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Fragen zur Seele - nicht nur rein religiöse Betrachtung

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Glauben im Sinne von "für wahr halten", was sie von sich aus nicht wissen können.






"Wir" als die Menschheit.
Ausserdem, ignorierst du einfach die vielen Wissenschaftler, die an Gott glauben?

Oder haben Atheisten das "wir" für sich gepachtet?

ich habe eine tiefe Abneigung gegen jeden, der sich statt für einen "Forscher" selbst für einen "Wissen-schaf(f)tler" hält.
weil:
der Forscher forscht demütig im Wissen, dass er eigentlich nie "wissen" wird können,
während der "Wissenschaftler" sich und anderen vormacht, er könne "Wissen schaffen", welches andere Unwissende dann als "Fakt" verbreiten.
welch eine Selbstüberschätzung, wenn nicht gar vorsätzliche Lüge :)
 
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PublicEye

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Ich glaube an eine Theorie, für die es 1000de von Indizien gibt, die in der Beobachtung der Realität Beweise findet, die auf logischen Schlussfolgerungen aus beobachteten Phänomenen beruht.
OK, du gestehst also schon mal ein, dass du glaubst.
Das ist schon mal sehr positiv!








Du glaubst an ein übernatürliches Wesen, was nicht mal theoretisch existieren kann, von dem es nicht den allergeringsten Beweis gibt, dessen "Botschaft" in jedem noch so kleinen Detail jedweden Beweis schuldig bleibt, dessen Existenz anhand Falsifizierung der daraus abgeleiteten Theorien bisher in absolut JEDEM noch so kleinen Detail widerlegt worden ist.
Reden wir vielleicht mal lieber von Hinweisen, die jedoch nicht schwächer als Beweise im wissenschaftlichen Sinne sein müssen.

Doch, es gibt sehr viele Hinweise, das ist nicht das Problem.
Das Problem ist, dass die Menschen diese Hinweise nicht akzeptieren wollen.

Hinweise wie z.B. die Existenz und die Geschichte des Volkes Israel und der Juden und die Vorhersagen dazu.
Hinweise wie die Historizität von Jesus.
Und noch einige andere Hinweise.

Auf Glaubwürdigkeit hin überprüfbare Hinweise.

Du kannst dich ja mal dran machen, seriös und fair nachforschen und ein Buch darüber schreiben, dass es diesen Gott nicht geben kann.
Aber vorsicht, wenn du Atheist bleiben WILLST (du musst es ja nicht), dann solltest du das nicht tun, denn es besteht die Möglichkeit, dass du dabei Erkenntnisse machst.






Und weils dann noch nicht reicht glaubst du obendrauf auch noch, dass dieses Wesen ganz persönlich DICH im Sinne hat, dass es auf DEINE ganz persönlichen Gebete reagieren könnte.
Das muss ich nicht glauben, denn das weiss ich aus Erfahrung.








Wer ist hier mutig und (leicht-)gläubig?
Du.

Und erlaub mir die Bemerkung, die ich wirklich jetzt nicht böse meine, du bist auch noch unwissend in diesen Dingen.
 

Piranha

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Ausserdem, ignorierst du einfach die vielen Wissenschaftler, die an Gott glauben?

Es gibt Wissenschaftler die an Gott glauben, aber es gab noch nie einen Wissenschaftler (auch keinen Gläubigen) der aus der vermeintlichen Existenz Gottes eine Theorie ableiten konnte, die sich hinterher als wahr rausgestellt hat.
Im Gegenteil, jeder Versuch aus der Existenz Gottes eine Theorie abzuleiten endete immer in einem grandiosen Versagen der Theorie.

Z.B.: WENN es einen Gott gibt, dann müsste es irgendwo, irgendwie, zumindest ab und wann irgendwelche Ereignisse geben, bei denen die Gesetze der Physik offensichtlich ausser Kraft gesetzt werden.
Offensichtlich deshalb, weil der vermeintliche Gott überhaupt kein Interesse daran haben kann sein Tun zu verheimlichen, im Gegenteil, seine Anhänger sollen ihm ja deswegen glauben, weil sie die Wunder sehen, die er vollbringt.
Es gibt aber bisher keinen einzigen Nachweis irgendeines Ereignisses, was die Gesetze der Physik auf den Kopf stellt.
 
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Es gibt Wissenschaftler die an Gott glauben, aber es gab noch nie einen Wissenschaftler (auch keinen Gläubigen) der aus der vermeintlichen Existenz Gottes eine Theorie ableiten konnte, die sich hinterher als wahr rausgestellt hat.
Im Gegenteil, jeder Versuch aus der Existenz Gottes eine Theorie abzuleiten endete immer in einem grandiosen Versagen der Theorie.

Z.B.: WENN es einen Gott gibt, dann müsste es irgendwo, irgendwie, zumindest ab und wann irgendwelche Ereignisse geben, bei denen die Gesetze der Physik offensichtlich ausser Kraft gesetzt werden.
Offensichtlich deshalb, weil der vermeintliche Gott überhaupt kein Interesse daran haben kann sein Tun zu verheimlichen, im Gegenteil, seine Anhänger sollen ihm ja deswegen glauben, weil sie die Wunder sehen, die er vollbringt.
Es gibt aber bisher keinen einzigen Nachweis irgendeines Ereignisses, was die Gesetze der Physik auf den Kopf stellt.

glaubst du wirklich, dass es ein Gott für nötig halten würde
Menschen - wie dir beispielsweise - plausibel erscheinen zu müssen?
warum sollte er, sie, es? :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Betrachtungsweise >
religiös = der körperlose, unsterbliche Teil eines Menschen.
medizinisch/psychologisch = alles Denken, Fühlen und Empfinden eines Menschen.

Wo kommt die Seele her? Wird der Mensch bei der Befruchtung beseelt oder erst bei der Geburt? Oder gar erst mit der Taufe? Befindet sich die Seele im Sperma oder im Taufwasser?

Wo bleibt die Seele, wenn ein Mensch stirbt?

Ist die Seele Bestandteil des Hirns bzw. der elektrischen Vorgänge im Hirn?

Immanuel Kant hat die Seele nicht als Substanz, sondern als Gegenstand des inneren Sinns (transzendentales Ich) verstanden. Damit ist sie dem Bewußtsein zuzuordnen. Also ist die Seele immateriell. Und mWn nicht nachweisbar?!

Haben auch Tiere eine Seele?

Die Seele ist die Ausrede, beziehungsweise der Trost des medizinisch/psychologischen, wie du es nennst. Angst vor dem Tod ist biologisch durchaus sinnvoll, einem komplex denkenden Lebewesen, wie dem Menschen, fallen dann aber schlussendlich Märchen, wie die Seele ein, um diese Furcht wiederum zu lindern.
Die Seele als non materialistisches Konzept existiert nicht.
 

Piranha

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glaubst du wirklich, dass es ein Gott für nötig halten würde
Menschen - wie dir beispielsweise - plausibel erscheinen zu müssen?
warum sollte er, sie, es? :)

Weil der Definition nach dieser Gott ein Interesse am Wohlergehen aller Menschen hat.
Er hat doch das ganze Universum nur erschaffen, damit er zu den Menschen eine persönliche Beziehung aufbauen und möglichst viele dieser Menschen zu sich ins Paradies holen kann.

Wenn du nu sagen willst, dem sei nicht so, dann wirfst du damit die Definition dessen, was Gott angeblich sein soll über den Haufen, um nicht zu sagen du erfindest eine neue Religion.
 

Picasso

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Von Albert Einstein heißt es, er wäre auch mal im Laufe seines Lebens mit einem amtierenden Papst zusammengekommen. Sie unterhielten sich ganz angeregt über diese und das. Ganz zum Schluss fragte Einstein den Kirchenvater:
"Euer Hochwürden, was würden Sie sagen, wenn ich Ihnen jetzt vorrechnen würde, dass Gott gar nicht existiert?"
Darauf der Papst:
"Lieber Einstein, da bin ich großzügig. Ich würde Ihnen viel Zeit geben und Sie solange rechnen lassen, bis Sie Ihren Fehler gefunden haben."


:giggle:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#2F4F4F"]Von Albert Einstein heißt es, er wäre auch mal im Laufe seines Lebens mit einem amtierenden Papst zusammengekommen. Sie unterhielten sich ganz angeregt über diese und das. Ganz zum Schluss fragte Einstein den Kirchenvater:
"Euer Hochwürden, was würden Sie sagen, wenn ich Ihnen jetzt vorrechnen würde, dass Gott gar nicht existiert?"
Darauf der Papst:
"Lieber Einstein, da bin ich großzügig. Ich würde Ihnen viel Zeit geben und Sie solange rechnen lassen, bis Sie Ihren Fehler gefunden haben."[/COLOR]


:giggle:

Schöner Kommentar, aber theoretisch ist die Mathematik durchaus dazu in der Lage, Gott zu wiederlegen.
 

PublicEye

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Das mit dem Atman ist aber ein Hinduistisches Konzept und hat mit Buddismus erstmal nicht viel zu tun.
Stimmt, Buddha war allerdings anfänglich davon überzeugt und hatte dann diese Vorstellung abgelehnt.






Aber das sich die Verwirrung dann irgendwann mal in Klarheit umwandelt, das ist dann wieder urbuddhistisch.
:))







Bei mir hat sich dieser Zustand aber noch nicht eingestellt.:)
Dann bist du noch guter Hoffnung?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801


Gut erkannt, deswegen ist die Mathematik eine Hilfswissenschaft. Theoretisch kann man in der Mathematik nahezu alles beweisen wenn man einfach nur entsprechend definiert. Das tat auch Gödel, Zitat dein Artikel: "Gödel definierte ihn als ein Wesen, das alle positiven Eigenschaften auf sich vereint." Deswegen kommt dann die Wahrscheinlichkeitslehre und die Messung der Natur dazu. Dann wird Gott nämlich wieder eine ziemliche Witzfigur.
 

Le Bon

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Die Seele hat mit Religion aber auch gar nichts zu tun. Alles was Religion ist, ist menschengemacht. Auch Gott --> Am 7. Tage erschuf der Mensch Gott.;)

Da ich weiß, schon mehrfach auf diesem Planeten gelebt zu haben, werde ich nach einem erneuten Ablegen des Körpers auf Teufel;) komm raus aus dieser Galaxis fliehen. Hier leben nur Vollpfosten!;) Pegasus und/oder Andromeda wären eine neue Herausforderung.:happy:
 
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Die Seele hat mit Religion aber auch gar nichts zu tun. Alles was Religion ist, ist menschengemacht. Auch Gott --> Am 7. Tage erschuf der Mensch Gott.;)

Da ich weiß, schon mehrfach auf diesem Planeten gelebt zu haben, werde ich nach einem erneuten Ablegen des Körpers auf Teufel;) komm raus aus dieser Galaxis fliehen. Hier leben nur Vollpfosten!;) Pegasus und/oder Andromeda wären eine neue Herausforderung.:happy:

zwei Anmerkungen, die ich hier nur nachplappere, weil sie mir gut gefallen:
1.
"was kann der liebe Gott dafür, dass es Religiösitäter gibt".
2.
"fürchte dich nicht vor der Hölle, du lebst in ihr" :)
 

Piranha

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Und erlaub mir die Bemerkung, die ich wirklich jetzt nicht böse meine, du bist auch noch unwissend in diesen Dingen.

In vielen Dingen unwissend zu sein und das auch zuzugeben, immer bereit zu sein jedwede bisher als Tatsache geltende Theorie über Bord zu werfen oder zu korrigieren sobald neue Beweise auftauchen, hat sich immer schon als ganz drastisch viel erfolgreicher erwiesen als den Inhalt eines 2000 Jahre alten Buches als die absolute Wahrheit als gegeben vorauszusetzen.

Nur wer glaubt ein Buch zu haben, in dem sowieso schon alles drin steht, der wird bei neuen Erkenntnissen der Wissenschaft versuchen diese Erkenntnisse im Zweifelsfalle auch mit Gewalt zu unterdrücken ...... Inquisition sagt dir was?
Die katholische Kirche hat die Verurteilung von Gallileo erst 1992 widerrufen, also knappe 400 Jahre nachdem er es gewagt hatte die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft zu veröffentlichen.
DAS ist die Rückständigkeit, die Religion mit sich bringt und die heute noch vor allem in der muslimischen Welt zu beobachten ist.

Ist dir bekannt, dass der durchschnittliche Wohlstand der Bevölkerung eines Staates genau umgekehrt proportional zur Religiosität ist?
Die Staaten mit dem kleinsten Anteil religiöser Menschen sind gleichzeitig die Staaten mit den wenigsten Gewaltverbrechen, den wenigsten Schwangerschaften von Minderjährigen, der kleinsten Arm-Reich-Schere und da ist keine einzige Diktatur dabei.
 

PublicEye

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Es gibt Wissenschaftler die an Gott glauben, aber es gab noch nie einen Wissenschaftler (auch keinen Gläubigen) der aus der vermeintlichen Existenz Gottes eine Theorie ableiten konnte, die sich hinterher als wahr rausgestellt hat.
Klassisches Eigentor Schätzchen, naturwissenschaftliche Theorien sind nur für den physikalischen Bereich geeignet und zuständig.

Meine Vermutung, dass du in diesen Dingen unwissend bist erhärtet sich.






Im Gegenteil, jeder Versuch aus der Existenz Gottes eine Theorie abzuleiten endete immer in einem grandiosen Versagen der Theorie.
Gib mal ein Beispiel dafür.
Das muss aber ein echter Hobbit gewesen sein.
Oder neigst du dazu einfach mal was ins Blaue hinaus zu behaupten?
 

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Z.B.: WENN es einen Gott gibt, dann müsste es irgendwo, irgendwie, zumindest ab und wann irgendwelche Ereignisse geben, bei denen die Gesetze der Physik offensichtlich ausser Kraft gesetzt werden.
Das gibt es, jedoch wirst du das dann plötzlich ablehnen...

Die Verwandlung von Wasser in Wein, das Gehen auf dem Wasser, die Vermehrung von Brot und Fisch, Auferweckung von Toten, und so weiter und so fort.

Es wurde von solchen Sachen berichtet, aber das wirst du alles nicht gelten lassen, oder gibt es jetzt diesen Gott doch?
 

Picasso

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Gut erkannt, deswegen ist die Mathematik eine Hilfswissenschaft. Theoretisch kann man in der Mathematik nahezu alles beweisen wenn man einfach nur entsprechend definiert. Das tat auch Gödel, Zitat dein Artikel: "Gödel definierte ihn als ein Wesen, das alle positiven Eigenschaften auf sich vereint." Deswegen kommt dann die Wahrscheinlichkeitslehre und die Messung der Natur dazu. Dann wird Gott nämlich wieder eine ziemliche Witzfigur.

Diese Schlussfolgerung entlarvt lediglich dich als Witzfigur....
 

Piranha

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Die Verwandlung von Wasser in Wein, das Gehen auf dem Wasser, die Vermehrung von Brot und Fisch, Auferweckung von Toten, und so weiter und so fort.

Ach du heiliger Jammer, du glaubst allen Ernstes DIESEN Schwachsinn?
Da müssen wir nicht weiter diskutieren, wer DAS glaubt, dem ist nicht zu helfen.
 

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Schöner Kommentar, aber theoretisch ist die Mathematik durchaus dazu in der Lage, Gott zu wiederlegen.
Nein, nicht wirklich, denn da Mathematik schlussendlich auch nichts anderes ist, als eine Sprache, kann man damit wie mit allen Sprachen auch, jeden Blödsinn verzapfen.

Damit meine ich jedoch nicht, dass Mathematik und Sprachen grundsätzlich Blödsinn sind.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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