Enteignung gegen hohe Mieten?

[Problemmanager]

In allen Städten mit Wohneinheiten die vor 1970 gebaut wurden .
Hast du etwas zu bestimmen hier im Forum ? .
Niemand wird aus Wohnungen geworfen, solange die Miete bezahlt wird.
Deine irren Behauptungen kannst du deiner Großmutter erzählen . Sicher kann die
dir sogar über tatsächliche Wohnungsnot berichten . Die hatten wir in den ersten 40 Nachkriegsjahren .
Heute haben wir ein Luxusproblem . Penthaus als sozialer Wohnungsbau ist nicht rentabel .
An Wohnungen, die nicht zumindest kostendeckend vermietet werden haben Investoren
wenig Interesse . Du magst da sicher eine Ausnahme bilden . Oder vermietest du nicht selbst sondern plärrst nur herum? . Irre
Einen alten Anzug wirft man nicht eher weg bevor man einen neuen hat . Nicht anders verhält es sich bei Wohnungssuchende .
Wer hier behauptet es gäbe nicht genügend Wohnraum muss irre sein .
Wohnungsmangel hat der nie kennengelernt . Den hatten wir in den ersten 40 Nachkriegsjahren

Hab mal gefettet

Selbst in unseren GEZ-Medien wird berichtet, dass die Abschaltungen von Strom, etc. im zweistelligen Bereich zugenommen haben....

Jetzt rate mal warum immer mehr Mieter Probleme mit Strom, Gas, Telefon haben..?

Weil die Mieten schon bis zu 30% des Gehaltes und mehr verschlingen....

Ob nun die Lebenshaltungskosten oder Immobilien dran schuld sind ist unerheblich..!

Gerade in Berlin krankt das System, weil der Senat den Hals nicht voll bekommt...

Jaja -- Rot-Rot-Grün hat die Berliner Gerichte gut am Zügel......
und die Politik verarscht die Bürger mit Schauspielerei.... und ist zufrieden mit den Immobilien-Haien.....:toben:

Wer hat uns verraten,

unsere ROT-Rot-Grün- Sozialdemokraten.... abwählen dieses Drecks-Pack!

wer es nicht glaubt, hier der Link dazu
https://www.rbb24.de/wirtschaft/bei...nungen-kammergericht-wbf-deutsche-wohnen.html

 

[BinMalWeg]

Hab mal gefettet

Selbst in unseren GEZ-Medien wird berichtet, dass die Abschaltungen von Strom, etc. im zweistelligen Bereich zugenommen haben....

Jetzt rate mal warum immer mehr Mieter Probleme mit Strom, Gas, Telefon haben..?

Weil die Mieten schon bis zu 30% des Gehaltes und mehr verschlingen....

Ob nun die Lebenshaltungskosten oder Immobilien dran schuld sind ist unerheblich..!

Gerade in Berlin krankt das System, weil der Senat den Hals nicht voll bekommt...

Jaja -- Rot-Rot-Grün hat die Berliner Gerichte gut am Zügel......
und die Politik verarscht die Bürger mit Schauspielerei.... und ist zufrieden mit den Immobilien-Haien.....:toben:

Wer hat uns verraten,

unsere ROT-Rot-Grün- Sozialdemokraten.... abwählen dieses Drecks-Pack!

wer es nicht glaubt, hier der Link dazu
https://www.rbb24.de/wirtschaft/bei...nungen-kammergericht-wbf-deutsche-wohnen.html

viele Vorwürfe und wenig Substanz

und was hast du gegen die Ablehnung des Gerichts? Hast du überhaupt verstanden was das Gericht getan hat?

oder ziehst du dich nur an dem Punkt auf, dass der Verkauf erstmal weitergehen kann?

falls du den Artikel vollständig gelesen hast würdest du feststellen, dass es um einen Eilantrag geht und das Gericht diesen mit Verweis auf "Nichtdringlichkeit" abgelehnt hat, aber bestimmt hat in deiner Wahrnehmung irgendein Rot-Rot-Grüner Senator den Richter angerufen und instruiert wie er zu entscheiden hat ...

 

[Voller Hanseat]

Hab mal gefettet

Selbst in unseren GEZ-Medien wird berichtet, dass die Abschaltungen von Strom, etc. im zweistelligen Bereich zugenommen haben....

Jetzt rate mal warum immer mehr Mieter Probleme mit Strom, Gas, Telefon haben..?

Weil die Mieten schon bis zu 30% des Gehaltes und mehr verschlingen....

Ob nun die Lebenshaltungskosten oder Immobilien dran schuld sind ist unerheblich..!

Gerade in Berlin krankt das System, weil der Senat den Hals nicht voll bekommt...

Jaja -- Rot-Rot-Grün hat die Berliner Gerichte gut am Zügel......
und die Politik verarscht die Bürger mit Schauspielerei.... und ist zufrieden mit den Immobilien-Haien.....:toben:

Wer hat uns verraten,

unsere ROT-Rot-Grün- Sozialdemokraten.... abwählen dieses Drecks-Pack!

wer es nicht glaubt, hier der Link dazu
https://www.rbb24.de/wirtschaft/bei...nungen-kammergericht-wbf-deutsche-wohnen.html

Deine asoziale Ausdrucksweise muss du nicht ständig wiederholen . Niemand wird gezwungen
nach Berlin zu ziehen .Beruht auf Freiwilligkeit . Nochmals wenn dir die Wohnung zu teuer ist musst
du halt anderswo Geld einsparen . Ausgaben haben sich verlagert .Früher gab der Durchschnitthaushalt
mehr Geld für LM Gebrauchsgegenstände und Kleidung aus. Im Übrigen haben Kosten
für Strom und Gas nichts mit Mieten zu tun .Dieses Geld geht an die Versorger, nicht an die Vermieter .Nicht bezahlte Rechnungen liegen daran ,dass Leute mit Geld nicht umgehen können .
Gleichgültigkeit ist das Problem . 30 % des Familieneinkommens ist jedem zuzumuten .
Was glaubst du wieviel % muss eine Eigenheimbesitzer aufbringen um die Kredite für
erworbenen Wohneigentum abzutragen ? Oft sind es 50 % des Familieneinkommens .
Hinzu kommt der Eigenanteil ,der auch aufgebracht werden muss .
Meistens geht ein Gehalt einer Lebensgemeinschaft für den Abtrag drauf .
Auf den Kern zurückzukommen .Deine AFD würde nichts aber gar nichts zur Lösung
des Wohnungsmarktes beitragen .

 

[Roquette]

Ich schlage vor, viele Mieterschutzgesetze abzuschaffen, dann würde auch mehr gebaut und vermietet werden. Im Jahr 1972 wurden 768 000 Wohnungen gebaut (Damals noch mit Holzgerüsten, keine Saniblocs, keine KH-Fenster, keine Lieferung per Kran in time usw).

Ferner Erhöhung der Abschreibung.

 

[Voller Hanseat]

Die Frage ist ja auch wie aussichtsreich sind denn solche Klagen und wieviele knicken vorher ein?

Und zu deiner dauernd und immer wieder gestellten Frage, solltest du vielleicht mal überdenken warum Leute überhaupt umziehen wollen.

In deiner Welt darf es diesen Wunsch ja offensichtlich nicht geben, denn wer Wohnraum hat soll gefälligst mit dem zufrieden sein was er bekommen hat.

EinraumWohnung mit Partner und Schwangerschaft?

Egal sie haben ja eine Wohnung also brauchen sie keine ...

Partnerschaft in Trennung?

Egal sie haben eine Wohnung also brauchen sie keine ...

Neuen Job bekommen?

Dumm nur, dass dein alter Wohnraum 200km weit weg ist, also nix mit dem neuen Job denn du bist ja an deine Wohnung gebunden und darfst dir keine neue näherliegende suchen

Alles mögliche Szenarien warum Leute Wohnungen suchen, die es in deiner Welt nicht vorkommen, denn du sagst ja es gibt keinen Wohnraummangel, weil jeder irgendwo ein Dach über dem Kopf hat.

Denn deine Frage vergisst regionale Unterschiede, du behauptest alles wäre gut wenn jeder irgendwo ein Dach über dem Kopf hat. Persönliche Bedürfnisse oder regionale Unterschiede spielen bei dir keine Rolle.

Bei mir schon .Nur diese Probleme muss jeder persönlich lösen . Solange ich keine neue Wohnung in
Aussicht habe kann ich keinen Umzug planen . Letztendlich kann das aber kein Problem sein
denn gebaut wird wie nichts Gutes ,obwohl die Bevölkerungszahlen nicht steigen .
Persönliche Bedürfnisse darf man haben , bezahlen muss die jeder selbst . Dafür ist der Staat
nicht zuständig .Oder wolltest du den Menschen , die nicht wie du das Glück hatten in diesen
Wohlstandsstaat hineingeboren worden zu sein, persönliche Bedürfnisse absprechen ?
Die mussten ihre Bedürfnisse je nach Kassenlage befriedigen. .Selten so üppig wie heute .
Kommt noch dein verzapfter Blödsinn alle die in Großstädten
Wohnungen suchen wären zugezogen . Wohnungswechsel und Standortwechsel gab es immer .Nur früher war es echt problematisch
Wohnungen zu finden .Von Wohnungsnot hast du keine Ahnung .
Der Anspruch an den Komfort bei Wohnungen ist gestiegen .
Plattenbauten wir niemand mehr bauen .Die stehen eh zum Teil leer.

 

[Roquette]

Was Sie zu rotzfrech schreiben, geht noch frecher. Als ich neulich eine Wohnung vermieten wollte, weigerte sich der Anrufer,der mieten wollte, mir seine Telefonnummer zu geben.

Übrigens etwa 300 Mietanfragen, davon 260, die Sozialleistungen beziehen. Von den verbleibenen 40 Interessenten kamen letzlich nur 5 zur besichtigung.

 

[BinMalWeg]

Be mir schon .Nur diese Probleme muss jeder persönlich lösen . Solange ich keine neue Wohnung in
Aussicht habe kann ich keinen Umzug planen . Letztendlich kann das aber kein Problem sein
denn gebaut wird wie nichts Gutes obwohl die Bevölkerungszahlen nicht steigen .
Persönliche Bedürfnisse darf man haben , bezahlen muss die jeder selbst . Dafür ist der Staat
nicht zuständig .Oder wolltest du den Menschen , die nicht wie du das Glück hatten in diesen
Wohlstandsstaat hineingeboren zu sein hätten keine persönlichen Bedürfnisse gehabt ?
Die mussten auch damals je nach Kassenlage befriedigt werden .Selten so üppig wie heute .

wie wäre es endlich mal mit Antworten statt deiner Endlosscheife der immer selben Behauptungen ...

 

[Politikqualle]

Hab mal gefettet
Selbst in unseren GEZ-Medien wird berichtet, dass die Abschaltungen von Strom, etc. im zweistelligen Bereich zugenommen haben....
Jetzt rate mal warum immer mehr Mieter Probleme mit Strom, Gas, Telefon haben..?
Weil die Mieten schon bis zu 30% des Gehaltes und mehr verschlingen....

.. und dann gehen solche Vollidioten auf die Straße und protestieren gegen zu hohe Mieten , haben aber diese Regierungen selber gewählt ..

 

[Problemmanager]

viele Vorwürfe und wenig Substanz

und was hast du gegen die Ablehnung des Gerichts? Hast du überhaupt verstanden was das Gericht getan hat?

oder ziehst du dich nur an dem Punkt auf, dass der Verkauf erstmal weitergehen kann?

falls du den Artikel vollständig gelesen hast würdest du feststellen, dass es um einen Eilantrag geht und das Gericht diesen mit Verweis auf "Nichtdringlichkeit" abgelehnt hat, aber bestimmt hat in deiner Wahrnehmung irgendein Rot-Rot-Grüner Senator den Richter angerufen und instruiert wie er zu entscheiden hat ...

Falls du DENKEN könntest, würdest du merken, dass der Ankauf durch "Deutsche Wohnen" in vollem Gang ist.....

Jetzt geht es doch nur um das Vorrecht von Mietern!

Entscheidend ist, dass Rot-Rot-Grün mal wieder Volkseigentum privatisiert..!

 

[Problemmanager]

Deine asoziale Ausdrucksweise muss du nicht ständig wiederholen . Niemand wird gezwungen
nach Berlin zu ziehen .Beruht auf Freiwilligkeit . Nochmals wenn dir die Wohnung zu teuer ist musst
du halt anderswo Geld einsparen . Ausgaben haben sich verlagert .Früher gab der Durchschnitthaushalt
mehr Geld für LM Gebrauchsgegenstände und Kleidung aus. Im Übrigen haben Kosten
für Strom und Gas nichts mit Mieten zu tun .Dieses Geld geht an die Versorger, nicht an die Vermieter .Nicht bezahlte Rechnungen liegen daran ,dass Leute mit Geld nicht umgehen können .
Gleichgültigkeit ist das Problem . 30 % des Familieneinkommens ist jedem zuzumuten .
Was glaubst du wieviel % muss eine Eigenheimbesitzer aufbringen um die Kredite für
erworbenen Wohneigentum abzutragen ? Oft sind es 50 % des Familieneinkommens .
Hinzu kommt der Eigenanteil ,der auch aufgebracht werden muss .
Meistens geht ein Gehalt einer Lebensgemeinschaft für den Abtrag drauf .
Auf den Kern zurückzukommen .Deine AFD würde nichts aber gar nichts zur Lösung
des Wohnungsmarktes beitragen .

Hab mal gefettet

Wenn es "MEINE" AfD wäre, würde die schon längst in der Regierung sitzen....​

Die meisten (ehemaligen) Politiker wie Steinmeier, von der Laien, Merkel u. v. m.
wegen Völkerrechtsverbrechen, versch. Gesetzesbrüchen etc. im Knast sitzen....

 

[Niedersachse]

In allen Städten mit Wohneinheiten die vor 1970 gebaut wurden .
Hast du etwas zu bestimmen hier im Forum ? .
Niemand wird aus Wohnungen geworfen, solange die Miete bezahlt wird.
Deine irren Behauptungen kannst du deiner Großmutter erzählen . Sicher kann die
dir sogar über tatsächliche Wohnungsnot berichten . Die hatten wir in den ersten 40 Nachkriegsjahren .
Heute haben wir ein Luxusproblem . Penthaus als sozialer Wohnungsbau ist nicht rentabel .
An Wohnungen, die nicht zumindest kostendeckend vermietet werden haben Investoren
wenig Interesse . Du magst da sicher eine Ausnahme bilden . Oder vermietest du nicht selbst sondern plärrst nur herum? . Irre
Einen alten Anzug wirft man nicht eher weg bevor man einen neuen hat . Nicht anders verhält es sich bei Wohnungssuchende .
Wer hier behauptet es gäbe nicht genügend Wohnraum muss irre sein .
Wohnungsmangel hat der nie kennengelernt . Den hatten wir in den ersten 40 Nachkriegsjahren

Ich habe hier nichts zu bestimmen, aber du solltest Fakten bringen...in welcher S T A D T und in welchen V O R S T Ä D T E N herrschen Leerstände ...also los nicht labern !

Na mein Gutster....immer noch keine Stadt gefunden .....in welcher S T A D T und V O R S T Ä D T E N.....

 

[Problemmanager]

.. und dann gehen solche Vollidioten auf die Straße und protestieren gegen zu hohe Mieten , haben aber diese Regierungen selber gewählt ..

Tja, da fragt man sich schon.... was ist leichter?

Wählen oder Abwählen....

Man nennt den DE-Michel deshal Wahl-Vieh, weil es ohne zu denken dem Schlachter hinterherläuft....

Würde der Wähler erst denken, dann sein Kreuz machen, käme ein anderes Ergebnis raus


Siehe Präsidentenwahl in der Ukraine.... eindeutige Abwahl der Korruption....

Lieber Herrgott, gib dem DE-Michel Geist, wenigstens für die Zeit,

in der ein Kreuzchen auf dem Wahlzettel macht..!​

 

[Roquette]

Einen Maximalgewinn, wie soll das gehen? Zumal jedes Jahr der Gewinn variiert.

"Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin hat untersucht, wie rentabel Vermieten wirklich ist. Von den knapp sieben Millionen Eigentümern vermieteter Immobilien verdienen demnach ohne Berücksichtigung der Inflation rund drei Millionen keinen Cent.

Fast eine halbe Million davon erwirtschaftet sogar eine negative Rendite, wie dies die Ökonomen formulieren. Zu Deutsch: Sie machen Verlust. Berechnet man den Anstieg des Preisniveaus mit ein, steigt die Zahl der Immobilienanleger, die draufzahlen, sogar noch."

"Lügel" vom 17.9.2014

http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...n-vermieter-verdienen-kein-geld-a-991949.html

Sollen die 3,5 Millionen Vermieter, die nichts verdienen bzw Verlust machen, Steuerersttaungen bekommen? Wenn Gewinn begrenzen, dann doch auch Verlust, oder?

 

[nachtstern]

Einen Maximalgewinn, wie soll das gehen? Zumal jedes Jahr der Gewinn variiert.

"Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin hat untersucht, wie rentabel Vermieten wirklich ist. Von den knapp sieben Millionen Eigentümern vermieteter Immobilien verdienen demnach ohne Berücksichtigung der Inflation rund drei Millionen keinen Cent.

Fast eine halbe Million davon erwirtschaftet sogar eine negative Rendite, wie dies die Ökonomen formulieren. Zu Deutsch: Sie machen Verlust. Berechnet man den Anstieg des Preisniveaus mit ein, steigt die Zahl der Immobilienanleger, die draufzahlen, sogar noch."

"Lügel" vom 17.9.2014

http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...n-vermieter-verdienen-kein-geld-a-991949.html

Sollen die 3,5 Millionen Vermieter, die nichts verdienen bzw Verlust machen, Steuerersttaungen bekommen? Wenn Gewinn begrenzen, dann doch auch Verlust, oder?

Du hast aber schon mitbekommen, das es hier nicht um die "klassischen Vermieter" oder Wohnungsbaugesellschaften geht,
sondern um Großkonzerne die an der Börse gehandelt werden und durchaus stattliche Gewinne einfahren?!

https://www.welt.de/finanzen/immobi...konzern-knackt-die-Milliarde-beim-Gewinn.html
Die Mieteinnahmen stiegen im vergangenen Jahr um gut 13 Prozent auf knapp 1,9 Milliarden Euro. Die Miete erhöhte sich im Schnitt auf 6,52 Euro pro Quadratmeter – das sind rund vier Prozent mehr als 2017.

https://www.morgenpost.de/berlin/article213830501/Deutsche-Wohnen-verdient-1-8-Milliarden-Euro.html
Deutsche Wohnen verdient 1,8 Milliarden Euro

 

[Tooraj]

Einen Maximalgewinn, wie soll das gehen? Zumal jedes Jahr der Gewinn variiert.

"Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin hat untersucht, wie rentabel Vermieten wirklich ist. Von den knapp sieben Millionen Eigentümern vermieteter Immobilien verdienen demnach ohne Berücksichtigung der Inflation rund drei Millionen keinen Cent.

Fast eine halbe Million davon erwirtschaftet sogar eine negative Rendite, wie dies die Ökonomen formulieren. Zu Deutsch: Sie machen Verlust. Berechnet man den Anstieg des Preisniveaus mit ein, steigt die Zahl der Immobilienanleger, die draufzahlen, sogar noch."

"Lügel" vom 17.9.2014

http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...n-vermieter-verdienen-kein-geld-a-991949.html

Sollen die 3,5 Millionen Vermieter, die nichts verdienen bzw Verlust machen, Steuerersttaungen bekommen? Wenn Gewinn begrenzen, dann doch auch Verlust, oder?

Wäre doch auch blöd, wenn sie Gewinne errechnen, dann noch Steuern zahlen müssten und damit dem Finanzamt beweisen, dass sie die Kunst des Sich-Arm-Rechnens nicht kapieren.

Wozu sollte man eigentlich an Mieter "von der Straße" vermieten, wenn es doch die Möglichkeit gibt, tage- oder wochenweise via Airbnb zu vermieten, attraktiv und Zahlung bitte in Cash. In die Wohnungsausstattung mit Möbeln haben wir 30.000 € investiert, die trage man bitte als "Betriebsausgabe" ein, interessiert jetzt nicht weiter, dass 28.000 davon in die eigene Bude geflossen sind, dann sagen wir, dass wir leider nur 795 € an Einnahmen erwirtschaftet haben, und ach, es sei leider ein Minus-Geschäft, völlig defizitär, man habe sich "aufgeopfert" …

 

[busse]

Du hast aber schon mitbekommen, das es hier nicht um die "klassischen Vermieter" oder Wohnungsbaugesellschaften geht,
sondern um Großkonzerne die an der Börse gehandelt werden und durchaus stattliche Gewinne einfahren?!

https://www.welt.de/finanzen/immobi...konzern-knackt-die-Milliarde-beim-Gewinn.html
Die Mieteinnahmen stiegen im vergangenen Jahr um gut 13 Prozent auf knapp 1,9 Milliarden Euro. Die Miete erhöhte sich im Schnitt auf 6,52 Euro pro Quadratmeter – das sind rund vier Prozent mehr als 2017.

https://www.morgenpost.de/berlin/article213830501/Deutsche-Wohnen-verdient-1-8-Milliarden-Euro.html
Deutsche Wohnen verdient 1,8 Milliarden Euro

Völlig korrekt ! Somit sollten wir auch beim Thema bleiben und hier nicht mit den krudesten Abzweigungen , wie Betriebskosten etc. abschweifen.
man möchte mit der Initiatrive in Berlin alle privaten Immobiliengesellschaften über 3000 WE enteignen, das ist das Thema.
Die Deutsche Wohnen verdient gut, aber nicht allein über ihre Mieterhöhungen, schon gar nicht über Tochterunternehmen die handwerkliche Leistungen vollbringen, sondern über die Zuschreibungen im Wertezuwachs, dies läßt das Aktienrecht zu. Die deutsche Wohnen liegt gerade maö 0,50 € über vergleichbare staatliche Wohnungbaugesellschaften im Schnitt, das ergibt auch Renditezuwächse da die Lage berücksichtigt werden muß, aber Preistreiber ist die Deuwo mitnichten (Quelle rbb Reportage über dieses Thema).
busse

 

[nachtstern]

Völlig korrekt ! Somit sollten wir auch beim Thema bleiben und hier nicht mit den krudesten Abzweigungen , wie Betriebskosten etc. abschweifen.
man möchte mit der Initiatrive in Berlin alle privaten Immobiliengesellschaften über 3000 WE enteignen, das ist das Thema.
Die Deutsche Wohnen verdient gut, aber nicht allein über ihre Mieterhöhungen, schon gar nicht über Tochterunternehmen die handwerkliche Leistungen vollbringen, sondern über die Zuschreibungen im Wertezuwachs, dies läßt das Aktienrecht zu. Die deutsche Wohnen liegt gerade maö 0,50 € über vergleichbare staatliche Wohnungbaugesellschaften im Schnitt, das ergibt auch Renditezuwächse da die Lage berücksichtigt werden muß, aber Preistreiber ist die Deuwo mitnichten (Quelle rbb Reportage über dieses Thema).
busse

über was?
Mieten pro Monat, qm, Gewinn ?

 

[busse]

Wäre doch auch blöd, wenn sie Gewinne errechnen, dann noch Steuern zahlen müssten und damit dem Finanzamt beweisen, dass sie die Kunst des Sich-Arm-Rechnens nicht kapieren.

Wozu sollte man eigentlich an Mieter "von der Straße" vermieten, wenn es doch die Möglichkeit gibt, tage- oder wochenweise via Airbnb zu vermieten, attraktiv und Zahlung bitte in Cash. In die Wohnungsausstattung mit Möbeln haben wir 30.000 € investiert, die trage man bitte als "Betriebsausgabe" ein, interessiert jetzt nicht weiter, dass 28.000 davon in die eigene Bude geflossen sind, dann sagen wir, dass wir leider nur 795 € an Einnahmen erwirtschaftet haben, und ach, es sei leider ein Minus-Geschäft, völlig defizitär, man habe sich "aufgeopfert" …

Da kann doch Frau Lompscher für Bauen und Wohenen zuständig (Die Linken) zeigen was sie kann und die ganzen Bezirksstadträte der Grünen die ja in den bevorzugten Wohnlagen von Airbnb die Verantwortung dafür tragen ,das das Zweckentfremdungsgebotsgesetz in Berlin durchgesetzt wird.
Den großen Rand hatten sie alle vor den Wahlen, daraus ist noch nicht einmal ein kleinlautes Gemurmel geblieben. Völliges Versagen auf der ganzen Linie.
busse

 

[BinMalWeg]

Falls du DENKEN könntest, würdest du merken, dass der Ankauf durch "Deutsche Wohnen" in vollem Gang ist.....

Jetzt geht es doch nur um das Vorrecht von Mietern!

Entscheidend ist, dass Rot-Rot-Grün mal wieder Volkseigentum privatisiert..!

lol

du merkst echt nichts mehr:

der Rot-Rot-Grüne Senat möchte sein Vorkaufsrecht geltend machen, weil eine Privatunternehmung die betroffenen Wohnungen an die Deutsche Wohnen verkaufen will

hast du wahrscheinlich in deiner Hast etwas gegen den Senat zu finden überlesen ^^

 

[BinMalWeg]

Völlig korrekt ! Somit sollten wir auch beim Thema bleiben und hier nicht mit den krudesten Abzweigungen , wie Betriebskosten etc. abschweifen.
man möchte mit der Initiatrive in Berlin alle privaten Immobiliengesellschaften über 3000 WE enteignen, das ist das Thema.
Die Deutsche Wohnen verdient gut, aber nicht allein über ihre Mieterhöhungen, schon gar nicht über Tochterunternehmen die handwerkliche Leistungen vollbringen, sondern über die Zuschreibungen im Wertezuwachs, dies läßt das Aktienrecht zu. Die deutsche Wohnen liegt gerade maö 0,50 € über vergleichbare staatliche Wohnungbaugesellschaften im Schnitt, das ergibt auch Renditezuwächse da die Lage berücksichtigt werden muß, aber Preistreiber ist die Deuwo mitnichten (Quelle rbb Reportage über dieses Thema).
busse

kriegst du das mit den Zuschreibungen etwas besser aufgedröselt?

Wenn ich den Satz hier aus Wiki:

Nach deutschem Handels- und Steuerbilanzrecht sind Zuschreibungen über die (fortgeführten) Anschaffungs- oder Herstellungskosten hinaus untersagt (§ 253 Abs. 1 Satz 1 HGB). Dies ergibt sich aus dem strengen Realisationsprinzip. Deshalb ist die Zuschreibung materiell auf die Aufhebung früherer Abschreibungen begrenzt (Wertaufholung).

richtig verstehe dürften sich aus den Zuschreibungen keine Gewinne ergeben, bin aber auch kein Buchhalter, kann es also durchaus komplett missverstehen