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Frauen sind gleichberechtigt - wo aber sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau?

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Fernsicht

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Folglich könnte man genauso auch darüber diskutieren, dass eigentlich nicht so sehr das Geschlecht, auch nicht so sehr der Berufsabschluss, sondern vor allem gute "Beziehungen" eine maßgebliche Rolle spielen, um in der Arbeitswelt einen attraktiven Job zu ergattern.

Könnte "man", wenn man daneben ausblenden will - auch weiterhin - dass Frauen durchschnittlich und immer noch bis über 20% weniger verdienen für die vergleichbare Arbeit wie ihre männlichen Kollegen und nach wie vor zu nur etwa 30% in Führungspositionen beschäftigt werden.
Beides, der allgemeine Missstand des Klüngels und dieses Ungleichheitsverhältnis gegenüber den Frauen, sind mehr als nur beanstandungswürdig.
 

Tooraj

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Könnte "man", wenn man daneben ausblenden will - auch weiterhin - dass Frauen durchschnittlich und immer noch bis über 20% weniger verdienen für die vergleichbare Arbeit wie ihre männlichen Kollegen und nach wie vor zu nur etwa 30% in Führungspositionen beschäftigt werden.

Da die erste Behauptung regelmäßig angezweifelt wird, müssten zunächst mal die Gehälter offen gelegt werden.
Diese (berechtigte) Forderung steht aktuell zur Debatte - und ich gehe davon aus, dass sie auch durchgesetzt wird.
In der früheren DDR kannte man das übrigens auch gar nicht, dass so eine bizarre Geheimniskrämerei um die Gehaltsabrechnung ( damals "Lohnstreifen" ) betrieben wurde.
 

Fernsicht

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Da die erste Behauptung regelmäßig angezweifelt wird, müssten zunächst mal die Gehälter offen gelegt werden.
Diese (berechtigte) Forderung steht aktuell zur Debatte - und ich gehe davon aus, dass sie auch durchgesetzt wird.
In der früheren DDR kannte man das übrigens auch gar nicht, dass so eine bizarre Geheimniskrämerei um die Gehaltsabrechnung ( damals "Lohnstreifen" ) betrieben wurde.
War dat so, bei "Euch"? Aber ja, ich befürworte seit Jahrzenhten auch diesbezügliche Transparenz. Daneben aber habe ich auch Einblick. Nicht nur in ein Unternehmen und auch in sehr große. Die in der Öffentlichkeit bekannten Schätzungen entsprechen rund der Realität.
 
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Tooraj

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... Daneben aber habe ich auch Einblick. Nicht nur in ein Unternehmen und auch in sehr große. Die in der Öffentlichkeit bekannten Schätzungen entsprechen rund der Realität.

Derjenige, der aus irgendwelchen Gründen den Einblick in große Unternehmen hat ... kriegt am Ende angesichts der blanken Zahlen auch keinen wirklichen Überblick. Allzu oft werden dann als Vergleichsmaßstab formale Kriterien angelegt: Alter, Jahre der Betriebsangehörigkeit, abgelegte Zusatz-Qualifikationen, jährliche Arbeitsplatz-Verweildauer in Stunden... eine faire Leistungsbewertung ist damit m.E. nicht wirklich möglich.
 

Eisbaerin

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Ich glaube, mal gelesen zu haben, dass Untersuchungen an menschlichen Schädelknochen ergeben haben, dass die Kiefergelenke von Frauen erheblich mehr abgenutzt sind als die von Männern. Weil sie offenbar ständig so viel reden. Ich selber führe z.B. äußerst selten mal ein Telefonat, was länger als 5 Minuten dauert. Frauen haben sich nach 5 Minuten im Normalfall noch
nicht mal warm geredet.

hihi, die brauchen die 5 minunten um sich zu begrüßen ;)

aber es sei dir versichert, es gibt auch männer die ohne das geringste problem den akku eines telefons leer quatschen können, da kann es passieren das frau nach 5 std froh ist das endlich der akku ...... :D
 

Eisbaerin

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Also in dieser Welt geht es bei den vorliegenden Fakten weder um's Denken noch um den Glauben!

Das Denken überlässt man somit den Pferden, die haben größere Köpfe und beim Glauben geht man in die Kirche.

Es gibt keine Frau in der Formel 1 und im anderweitigen Autorennsport (geschweige erfolgreich), warum wohl?

Schaut man sich den Motorradsport an, dort kann sich keine Frau mit den Männern adäquat messen.

Auch ist eine Frau am Steuer im allgemeinen Straßenverkehr prinzipiell eine Niete.

thema autorennsport: vielleicht weil die frauen nicht so bescheuert sind immer in der runde zu fahren :kopfkratz:

aber sischer dat, eine niete, wo fährst du rum :giggle:
 

Eisbaerin

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Ich habe. Und ich hatte auch Frauen in der Arbeitsgruppe (technischer Bereich).
Ich weiß von so einigen Frauen, die lieber mit Männern arbeiten als mit Frauen. Weshalb? Muss sie mal fragen. Es muss jedenfalls Gründe haben.

wenn zu viele frauen da sind gibts zickenkrieg, leider. ich würde auch lieber mit mehr männern arbeiten, da gibts sowas nicht. aber konkurrenzkampf gibts da sicher auch, nur anders.
 

Eisbaerin

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Unsere Gehirne sind halt unterschiedlich groß und arbeiten komplett unterschiedlich. Was auch der Grund ist, dass einem Mann das räumliche Denken leichter fällt und Frauen in der Kommunikation besser sind. Ich finde das Thema ist ausgelutscht und Frauen sollten mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommen, bevor noch schlimmeres passiert.

wv

das mit dem verlorenen boden gilt wohl für beide seiten ;)
 

Fernsicht

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Derjenige, der aus irgendwelchen Gründen den Einblick in große Unternehmen hat ... kriegt am Ende angesichts der blanken Zahlen auch keinen wirklichen Überblick. Allzu oft werden dann als Vergleichsmaßstab formale Kriterien angelegt: Alter, Jahre der Betriebsangehörigkeit, abgelegte Zusatz-Qualifikationen, jährliche Arbeitsplatz-Verweildauer in Stunden... eine faire Leistungsbewertung ist damit m.E. nicht wirklich möglich.
Nö nö, so unprofessionell geht man da nicht ran, glauben Sie's oder nicht. Es geht zumeist gar nicht so sehr um die zuvor erworbenen Abschlüsse, Qualifikationen oder beruflichen Stationen, vielmehr um die oftmals seit Jahren im gleichen Unternehmen absolut vergleichbaren Positionen und Leistungen einer Mitarbeiterin im Vergleich mit einem anderen. Da wird das aktuelle Bild sehr deutlich und das ist völlig unabhängig von den jeweiligen beruflichen Vorleben derjenigen.
Der Ansatz, das zu bewerten, ist weit weniger komplex und anspruchsvoll, als Sie das, glaube ich, einschätzen zu können glauben.
 

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Das müssen Sie doch verstehen, liegt auf der Hand. Die Domina führte ihn an der Leine: Böser Hund, wuff, wuff... ;-)))

ah respekt wie du dich da auszukennen scheinst, ist das dein hauptjob und wenn keine kundschaft da ist amüsierst du dich hier :kopfkratz:

nichts dagegen, meine gegen den hauptjob, gibt ja schließlich kundschaft, wenn sich einer gedanken machen muss dann wohl eher die :giggle:
 

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Frauen muss man sich leider auch eine wenig erziehen. Das wollen die auch aber jetzt reicht ein "NEIN" womit ich das gesamte Zwischenspiel zwischen Yin und Yang in Gefahr sehe. Nur Menschenfeinde machen so etwas per Gesetz.

wv

du willst frauen erziehen :giggle:
 

Tooraj

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hihi, die brauchen die 5 minunten um sich zu begrüßen ;)

aber es sei dir versichert, es gibt auch männer die ohne das geringste problem den akku eines telefons leer quatschen können, da kann es passieren das frau nach 5 std froh ist das endlich der akku ...... :D

In Notwehr-Situationen kann man das Handy auch einfach auf den Tisch legen und sie labern lassen - auflegen wäre irgendwie unhöflich. ;)
 

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In Notwehr-Situationen kann man das Handy auch einfach auf den Tisch legen und sie labern lassen - auflegen wäre irgendwie unhöflich. ;)
oder aus dem Autofenster werfen..unn wesch damit. Bin doch kein Sklave von sonem Dingens.
 

Tooraj

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Nö nö, so unprofessionell geht man da nicht ran, glauben Sie's oder nicht. Es geht zumeist gar nicht so sehr um die zuvor erworbenen Abschlüsse, Qualifikationen oder beruflichen Stationen, vielmehr um die oftmals seit Jahren im gleichen Unternehmen absolut vergleichbaren Positionen und Leistungen einer Mitarbeiterin im Vergleich mit einem anderen. Da wird das aktuelle Bild sehr deutlich und das ist völlig unabhängig von den jeweiligen beruflichen Vorleben derjenigen.
Der Ansatz, das zu bewerten, ist weit weniger komplex und anspruchsvoll, als Sie das, glaube ich, einschätzen zu können glauben.

Ich sehe das anders, denn allzu oft ist z.B. der profane IT-Programmierer mit der Tatsache konfrontiert, dass der IT-Chef selbst von Programmierung wenig versteht.
 

Fernsicht

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Das Denken überlässt man somit den Pferden, die haben größere Köpfe und beim Glauben geht man in die Kirche.

Es gibt keine Frau in der Formel 1 und im anderweitigen Autorennsport (geschweige erfolgreich), warum wohl?

Schaut man sich den Motorradsport an, dort kann sich keine Frau mit den Männern adäquat messen.

Auch ist eine Frau am Steuer im allgemeinen Straßenverkehr prinzipiell eine Niete.
Dat glaub ich jez nich. Als wär dieser "Sport" nich Männer-Domäne und als gäb es auch keine rennfahrenden Frauen.
Schon dat Messinstrument "Motorsport" iss für dat Thema reichlich tattrich und gejen die unveränderliche Flussrichtung.
Aber wat solls, war wieder mal für nen Lacher jut.
 

Eisbaerin

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Frauen sind gleichberechtigt - wo aber sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau?
Wie schade, dass so ein spannendes Thema so verhunzt wird.
Ich würde sagen, Frauen sind Menschen wie Männer auch, haben ihre Stärken und Schwächen, wie Männer auch.
Vom Mauerblümchen bis hin zum Supergirl.
Von devoter Geliebter bis hin zur Domina in Lack und Leder oder femme fatale.
Von treu und bedingungslos, bis zur Selbstaufgabe liebend bis hin zu verlogen, intrigant, selbstgefällig, be + und ausnutzend.
Von bescheiden bis fordernd.
Von feminin bis feministisch.
Von Elfen bis Matronen finden wir auf dieser Welt alles und vieles mehr, was ich längst nicht benannt habe.
Sprichwörter der Weisen dieser Welt sagen:
Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau.
Was nichts anderes heißt, als: der Jäger wäre ohne die Sammlerin schon unvollständig gewesen.
Wo wäre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der Männer nicht wäre?
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

Berechnende Frauen werden lästig, anständige langweilig.
Oscar Wilde, er sagte auch:
Die moralisierende Frau ist ohne jeden Reiz.

Ich vertrete die Meinung, dass nur das Zusammenwirken von Mann und Frau gute und ausgewogene Ergebnisse bringt, unabhängig ob nun in der Familie, der Politik, der Wirtschaft. Jede/r dieser Menschen hat etwas, was den/ die andere/n ergänzt!!
Und ich fände es schade, treibt man uns Menschen dazu, unsere Kinder so schnell als möglich in die Betreuung der Institutionen zu geben, mit deren Handeln und Wirken hier so wenige einverstanden sind!

dafür ein töpfchen :))
 

Fernsicht

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Ich sehe das anders, denn allzu oft ist z.B. der profane IT-Programmierer mit der Tatsache konfrontiert, dass der IT-Chef selbst von Programmierung wenig versteht.
Führungspersonen haben auch nicht in erster Linie inhaltlich-substanzielle Experten zu sein, vielmehr soziale Kompetenz und Führungsqualitäten zu beweisen. Mitarbeiter auf Expertenebene sind daher inhaltlich oftmals deutlich kompetenter als ihr Chef, ob Mann oder Frau. Das aber ist ok, solange diese noch die Peilung haben, wie ihre Leute ticken und wer was im Einzelnen am besten leisten und liefern kann.
Aber das ist doch schon ein eigenes Thema, wa?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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