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Fragen zur Seele - nicht nur rein religiöse Betrachtung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

PublicEye

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Die Seele ist eins der typischen Hirngespinste, hervorgebracht vom Überlebensinstinkt.
Der Wunsch nicht sterben zu wollen führt ab einem gewissen Grad von Bewusstsein zu der Vorstellung, es könne etwas im Körper geben, was den physikalischen Körper überlebt.
Das ist die Urpanik des Atheisten, sein Supergau.
 

PublicEye

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So ist es aber, in der Schöpfungsgeschichte wird Adam der Geist Gottes eingehaucht, die Seele ist also ein Teil Gottes.
Ich sehe das etwas anders.

Zitieren wir nochmals.
1.Mose 2,7: "da bildete Gott, der HERR, den Menschen, aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele."

Auf der einen Seite, Gott hauchte der Materie Seinen Geist ein und als Schnittmenge sozusagen, entstand dann die Seele.

Auf der anderen Seite heisst es, dass Tiere auch "beseelte" Lebewesen sind, die jedoch keinen Geist haben.

Seele ist somit der Sitz des Charakters, der eigenen Persönlichkeit.
Da die Bibel den Mensch als ein Gebilde aus Geist, Seele und Leib bezeichnet, sitzt der Geist wohl oben drauf.
 

PublicEye

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Es gibt die psychologische Ebene, die versucht das menschliche "Seelenleben" zu beschreiben und es gibt den religiösen Begriff der Seele, die das Göttliche und Unsterbliche beschreibt.
Wobei ich denke, dass dieser unsterbliche Anteil beim Menschen aus Geist und Seele besteht.

Der Tod ist lediglich die Trennung des unsterblichen Teils vom sterblichen, materiellen, fleischlichen Körper.
 

Piranha

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Wie definierst du Universum. Gibt es mehrere oder gar viele Universen? Und wo war Gott vor dem Hilfskonstrukt Urknall?

Das Universum ist per Definition alles was existiert.
Dessen tatsächliche Grenzen sind für uns 3-dimensionale Wesen nicht erfassbar, selbst innerhalb der uns zugänglichen 3 Dimensionen können wir nur den Bereich mit einem Radius von 13,7 Mrd. Lichtjahren um uns herum erfassen.
Es kann definitiv nur ein Universum geben, weil die Definition nun mal ist "alles was existiert", aber ob es aus vielen Urknallen mit jeweils eigenem Raum und Zeit besteht ist wissenschaftlich gesehen eine Frage die man nicht stellen kann, weil es darauf keine überprüfbare Antwort geben kann.
Was war vor dem Beginn der Zeit, kann man vielleicht philosophisch fragen, aber wissenschaftlich ist das eine absurde Frage, weil "vor der Zeit" eine Frage nach einem Zeitpunkt ist, den es nicht mal theoretisch geben kann.

Gott war zu keiner Zeit irgendwo, einen Gott gab es nie, eines Gott kann es nicht mal theoretisch geben.
Es kann theoretisch ein Wesen geben, was das Universum geschaffen hat, aber ein Gott kann dieses Wesen nicht sein.
Es ist theoretisch möglich, dass die Evolution uns Menschen so intelligent macht, dass innerhalb der Lebenserwartung des Universums die fernen Nachkommen der Menschen herausfinden, wie man ein neues Universum erschafft, so dass unser Universum eine Endlosschleife sein könnte in der das Leben, bzw. das ganze Universum, sich selbst immer wieder neu erschafft.
Das ist weit hergeholt, aber um Grössenordnungen wahrscheinlicher als die Existenz eines Gottes.

Der Urknall ist kein Hilfskonstrukt, sondern nach aktuellem Stand der Wissenschaft die wahrscheinlichste Theorie die wir haben, in etwa so wahrscheinlich wie die Existenz der Gravitation.
 

PublicEye

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Bevor wir hier also klären was passiert ,wenn Bienchen und Blümchen ein bischen an der Evolution arbeiten ist es ratsam zuersteinmal die Begriffe und die Ebene auf der wir diskutieren einzugrenzen. Sonst können wir hier nämlich bestenfalls ein paar Studien in Chaostheorie betreiben, mehr aber auch nicht.
Die Frage ob Tiere eine Seele haben ist so nämlich nicht zu beantworten. Aus psychologischer Sicht haben sie ganz bestimmt
eine Seele oder halt eine intensives Seelenleben. Aus der Sicht mancher Religionen haben sie keine Seele.
Eben, darum macht ja die Unterscheidung des immateriellen Anteils in Geist und Seele Sinn.
 

PublicEye

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Dummerweise gibt es den aber gar nicht, es kann ihn noch nicht mal theoretisch geben, well Allmächtigkeit und Allwissenheit sich gegenseitig ausschliessen (wie wir im anderen Thema schon ausführlich festgestellt haben).
Echt?
Das Problem, das die Menschheit wohl von Anfang an beschäftigt, ist gelöst?
Haste da einen Nobelpreis dafür bekommen, oder ist es doch noch nicht so weit?








Edit: Davon abgesehen widerspricht die Idee der Wiedergeburt ganz fundamental dem Glauben aller grossen Religionen.
Echt?
Dann kennst du die Lehre des Buddhismus und Hinduismus aber schlecht...
 

bourg

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Das Universum ist per Definition alles was existiert.
Dessen tatsächliche Grenzen sind für uns 3-dimensionale Wesen nicht erfassbar, selbst innerhalb der uns zugänglichen 3 Dimensionen können wir nur den Bereich mit einem Radius von 13,7 Mrd. Lichtjahren um uns herum erfassen.
Es kann definitiv nur ein Universum geben, weil die Definition nun mal ist "alles was existiert", aber ob es aus vielen Urknallen mit jeweils eigenem Raum und Zeit besteht ist wissenschaftlich gesehen eine Frage die man nicht stellen kann, weil es darauf keine überprüfbare Antwort geben kann.
Was war vor dem Beginn der Zeit, kann man vielleicht philosophisch fragen, aber wissenschaftlich ist das eine absurde Frage, weil "vor der Zeit" eine Frage nach einem Zeitpunkt ist, den es nicht mal theoretisch geben kann.

Gott war zu keiner Zeit irgendwo, einen Gott gab es nie, eines Gott kann es nicht mal theoretisch geben.
Es kann theoretisch ein Wesen geben, was das Universum geschaffen hat, aber ein Gott kann dieses Wesen nicht sein.
Es ist theoretisch möglich, dass die Evolution uns Menschen so intelligent macht, dass innerhalb der Lebenserwartung des Universums die fernen Nachkommen der Menschen herausfinden, wie man ein neues Universum erschafft, so dass unser Universum eine Endlosschleife sein könnte in der das Leben, bzw. das ganze Universum, sich selbst immer wieder neu erschafft.
Das ist weit hergeholt, aber um Grössenordnungen wahrscheinlicher als die Existenz eines Gottes.

Der Urknall ist kein Hilfskonstrukt, sondern nach aktuellem Stand der Wissenschaft die wahrscheinlichste Theorie die wir haben, in etwa so wahrscheinlich wie die Existenz der Gravitation.

Über weite Strecken einverstanden. Der Urknall enspricht unserem Stand des Wissens - für die Gravitation glaubt man dagegen einer jüngeren Nachricht zufolge den Nachweis gefunden zu haben.
 
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Wobei ich denke, dass dieser unsterbliche Anteil beim Menschen aus Geist und Seele besteht.

Der Tod ist lediglich die Trennung des unsterblichen Teils vom sterblichen, materiellen, fleischlichen Körper.

Jepp, das sehe ich so ähnlich. Allerdings wird im Buddhismus nicht von einer Seele gesprochen sondern lediglich von einem Bewußtseinstrom.
Aber ich will hiernicht noch mehr Verwirrung stiften, ist ja so schon kreuz und quer genug.

Gruß~Phönix
 

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Das Universum ist per Definition alles was existiert.
Dessen tatsächliche Grenzen sind für uns 3-dimensionale Wesen nicht erfassbar, selbst innerhalb der uns zugänglichen 3 Dimensionen können wir nur den Bereich mit einem Radius von 13,7 Mrd. Lichtjahren um uns herum erfassen.
Und da wagst du voreilig zu behaupten, wir wüssten darüber Bescheid?

Das ist nicht nur mutig, sondern auch sehr voreilig.
 

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Es kann definitiv nur ein Universum geben, weil die Definition nun mal ist "alles was existiert", aber ob es aus vielen Urknallen mit jeweils eigenem Raum und Zeit besteht ist wissenschaftlich gesehen eine Frage die man nicht stellen kann, weil es darauf keine überprüfbare Antwort geben kann.
Da siehst du nun selbst, wie beschränkt die menschliche Wissenschaft ist.

Darum gibt es die Selbstoffenbarung Gottes, die uns zur Entstehung die Informationen gibt, die wir von uns selbst mit unseren Möglichkeiten, nicht herausfinden können.
 

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Gott war zu keiner Zeit irgendwo, einen Gott gab es nie, eines Gott kann es nicht mal theoretisch geben.
Für das, was du weisst und was du mit Naturwissenschaft herausfinden kannst, bist du sehr mutig und sehr gläubig.
 

Piranha

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Darum gibt es die Selbstoffenbarung Gottes, die uns zur Entstehung die Informationen gibt, die wir von uns selbst mit unseren Möglichkeiten, nicht herausfinden können.

Dummerweise gibt uns diese Offenbarung aber Informationen, von denen wir seit Jahrhunderten wissen, dass sie vollkommen falsch sind.
Die Erde vor der Sonne erschaffen, die Erde der Mittelpunkt des Universums, Adam und Eva, die Sintflut, alles hahnebüchener Unfug und mittlerweile beweisbar falsch.
 

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Der Urknall enspricht unserem Stand des Wissens - [...]
Ich behaupte, dass wir zum Urknall nicht wirklich viel aussagen können, denn je näher wir an dieses Ereignis kommen umso mehr versagen unsere naturwissenschaftlichen Instrumente und Ansätze.

Je näher wir also uns dem Urknall nähern, um so dunkler wird es.

Darum ist Piranha auch so mutig und so gläubig, auch wenn er das selbst wohl nicht mal bemerkt.
 

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Jepp, das sehe ich so ähnlich. Allerdings wird im Buddhismus nicht von einer Seele gesprochen sondern lediglich von einem Bewußtseinstrom.
Wobei diese persönliche Seele "Atman" ja schlussendlich mit der Universalseele, dem "Brahman" praktisch identisch ist.
Aber da gibt es ja auch unterschiedliche Ansichten.





Aber ich will hiernicht noch mehr Verwirrung stiften, ist ja so schon kreuz und quer genug.
Nur zu, anfängliche Verwirrung löst sich evtl. dann in Klarheit auf.
 
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Ich behaupte, dass wir zum Urknall nicht wirklich viel aussagen können, denn je näher wir an dieses Ereignis kommen umso mehr versagen unsere naturwissenschaftlichen Instrumente und Ansätze.

Je näher wir also uns dem Urknall nähern, um so dunkler wird es.

Darum ist Piranha auch so mutig und so gläubig, auch wenn er das selbst wohl nicht mal bemerkt.

die Gläubigsten sind ja stets die, die zu "wissen" glauben
und von "wir" reden, wenn sie sich mit fremden Federn schmücken :)
 

Piranha

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Darum ist Piranha auch so mutig und so gläubig, auch wenn er das selbst wohl nicht mal bemerkt.

OK, vergleichen wir doch mal.

Ich glaube an eine Theorie, für die es 1000de von Indizien gibt, die in der Beobachtung der Realität Beweise findet, die auf logischen Schlussfolgerungen aus beobachteten Phänomenen beruht.

Du glaubst an ein übernatürliches Wesen, was nicht mal theoretisch existieren kann, von dem es nicht den allergeringsten Beweis gibt, dessen "Botschaft" in jedem noch so kleinen Detail jedweden Beweis schuldig bleibt, dessen Existenz anhand Falsifizierung der daraus abgeleiteten Theorien bisher in absolut JEDEM noch so kleinen Detail widerlegt worden ist.
Und weils dann noch nicht reicht glaubst du obendrauf auch noch, dass dieses Wesen ganz persönlich DICH im Sinne hat, dass es auf DEINE ganz persönlichen Gebete reagieren könnte.

Wer ist hier mutig und (leicht-)gläubig?
 
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Wobei diese persönliche Seele "Atman" ja schlussendlich mit der Universalseele, dem "Brahman" praktisch identisch ist.
Aber da gibt es ja auch unterschiedliche Ansichten.






Nur zu, anfängliche Verwirrung löst sich evtl. dann in Klarheit auf.


Das mit dem Atman ist aber ein Hinduistisches Konzept und hat mit Buddismus erstmal nicht viel zu tun.

Aber das sich die Verwirrung dann irgendwann mal in Klarheit umwandelt, das ist dann wieder urbuddhistisch.

Bei mir hat sich dieser Zustand aber noch nicht eingestellt.:)

Grüßele~Phönix
 

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Dummerweise gibt uns diese Offenbarung aber Informationen, von denen wir seit Jahrhunderten wissen, dass sie vollkommen falsch sind.
Das meinst du zu wissen.
Mehr nicht.






Die Erde vor der Sonne erschaffen, die Erde der Mittelpunkt des Universums, Adam und Eva, die Sintflut, alles hahnebüchener Unfug und mittlerweile beweisbar falsch.
Einfach mal kurz ein paar Antworten darauf, ohne hier zu weit themenfremd zu gehen.

Die Erde vor der Sonne erschaffen,
Am ersten Tag sagte Gott, "es werde Licht".
Wo siehst du also ein Problem?
Oder kennst du die Bibel nicht wirklich und behauptest einfach mal was?




die Erde der Mittelpunkt des Universums
Wo steht das?
Bevor du anfängst zu suchen, das steht nirgends in der Bibel.
Plapperst du einfach irgendjemandem etwas nach?
Denn die Bibel kennst du offensichtlich nicht.





Wo siehst du da das Problem?
Denk einfach mal zurück, von deinen Eltern zu deren Eltern, zu deren Eltern und immer weiter, dann landest du automatisch bei Adam und Eva.





Wo siehst du hier das Problem?
Du kannst dir das nicht vorstellen und darum kann es nicht sein?





alles hahnebüchener Unfug und mittlerweile beweisbar falsch.
Deine Meinung setzt sich offensichtlich aus Falsch-, Halb- und gar keinem Wissen zu diesem Themenblock zusammen.
 

PublicEye

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die Gläubigsten sind ja stets die, die zu "wissen" glauben[...]
Glauben im Sinne von "für wahr halten", was sie von sich aus nicht wissen können.





[...] und von "wir" reden, wenn sie sich mit fremden Federn schmücken :)
"Wir" als die Menschheit.
Ausserdem, ignorierst du einfach die vielen Wissenschaftler, die an Gott glauben?

Oder haben Atheisten das "wir" für sich gepachtet?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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