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Enteignung gegen hohe Mieten?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

schelm65

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Maier zwo schrieb :

Angesichts der Wohnungsnot in Ba-Wü, in Thüringen ja eher nicht so, muss man sich eben Gedanken machen, wie man der ausufernden Nachfrage nach Wohnraum Rechnung tragen kann.

Eine ständig steigende Nachfrage, die angesichts des ständig steigenden Wohnflächenkonsums/Einwohner hervorgerufen wird, das mal am Rand bemerkt.

Man könnte die Nachfrage in einem der am dichtesten besiedelten Länder senken, in dem man die Grenzen kontrolliert und mehr Kraft aufbringt bei der nationalen Kraftanstrengung von Fr. Merkel zur Rückführung abgelehnter Asylbewerber.

Insofern ist man fast schon dazu gezwungen, unbebaute Grundstücke, für die Baurecht herrschen und die jahrelang unbebaut bleiben, dem spekulationswütigen Eigentümer zu entziehen.

Hättet ihr mal früher Bauland gekauft, wenn ihr später die Welt retten wollt. Ansonsten entscheidet immer noch der Eigentümer, wann er bspw. für seine Kinder baut und nicht irgendwelche Kommunisten.
 

Fredericus Rex

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Hast Du auch Ahnung von etwas ?
Natürlich habe ich nicht das fundierte Halbwissen das du hast, aber ein paar Kleinigkeiten weiß auch ich noch.

busse schrieb:
Die größten Populisten in dieser Sache sind aber Die Linken, früher alles mitgetragen , danach alles versemmelt im Senatsressort und dann noch bei Enteignungen voran marschieren.Widerlich !
Widerlich - für Konservative, Neoliberale, Nationalisten, ganz sicher.

Konservative schon deshalb, weil der von der CDU geführte Senat unter dem regierende Bürgermeister Diepgen, es immerhin fertig gebracht hatte Berlins Schulden von 11,1 Milliarden Euro im Jahr 1991 auf 47,5 Milliarden Euro in 2002 zu steigern.

Kannst dich noch erinnern?

Riskante Immobilien- und Kreditgeschäfte hatten die landeseigene Bankgesellschaft in den neunziger Jahren fast in die Insolvenz getrieben.
Landowsky war damals Vorsitzender der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus und Chef der Berlin Hyp, einer Tochter der Bankgesellschaft.

Als dann die SPD 2002 dann mit der PDS Berlin regierte fanden sie dann diesen Schuldenberg vor und hatten die GSW dann verkauft.

busse schrieb:
Erst einmal sind die damaligen Immobilienpreise zwischen 750-1200 € /qm gängig und je nach Lage gewesen und auch so weggegangen und zwar wie hier schon festgestellt unter Rot-rot in Berlin.
Genau, aber die Ursachen lag dann doch eher bei den Konservativen.
busse schrieb:
Der Mieterschutz wurde besonders großgeschrieben ! Damals.
Sicher doch.
Das waren ja auch die Vertragsbedingungen der SPD und der PDS.

Das blöde daran war dann nur, als die Inhaber der GSW einige Immobilien weiter verkauft hatten, wurden die von der SPD / PDF Regierung bei der Privatisierung 2004 vereinbarten Mieterschutzklauseln nicht immer an die Käufer der Immobilien weitergegeben.

busse schrieb:
Der damalige Leerstand in der Stadt betrug zwischen 11-13 % , es wurde auch versucht an Mieter zu Kaufpreisen von ca. 1000 /qm zu verkaufen, es fanden sich zu wenige.
Ja Busse, das lag ebenfalls daran, dass Mieter oft gar nicht über den Verkauf informiert wurden.

busse schrieb:
Die größeren Anbieter bekamen dann bei größerer Menge Rabatt und jetzt kommts :Der Mieterschutz wurde besonders großgeschrieben ! Damals.
*Heiterkeit
Es darf gelacht werden …………….
Wer den Mieterschutz damals "groß" schrieb, hast du doch jetzt mitbekommen, oder?

busse schrieb:
Des Weiteren mußten nach Altschuldenhilfe Gesetz die Ostberliner-(ostdeutschen) Gesellschaften der Länder und Gemeinde 15 % veräußern damit ihre Gesamtschulden erlassen werden.
Da muss ich gestehen, dazu kann ich nichts sagen – außer, dass das, zum Beispiel, auf München nicht zutrifft, das 32 000 Wohnungen im Jahre 2013 verkauft hatte.
Oder auf Kiel, die haben alle ihre Wohnungen verkauft, oder Dresden, die hatten 2006 nicht nur 15% ihrer Wohnungen an einen internationalen Immobilieninvestor verkauft, sondern alle.
Für insgesamt 1,7 Milliarden Euro.
busse schrieb:
Die (West-) Berliner Firmen sollten auch 15 % verkaufen das sie wieder Kreditwürdiger waren nach Basel II. Sarrazin bekam die Auflage beim Länderfinanzausgleich eine Tilgung vorzulegen zum Schuldenabbau. Dazu benutzte er die GSW zu verkaufen.
Auch falsche Darstellung – aber das verstehe ich schon Busse.
Berlin hat inzwischen rund 310.000 seiner ehemals 585.000 Wohnungen verkauft.
Ich glaube das sind auch deutlich mehr als die 15%

busse schrieb:
Heute bei den Grundstückspreisen ist es leicht zu behaupten es ist verscherbelt worden, nur damals waren es zumindest in Berlin völlig andere Situationen.
Ja Dank Diepgen und Landowsky
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Hättet ihr mal früher Bauland gekauft, wenn ihr später die Welt retten wollt. Ansonsten entscheidet immer noch der Eigentümer, wann er bspw. für seine Kinder baut ...
Die Abwägung gesellschaftlicher Interessen sollte immer Vorrang vor privaten KAPITAL-Interessen haben. Du stellst es gerade so dar, als ob die Zukunft des Bodenspekulanten bedroht wäre.
Zustimmung jedoch für die klare Ansage zu den dramatischen Zuwanderungen in Sozial- und auch Wohnungsnetze. Bevor man sich an irgendwelchen Deutschen vergeht, sollte man in diesem Bereich erst mal aufräumen und die Invasoren ausschaffen.
 

Redwing

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Ich werde hier ganz bestimmt nicht mit argumentresistentem systemisch-rechten Soziopathengesocks meine Zeit verschwenden; einfach Treffpunkt mit mir vereinbaren und sagen, ob es Kopf oder Magengrube sein soll... ;-) Die Realität wird euch noch in den Arsch treten. :cool:

So, um Oliver Welke zu maßregeln, äußerte ich im HR-Thread letzte Woche ja bereits Folgendes:
Und nein, Welke, Enteignungen SIND eine Lösung - nicht nur in Berlin. :cool: Und nicht nur Karl mag's; ich auch! Und wer sagt, daß Raffke-Konzerne, die sich auf Kosten der Bevölkerung und teils auch des Staates bereichert haben, dafür ÜBERHAUPT zwangsläufig eine Entschädigung bekommen müssen; das IST die Entschädigung, denn Schaden haben Vonovia und Co. zuvor genug angerichtet und tun es noch. Die können ja pro forma zehn Euro bekommen; das reicht. Alles andere ist Enteignung im Interesse der Allgemeinheit... :cool:

Dies als Aufmacher, aber soviel gibt es gar nicht zu ergänzen (PS: Na ja, anscheinend doch). Nur, daß Habeck und Stegener bei mir abgeschrieben und erkannt haben, daß Enteignungen im Interesse der Allgemeinheit durchaus legitim sind, selbst im Rahmen dieses systemischen GG-Korsetts - soziale Notwehr. Und das ist es im Falle des Mietwuchers in Großstädten, die Tausende und Abertausende betreffen, wohl noch weitaus mehr etwa als bei einer Autobahn, die über Bauer Jakobs Rübenfeld führen soll. Das ließe sich sogar noch deutlich weiter spinnen; man könnte zu dem sehr realistischen, konsequenten Schluß kommen, daß die gesamte ausufernde Gefällebildung und Überflußakkumulation auf Seiten einer reichen Minderheit, die mit einer fortschreitenden Verarmung und Perspektivlosigkeit des Restes einhergeht, dem Interesse und Wohl der Allgemeinheit zuwiderläuft und entsprechend handeln... ;-)
Enteignungen sind eine prima Idee und gehen absolut in die richtige Richtung, lassen auf eine bessere Zukunft hoffen. Ja, natürlich ist es eine sozialistische Idee; deshalb ist es ja auch so gut und stabilisierend! :cool: Da können die kleinen Marktsektiererdackel kläffen, wie sie peinlich sind. Euer Marktgötzen, den ihr anbetet, hat diesen erbärmlichen Scherbenhaufen erst wieder hinterlassen, hat einmal mehr bewiesen, nichts außer dem Elend zu regeln. Also MUSS eingegriffen werden! Und mit gerechten, restabilisierenden Enteignungen werden die wahren Verbrecher, Diebe und Asozialen zu einer Rückgabe ihres Diebesguts gezwungen. Sie haben genug Schaden angerichtet, und deshalb sollten sie auch nicht groß entschädigt werden, wenn sie endlich mal dazu gezwungen werden, Verantwortung für die Masse des Volkes zu zeigen. Eigentlich gar nicht; die haben schon genug abgezockt.

Sollten korrupte Lobbygerichte die Regierungen oder diese sich gleich selbst dazu nötigen, diesen Raffke-Konzernen und verantwortungslosen Gier-Vermietern zu hohe Entschädigungen zu zahlen, so ist das natürlich ein Problem und sollte möglicherweise außersystemische Konsequenzen als Reaktion des sozialen Widerstands nach sich ziehen, aber letztlich hat der Privatisierungsmist neoliberaler staatlicher Politknallköppe dieses Problem erst verursacht. Dann steht auch selbst dafür gerade, anstatt einmal mehr Menschen mit strapaziertem Geldbeutel dazu zu nötigen. Ihr könnt ja endlich mal die Steuern an der RICHTIGEN Stelle zur Finanzierung erhöhen, nämlich dort, wo sich immer mehr Geld auch wirklich staut, anstatt wie der Sheriff von Nottingham umzugehen.
Fakt ist jedenfalls, daß SCHNELL eine Lösung gebraucht wird. Das Kind ist bereits in den Brunnen gefällen; hätte, wäre, könnte nützt da nichts mehr. Es nützt nichts zu sagen, man hätte doch damals dies und das, vom Verzicht des Verscherbelns der Wohnungen bis hin zu mehr Bauprogrammen. Es muß JETZT den Menschen geholfen werden, und das geht am besten wohl mit diesen Enteignungen. Denn es ist ja nicht bloß so, daß es zu wenige Wohnungen gibt. Es gibt ja durchaus viele, nur stehen die leer und werden für Bonzen reserviert. Und da muß ein Riegel vorgeschoben werden. Wenn asoziale Vermieter und Konzerne es sich leisten können, die so lange leerstehen zu lassen, dann können sie es nicht so nötig haben. Der Raum in Städten ist ohnehin begrenzt, also kann man da nicht ewig weiterbauen, außer in die Höhe (was dann letztlich auch mehr Sinn macht, aber wohnt man nicht weit oben, so ist die Aussicht recht öde...). Das Ergebnis sind immer lebensfeindlichere Betonschluchten und/oder weniger Grünflächen und Freizeitangebote. Das Ganze wird immer mehr zur reinen Zweckmäßigkeit. Zunächst einmal sollten also alle bereits vorhandenden Wohnmöglichkeiten auch genutzt werden. Und wenn nicht gesellschaftsfähige Ego-Soziopathen sich dem verweigern, dann muß man ihnen das Zepter im Sinne der Allgemeinheit eben aus der Hand nehmen. :)

Aber sowas ist mit dieser erbärmlichen (S)PD, wie Nahles und der farblose Berliner Heini da beweisen, ja auch schon wieder nicht zu machen; die kleinsten Kleinigkeiten nicht. Markthörige Systemlinge der übelsten Sorte. Wann immer es eine Möglichkeit gibt, erneut zu beweisen, einfach nur ein systemisches B-Team der (CD)U, eine verkappte Sozialbremse und ein rückgratloser, opportunistischer Umfallervereien zu sein...die (S)PD läßt keine aus. Es ist erbärmlich. Genau wie der jämmerliche Eiertanz dieser schwächlichen, verlogenen Justiztrulla da bez. des Copyright-Faschismus. ;-P Wenn es drauf ankommt und Taten gefragt sind, dann kippt diese Partei um. Links blinken, rechts abbiegen. Nach wie vor unwählbar in diesem Zustand, ist man auch nur im Ansatz an sozialer Gerechtigkeit interessiert. ;-P

Warum sollte ich aus meiner ca. 100 m² grossen Wohnung (nicht in Berlin) ausziehen? Warum soll ich die für irgendwelche Loser räumen?

Weil dir systemischem, abgehobenem Ego-Soziopathen vielleicht sonst eines gerechten Tages ein Molotow-Cocktail durch das Fenster in die Fresse fliegt und dir zu gesenkten Heizkosten verhilft; bedenke dies. ;-) Aber die affektierten Fatzkes in Versaille dachten damals auch, sie könnten ewig weiter dekadent Arsch sein... :cool:

Ein dreifaches Hiphiphurra auf restabilisierende Enteignungen, und damit meine ich natürlich NICHT die schon seit jeher stattfindenden ständigen Enteignungen von 90 bis 99% aller Menschen durch den kleinen Rest! ;-D
 
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Fredericus Rex

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Du hättest sie auch kaufen können. Irgendwer muss sie halten, instand halten, modernisieren.
Ein Haus für mich und meine Familie reicht mir völlig.

Das Genörgel über den Staat ist immer das Gleiche: Er nimmt dem Bürger zu viel von seinem Einkommen ab, soll aber alles mögliche für ihn tun.
Der Staat sind seine Bürger!
Und der Staat nimmt Steuern damit das Gemeinwesen funktioniert.
Der Staat wird auch deshalb von seinen Bürgern organisiert, damit er alle mögliche für die Bürger tut.

Möglich. Aber was wäre geschehen, wenn der Staat die Banken nicht gerettet hätte?
Hätten die Verantwortliche des Staates ihre Arbeit richtig gemacht und wären weniger korrupt gewesen, wäre es gar nicht nötig gewesen, Banken zu retten.

Schon. Aber wer hätte sie finanzieren sollen?
Erstens: Das Geld war ja da.
Zweitens: Wohnungsbau ist eine Investition, Wohnungen werden ja vermietet und bringen wieder Geld.
Bei Miethaien ist es so, dass der Hai die größtmögliche Rendite einfahren möchte und beim staatlichen Wohnungsbau haben die Kommunen die Rendite die dann nicht so hoch sein wird die des Miethai.

Ich bin keineswegs ein Fan der Bankenrettung in der Form, wie sie statt gefunden hat. Vor allem nicht, weil der Staat bei der Aufarbeitung der damit verbundenen "Geschichten und Gesichter" nach meiner Auffassung völlig versagt hat.

Aber ich habe mit die Frage gestellt, ob ich der Sache ihren Lauf gelassen hätte. Und am Ende kommt raus: Auch ich hätte versucht, den Zusammenbruch des Währungssystems zu verhindern.

Was hättest Du getan?
Ich hätte das getan dessen Meinung der ich schon immer war.
Wir müssen uns die Insolvenz einer Bank leisten können, dazu hätte man die Banken verkleinern müssten.
Die Sparguthaben der Bürger können dann ja gerettet werden, aber nicht mehr die Hedgefonds und die Banken.
Und wenn dann die Banken auch noch öffentlich rechtlich gestaltet wären, sind wir auf der sicheren Seite.
Denn keine öffentlich rechtlich Bank, oder eine Genossenschaftsbank musste gerettet werden.
Eine Ausnahme stellen nur die Nord LB dar, die unter Anderem wegen Schiffsfinanzierungen in Geldnot kam.
Da ging es aber um 3,5 Milliarden Euro – gegenüber den 236 Milliarden Euro der Privatbanken eher Peanuts.
 

schelm65

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Die Abwägung gesellschaftlicher Interessen sollte immer Vorrang vor privaten KAPITAL-Interessen haben. Du stellst es gerade so dar, als ob die Zukunft des Bodenspekulanten bedroht wäre.
Zustimmung jedoch für die klare Ansage zu den dramatischen Zuwanderungen in Sozial- und auch Wohnungsnetze. Bevor man sich an irgendwelchen Deutschen vergeht, sollte man in diesem Bereich erst mal aufräumen und die Invasoren ausschaffen.

So in etwa dachte ich 1991 mit 25. Ein älterer Kollege aus dem Westen erklärte mir geduldig die Bedeutung des Eigentums in dieser Gesellschaft. Dafür danke ich ihm heute noch, denn ich hatte das tatsächlich gerafft und für ewig abgespeichert.

Was als " Spekulation " bezeichnet wird, ist oft der Kauf in einer Phase niedriger oder moderater Grundstücks - bzw. Immobilienpreise. Warum sollte man da nicht kaufen und erst dann bauen, wenn man dafür flüssig ist bzw. die Kinder nicht mehr im Alltag versorgt werden müssen ?

Von diesen Umständen mal abgesehen, kannst du das prinzipiell übertragen auf alles mögliche, bspw. Aktienhandel. Willst du verbieten Aktien zu kaufen, wenn sie im Keller sind und der Käufer plant sie zu veräußern, wenn sie enorm an Wert gewinnen ?

Der Staat sollte seine Finger vom selbst genutzten oder ( noch ) nicht genutzten Eigentum lassen. Ja, Eigentum verpflichtet, aber nicht dazu sich vorschreiben zu lassen, wann und wie man es zu nutzen hat. Der Verpflichtung des Eigentümers gegenüber der Gesellschaft könnte man doch leicht auf die Sprünge helfen.

Der erste Grundbesitz zum Eigenbedarf bleibt frei von der Grunderwerbssteuer, denn der Bürger sorgt für sich vor, die Wahrscheinlichkeit ein Alimentierungsfall im Alter zu werden sinkt somit drastisch. Sollten Grund - und Immobilienerwerb hingegen zum Hobby werden, schlägt die Grunderwerbssteuer mit jedem neuen Objekt spürbar höher zu, baut er ein Mehrfamilienhaus und vermietet es, wird sie wieder ( ganz oder teilweise ) erstattet.
 

schelm65

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.. du saudämliches A**ch kapierst ja nicht einmal die Geschichte und die Wahrheit ..

.. das sind die Fakten du Dummkopf ... [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] ... .

Nach meiner Erinnerung gab es eine Kettenreaktion durch viele faule Immobilienkredite in den USA die nicht mehr bedient werden konnten. Da waren wohl beide Seiten auf Schnäppchenjagd. Die Banken und die Kunden, die ihre Liquidität weit überschätzten.
 
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Ich werde hier ganz bestimmt nicht mit argumentresistentem systemisch-rechten Soziopathengesocks meine Zeit verschwenden; einfach Treffpunkt mit mir vereinbaren und sagen, ob es Kopf oder Magengrube sein soll... ;-) Die Realität wird euch noch in den Arsch treten. :cool:...
Warum bist du immer so aggressiv? Du drohst sehr häufig in deinen Beiträgen damit andere verprügeln zu wollen, oder prahlst mit deinen Kampfkünsten...
Willst du Kampfsportler sein und dich an die unbeschriebene Regel halten, dass jede vermiedene Auseinandersetzung eine gute ist, oder will du mit deinen "Kenntnissen" nur prahlen und einen auf Söldner für die "gerechte Sache" machen?

Ich bin Schwertkämpfer und das schon seit mehr als 11 Jahren aktiv und auch teilweise mit echten Waffen für Schaukämpfe.
Theoretisch, könnte ich dir mit einer Bewegung die du erst wahrnimmst, wenn du umfällst ein Bein, oder sogar den Oberschenkel instant abtrennen, ohne das du deine Bruce-Lee Verrenkungen überhaupt begonnen hättest, oder mich als Bedrohung wahrgenommen hast...

Prahle ich damit?
Ne, aber vermutlich liegt das auch daran, dass ich in einer Kampfkunst von einem Meister ausgebildet wurde und mir mein Wissen nicht auf der Straße in Scharmützeln mit Steinen und Flaschen selbst beigebracht habe ;).
Du lässt VOLLKOMMEN deinem Geschreibe nach außen vor, dass die Beherrschung einer Kampfsportart im wahrsten Sinne von der Beherrschung selbst herrührt.

Hin und wieder schreibst du recht interessante Dinge, aber das was du über "Kampfsport" schreibst,
treibt mir jedes mal die Schamesröte ins Gesicht, wenn ich da genauer drüber nachdenke, möchte ich mit dir in diesem Bereich NIEMALS auch nur ansatzweise in einen Kessel geworfen werden, weil ich schon genug damit zu tun habe, mich für uns beide zu schämen und mir deine Kneipenschlägereien vorstelle mit denen du dich vermutlich auch immer wieder brüsten wirst!
 

Redwing

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Warum bist du immer so aggressiv?

Weil mich die systemische asoziale Scheißpolitik und auch das, was von Soziopathen und Sozialdarwinisten HIER oft abgelassen wird, aggressiv MACHT. Böse, falsche Politik macht Gerechte eben aggressiv, wenn ihnen NICHT alles am Arsch vorbeigeht. 8-/

Du drohst sehr häufig in deinen Beiträgen damit andere verprügeln zu wollen, oder prahlst mit deinen Kampfkünsten...

Das WILL ich ja auch, zumindest in diesem Moment, und ich weiß, was ich drauf hab. ;-) Ein Durchschnittsbürger jedenfalls hätte keine Chance.

Ich bin Schwertkämpfer und das schon seit mehr als 11 Jahren aktiv und auch teilweise mit echten Waffen für Schaukämpfe.
Theoretisch, könnte ich dir mit einer Bewegung die du erst wahrnimmst, wenn du umfällst ein Bein, oder sogar den Oberschenkel instant abtrennen, ohne das du deine Bruce-Lee Verrenkungen überhaupt begonnen hättest, oder mich als Bedrohung wahrgenommen hast...

Ja...THEORETISCH könntest du das, wie du schon sagst... :cool: Denke nicht, daß ich mit einem Katana oder zwei Kurzschwertern/Messern nicht auch verdammt fix agieren könnte. Und Ausweichen kann ich auch verdammt fix oder mir mit den richtigen Griffen anderer Leute Waffen aneignen... ;-)

Prahle ich damit?

Ja, eben gerade. :-D

Ne, aber vermutlich liegt das auch daran, dass ich in einer Kampfkunst von einem Meister ausgebildet wurde und mir mein Wissen nicht auf der Straße in Scharmützeln mit Steinen und Flaschen selbst beigebracht habe ;).

War auch 'ne Zeit im Verein, aber auf diesem Fundament hab ich es in Eigenregie und mit anderen Vorlagen noch deutlich ausgebaut; deshalb ist es ja so unberechenbar. :cool:

Hatte übrigens noch keine einzige Kneipenschlägerei, mangels Kneipenbesuchen vielleicht. 8-D Ich mußte mein Wissen um die Macht leider (?) generell noch nicht oft gebrauchen. ;-( Ach, und ich erhebe nicht den Anspruch, hier den großen, weisen Meister Miyagi oder Yoda zu machen; es reicht mir, den Asis gegebenenfalls sozial adäquat aufs Mowl zu howen, wenn sie darum battlen. ;-)

...Nein, nein, der ungestüme Dämon der Wut in mir, ist er erst einmal entfesselt, macht es mir unmöglich, den vernünftigen Weg des weisen, stets besonnenen Zen-Meisters zu beschreiten... ;-/

Und nun komm zum Thema zurück, Knackwurst. :cool:
 
OP
B

BinMalWeg

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Ich frage mich laufend warum man nicht richtig lesen kann oder will. Natürlich gab es ein Grund ! Ich beschrieb den auch, nochmals bei den Verhandlungen zum neuen Länderfinanzausgleich haben die Geberländer damals beim Rot-Roten Senat gefordert die Schulden unter 60 Milliard. € zu drücken. Das hat der Senat getan u.a. mit dem Verkauf der GSW. Das ist Fakt.
Das Gesetz zur Altschuldenhilfe ist ein nachrangiges Gesetz zum Vereinigungsvertrag gewesen, jetzt nach 30 Jahren herum zu philosophieren ob es richtig oder falsch damals war ist doch an den Haaren herbeigezogen.
Das war damals das Gesetz, weil die Super DDR auf Kosten der hohen Spareinlagen seiner Bürger den Wohnungsbau mitfinanzierte. Die Spareinlagen wurden 1:1 bzw. 1:2 in DM West umgetauscht , die Schulden aber soll natürlich der Staat tragen. Das ist sozialistisches Denken pur, die Gelddruckmaschine steht immer wo anders.
busse

sorry, aber der letzte Satz ist falsch, das hat mit sozialistischem Denken nichts zu tun

der Punkt der Schulden ist nämlich eigentlich der, dass alle Gewinne aus den Unternehmungen direkt in die Staatskasse geflossen sind, während alle Investionionen als Kredit aus der Staatskasse gebucht wurden und mit der Zeit abgeschrieben wurden (wie man das halt mit Investitionen so macht)

diesen Umstand hat man sich in der Vereinigung zu Nutze gemacht in dem man alle noch nicht abgeschriebenen Investitionen in harte zurückzuzahlende Schulden umgewandelt hat

Das hat neben der maroden Substanz nahezu alles platt gemacht, was es im Ostteil an Unternehmungen gab, egal ob kommunal oder wirtschaftlich.

Denn die Wohnungen die die DDR gebaut hat wurden direkt aus dem Staatshaushalt bezahlt und nur indirekt über die Spaareinlagen, aber alles was noch nicht abgeschrieben war wurde 1990 in Schulden umgewandelt, damit der Schuldenberg schön groß wird. Hätte man diese Abschreibungen fortgesetzt, statt sie plötzlich als zurückzuzahlende Schulden umzuwandeln hätte die Sachlage ganz anders ausgesehen.
 
OP
B

BinMalWeg

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Typische neoliberale Demagogie. Lindner suggeriert, dass "der Markt" Miet-Preise bei Wohnungen sinken lassen würde, wenn nur mehr gebaut würde. Das ist nachweislich falsch.

Erzähl mal, warum dieses nachweislich falsch ist. Bin sehr gespannt.

Das ist nachweislich richtig.


das ist weder noch ^^

denn damit die Preise durch Marktmechanismen sinken bedarf es eines Überangebots, im Bereich Wohnen, bedeutet das einiges an Leerstand

das wird aber gerade im Bereich Wohnen niemand privatwirtschaftlich zu lassen, denn dann läuft man Gefahr, dass es unwirtschaftlich wird, für das Überangebot, kann also wenn überhaupt nur die öffentliche Hand sorgen, das wird der Markt niemals machen

von daher ist die Aussage beides falsch und richtig
 

MANFREDM

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das ist weder noch ^^

denn damit die Preise durch Marktmechanismen sinken bedarf es eines Überangebots, im Bereich Wohnen, bedeutet das einiges an Leerstand

das wird aber gerade im Bereich Wohnen niemand privatwirtschaftlich zu lassen, denn dann läuft man Gefahr, dass es unwirtschaftlich wird, für das Überangebot, kann also wenn überhaupt nur die öffentliche Hand sorgen, das wird der Markt niemals machen

von daher ist die Aussage beides falsch und richtig

Erzähl dem Onkel mal wie du in wirtschaftlich bomenden Räumen ein Überangebot von Wohnungen herstellen willst. Und unwirtschaftlich waren die ganzen Staatsaktionen. Den Leerstand hast du ja, dort wo keiner hin will.
 

Horatio

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...
Das WILL ich ja auch, zumindest in diesem Moment, und ich weiß, was ich drauf hab. ;-) Ein Durchschnittsbürger jedenfalls hätte keine Chance.
...
Verstehe, demnach bist du ein feiger zwergenhafter Schwächling voller
Minderwertigkeitskomplexe, der in Foren seine Behinderung durch solch
Affengegrunze kompensieren muss.
 

busse

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Weiß nicht, was Du hiermit meinst. Allerdings auch kein Bedürfnis, weiter über DDR zu reden, wo wir hier im Thread echte Probleme unserer Zeit 30 Jahre nach der DDR thematisieren.

Erst einmal hast Du das Thema eingebracht und ich habe nur geantwortet.
Wer mit 17 nach zwei Wochen in Berlin eine Ausbauwohnung bekam war hoch in der FDJ oder als SED Parteikader gelistet. Jetzt weiß ich Bescheid .
busse
 

busse

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Das ist nicht ganz korrekt, denn die Nebenkosten sind oftmals auch ein beliebtes Mittel um abzukassieren, wenn bspw. Hausmeisterleistungen berechnet werden, die nicht erbracht wurden, Schneeräumungen im Winter ohne Schnee usw. usw. Auch gibt es durchaus Wege an einer Heizkostenabrechnung zu "drehen".


Na ja, Betriebskosten sind durchlaufende Kosten, früher konnte man damit Geld verdienen als Vermieter indem man sie höher ansetzte und bis zur Rückzahlung mit den Zinsen Geld verdiente.
Ist heute nicht mehr so möglich. Außerdem hast Du als Mieter das Recht sie anpassen zu lassen.
Desweiteren kannst Du jederzeit gegen deine Betriebskostenabrechnung klagen, machen die Mietervereine jedes Jahr reihenweise. Komischerweise sind die größeren Vermieter da eigentlich nie so groß aufgefallen.
Schneeräumen und deren Pauschalverträge haben Versicherungstechnische Abrechenmodusse, das hat gar nicht damit zu tun ob Schnee liegt oder nicht sondern mit der Haftung des Vermieters und es sind "kalte Betriebskosten" und haben mit der Heizkostenabrechnung nichts zu tun.
busse.
 

Heli

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@ MANFREDM


Nun, wenn man die beiden entsprechenden Begriffe bei Google eingibt wird man schnell fündig.


Sogar ein Bundestagsabgeordneter (!!) aus BW hat das publik gemacht, was die angesprochen Wohnungsbaugesellschaft so ''treibt'':


http://www.andreas-deuschle.de/aktuelles/details/archive/2018/juni/artikel/vonovia-mietwucher-ist-sozialpolitischer-scherbenhaufen-von-gruen-rot.html?tx_ttnews%5Bday%5D=27&cHash=d2ab8fbb612be3020c3cb5cb3ca1fc04

Einleitung, ich zitiere:
''Die Sorge von Vonovia-Kunden in Esslingen, wegen massiver Mieterhöhungen ihre Wohnungen zu verlieren, treibt den örtlichen Landtagsabgeordneten Andreas Deuschle (CDU) um. „Die CDU hat 2012 eindringlich vor dem Verkauf der LBBW-Immobilien an den Vonovia-Vorläufer Patrizia gewarnt. Jetzt sind die schlimmsten Befürchtungen eingetreten.“

-----

Hier noch ein anderer Link. Wo Mieter gegen die Gesllschaft Anzeige erstattet haben:

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.widerstand-gegen-vonovia-in-stuttgart-mieter-zeigen-immobilienriesen-an.4730dc65-a31c-4310-a889-7d5dd72a382d.html

Zitat:
''Der Konflikt um satte Mieterhöhungen bei Deutschlands größtem Immobilienunternehmen Vonovia spitzt sich zu. Der Stadt Stuttgart liegt jetzt eine Anzeige vor. Bestätigen sich die Vorwürfe, könnte es teuer werden.

Stuttgart - Die Aufforderung ist deutlich. „Wir zeigen hiermit an, dass die Vonovia bei Wiedervermietungen in Stuttgart nicht nur gegen die Mietpreisbremse, sondern auch gegen Paragraf 5 des Wirtschaftsstrafgesetzes verstößt. Wir verlangen von der Stadt Stuttgart, dass sie diese Ordnungswidrigkeit verfolgt.“ Diese Zeilen finden sich in einer Anzeige gegen Deutschlands größtes Immobilienunternehmen. Sie stammt von einer Mieterinitiative und ist jetzt an mehrere Ämter sowie an Oberbürgermeister Fritz Kuhn gegangen.''



Ist deine Nachfrage damit befriedigt? Oder anders gefragt, hälst du die Formulierung Mietwucher im Zusammenhang mit der genannten Wohnungsbaugesellschaft immer noch für ''dummes Gelaber''?

---


hälst du die Formulierung Mietwucher im Zusammenhang mit der genannten Wohnungsbaugesellschaft immer noch für ''dummes Gelaber''?


.. ja absolut .. saudämliches dummes Gelaber und das dumme Volk läuft wie die Lemminge auf die Straße und hat keine Ahnung ..

Erstens mal, Forenkollege [MENTION=3638]Politikqualle[/MENTION], habe ich die Frage einem anderen Forenkollegen gestellt!
Und nicht der Allgemeinheit (oder Wichtigteuern die dies als Vorlage für argumentfreie Selbstgespräche nutzen möchten)


Zweitens, kann ich mich nicht erinnern dich gebeten zu haben Zitatfragmente aus einem meiner Beiträge rauszubrechen (ohne den dazugehörigen inhaltlichen Rest) damit du dein pubertäres Prollgehabe einmal mehr zur Schau stellen kannst!
 

Heli

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Hier ein wenig Input für die Vermieter/Mietwucherleugner im Forum/Thread:

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wohnungsnot-mit-diesen-neuen-regeln-will-der-bundestag-gegen-mietwucher-vorgehen/23695312.html?ticket=ST-2121022-mTGTIpVB7j04EZcFVXCw-ap1


Ich zitiere nur mal den ersten Absatz. Wenn es interessiert der kann ja den Link benutzen:
''Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) will mit neuen Regelungen einen abrupten Anstieg von Mieten in beliebten Wohngegenden verhindern. „Wir werden den Betrachtungszeitraum bei der ortsüblichen Vergleichsmiete verlängern“, sagte die Sozialdemokratin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.''

@ Heli

.. und schon wieder absoluter Blödsinn ..

Immer die gleichen pubertären Pöbler die sich ständig im argumentfreien Raum bewegen im Forum mit ihren sinnfreien Ein- und Zweizeilen.
Und dieses Forum offenbar zur persönlichen Frustbewältigung zu brauchen scheinen...:)rolleyes:)


Wie ich gerade vor wenigen Minuten schrieb, [MENTION=3638]Politikqualle[/MENTION]:

@ Politikqualle
Zweitens, kann ich mich nicht erinnern dich gebeten zu haben Zitatfragmente aus einem meiner Beiträge rauszubrechen (ohne den dazugehörigen inhaltlichen Rest) damit du dein pubertäres Prollgehabe einmal mehr zur Schau stellen kannst!

:coffee:
 

Heli

Fragensteller...
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Lass dir mal ein paar neue Textbausteinen einfallen...ist ja Langweilig, jedem hier mit dem gleichen Blabla zu kommen...


Wie schon geschrieben...Lass dir mal ein paar neue Textbausteinen einfallen...ist ja Langweilig, jedem hier mit dem gleichen Blabla zu kommen...

[MENTION=4498]Niedersachse[/MENTION]

Ich verstehe ja dass du angepisst bist dass deine kläglichen Versuche mir an Bein pinklen immer nach hinten los gehen...:eek:

Ich weiß auch dass du deine Wahrnehmungen - wobei man deinen etwas niedrigen IQ nicht als Ausrede gelten lassen sollte - bzgl. meiner Person auf Nachfrage eigentlich nie mit entsprechenden Zitaten von mir belegen konntest. Jetzt frage ich mich natürlich Warum das wohl so ist...


Probiere es einfach mal, offenbar möchtest du ja unbedingt meine Aufmerksamkeit auf dich lenken.
Versuche es einfach mal damit deine krusen Wahrnehmungen mit Argumenten, sprich entsprechenden Zitaten von mir (und damit Belegen) zu versehen?
Bitte sehr.


Und laufe nicht gleich wieder feige wie ein ''geprügelter Hund'' (umgangssprachliche Redensart) davon wenn du dein Geschreibsel mal belegen sollst. Irgendwelche sinnfreien Ausreden oder/und Ablenkungsmanöver wieder als Antwort (wenn überhaupt) kannst du dir auch sparen...
 

busse

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Konservative schon deshalb, weil der von der CDU geführte Senat unter dem regierende Bürgermeister Diepgen, es immerhin fertig gebracht hatte Berlins Schulden von 11,1 Milliarden Euro im Jahr 1991 auf 47,5 Milliarden Euro in 2002 zu steigern.

Kannst dich noch erinnern?

Ja , Herr Diepgen sorgte für Wohnungsbau , Instandsetzung und Modernisierung es gab damals einen dramatischen Mangel in Ost und West, er mußte zwei Stadthälften zusammenfügen und zwar nicht nur infrastrukturmäßig, sondern auch Tarifmäßig im Öffentlichen Dienst etc.pp.. Ich kann mich erinnern die PDS und die Grünen wollten noch mehr Schulden machen weil es Ihnen nicht so schnell ging. Die haben noch nie auf das Geld geschaut.

Riskante Immobilien- und Kreditgeschäfte hatten die landeseigene Bankgesellschaft in den neunziger Jahren fast in die Insolvenz getrieben.
Landowsky war damals Vorsitzender der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus und Chef der Berlin Hyp, einer Tochter der Bankgesellschaft.

Als dann die SPD 2002 dann mit der PDS Berlin regierte fanden sie dann diesen Schuldenberg vor und hatten die GSW dann verkauft.

Na klar der Schuldenberg kam von den riskanten Immobiliengeschäften, wen willst Du das hier weismachen ?Sicher doch.
Das waren ja auch die Vertragsbedingungen der SPD und der PDS.

Das blöde daran war dann nur, als die Inhaber der GSW einige Immobilien weiter verkauft hatten, wurden die von der SPD / PDF Regierung bei der Privatisierung 2004 vereinbarten Mieterschutzklauseln nicht immer an die Käufer der Immobilien weitergegeben.

Das war eingepflegt, aber nicht nachgehalten worden. Daraus wird ein Schuh. Aber Verantwortung hatten ja Linke nie richtig getragen, immer waren die Anderen schuld.


Ja Busse, das lag ebenfalls daran, dass Mieter oft gar nicht über den Verkauf informiert wurden.

Das ist richtig.


Da muss ich gestehen, dazu kann ich nichts sagen – außer, dass das, zum Beispiel, auf München nicht zutrifft, das 32 000 Wohnungen im Jahre 2013 verkauft hatte.
Oder auf Kiel, die haben alle ihre Wohnungen verkauft, oder Dresden, die hatten 2006 nicht nur 15% ihrer Wohnungen an einen internationalen Immobilieninvestor verkauft, sondern alle.
Für insgesamt 1,7 Milliarden Euro.

Auch falsche Darstellung – aber das verstehe ich schon Busse.
Berlin hat inzwischen rund 310.000 seiner ehemals 585.000 Wohnungen verkauft.
Ich glaube das sind auch deutlich mehr als die 15%

Richtig. Aber Du siehst jetzt hier den Gesamtverkauf . Ich habe ihn einzeln erläutert. Nochmals, die landeseigenen West Wohnungsbaugesellschaften , die nach der Wende den absoluten Hauptteil der erwähnten Massnahmen zu tragen hatte, mußte dafür Schulden aufnehmen zu weit höheren Konditionen wie heute. Ich widerhole mich nochmals, dann kam Basel II und die Kreditwürdigkeit auch in Berlin an. Um die landeseigenen WbG wieder zu sanieren und sie kreditwürdig zu machen, mußten sie 15 % privatisieren. Jetzt alles klar ?
Hätten sie das damals nicht gemacht, hätten die heute nicht mehr bauen und ankaufen können, jetzt besitzt das Land Berlin wieder über 350 000 WE steigend .
busse
 

MANFREDM

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... Ist deine Nachfrage damit befriedigt? Oder anders gefragt, hälst du die Formulierung Mietwucher im Zusammenhang mit der genannten Wohnungsbaugesellschaft immer noch für ''dummes Gelaber''?

1. Nein 2.Ja.

---
Erstens mal, Forenkollege [MENTION=3638]Politikqualle[/MENTION], habe ich die Frage einem anderen Forenkollegen gestellt!
Und nicht der Allgemeinheit (oder Wichtigteuern die dies als Vorlage für argumentfreie Selbstgespräche nutzen möchten)

Zweitens, kann ich mich nicht erinnern dich gebeten zu haben Zitatfragmente aus einem meiner Beiträge rauszubrechen (ohne den dazugehörigen inhaltlichen Rest) damit du dein pubertäres Prollgehabe einmal mehr zur Schau stellen kannst!

Zu 1. Geistige Dummheit. Das war eine allgemeine Aussage mit dem Tenor Mietwucher. Bisher hast du nix im nenneswertem Umfang dazu belegt, was Wohnungsbaugesellschaften angeht.

Hier ein wenig Input für die Vermieter/Mietwucherleugner im Forum/Thread:

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wohnungsnot-mit-diesen-neuen-regeln-will-der-bundestag-gegen-mietwucher-vorgehen/23695312.html?ticket=ST-2121022-mTGTIpVB7j04EZcFVXCw-ap1

Ich zitiere nur mal den ersten Absatz. Wenn es interessiert der kan ja den Link benutzen:
''Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) will mit neuen Regelungen einen abrupten Anstieg von Mieten in beliebten Wohngegenden verhindern. „Wir werden den Betrachtungszeitraum bei der ortsüblichen Vergleichsmiete verlängern“, sagte die Sozialdemokratin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.''

Schon der Begriff "Vermieter/Mietwucherleugner" lässt geistige Defizite erkennen. Mit dem Artikel hat dieser Begriff nix zu tun. Und dass es ausreichend rechtlichen Schutz für Mieter gibt, sollte klar sein.
 
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