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Es gibt keinen Gott

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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An der Frage ist die Forschung dran.
Sicher scheint zu sein, dass es ein paar viele Voraussetzungen braucht, also z.B. ein Sonnensystem in einer Region der Galaxie in der es zwar vorher genug "Action" gab um die notwendigen Elemente in den richtigen Mengen zu erzeugen, aber nach Entstehung des Sonnensystems über Milliarden von Jahren absolut gar nichts mehr passiert was das Leben in seiner Entwicklung verhindern könnte.
Supernovae in der Nähe sowieso nicht, aber selbst wenn ein anderer Stern zu dicht vorbei fliegt verändert das die Umlaufbahnen der Planeten schon so weit, dass es mit dem Leben auch schon wieder nichts wird.

Irgendwas hab ich im Kopf (frag mich nicht nach der Quelle dazu), dass ein Sonnensystem in dem es genug von den richtigen Elementen gibt gar nicht in einer Region entstehen kann in dem sich später Leben entwickeln kann, weil entweder zu viel "Action" in der Region ist, oder nicht genug der richtigen Elemente vorhanden sind.
Darum gibt es wohl eine Theorie, nach der unser Sonnensystem deutlich weiter im Inneren der Milchstrasse entstanden sein soll und erst später durch Interaktion mit anderen Sternen an den äusseren Rand der Milchstrasse befördert wurde.

Also könnte man festhalten, Leben kann nicht im Zentrum einer Galaxie entstehen weil es dort zu heiß ist, sondern nur an seinen Rändern.
 

Piranha

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Also könnte man festhalten, Leben kann nicht im Zentrum einer Galaxie entstehen weil es dort zu heiß ist, sondern nur an seinen Rändern.

Das ist aber nur die erste Hälfte vom Problem, denn ein Sonnensystem was Leben hervorbringt kann auch nicht an den Rändern einer Galaxie entstehen, weil es dort die nötigen Elemente nicht in der nötigen Menge gibt.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Das ist aber nur die erste Hälfte vom Problem, denn ein Sonnensystem was Leben hervorbringt kann auch nicht an den Rändern einer Galaxie entstehen, weil es dort die nötigen Elemente nicht in der nötigen Menge gibt.
Leben kann überall da entstehen, wo die Ausgangsbedingungen dies zulassen. Liest sich wie ein Ausredesatz, ist aber - imho - die einzige Möglichkeit, dies beantworten zu können.

Diese Überlegung rührt daher, dass wir Leben mit unserem Verständnis begreifen; und dies ist nun einmal ein chemisch, biologisches Denken. Dies führt eigentlich zur Frage: Was ist Leben?

Nur so als Anstoß. Eine sich in Jahrmillionen entwickelte KI (dies könnte, wenn es gut geht, das Schicksal dieses Planeten sein) kann ohne alle Einschränkungen als Leben interpretiert werden. Sich selbst reproduzierende KI, mit Logik und vielleicht auch Moral ausgestattete KI, würde ich Leben nennen. Leben vermag möglicherweise, den biologischen Tod überwinden, indem es sich auf einer Platine manifestiert.

Verschieden Stoffe (Elemente) reagieren miteinander. D.h. sie tauschen Informationen aus. Schon dies ist der erste Schritt (besser Versuch) zum Beginn von Leben. So ist nach allem Verständnis der Wissenschaft, unser 'Leben' gestartet. Ich denke, das Universum ist voll von Leben, selbst in Zonen, wo wir niemals würden leben können, weil unsere Entwicklungsschiene eben eine spezielle ist.

Unsere 'Schiene' ist insofern einmalig, als das die Weltlinie im Makrokosmos nicht reversibel ist. In einer Quantenwelt könnten wir noch mal neu beginnen und evtl. Fehler nicht begehen (dafür dann aber andere).https://www.politik-sind-wir.net/images/smilies/traurig.gif
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Alles schön und gut,

aber:
bisher kann man nur einzelne Bedingungen nennen, die unabdingbaren Voraussetzung für "Leben" sind.
Jeder ernstzunehmende Wissenschaftler wird aber eingestehen, dass damit nicht alle Voraussetzungen bekannt sind
und erst recht nicht, das "hinreichende" Bedingungen dafür bekannt wären, dass "Leben" entsteht.

Der zweite Schritt "intelligentes Leben" ist noch ungewisser und völlig unbestimmt.

Alle Aussagen, bei der großen Anzahl Sonnensysteme und Galaxien "muß" es noch anderswo "Leben" oder "intelligentes Leben" geben, gehören ins Reich der "Phantastischen Literatur".
Wer ehrlich ist, muss sagen "Wir wissen es nicht !"

Man kann es hoffen - oder nicht,
man kann es "glauben" - oder nicht,
aber bisher kann es niemand "wissen"!
 
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Das erste entstehen von Leben oder der Welt, einer Galaxie...muss jedem auch einleuchten, ist empirisch nicht erwiesen.
Auch nicht dann, wenn blindlinks der Wissenschaft ""geglaubt"" wird.
Dennoch ein Hoch auf die Wissenschaft, keine Frage.
 
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Einstein hat aber später geschrieben

"Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen , die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern. Diese verfeinerten Auslegungen sind naturgemäß höchst mannigfaltig und haben so gut wie nichts mit dem Urtext zu schaffen. Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens."

Die Enttäuschung von Albert Einstein über die Religion ist normal, das geht allen Menschen so, welche nicht finden. -

Diese Menschen (Wissenschaftler, Wissbegierige, Neugierige) reden dann von "primitiven Aberglauben" oder "menschlichen Schwächen". Seine Kritik an der Bibel ist dumm, denn der dicke Wälzer des AT besteht nunmal aus religiöser Geschichte und Geschichten. Für einen Christen und Religiösen Menschen ist das NT relevant und hiervon auch nur bestimmte Teile.

Albert Einstein war gottesgläubig und hat sich sehr im Denken mit Gott beschäftigt, eigentlich ganz normal. Denn der Kluge fragt oder fragt sich: Was war vor der Geburt und was kommt nach dem Tode und worin besteht der Sinn des Lebens ? Er fand aber darauf keine Antwort, weil er bereits bei den Seligpreisungen in der Bergpredigt und deren Sinn und Analyse kapitulierte.
 

Kamikatze

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Mike hat Gott gesehen:

 
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seit wann kommt die Physik ohne die Mathematik aus? Schließlich ist die Mathematik das 'Betriebsprogramm' der Physik, ansonsten es Philosophie wäre.
Da muss ich dem hölländischen Kessel doch mal zustimmen.
In den Theorien über das Universum inkl. einem doch unmöglichen Gott (also ohne das) basiert alles nur auf auf Beobachtungen, Messungen, Nachdenken und Berechnungen und dann Behauptungen, basierend auf den Beobachtungen, Messungen und wieder Nachdenken und Berechnungen.

Und bei all diesen Aktionen des Menschen spielt ein Gott keinerlei Rolle. Diese Idee bleibt zu 100 % außen vor.
Freilich braucht es auch Fantasie, aber wenn die Thesen dann nahezu ausschließlich auf Fantasien und reinen Annahmen oder auch Schlussfolgerungen ausschließlich auf Berechnungen beruhen, dann stimmt was nicht.
 
OP
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Beides ist Quatsch!

Der sogenannte "Urknall" ist eine Theorie, mit der Physiker versuchen, ihre Beobachtungen und Messungen zu erklären.

Ein Großteil derjenigen, die "glauben", sehen die Bibel nicht als wörtlich zu nehmendes Geschichts- und Naturkunde-Buch und nehmen die "Geschichten" darin nicht wörtlich, sondern sehen darin Aussagen der Verfasser, die ihren Glauben literarisch ausdrücken wollten.

Etwa so, wie auch Äsop in seinen Fabeln Tiere sprechen lässt, um menschliches Verhalten und menschliche Eigenschaften zu beschreiben.
Humanist62 hätte besser schreiben sollen:

"...dann ließe ja Gott die Lügen in der Bibel zu, ein "Werk" woran Milliarden glauben ..."

Ich hab aber manchmal den Verdacht, irgendwie glaubt der Humanist auch an einen Gott...
Kann er ja, denn glauben kann schließlich jeder was er will.
 
OP
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Beides ist nötig, das ist doch logisch !
Nein, hier irrst du, denn Physik ist in diesem Fall reine Mathematik.
Sonst könnte man ja Experimente machen, um irgendwas davon zu beweisen.
Kann man aber nicht.
Nicht einmal die angeblich immer schneller werdende Ausdehnung des Universums ist wirklich bewiesen, die Rotverschiebung könnte in diesen Dimensionen auch ein andere Ursache haben.
Auch das Dingens im CERN hat bisher nichts bewiesen, außer dass sie dort ein weiteres kleines Teilchen gefunden haben.
 
OP
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haste falsch verstanden, weil ich beipflichtete, dass die Physik die Mathematik benötigt, vice versa.
Mehr noch: In diesen Fällen ist die Physik nur noch, und zwar ausschließlich reine Mathematik.
 
OP
Schulz

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Dann irrt sich also die Mehrheit der Naturwissenschaftler ?
Dann erkläre es doch besser, negieren ist ja so einfach....
Nochmal, weil du es noch nicht verinnerlicht hast:

Wissenschaft basiert nicht auf Mehrheitsmeinungen. Die aufgestellten Thesen und Theorien müssen bewiesen, verifiziert oder eben falsifiziert werden.
Im Falle des sog. Urknalls kann man das aber nicht. Deshalb bleibt es ein Theorie, unbewiesen, weder bewiesen noch widerlegt.

Es bleibt genauso eine Behauptung wie die von der Existenz und dem Wirken eines (oder vieler) Götter.
Hier ist die Theorie von der Nichtexistenz von Göttern allerdings unendlich glaubwürdiger als die von der Existenz.
Für die Existenz gibt es nicht ein einziges Indiz, für die Nichtexistenz Tausende oder mehr.
Auch hier glaubte angeblich eine Mehrheit der Menschen an Götter, obwohl sie keinen einzigen Beweis bringen können.

Ebenso ist es derzeit mit der Ursache CO² für die zunehmende Erwärmung der Erdatmosphäre.
Mehrheiten entscheiden nicht über naturwissenschaftliche Fragen, in politischen oder gesellschaftlichen Angelegenheiten allerdings schon.
Mehrheiten entscheiden auch nicht über die Frage der Existenz von Göttern.
Mehrheiten sind ein Schiss.

Aber dagegen sträuben sich die Gottesnarren, sie meiden diese und viele anderen Tatsachen wie der Teufel das Weihwasser.
 
OP
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Weder wurde das Universum "gefertigt" (schon gar nicht für die Bewohner eines einzelnen, unbedeutenden Planeten in einer einzelnen, unbedeutenden Galaxie), noch muss es unbedingt einen Grund dafür geben, warum es existiert.

Warum muss es an einem bestimmten Ort um eine bestimmte Zeit regnen?
Dafür gibt es keinen Grund, es ergibt sich aus den physikalischen Gegebenheiten.
Es ist eben NICHT so, dass irgendwer Asien so fruchtbar gemacht hat, damit dort so viele Pflanzen und Tiere existieren können, sondern genau andersrum, zuerst haben die physikalischen Gegebenheiten der Erde Asien zu einem der fruchtbarsten Kontinente gemacht, DANN hat sich dort das Leben schneller ausgebreitet als anderswo.
Kannst du nicht lesen?
Er schrieb doch:

"Daraus schließe ich das das Universum nicht für uns extra gefertigt wurde."
 
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Schulz

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Pommes schrieb:
Hab ich schon mal gesagt, Gott gibt den Menschen die maximale Freiheit, aber die Quittung kommt.
So sind sie halt, die Gottesnarren.
Sie kapieren nicht einmal, dass es keine Hellseherei in die Zukunft gibt. Lachhaft!
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Enttäuschung von Albert Einstein über die Religion ist normal, das geht allen Menschen so, welche nicht finden. -

Diese Menschen (Wissenschaftler, Wissbegierige, Neugierige) reden dann von "primitiven Aberglauben" oder "menschlichen Schwächen". Seine Kritik an der Bibel ist dumm, denn der dicke Wälzer des AT besteht nunmal aus religiöser Geschichte und Geschichten. Für einen Christen und Religiösen Menschen ist das NT relevant und hiervon auch nur bestimmte Teile.

Albert Einstein war gottesgläubig und hat sich sehr im Denken mit Gott beschäftigt, eigentlich ganz normal. Denn der Kluge fragt oder fragt sich: Was war vor der Geburt und was kommt nach dem Tode und worin besteht der Sinn des Lebens ? Er fand aber darauf keine Antwort, weil er bereits bei den Seligpreisungen in der Bergpredigt und deren Sinn und Analyse kapitulierte.

Wie kann Einstein gottesgläubig gewesen sein, wenn er so einen Text schreibt, das ist Unfug.
 
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Wie kann Einstein gottesgläubig gewesen sein, wenn er so einen Text schreibt, das ist Unfug.
Es ist immer dasselbe.
Auch uns Atheisten unterstellen sie, wir würden an Gott glauben, nur weil wir darüber reden oder schreiben.
Sie verstehen es einfach nicht.
Und das zeigt nur, dass Gottesnarren i.d.R. doch weniger Intellekt besitzen als Atheisten.
Und falls sie die Anlagen dazu auch hatten, so haben sie diese nicht weiterentwickelt, verkümmern lassen, sondern beharren auf ihrem alten, dummen Aberglauben an Götter, Geister und all den anderen Unsinn.
Sie behaupten ohne zu beweisen, und verschließen sich anderen Argumenten gegenüber, denken nicht logisch, ignorieren Fakten und schlüssige Gegenargumente.
Freilich ärgert sie, wenn man ihnen mangelnden Intellekt nachweist, aber sie verschließen nunmal ihren Geist so vielen Wahrheiten, Tatsachen gegenüber,
dass man nur diesen Schluß ziehen kann.
 

Humanist62

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Es ist immer dasselbe.
Auch uns Atheisten unterstellen sie, wir würden an Gott glauben, nur weil wir darüber reden oder schreiben.
Sie verstehen es einfach nicht.
Und das zeigt nur, dass Gottesnarren i.d.R. doch weniger Intellekt besitzen als Atheisten.
Und falls sie die Anlagen dazu auch hatten, so haben sie diese nicht weiterentwickelt, verkümmern lassen, sondern beharren auf ihrem alten, dummen Aberglauben an Götter, Geister und all den anderen Unsinn.
Sie behaupten ohne zu beweisen, und verschließen sich anderen Argumenten gegenüber, denken nicht logisch, ignorieren Fakten und schlüssige Gegenargumente.
Freilich ärgert sie, wenn man ihnen mangelnden Intellekt nachweist, aber sie verschließen nunmal ihren Geist so vielen Wahrheiten, Tatsachen gegenüber,
dass man nur diesen Schluß ziehen kann.

Solange Religöse Anderen nicht ihren Glauben aufzwingen wollen habe ich damit kein Problem.
 

Brandy

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Es ist immer dasselbe.
Auch uns Atheisten unterstellen sie, wir würden an Gott glauben, nur weil wir darüber reden oder schreiben. ...
Ein Beispiel dafür:
...
Ich hab aber manchmal den Verdacht, irgendwie glaubt der Humanist auch an einen Gott...
Kann er ja, denn glauben kann schließlich jeder was er will.
Dabei hat der Humanist doch oft genug seinen Unglauben beteuert und geschrieben, dass er Atheist sei !
 
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Ein Beispiel dafür:
Dabei hat der Humanist doch oft genug seinen Unglauben beteuert und geschrieben, dass er Atheist sei !
Ja freilich hat er das, nur urteile ich eben nicht nach einem hingeschriebenen Bekenntnis, sondern nach dem, was einer so alles schreibt, und wie er es ausdrückt. Eine andere Möglichkeit habe ich nicht.
 
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