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Enteignung gegen hohe Mieten?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

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Wie soll denn ein Wohnungsmarkt funktionieren, wenn die Ämter jeden Preis bezahlen? Dem gemeinen Hartzer kann der Mietpreis egal sein!

Dem gemeinen Hartzler...
Könnte ihm egal sein, wenn es dem so wäre.
Die Ämter bezahlen eben nicht jeden Mietpreis sondern nur den sogenannten "angemessenen Mietpreis".
Der Haken ist aber, das es längst keine Wohnungen mehr zu diesem "angemessenen Preis gibt".
Am schlimmsten trifft es Rentner. Ist aber den Sozialämtern und Jobcentern egal.
Die Leute sollen halt zusehen wie sie mit dem Arxxx an die Wand kommen.

Einzige Ausnahme: Für Flüchtlinge werden auch höhere Mieten bezahlt und zwar solange, bis diese Arbeit finden, bzw. arbeiten gehen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Aber nein. Du solltest nicht vergessen, dass der olle Marx aus der westlichsten Ecke Deutschlands stammt. Es gab immer Träumer, die im Sozialismus oder Kommunismus das Heil suchten. Das sind ja auch wirklich schöne Ideen, nur funktionieren sie eben mit real existierenden Menschen eher beschissen.
Was funktioniert denn nicht an kommunalem Wohnungseigentum in relevanter Größenordnung?
 

KurtNabb

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Was funktioniert denn nicht an kommunalem Wohnungseigentum in relevanter Größenordnung?

Dass ich möglicherweise dafür blechen muss, dass ein Amt in Berlin einem messerstechenden Afghanen eine Wohnung in Berlin zuteilt, die ich mir auf dem freien Markt nicht leisten kann.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Dass ich möglicherweise dafür blechen muss, dass ein Amt in Berlin einem messerstechenden Afghanen eine Wohnung in Berlin zuteilt, die ich mir auf dem freien Markt nicht leisten kann.
Ich habe nichts gegen Deine Kritik der Migrationspolitik. Die Frage zielte aber auf Funktionsfähigkeit kommunalen Wohnungsbestandseigentums. Die bleibt auch dann erhalten, wenn ein Makacke Genießer der Wohnung ist.
 
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Aha. Du bist also mit den miserablen Leistungen der Geschäftsführung nicht einverstanden. Das sehe ich ein.

Nun gibt es zwei denkbare Strategien dagegen: Man wechselt die Geschäftsführung aus, holt sich dazu qualifiziertes Personal (das allerdings teuer ist), oder aber man behält die Geschäftsführung bei und kürzt ihr das Gehalt.

Ich tendiere eher zu der ersten Methode, die klingt mir eher nach einer erfolgreichen Lösung. Du hingegen glaubst, die 2. Strategie beschert Dir eine billige Wohnung.

Fast schon schade, das wir das nicht im Modellversuch nachstellen können. :coffee:

Bei diesem finanziellen Selbstbedienungsladen wie auch Zwangsenteignungsdiktatur gibt es nichts auszuwechseln.

So, wie die Einen finanzkriminell über Berater ihre Einkünfte absichern,

wird den Anderen das Wissen darüber vorenthalten.

Also, obwohl es vielen immer schlechter geht, fallen sie wieder auf die Lügen und Versprechungen herein,

gehen wählen, von denen sie glauben, das die etwas verändern.

Nein,

es geht denen nur um einem vom Volk bezahlten "Arbeitsplatz" mit hohem Stellenwert für die.

Darum lachen Sie alle nach der Wahl auch so.

:giggle:

v.d.L -ist doch zur Zeit das beste Beispiel ! :toben:
 
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KurtNabb

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Dem gemeinen Hartzler...
Könnte ihm egal sein, wenn es dem so wäre.
Die Ämter bezahlen eben nicht jeden Mietpreis sondern nur den sogenannten "angemessenen Mietpreis".
Der Haken ist aber, das es längst keine Wohnungen mehr zu diesem "angemessenen Preis gibt".
Am schlimmsten trifft es Rentner. Ist aber den Sozialämtern und Jobcentern egal.
Die Leute sollen halt zusehen wie sie mit dem Arxxx an die Wand kommen.

Einzige Ausnahme: Für Flüchtlinge werden auch höhere Mieten bezahlt und zwar solange, bis diese Arbeit finden, bzw. arbeiten gehen.

Du hast vermutlich Recht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Christian Lindner „Die Enteignung löst nicht das Problem" ab 2 min 30

Typische neoliberale Demagogie. Lindner suggeriert, dass "der Markt" Miet-Preise bei Wohnungen sinken lassen würde, wenn nur mehr gebaut würde. Das ist nachweislich falsch.
 

KurtNabb

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...
v.d.L -ist doch zur Zeit das beste Beispiel ! :toben:

Na und? Glaubst Du, da würde eine Gehaltskürzung funktionieren?

Die gibt ihrem Junior einen weiteren Beratervertrag, damit ist die Familie versorgt.

Also hilft nur Auswechseln.
 

bluetie

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Typische neoliberale Demagogie. Lindner suggeriert, dass "der Markt" Miet-Preise bei Wohnungen sinken lassen würde, wenn nur mehr gebaut würde. Das ist nachweislich falsch.

das hätte noch nicht einmal euer Marx bestritten, doch der kannte im Gegensatz zu euch Windbeuteln wenigstens ansatzweise die Gesetze der Ökonomie.
 

KurtNabb

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Ich habe nichts gegen Deine Kritik der Migrationspolitik. Die Frage zielte aber auf Funktionsfähigkeit kommunalen Wohnungsbestandseigentums. Die bleibt auch dann erhalten, wenn ein Makacke Genießer der Wohnung ist.

Deine roten Brüder bauen aber nur für "Makacken". Hier ein Beispiel:

Degewo und Senat informierten über neue Wohnanlage für Flüchtlinge

Drei Wohngebäude in massiver Bauweise mit insgesamt 120 Wohnungen sollen auf dem rund 8500 Quadratmeter großen Gelände an der Bäkestraße 4-6 entstehen. Sie bieten Platz für 450 geflüchtete Menschen mit Bleiberecht.

Für alle reicht's nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

das hätte noch nicht einmal euer Marx bestritten, doch der kannte im Gegensatz zu euch Windbeuteln wenigstens ansatzweise die Gesetze der Ökonomie.
Marx wäre hier auf meiner Seite. Zum einen würde er klar feststellen, dass hier Preise über Wert gezahlt werden (Wertgesetz AWT-M), zum zweiten, dass gewöhnliche Preisschwankungen um den Wert durch A-N Veränderungen bei Mietwohnungen auf Grund der Gestaltung der Vertragsverhältnisse nicht oder nur kaum auftreten.
 

KurtNabb

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das hätte noch nicht einmal euer Marx bestritten, doch der kannte im Gegensatz zu euch Windbeuteln wenigstens ansatzweise die Gesetze der Ökonomie.

Nicht nur ansatzweise. Es ist wirklich verbrecherisch, welche falschen Lehren die Roten aus seinen Büchern zogen.
 
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.. du sollst mal erst Geschichte lernen bevor du hier wieder dumme Texte schreibst :

... So waren zum Beispiel 70 Prozent aller Grossisten für Damen-Oberbekleidung Juden. Jüdische Unternehmer erzielten 1930 rund drei Viertel des gesamten deutschen Warenhaus-Umsatzes und ein Viertel des Einzelhandelsumsatzes. Der Großhandel mit Eisen und Schrott war ebenso eine Domäne jüdischer Geschäftsleute wie das private Geldgeschäft: Von den 201 Berliner Privatbanken waren 150 jüdische Unternehmen. In Frankfurt am Main lag das Verhältnis bei 47:11. ...

...du sollst mal erst Geschichte lernen bevor du hier wieder dumme Texte schreibst ...

Nichts für ungut, aber diese Satzstellung ist falsch.

Nehme an, das dein obiger Bericht über Juden richtig ist oder richtig sein könnte.
Es gibt aber dbzgl. eine Vorgeschichte warum das so war.
 

KurtNabb

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Marx wäre hier auf meiner Seite. Zum einen würde er klar feststellen, dass hier Preise über Wert gezahlt werden (Wertgesetz AWT-M), zum zweiten, dass gewöhnliche Preisschwankungen um den Wert durch A-N Veränderungen bei Mietwohnungen auf Grund der Gestaltung der Vertragsverhältnisse nicht oder nur kaum auftreten.

Ich möchte zu gerne wissen, wie sich Marx über die Politik des roten Senats äußerte. Immerhin war er ein Freund deutlicher Worte.
 

busse

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Du übernimmst die Scheinargumente des Kapitals und der Regierungspolitik (Opposition in der Sache gabs ja nicht). Es gab weder damals noch irgendwann einen Grund, Städteeigentum an Wohnungen zu verkaufen.
Das Gesetz zu den Wohnungsgenossenschaften ist doch auch ein extra Bundle pro kapitalistischer Verwertung gewesen, keine wirkliche Notwendigkeit in der Sache. Auch die angebliche Verschuldung ein Witz im Systemwechsel.
Wer gegen die Veräußerung kommunalen Wohnungs-Eigentums plädiert, sollte das nicht aus Erwägungen spezieller Finanzlage tun, sondern prinzipiell.

Ich frage mich laufend warum man nicht richtig lesen kann oder will. Natürlich gab es ein Grund ! Ich beschrieb den auch, nochmals bei den Verhandlungen zum neuen Länderfinanzausgleich haben die Geberländer damals beim Rot-Roten Senat gefordert die Schulden unter 60 Milliard. € zu drücken. Das hat der Senat getan u.a. mit dem Verkauf der GSW. Das ist Fakt.
Das Gesetz zur Altschuldenhilfe ist ein nachrangiges Gesetz zum Vereinigungsvertrag gewesen, jetzt nach 30 Jahren herum zu philosophieren ob es richtig oder falsch damals war ist doch an den Haaren herbeigezogen.
Das war damals das Gesetz, weil die Super DDR auf Kosten der hohen Spareinlagen seiner Bürger den Wohnungsbau mitfinanzierte. Die Spareinlagen wurden 1:1 bzw. 1:2 in DM West umgetauscht , die Schulden aber soll natürlich der Staat tragen. Das ist sozialistisches Denken pur, die Gelddruckmaschine steht immer wo anders.
busse
 

Heli

Fragensteller...
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@ Heli

Google ist Dein Freund.

Irgendwie komisch, dass die recht hilflose Standartantwort von Leuten die offenbar merken dass sie wohl Unsinn geschrieben haben, meist die Gleiche ist...:kopfkratz:



Aber darauf muss man erst mal kommen, die geniale Idee, andere für den eigenen geschrieben Unsinn (?) den man selber nicht belegen kann, Quellen suchen zu lassen...:)giggle:)

Da Du offensichtlich zu blöd bist, eine Suchmaschine zu bedienen, will ich Dir mal behilflich sein:

http://www.bundesarchiv.de/cocoon/barch/01/k/k1955k/kap1_1/para2_7.html

Ich weise vorsorglich darauf hin, dass es nicht meine Sache ist, Deine Blödheit regelmäßig zu unterstützen, zumal Du auch noch pampig bist. Das ist eine Ausnahme.

Ich sehe du liest meine Beiträge in diesem Thread mit und hast offenbar Gefallen daran gefunden mich sinngemäß nachzuplappern. Soll ich mich etwa geschmeichelt fühlen(?):rolleyes:


Und ich weiß übrigens sehr wohl dass es eher die Ausnahme ist dass du für deine Behauptung nach vorweisbaren Belegen suchst, keine Sorge.

Habe mir mal deine letzten 20 Beiträge angeschaut in diesem Thread. Ich kann mich wohl glücklich schätzen als einziger (auf mehrfache Nachfrage) überhaupt einen Quellennachweis bekommen zu haben. In den 19 anderen Beiträgen warst du nicht so spendabel....:coffee:


Und zum Thema ''zu blöd... eine Suchmaschine zu bedienen'' hatte ich schon eine Bemerkung gemacht. Für Leute mit defizitärem Textverständnis habe ich die Stelle jetzt extra vergrößert...

----

Ach, um es nicht zu vergessen, du hattest übrigens recht mit deiner Behauptung (um die es ursächlich ging in unserer Diskussion) bzgl. dem Anwerben ausländischer Arbeistkräfte in den 1950er Jahren!


Wenn du vordergründig an sachlichen Diskussionen interessiert wärst wäre die Diskussion nach einer Antwort - eben der letzten Antwort mit Quellenangabe - schon vorbei gewesen...


Ich vermute dir ist halt zuweilen langweilig...(?):cool:
 
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Da Du offensichtlich zu blöd bist, eine Suchmaschine zu bedienen, will ich Dir mal behilflich sein:

http://www.bundesarchiv.de/cocoon/barch/01/k/k1955k/kap1_1/para2_7.html

Ich weise vorsorglich darauf hin, dass es nicht meine Sache ist, Deine Blödheit regelmäßig zu unterstützen, zumal Du auch noch pampig bist. Das ist eine Ausnahme.

Du sollst hier nicht den kleinen Wichtigtuer so an machen. Der mit einem IQ von knapp über 40 %....wo er doch aus dem Ausland so trommelt...was meinst du, wenn er dir wieder was auf die "Füße" fallen lässt.....noch dazu wo er seinen "BestenFreund" verloren hat...:giggle:

Aber mach dir nichts draus....seine Textbausteine sund an jeden die gleichen....nachplappern, defizitärem Textverständnis, usw., usw,.......
 
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