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Enteignung gegen hohe Mieten?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

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BinMalWeg

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so und jetzt mal zu den Heizungskosten

Zu den Heizkosten gehören neben den Brennstoffkosten und ihrer Lieferung auch die Kosten des Betriebs der zentralen Heizungsanlage, Betriebsstrom, Bedienung, Überwachung und Pflege der Anlage, Prüfung ihrer Betriebsbereitschaft und Betriebssicherheit, Kontrolle durch einen Fachmann, Reinigung der Anlage und des Betriebsraums, Kosten der Emissionsmessungen, Miete der Verbrauchserfassungsgeräte einschließlich der Berechnungs- und Aufteilungskosten(§ 7 II HeizkostenV)

und jetzt du wieder wo außer im Brennstoff ist die Energiesteuer enthalten die dich zu dem Schluss kommen lässt, dass die abrechnungsfähigen Heizungskosten die nicht nach direktem Verbrauch ermittelt werden rein staatlich gesteuert werden

und wenn du dann noch den konzerneigenen Heizungsdienst mit Wartung und Pflege beauftragst bist du wiederrum als Konzern in der Lage die Preise dafür zu bestimmen und den Gewinn in die Konzernkasse zu stecken, der Mieter zahlt ja
 

MANFREDM

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du immer mit deinen Heizkosten

übrigens hätte ich gerne die Beispielrechnung auch mal gesehen, wie sieht die Gesamtaufstellung aus und wer hat sie gemacht/veröffentlicht

deinen hingeworfenen Zahlen glaub ich gar nichts, bei dem was du hier die ganze Zeit zum Besten gibst

Du kannst mich mal. Irgendwelcher dummer Schnack eines Loser-Sozialisten, bei dem immer der phöse Unternehmer schuld ist. Warum sollte ich jemandem weiter Informationen liefern, der keine Ahnung hat, wie ein Unternehmer Gewinne macht.
 
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BinMalWeg

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Du kannst mich mal. Irgendwelcher dummer Schnack eines Loser-Sozialisten, bei dem immer der phöse Unternehmer schuld ist. Warum sollte ich jemandem weiter Informationen liefern, der keine Ahnung hat, wie ein Unternehmer Gewinne macht.

also kommt nichts ernsthaftes mehr von dir, einfach immer nur weiter Beleidigungen schleudern

passiert den Meisten, wenn die Argumente alle sind und man merkt, dass man nicht mehr weiter kommt

glaubst du allen Ernstes, dass du deine Prozente die du da hingemalt hast durch eine solche Antwort irgendwie glaubwürdiger machst?

eher belegst du, dass du sie frei erfunden hast, nur um einen vermeintlichen Gegenbeweis zu erzeugen, dass die 30% meiner Beispielrechnung viel zu hoch seien
 

MANFREDM

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also kommt nichts ernsthaftes mehr von dir, einfach immer nur weiter Beleidigungen schleudern

passiert den Meisten, wenn die Argumente alle sind und man merkt, dass man nicht mehr weiter kommt

glaubst du allen Ernstes, dass du deine Prozente die du da hingemalt hast durch eine solche Antwort irgendwie glaubwürdiger machst?

eher belegst du, dass du sie frei erfunden hast, nur um einen vermeintlichen Gegenbeweis zu erzeugen, dass die 30% meiner Beispielrechnung viel zu hoch seien

Deine Angaben interessieren nicht. Du hast ja schon bei der Kaltmiete gelogen. Du bist und bleibst ein strunzdummer Loser-Sozialist, bei dem immer die anderen schuld sind. Der größte Teil der Nebenkosten fällt auf staatlich verursachte Verbrauchskosten und Steuern an. Dort ist der Staat der Kostentreiber.
 
OP
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BinMalWeg

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Deine Angaben interessieren nicht. Du hast ja schon bei der Kaltmiete gelogen. Du bist und bleibst ein strunzdummer Loser-Sozialist, bei dem immer die anderen schuld sind. Der größte Teil der Nebenkosten fällt auf staatlich verursachte Verbrauchskosten und Steuern an. Dort ist der Staat der Kostentreiber.

zur Kaltmiete hab ich gar nichts gesagt, mit anderen Worten du weißt schon gar nicht mehr wen du eigentlich in deiner Rechthaberei beleidigst

und wie gesagt, außer dummen Sprüchen, Beleidigungen und Wiederholung bereits widerlegter Behauptungen kommt doch von dir sowieso nicht,

warum sollte man dich also als Gesprächspartner gleich nochmal ernst nehmen?
 
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zur Kaltmiete hab ich gar nichts gesagt, mit anderen Worten du weißt schon gar nicht mehr wen du eigentlich in deiner Rechthaberei beleidigst

und wie gesagt, außer dummen Sprüchen, Beleidigungen und Wiederholung bereits widerlegter Behauptungen kommt doch von dir sowieso nicht,

warum sollte man dich also als Gesprächspartner gleich nochmal ernst nehmen?

Mit solchem "Gesprächspartner" - mit dem du Dich unterhältst, da bekommt sogar SAT1 od. RTL wieder ein Niveau ! :giggle:
 

Voller Hanseat

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Du solltest nicht solchen Blödsinn schreiben, dann wären deine einzelnen richtigen Ansätze glaubwürdiger.
Kein Blödsinn ,Tatsache . Nochmals zum Mitdenken . In den letzten Jahren sind tausende
neue Wohnungen und Eigenheime entstanden . Eingezogen in diese Wohnungen sind Familien,
die ihre vorherigen Wohnungen frei gemacht haben . Die Bevölkerungszahlen steigen nicht .
Eine reine Falschaussage , Menschen würden auf Grund von Mieterhöhungen aus den Wohnungen
geworfen .Die Menschen ziehen ganz freiwillig in Neubauten und Eigenheime . Niemand hat diese
Menschen aus ihren bisherigen Wohnungen vertrieben .Dir bleibt es natürlich überlassen was du für
Blödsinn empfindest .Deinen Blödsinn müssen andere ja auch ertragen .Nochmals
die Frage warum beanspruchen Menschen sozial Wohnungen in Innenstädte ?Welche
Innenstadt bietet denn Raum für mehrere tausend Wohnungen ? Es ist und bleiben die Randgebiete
um dort Wohnungen zu bauen . Fakt ist die überwiegende Zahl der Arbeitsplätze liegen ebenfalls
in Randgebieten oder in Stadtteile am Rande der Städte .Folgerichtig wäre es doch ,für die angeblich
wohnungslose Krankenschwester , am Stadtrand eine der tausend freien Wohnungen zu beziehen weil eben die großen Kliniken selten in der City liegen sondern weitab in Vorstädten .
In Vorstädten ist der Wohnungsleerstand enorm hoch weil viele Menschen meinen in der City leben zu wollen .
Nur dort ist kein sozialer Wohnungsbau möglich . Deshalb sind die aus dem Boden gestampften
neuen Wohngebiete bei den Käufern und Mietern beliebter .
Merke um Wohneigentum instand zu halten benötigt man weitaus mehr finanziellen Aufwand
als für Mieterhöhungen .Neue Bäder ,neue Fenster neue Heizungsanlagen kosten .
Warum sollen Vermieter den Wunsch nach Modernisierung alleine tragen ?
während sich der Mieter gerade das neuste SUV Modell von Daimler kauft ?
Durch den Run auf deutsche Großstädte ist angebliche Wohnungsknappheit lediglich ein hausgemachtes Luxus -Problem . Wo wohnen die Krankenschwestern und Polizisten
bisher ? Alle noch bei den Eltern ?
 
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Kein Blödsinn ,Tatsache . Nochmals zum Mitdenken . In den letzten Jahren sind tausende
neue Wohnungen und Eigenheime entstanden . Eingezogen in diese Wohnungen sind Familien,
die ihre vorherigen Wohnungen frei gemacht haben . Die Bevölkerungszahlen steigen nicht .
Eine reine Falschaussage , Menschen würden auf Grund von Mieterhöhungen aus den Wohnungen
geworfen .Die Menschen ziehen ganz freiwillig in Neubauten und Eigenheime . Niemand hat diese
Menschen aus ihren bisherigen Wohnungen vertrieben .Dir bleibt es natürlich überlassen was du für
Blödsinn empfindest .Deinen Blödsinn müssen andere ja auch ertragen .Nochmals
die Frage warum beanspruchen Menschen sozial Wohnungen in Innenstädte ?Welche
Innenstadt bietet denn Raum für mehrere tausend Wohnungen ? Es ist und bleiben die Randgebiete
um dort Wohnungen zu bauen . Fakt ist die überwiegende Zahl der Arbeitsplätze liegen ebenfalls
in Randgebieten oder in Stadtteile am Rande der Städte .Folgerichtig wäre es doch ,für die angeblich
wohnungslose Krankenschwester , am Stadtrand eine der tausend freien Wohnungen zu beziehen weil eben die großen Kliniken selten in der City liegen sondern weitab in Vorstädten .
In Vorstädten ist der Wohnungsleerstand enorm hoch weil viele Menschen meinen in der City leben zu wollen .
Nur dort ist kein sozialer Wohnungsbau möglich . Deshalb sind die aus dem Boden gestampften
neuen Wohngebiete bei den Käufern und Mietern beliebter .
Merke um Wohneigentum instand zu halten benötigt man weitaus mehr finanziellen Aufwand
als für Mieterhöhungen .Neue Bäder ,neue Fenster neue Heizungsanlagen kosten .
Warum sollen Vermieter den Wunsch nach Modernisierung alleine tragen ?
während sich der Mieter gerade das neuste SUV Modell von Daimler kauft ?
Durch den Run auf deutsche Großstädte ist angebliche Wohnungsknappheit lediglich ein hausgemachtes Luxus -Problem . Wo wohnen die Krankenschwestern und Polizisten
bisher ? Alle noch bei den Eltern ?

Ich kann nur nochmal wiederholen...Du solltest nicht solchen Blödsinn schreiben, dann wären deine einzelnen richtigen Ansätze glaubwürdiger.

Nur mal ein Beispiel:

*In Vorstädten ist der Wohnungsleerstand enorm hoch .......*

Wo denn ? In welcher Vorstadt ? Komm jetzt mal mit Fakten !
 
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MANFREDM

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zur Kaltmiete hab ich gar nichts gesagt, mit anderen Worten du weißt schon gar nicht mehr wen du eigentlich in deiner Rechthaberei beleidigst

und wie gesagt, außer dummen Sprüchen, Beleidigungen und Wiederholung bereits widerlegter Behauptungen kommt doch von dir sowieso nicht,

warum sollte man dich also als Gesprächspartner gleich nochmal ernst nehmen?

Also unser Herr Lügner hat zur Kaltmiete nix gesagt.

falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, geht es gar nicht so direkt um die Kaltmiete, sondern mehr um die Nebenkosten die die Sache immer weiter in die Höhe treiben, weil die Großkonzerne über ihre Töchter die Preise frei festlegen und der Mieter dort kein Mitspracherecht hat, wenn dann die Kaltmiete "nur" 10% über den staatlichen leigt tut das sein übriges

Und deine dümmlichen Behauptungen zu den Nebenkosten sind schon deswegen erlogen, weil der Staat bei allen Verbrauchs- und Entsorgungskosten + Grundsteuer der Kostentreiber ist. Und diese machen ca. 60% der Nebenkosten aus.

Du bist ein dummer primitiver Hetzer gegen Privateigentum. Am besten vergammelst du im Plattenbau.
 
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Also unser Herr Lügner hat zur Kaltmiete nix gesagt.



Und deine dümmlichen Behauptungen zu den Nebenkosten sind schon deswegen erlogen, weil der Staat bei allen Verbrauchs- und Entsorgungskosten + Grundsteuer der Kostentreiber ist. Und diese machen ca. 60% der Nebenkosten aus.

Du bist ein dummer primitiver Hetzer gegen Privateigentum. Am besten vergammelst du im Plattenbau.

na klar doch, der Staat bestellt die Hausmeisterleistungen, der Staat bestellt die Treppenhausreinigung, der Staat bestellt den Heizungsdienst u.s.w.

alles nur der Staat der da bestellt und die Kosten treibt

komisch, dass du auf die Heizungskostenverordnung mit keinem Wort eingehst, ist dir wohl peinlich, dass das nicht in deine Argumentation passst, deswegen ignorierst du es und wiederholst einfach nur denselben Dünnpfiff den du die ganze Zeit schon ablässt


übrigens wohn ich schon lange nicht mehr im Plattenbau (der wurde abgerissen) und nichtmal mehr zur Miete

also blubber weiter deine dummen Sprüche, du bringst ja eh immer nur dieselben Beleidigungen und bereits widerlegten Argumente

und nein ich hab imemr noch nichts zur Kaltmiete gesagt, denn wenn du es mal liest, würde es dir auffallen, dass die Kaltmiete immerr noch nicht Kern des ganzen ist, sondern immer noch die Tricksereien mit den Nebenkosten

aber dann kannst du ja nicht mehr so schön alles auf den Staat schieben oder andere Leute als Lügnerr provozieren, nur weil sie deine wiederholt widerlegten Argumente nicht bejubeln
 

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Ich kann nur nochmal wiederholen...Du solltest nicht solchen Blödsinn schreiben, dann wären deine einzelnen richtigen Ansätze glaubwürdiger.

Nur mal ein Beispiel:

*In Vorstädten ist der Wohnungsleerstand enorm hoch .......*


Wo denn ? In welcher Vorstadt ? Komm jetzt mal mit Fakten !
In unseren Vorstädten und den Randgemeinden reichlich . Nochmals es werden Wohnungen
und Eigenheime gebaut wie noch nie .In unserer Stadt ist ein Wohnviertel mit mehren
Tausend Wohneinheiten aus der Erde gestampft worden .Alle die dort eine Wohnung bezogen haben,
haben an anderer Stelle Wohnungen frei gemacht .Der Bauboom ist aber nicht abgeschlossen
sondern er geht unvermindert weiter ,obwohl die Bevölkerungszahl stagniert. Flüchtlinge hat
man innerhalb 2 Jahren in Wohnungen (die es ja angeblich nicht gibt )untergebracht .
Diese Wohnungen standen leer ,da wurde niemand rausgeworfen .
Wohnungsnot ,falls es se gibt ist hausgemacht .Verursacht durch Leute ,die es in die Innenstädte
treibt . Dort gibt es nun mal keine Sozialwohnungen, unabhängig ob du diese Fakten für Blödsinn
abqualifizierst.. Studenten belegen Wohnungen und verlassen diese nach Beendigung des Studiums
wieder. War nie anders in diesem Land .Nochmals in den Wohnviertel, die zwischen
Ende der 50er und Ende der 70er Jahre gebaut wurden liegen die Mieten unter 5 € pro qm
und trotzdem herrscht dort riesiger Leerstand . Noch gravierender kommt der Leerstand in
Wohnviertel zum tragen, mit Wohnhäusern die vor dem Kriege gebaut wurden .
Wer Neubauwohnungen möchte muss halt auch die entsprechenden Mieten zahlen .
Gilt auch für Menschen, die gleich neben dem Rathaus und den Fußgängerzonen leben wollen .
Niemand wird gezwungen von MVP nach Berlin zu ziehen . Polzisten ,Krankenschwestern ,benötigt man auch zwischen Wismar und Greifswald. Die Partymöglichkeiten sind allerdings geringer .
Bleibt anzumerken die Masse vorhandenen Arbeitsplätze befinden sich eh am Stadtrand.
Wer aus der Provinz in die Stadt ziehen will muss halt auch die Konsequenzen höherer Mieten in Kauf nehmen . Das ist . .Das Anspruchsdenken kostet halt .Die Rendite aus Mieten
werden durch Reparaturen und Renovierungen eh aufgefressen . Kein Grund aus dem Umland in Großstädte zu ziehen . Wer unbedingt will muss halt damit
rechnen höhere Mieten aufbringen zu müssen als vorher . Wer das nicht will muss halt die Wohnungen beziehen ,die seit 60 Jahren auch von anderen Mietern genutzt worden sind .Wer nicht in
Mümmelmannsberg oder ähnliche Wohngegenden leben will muss halt mehr für Mieten aufwenden .
 

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so und jetzt mal zu den Heizungskosten



und jetzt du wieder wo außer im Brennstoff ist die Energiesteuer enthalten die dich zu dem Schluss kommen lässt, dass die abrechnungsfähigen Heizungskosten die nicht nach direktem Verbrauch ermittelt werden rein staatlich gesteuert werden

und wenn du dann noch den konzerneigenen Heizungsdienst mit Wartung und Pflege beauftragst bist du wiederrum als Konzern in der Lage die Preise dafür zu bestimmen und den Gewinn in die Konzernkasse zu stecken, der Mieter zahlt ja

Wo werden denn Heizkosten nicht nach Verbrauch abgerechnet ?Es ist überhaupt nicht mehr
erlaubt Wasser und andere Energiekosten pauschal abzurechen .
Blödsinn Kosten für Heizung -Strom , Wasser als Nebenkosten zu bezeichnen . Die Kosten kann jeder selbst regulieren . Gilt für Mieter genau wie für Wohneigentümer einer Eigentumswohnanlage .
Lediglich die Kosten für Reparaturen werden umgelegt . Nur diese Kosten müssen Eigenheimbewohner
auch selbst zahlen . Das sind ganz normale Verbrauchskosten . Daran verdient kein Mieter auch nur einen Cent.
 
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In unseren Vorstädten und den Randgemeinden reichlich . Nochmals es werden Wohnungen
und Eigenheime gebaut wie noch nie .In unserer Stadt ist ein Wohnviertel mit mehren
Tausend Wohneinheiten aus der Erde gestampft worden .Alle die dort eine Wohnung bezogen haben,
haben an anderer Stelle Wohnungen frei gemacht .Der Bauboom ist aber nicht abgeschlossen
sondern er geht unvermindert weiter ,obwohl die Bevölkerungszahl stagniert. Flüchtlinge hat
man innerhalb 2 Jahren in Wohnungen (die es ja angeblich nicht gibt )untergebracht .
Diese Wohnungen standen leer ,da wurde niemand rausgeworfen .
Wohnungsnot ,falls es se gibt ist hausgemacht .Verursacht durch Leute ,die es in die Innenstädte
treibt . Dort gibt es nun mal keine Sozialwohnungen, unabhängig ob du diese Fakten für Blödsinn
abqualifizierst.. Studenten belegen Wohnungen und verlassen diese nach Beendigung des Studiums
wieder. War nie anders in diesem Land .Nochmals in den Wohnviertel, die zwischen
Ende der 50er und Ende der 70er Jahre gebaut wurden liegen die Mieten unter 5 € pro qm
und trotzdem herrscht dort riesiger Leerstand . Noch gravierender kommt der Leerstand in
Wohnviertel zum tragen, mit Wohnhäusern die vor dem Kriege gebaut wurden .
Wer Neubauwohnungen möchte muss halt auch die entsprechenden Mieten zahlen .
Gilt auch für Menschen, die gleich neben dem Rathaus und den Fußgängerzonen leben wollen .
Niemand wird gezwungen von MVP nach Berlin zu ziehen . Polzisten ,Krankenschwestern ,benötigt man auch zwischen Wismar und Greifswald. Die Partymöglichkeiten sind allerdings geringer .
Bleibt anzumerken die Masse vorhandenen Arbeitsplätze befinden sich eh am Stadtrand.
Wer aus der Provinz in die Stadt ziehen will muss halt auch die Konsequenzen höherer Mieten in Kauf nehmen . Das ist . .Das Anspruchsdenken kostet halt .Die Rendite aus Mieten
werden durch Reparaturen und Renovierungen eh aufgefressen . Kein Grund aus dem Umland in Großstädte zu ziehen . Wer unbedingt will muss halt damit
rechnen höhere Mieten aufbringen zu müssen als vorher . Wer das nicht will muss halt die Wohnungen beziehen ,die seit 60 Jahren auch von anderen Mietern genutzt worden sind .Wer nicht in
Mümmelmannsberg oder ähnliche Wohngegenden leben will muss halt mehr für Mieten aufwenden .

Du sollst nicht labern in "unseren Städten und Randgebieten".....Fakten in WELCHER Stadt. Und was für "Vorstädte" !

Und lass dein "Füllstoff" weg....FAKTEN !
 
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die Beispielrechnung stammt aus Halberstadt

da ist der Hausmeister froh wenn er 1500€ Brutto bekommt

abgesehen davon ist es eine Beispielrechnung einer Hausverwaltung und soll die Größenordnungen darstellen, weil Leute wie du ja meinen Hausmeisterkosten seien ein so kleiner "Durchlaufsposten" in den Nebenkostten

aber ja, alle die deiner Betrachtung und der der MAnfredM nicht zustimmen lügen ja sowieso oder/und haben keine Ahnung weil ihr zwei beide wahrscheinlich sämtliche Nebenkostenaufstellungen aller großen Anbieter komplett kennt und geprüft habt, weswegen natürlich auch alle gerichtlichen Auseinandersetzungen um diese Nebenkostenabrechnung totale Geldverschwendung sind, da die Nebenkostenabrechnungen ja stimmen und damit sowieso kein Gewinn erwirtschaftet werden kann

ihr beide schreibt ja genau das die Ganze Zeit: alle ganz ehrlich und wie immer ist irgendwer anders Schuld
Dieser Beitrag beweist einmal mehr deinen Widerspruch ? Wenn denn zu hohe Nebenkosten
vor Gericht landen, beweist das doch ,dass dieser Rechtsstaat funktioniert.
Wer sich übervorteilt fühlt darf und kann klagen . Da Klagen gegen angeblich zu hoher Nebenkosten
eine Seltenheit sind kann man davon ausgehen das die meisten Abrechnungen korrekt sind .
Frage wo leben eigentlich die vielen Leute die angeblich keine Wohnungen bekommen ?
Alle auf der Straße ? Ich denke eher in ihren bisherigen Wohnungen .
 
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Wo werden denn Heizkosten nicht nach Verbrauch abgerechnet ?Es ist überhaupt nicht mehr
erlaubt Wasser und andere Energiekosten pauschal abzurechen .
Blödsinn Kosten für Heizung -Strom , Wasser als Nebenkosten zu bezeichnen . Die Kosten kann jeder selbst regulieren . Gilt für Mieter genau wie für Wohneigentümer einer Eigentumswohnanlage .
Lediglich die Kosten für Reparaturen werden umgelegt . Nur diese Kosten müssen Eigenheimbewohner
auch selbst zahlen . Das sind ganz normale Verbrauchskosten . Daran verdient kein Mieter auch nur einen Cent.

jetzt verwechselst du aber was: Reperaturkosten dürfen nicht umgelegt werden, Wartungs- und Betriebskosten sind umlagefähig und da ist es wiederrum der Vermieter der festlegt ob der Wartungsdienst halbjährlich, jährlich oder monatlich anrückt und es ist auch wiederrum nur der Vermieter der entscheidet welcher Dienst zu welchem PReis eingekauft wird

womit wiederrum die Möglichkeit besteht über eine konzerneigene Tochter die Preise frei festzulegen

Es sind gerade die verbrauchsunabhängigen Kosten, also diejenigen auf die der Mieter keinen Einfluss hat die in der Kritik stehen.
 
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Dieser Beitrag beweist einmal mehr deinen Widerspruch ? Wenn denn zu hohe Nebenkosten
vor Gericht landen, beweist das doch ,dass dieser Rechtsstaat funktioniert.
Wer sich übervorteilt fühlt darf und kann klagen . Da Klagen gegen angeblich zu hoher Nebenkosten
eine Seltenheit sind kann man davon ausgehen das die meisten Abrechnungen korrekt sind .
Frage wo leben eigentlich die vielen Leute die angeblich keine Wohnungen bekommen ?
Alle auf der Straße ? Ich denke eher in ihren bisherigen Wohnungen .

Die Frage ist ja auch wie aussichtsreich sind denn solche Klagen und wieviele knicken vorher ein?

Und zu deiner dauernd und immer wieder gestellten Frage, solltest du vielleicht mal überdenken warum Leute überhaupt umziehen wollen.

In deiner Welt darf es diesen Wunsch ja offensichtlich nicht geben, denn wer Wohnraum hat soll gefälligst mit dem zufrieden sein was er bekommen hat.

EinraumWohnung mit Partner und Schwangerschaft?

Egal sie haben ja eine Wohnung also brauchen sie keine ...

Partnerschaft in Trennung?

Egal sie haben eine Wohnung also brauchen sie keine ...

Neuen Job bekommen?

Dumm nur, dass dein alter Wohnraum 200km weit weg ist, also nix mit dem neuen Job denn du bist ja an deine Wohnung gebunden und darfst dir keine neue näherliegende suchen

Alles mögliche Szenarien warum Leute Wohnungen suchen, die es in deiner Welt nicht vorkommen, denn du sagst ja es gibt keinen Wohnraummangel, weil jeder irgendwo ein Dach über dem Kopf hat.

Denn deine Frage vergisst regionale Unterschiede, du behauptest alles wäre gut wenn jeder irgendwo ein Dach über dem Kopf hat. Persönliche Bedürfnisse oder regionale Unterschiede spielen bei dir keine Rolle.
 

Voller Hanseat

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Du sollst nicht labern in "unseren Städten und Randgebieten".....Fakten in WELCHER Stadt. Und was für "Vorstädte" !

Und lass dein "Füllstoff" weg....FAKTEN !

In allen Städten mit Wohneinheiten die vor 1970 gebaut wurden .
Hast du etwas zu bestimmen hier im Forum ? .
Niemand wird aus Wohnungen geworfen, solange die Miete bezahlt wird.
Deine irren Behauptungen kannst du deiner Großmutter erzählen . Sicher kann die
dir sogar über tatsächliche Wohnungsnot berichten . Die hatten wir in den ersten 40 Nachkriegsjahren .
Heute haben wir ein Luxusproblem . Penthaus als sozialer Wohnungsbau ist nicht rentabel .
An Wohnungen, die nicht zumindest kostendeckend vermietet werden haben Investoren
wenig Interesse . Du magst da sicher eine Ausnahme bilden . Oder vermietest du nicht selbst sondern plärrst nur herum? . Irre
Einen alten Anzug wirft man nicht eher weg bevor man einen neuen hat . Nicht anders verhält es sich bei Wohnungssuchende .
Wer hier behauptet es gäbe nicht genügend Wohnraum muss irre sein .
Wohnungsmangel hat der nie kennengelernt . Den hatten wir in den ersten 40 Nachkriegsjahren
 
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In unseren Vorstädten und den Randgemeinden reichlich . Nochmals es werden Wohnungen
und Eigenheime gebaut wie noch nie .In unserer Stadt ist ein Wohnviertel mit mehren
Tausend Wohneinheiten aus der Erde gestampft worden .Alle die dort eine Wohnung bezogen haben,
haben an anderer Stelle Wohnungen frei gemacht .Der Bauboom ist aber nicht abgeschlossen
sondern er geht unvermindert weiter ,obwohl die Bevölkerungszahl stagniert. Flüchtlinge hat
man innerhalb 2 Jahren in Wohnungen (die es ja angeblich nicht gibt )untergebracht .
Diese Wohnungen standen leer ,da wurde niemand rausgeworfen .
Wohnungsnot ,falls es se gibt ist hausgemacht .Verursacht durch Leute ,die es in die Innenstädte
treibt . Dort gibt es nun mal keine Sozialwohnungen, unabhängig ob du diese Fakten für Blödsinn
abqualifizierst.. Studenten belegen Wohnungen und verlassen diese nach Beendigung des Studiums
wieder. War nie anders in diesem Land .Nochmals in den Wohnviertel, die zwischen
Ende der 50er und Ende der 70er Jahre gebaut wurden liegen die Mieten unter 5 € pro qm
und trotzdem herrscht dort riesiger Leerstand . Noch gravierender kommt der Leerstand in
Wohnviertel zum tragen, mit Wohnhäusern die vor dem Kriege gebaut wurden .
Wer Neubauwohnungen möchte muss halt auch die entsprechenden Mieten zahlen .
Gilt auch für Menschen, die gleich neben dem Rathaus und den Fußgängerzonen leben wollen .
Niemand wird gezwungen von MVP nach Berlin zu ziehen . Polzisten ,Krankenschwestern ,benötigt man auch zwischen Wismar und Greifswald. Die Partymöglichkeiten sind allerdings geringer .
Bleibt anzumerken die Masse vorhandenen Arbeitsplätze befinden sich eh am Stadtrand.
Wer aus der Provinz in die Stadt ziehen will muss halt auch die Konsequenzen höherer Mieten in Kauf nehmen . Das ist . .Das Anspruchsdenken kostet halt .Die Rendite aus Mieten
werden durch Reparaturen und Renovierungen eh aufgefressen . Kein Grund aus dem Umland in Großstädte zu ziehen . Wer unbedingt will muss halt damit
rechnen höhere Mieten aufbringen zu müssen als vorher . Wer das nicht will muss halt die Wohnungen beziehen ,die seit 60 Jahren auch von anderen Mietern genutzt worden sind .Wer nicht in
Mümmelmannsberg oder ähnliche Wohngegenden leben will muss halt mehr für Mieten aufwenden .

nun dann erklär mir dochmal, warum die Miete in meiner letzten Wohnung in Deutschland (Verdichtungsbau) durch den 2x Verkauf binnen 2 Jahren um gut 10% gestiegen ist?

Wir haben in Spandau gewohnt, also nix mit Zentrum, war nichtmal das Zentrum des Stadteils, Leerstand gab es nicht wirklich, weil sobald eine Wohnung frei war wurde sie schick modernisiert (meist das Bad) und mit höherer Miete neu vermietet

also bitte benenne doch endlich mal die Städte in deren Randbezirken es bemerkenswerten Leerstand gibt und drück dich nicht dauernd

Abgesehen davon reduzierst du deinen "Zwang zum Umzug" ausgerechnet auf die Berufsgruppen die recht weit verbreitet gebraucht werden aber auch dort gibt es Bewegung

so werden z.B. in Hersbruck in Mittelfranken bald weniger Krankenschwestern gebraucht:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/hersbruck-protest-gegen-krankenhausschliessung-1.4402623

Wie siehts aus? Möchtest du diesen, dann Arbeitslosen gerne mitteilen, dass sie sich nicht auf Wohnungssuche begeben dürfen, weil sie ja niemand zwingt weiterhin Krankenschwester zu bleiben?
 
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In allen Städten mit Wohneinheiten die vor 1970 gebaut wurden .
Hast du etwas zu bestimmen hier im Forum ? .
Niemand wird aus Wohnungen geworfen, solange die Miete bezahlt wird.
Deine irren Behauptungen kannst du deiner Großmutter erzählen . Sicher kann die
dir sogar über tatsächliche Wohnungsnot berichten . Die hatten wir in den ersten 40 Nachkriegsjahren .
Heute haben wir ein Luxusproblem . Penthaus als sozialer Wohnungsbau ist nicht rentabel .
An Wohnungen, die nicht zumindest kostendeckend vermietet werden haben Investoren
wenig Interesse . Du magst da sicher eine Ausnahme bilden . Oder vermietest du nicht selbst sondern plärrst nur herum? . Irre
Einen alten Anzug wirft man nicht eher weg bevor man einen neuen hat . Nicht anders verhält es sich bei Wohnungssuchende .
Wer hier behauptet es gäbe nicht genügend Wohnraum muss irre sein .
Wohnungsmangel hat der nie kennengelernt . Den hatten wir in den ersten 40 Nachkriegsjahren


Ich habe hier nichts zu bestimmen, aber du solltest Fakten bringen...in welcher S T A D T und in welchen V O R S T Ä D T E N herrschen Leerstände ...also los nicht labern !
 

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und Eigenheime gebaut wie noch nie .In unserer Stadt ist ein Wohnviertel mit mehren
Tausend Wohneinheiten aus der Erde gestampft worden .Alle die dort eine Wohnung bezogen haben,
haben an anderer Stelle Wohnungen frei gemacht .Der Bauboom ist aber nicht abgeschlossen
sondern er geht unvermindert weiter ,obwohl die Bevölkerungszahl stagniert. Flüchtlinge hat
man innerhalb 2 Jahren in Wohnungen (die es ja angeblich nicht gibt )untergebracht .
Diese Wohnungen standen leer ,da wurde niemand rausgeworfen .
Wohnungsnot ,falls es se gibt ist hausgemacht .Verursacht durch Leute ,die es in die Innenstädte
treibt . Dort gibt es nun mal keine Sozialwohnungen, unabhängig ob du diese Fakten für Blödsinn
abqualifizierst.. Studenten belegen Wohnungen und verlassen diese nach Beendigung des Studiums
wieder. War nie anders in diesem Land .Nochmals in den Wohnviertel, die zwischen
Ende der 50er und Ende der 70er Jahre gebaut wurden liegen die Mieten unter 5 € pro qm
und trotzdem herrscht dort riesiger Leerstand . Noch gravierender kommt der Leerstand in
Wohnviertel zum tragen, mit Wohnhäusern die vor dem Kriege gebaut wurden .
Wer Neubauwohnungen möchte muss halt auch die entsprechenden Mieten zahlen .
Gilt auch für Menschen, die gleich neben dem Rathaus und den Fußgängerzonen leben wollen .
Niemand wird gezwungen von MVP nach Berlin zu ziehen . Polzisten ,Krankenschwestern ,benötigt man auch zwischen Wismar und Greifswald. Die Partymöglichkeiten sind allerdings geringer .
Bleibt anzumerken die Masse vorhandenen Arbeitsplätze befinden sich eh am Stadtrand.
Wer aus der Provinz in die Stadt ziehen will muss halt auch die Konsequenzen höherer Mieten in Kauf nehmen . Das ist . .Das Anspruchsdenken kostet halt .Die Rendite aus Mieten
werden durch Reparaturen und Renovierungen eh aufgefressen . Kein Grund aus dem Umland in Großstädte zu ziehen . Wer unbedingt will muss halt damit
rechnen höhere Mieten aufbringen zu müssen als vorher . Wer das nicht will muss halt die Wohnungen beziehen ,die seit 60 Jahren auch von anderen Mietern genutzt worden sind .Wer nicht in
Mümmelmannsberg oder ähnliche Wohngegenden leben will muss halt mehr für Mieten aufwenden .

Deine Argumentation ist zumindest in Teilen völlig fern jeder Logik. Reparaturkosten sind in Außenbezirken genauso hoch wie innerstädtisch, einen „Aussenbezirksrabatt“ für Reparaturen und Instandsetzungen gibt es nicht.
Die heutigen Horror Mieten haben auch nur bedingt mit erhöhten auskosten zu tun sondern vielmehr damit, dass gefordert wird, was die Menschen gerade noch „stemmen“ können. Lohnerhöhungen dienen so vor allem dazu, die Aktionäre der Wohnungsgesellschaften zufrieden zu stellen.
 

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