Ich ringe ab und zu mit mir, etwas aus meinem Leben zu veröffentlich, was möglicherweise zurückverfolgt werden kann.
DAS Problem ist, daß ich zum Anfang meiner Mitarbeit für den BRD-"Staat" eine
Verschwiegenheitserklärung (so ähnlich hat die auch ausgesehen) unterschreiben mußte. Ich hatte auch eine Kopie, die mir aber wegen der vielen Umzüge abhanden gekommen ist.
Sollte ich hier etwas schreiben, was "die nationale Sicherheit beeinträchtigen könnte", wäre ich schwubbdiwubb im Knast. -->
Ach, in dem Fall würden wir einen Marmorkuchen mit Inhalt für Dich backen und Dir zukommen lassen ... *zwinker
Ich war auch mal im Staatsdienst, weiß aber gar nicht mehr, ob ich sowas unterschreiben mußte. Wahrscheinlich aber eher nicht bei meiner unbedeutenden Position. Trotzdem könnte ich einiges über Bestechung erzählen und wie man umgarnt wird, wenn man Auftraggeber ist.
Es ist menschlich, daß wir Leute, die Deutsch mehr oder weniger fehlerfrei sprechen und hellhäutig sind, als Deutsche betrachten. Die führenden Ränge in der Politik werden aber nicht immer mit Landsleuten besetzt.
Vielleicht, weil die ihr eigenes Volk nicht malträtieren würden?
Das ist genau der Punkt!
Nicht umsonst werden jetzt überall moslemische und/oder starkpigmentierte Mitarbeiter eingeführt ...
Schmidt Schnauze? Das doch'n Hamburger Jung, oder auch ein getürkter Deutscher. keine Ahnung. Doch, jetzt ja. Habe gerade gegugelt und bin auf
diesen Interessanten Beitrag gestoßen. Schmidts Vater war Jude!
Schmidt's Vater war der uneheliche Sohn eines jüdischen PrivatBankiers mit Namen Ludwig Gumpel und wurde von einer Familie Schmidt adoptiert. Somit war auch Schmidt's Herkunft bestens verschleiert. Er selbst hat es erst 1984 zugegeben, weil sein Freund Giscard d’Estaing geplaudert hatte und es sich rumsprach ...
Ja, ja, der alte Willy Frahm.
Aber der war bestimmt kein "Auserwählter" oder etwa doch?
Auserwählt in dem bestimmten Sinne war er - meines Wissens - nicht. Aber er hatte in seiner Norwegenzeit Kontakt zu amerikanischen Geheimdiensten bzw. die haben sich den ausgeguggt und - wie soll ich es positiv ausdrücken - ihn ausgebildet und in ihrem Sinne geformt.
Später als Kanzler hatte er ja den auserwählten Schatten, Aufpasser und Einflüsterer namens Egon Bahr. Von ihm ist doch auch überliefert, wie schockiert und erbost Brandt/Frahm war, als man ihm die Kanzlerakte zur Unterschrift vorlegte. Er soll sie dann zähneknirschend unterschrieben haben, hat aber nie mehr darüber geredet ...
Mir im Prinzip auch. Jeder so wie er kann, muß oder will. Und wenn ich nicht dauernd mit der geschlechtlichen Orientierung zugelabert werde, dann habe ich auch nix gegen Gespräche. Iss allerdings oft so ...
Und wer sich eine familien- und kinderfreundliche Politik wünscht, der wird mit Schwulen und Lesben nicht weit kommen. Die stehen für andere Werte, wie beispielsweise Genderklos und Genderampeln und haben in der Regel keine Kinder und sind somit schmerzfrei was die Zukunft betrifft ...
... aber falls er einer Religion angehörte, die nix mit uns zu tun hätte (also alle abrahamitischen
), würde ich das schon wissen wollen.
Auf jeden Fall. Da denke ich immer daran, was ich mal über Dominique Strauss-Kahn in der jüdischen Allgemeine las und der da in einem Interview sinngemäß sagte: "Jeden Morgen nach dem Aufwachen denke ich als erstes an Israel und daran, was ich heute Gutes dafür tun kann." Und das sagte er in der Zeit, als der für das höchste französische Amt kandidierte ..."
...Das wußte ich gar nicht. was für Bücher und in welcher Sprache.
Ich hab mal vor vielen Jahren in einem Antiquariat eine Art Biographie über Brandt/Frahm entdeckt und war nach der Lektüre sehr ernüchtert. Er war wohl in seiner Sturm- und Drangzeit - vor dem WKII - ein knallharter Kommunist und ein erbitterter Feind der Sozialdemokratie. Hatte wohl auch persönliche Feindschaften. Eine soll es angeblich nicht überlebt haben, weswegen er fliehen mußte und in Norwegen aufgenommen wurde. Dort soll er seine "Feindschaft" weiter ausgelebt haben und wurde von den schon erwähnten Diensten kontaktiert. Alles andere kann man sich denken ...
Aus dieser Zeit stammt auch seine lebenslange Affinität zu Norwegen. War der in erster Ehe nicht auch mit einer Norwegerin verheiratet?
Na, jedenfalls war er nicht faul in seiner Zeit in Norwegen und hat Bücher geschrieben. Bin erstaunt, das weiß auch Wiki. Iss aber deswegen ungefährlich, weil man die nur noch durch bestimmte Kanäle im Original zu lesen bekommt ...
Ein Titel lautet: Forbrytere og andre tyskere („Verbrecher und andere Deutsche“), Oslo 1946. Er hat auch auf schwedisch geschrieben. Andere Titel habe ich nicht griffbereit weil 1. die Biographie sich in meinen Bücherregalen erfolgreich tarnt und 2. eine Internetseite "vorübergehend" nicht erreichbar ist. Es ist zum K*****
Ich jedenfalls denke, daß Frahm ein ganz faules Ei war und mit all den Leichen im Keller mehr als erpreßbar. Vielleicht hat er das Leben deshalb nur noch im Suff ertragen ...