seinen kleinen Kreis
der Eingeweihten.
Das ging schon deswegen nicht anders, weil er mit den Grundsätzen des National-Sozialismus einen Menschen-Typ proklamierte, dessen edle Gesinnung , sittliche Strenge und absolutistische Disziplin eine solche vernichtend Abwertung einer Bürgerliche Gruppe nie geduldet oder toleriert hätte.
Das schliesst aber nicht aus, das es Kontakte zum Internationalen Finanzjudentum gab (so hiess das damals), um die Ausreisen jüdischer
Bürger zu beschleunigen.
Schon seinen eigenen Leuten musste er mit sog. Rassemerkmalen der Zweitklassigkeit den angeblichen Unwert der Jüdischen Bürger verständlich machen.
Darum musste dem Neuen Volk der NAZIS auch der Krieg ausschlieslich mit der reinen Verteidigung des Vaterlandes erklärt werden, was natürlich nicht immer bruchlos gelang und grossräumig dann zur Landgewinnung umgetauft
wurde.
Das Deutsche Volk war für den Hitlerischen hauptsächlich ein Gegenstand
zur Verwirklichung seiner persönlichen Ideale von Grösse und Reinheit einer
bürgerlischen Gesellschaft mit historisch vorzeigbaren Wurzeln.
Dazu instrumentalisierte er es und machte es zum Abbild seiner Vorstellung
einer Idealen Volksgemeinschaft.
Die darin enthaltenen unstrittigen Wahrheiten irritieren noch heute viele
Kritiker des Dritten Reiches und bringen sie aus dem Konzept.