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"Eine Schande für Deutschland"

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

bourg

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Im gegenteil, über so einen Protest lachen die Etablierten, da sie prozentual gesehen nicht verlieren.
Nur, wenn du eine Kleinpartei oder die AfD wählst, kotzen sie ab, weil dann auch die prozentuale Verteilung tangiert wird.

Im Gegenteil - ungültige Stimmen fließen in die Wahlbeteiligung, also die Zahl der abgegebenen Stimmen und somit das prozentuale Ergebnis der einzelnen Parteien, mit ein. Nichtwähler sind ganz außen vor - die tangieren die Parteien nicht.
 
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Dann würde die bisherige Regierung weitermachen und es müssten Neuwahlen ausgeschrieben werden.
Andererseits, genauso unwahrscheinlich, wenn 1000 zur Wahl gingen und jeweils ungefähr die Hälfte wählt einer der sogenannten Volksparteien, dann hätten wir, sagen wir mal 55% CDU und 45% SPD und eine gültige Wahl, bei unserem sehr hinterfragungswürdigen Wahlsystem. Das wissen doch viele Menschen nicht. Deshalb plädiere ich auch für eine Wahlpflicht - dann gäbe es keine Nichtwähler, die anschließend herummäkeln. Oder es wäre festzulegen, dass Wahlen mit einer Wahlbeteiligung von weniger als x % ungültig sind.
Wahlbeteiligungen von unter 51% führten in meinen Augen korrekterweise eh zur Ungültigkeit der Wahl.

Die Wahlpflicht habe ich auch schon vor Jahren propagiert. Diese würde dann ein klares Bild ergeben.
Denn wenn man sich vorstellt, wie da einige Parteien nach der Wahl über ihre Prozente jubeln dann ist das bei einer minimalen Wahlbeteiligung, wenn man das mal auf die wahlberechtige Bevölkerung in Zahlen hochrechnet und danach errechnet, wie viele diese Partei nicht gewählt haben, eine Farce.
 
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Der hat sich aber letztens, wie auch gewisse andere Parteien, für eine
Obergrenze an Flüchtlingen ausgesprochen. Den Familiennachzug stellte
er auch in Frage.

Klick



Es scheint ständig falsch zu wählen.

Ja, ich weiß, was Lafontaine meinte. Und es ist ja nicht verkehrt. Ich habe IMMER schon gesagt, dass ein ungezügelter Zuzug falsch ist. Völlig.
Und bezüglich des Familiennachzugs sind ja zwischenzeitlich bereits Regeln aufgestellt worden. Geht nicht direkt sondern erst nach 2 oder 3? Jahren.
 

gert friedrich

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Lafontaine und Wagenknecht haben mehr im Kopf als die Grünen Hofreiter und Roth.

Da freut sich mein Akademikerherz.
 

denmarkisbetter

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Im Gegenteil - ungültige Stimmen fließen in die Wahlbeteiligung, also die Zahl der abgegebenen Stimmen und somit das prozentuale Ergebnis der einzelnen Parteien, mit ein. Nichtwähler sind ganz außen vor - die tangieren die Parteien nicht.

Die Zahl der Mandate wird aber doch dadurch sowieso nicht beeinflusst. Auch die Zahl der Mitarbeiter und sonstigen Pfründe nicht. Wenn man zb hingeht und meint alle Parteien wären böse, tja dann braucht man eigentlich gar nicht hingehen,spart auch Zeit.

wenn man hingegen einen exotischen Trottel wählt ,hätte man immerhin theoretisch ein paar Pfründe an jemand von aussen verteilt.Für den Fall,dass man meint,alle stecken unter einer Decke.

Ich bin da bekanntlich anderer Auffassung, mein Indikator sind die Schweissperlen auf der Stirn der Pfründe-Inhaber.Da geht ich dann mit dem Wahlkreuz direkt rein.

Und die Wahlbeteiligung interessiert niemand. Denn wer führt sich wie ein KÖnig auf? Richtig ,die EU-Kommission. Nicht direkt gewählt und bei der Europawahl ist die Wahlbeteiligung traditionell niedrig.

Dennoch denkt Martin Schulz er ist der König Europas.
 
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hoksila

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Die Wahlpflicht habe ich auch schon vor Jahren propagiert. Diese würde dann ein klares Bild ergeben.
Denn wenn man sich vorstellt, wie da einige Parteien nach der Wahl über ihre Prozente jubeln dann ist das bei einer minimalen Wahlbeteiligung, wenn man das mal auf die wahlberechtige Bevölkerung in Zahlen hochrechnet und danach errechnet, wie viele diese Partei nicht gewählt haben, eine Farce.

Ich bin auch für eine Wahlpflicht und eigentlich müßte man
sich wundern, daß es diese angesichts der Wahlbeteiligungen nicht längst gibt.
Aber man scheut sich wohl davor den Wahlpöbel in Gänze an die Urnen zu befehlen.
 

gert friedrich

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Bei einer Wahlpflicht hätte die AfD 25 Prozent
 

denmarkisbetter

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Ich wäre auch für Wahlpflicht.

Aber: Ich gebe zu.Die Flüchtlingsströme haben einen ähnlichen Effekt.Denn wer wird in die Enge getrieben? Alle Bürger,eben auch Nichtwähler.

Wenn es an die Substanz geht, wird der Nichtwähler aufwachen. Ich bin mal gespannt ,meine Hoffnung ruht auf den Wohnungsmärkten.

Abreisen ohne Wohnung aus der Grosstadt bzw in der unpassenden oder kleinen Wohnung für immer hocken bleiben oder AfD wählen wird dann die Devise sein.

Die Wohnungsmärkte sind am brutalsten.Hier wird das Chaos besonders deutlich,und es geht ans eingemachte.
 
OP
Joachim der Hellseher
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Der Threaderöffner stellt sich bewusst dumm. Denn tatsächlich hat Wolfgang Schäuble von der AfD gesprochen.
Und hierbei liegt er durchaus richtig.

<<Die AfD versteht es sehr gut, an Ängste zu appellieren, die durch die Flüchtlingskrise geschürt werden. Ich glaube, Herr Gauland hat einmal das Wort "Flüchtlingstsunami" verwendet, den er als "Geschenk" für die Partei bezeichnete. Dumpfe Ängste nützen immer den Radikalen. Dass die Partei derzeit so im Aufwind ist, verwundert mich daher nicht. Angst ist aber immer ein schlechter politischer Ratgeber.

1. Fragwürdig ist scheinbar Herr Schäuble. Kennt er denn nicht das Prinzip der umgekehrten Welt?

Beispiel: Sagt jemand: "Ich liebe dich!", dann deshalb, weil sich der Sprecher selbst liebt.
Und wenn jemand sagt: "Andere sind eine Schande für Deutschland", dann meint der Sprecher in Wirklichkeit sich selbst.

2. Nicht die AfD schürt die Ängste sondern die Bundesregierung mit ihrer mittlerweile fehlgeschlagenen Vertuschungspolitik. Der heutige Großeinsatz der Polizeibehörden in Niedersachsen, NRW und Berlin, mit der Verhaftung mehrerer Islamisten, welche nachweislich einen Terroranschlag auf dem Berliner Alexanderplatz planten, ist nicht auf die Schuld der AfD zurückzuführen, Gute.
 
OP
Joachim der Hellseher
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Ich würde es begrüßen, wenn Oscar Lafontaine sich verstärkt wieder einmischen würde!

Der Opa Oscar mit seinen Weibergeschichten und seinem üppigen Kapitalvermögen, hat doch in Wirklichkeit ganz andere Interessen. Vor allem seine jetzige Ehefrau Sarah Wagenknecht ist nämlich eine ganz Feurige, da muss der liebe Oscar aufpassen, das er nicht einen Herzkaspar bekommt. :rolleyes:
 
OP
Joachim der Hellseher
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Das Geheimnis von Merkel`s Macht besteht darin, dass sie von links nicht angreifbar ist. Sie hat der SPD und den Linksgrünen, weitgehend auch den Kommunisten und Sozialisten in der Linkspartei die Themen entwendet.

Merkel ist nicht mehr die Alte, sie stottert mittlerweile in ihren Reden. Ich halte sie für selbstmordgefährdet.

In der damaligen Elefantenrunde, als Gerhard Schröder die Bundestagswahl verlor und vor lauter Depression betrunken war, sah er das kommende Elend Deutschlands durch diese Frau.
 

denmarkisbetter

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Merkel ist nicht mehr die Alte, sie stottert mittlerweile in ihren Reden. Ich halte sie für selbstmordgefährdet.

In der damaligen Elefantenrunde, als Gerhard Schröder die Bundestagswahl verlor und vor lauter Depression betrunken war, sah er das kommende Elend Deutschlands durch diese Frau.

Ein,Zwei jahre bin ich auch auf Schröder hereingefallen,hab ihn nie gewählt aber zumindest geglaubt für diese Zeit,es ginge ihm um Deutschland.Bei Merkel das gleiche Spiel für eine kurze Zeit.

Aber das macht doch wirklich keinen Unterschied.Merkel,Schröder,Kraft,Czaja,Frank Henkel, Malu Dreyer ---bis vor Ort auf unterste Ebene der Etabierten funktionäre wird doch HEUTE noch von der europäischen Lösung gefaselt,die AfD brutal ausgeladen und über Dublin und Grenzkontrollen zu reden ist verboten.

Schröder hätte nichts besser gemacht bzw geändert.

Aus meiner sicht ist merkel weder Selbstmordgefährdet noch karrieregeil. Sondern sie versinkt in Dankbarkeit über ihr Leben und denkt ,allen in Deutschland geht es doch fast genauso gut. Realitätsverlust bei der gesamten Kaste.

Wenn ich daran denke ,was mit Missfelder geschah,wenn ich seine letzten Jahre und interviews genau lese und seziere. Dann erkenne ich die unglaubliche Brutalität dieser Kaste.
Missfelder wäre spätestens mit 40 auch Multimillionär gewesen und hätte dann aus Dankbarkeit genauso gehandelt.
 
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Hinterfrager

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Merkel ist nicht mehr die Alte, sie stottert mittlerweile in ihren Reden. Ich halte sie für selbstmordgefährdet.

In der damaligen Elefantenrunde, als Gerhard Schröder die Bundestagswahl verlor und vor lauter Depression betrunken war, sah er das kommende Elend Deutschlands durch diese Frau.

Merkel läßt wohl kaum jemand an sich ran und einen Blick in ihr Inneres werfen. Sie hat wohl auch keine oder keinen Vertrauten, wie sie umgekehrt auch niemand voll vertraut. Aber das gehört vermutlich auch zu ihrer einsamen Machttechnik..
 

denmarkisbetter

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Merkel läßt wohl kaum jemand an sich ran und einen Blick in ihr Inneres werfen. Sie hat wohl auch keine oder keinen Vertrauten, wie sie umgekehrt auch niemand voll vertraut. Aber das gehört vermutlich auch zu ihrer einsamen Machttechnik..

Ich lese immer machttechnik.

Vielleicht in der Vergangenheit. Merkel hatte 7 Jahre an ihrer Doktorarbeit geschrieben,im Grunde war sie perspektivlos. Jetzt ist sie die mächtigste Frau Europas und länger an der Macht ,als es einem US-Präsidenten je erlaubt sein wird.

Sie ist satt. Selbstmord ist gar nicht nötig, sie hat alles gerafft was man raffen kann und will jetzt zurückgeben, aber natürlich an die Leute die ihrer Meinung nach wenig haben.


Aber das betrifft doch die ganze Kaste, Schäubles Tochter hat sich die Degeto unter den Nagel gerissen,ganze Dynastien bei den Parteikadern besetzten öffentliche Unternehmen, die Tradition reicht sogar bis hin zu einfachen Familien wie Familie Edathy.
Partei, Öffentlicher Sektor`das wars.

Thomas Strobl,seines zeichens Schwiegersohn von Schäuble,der die AfD eine Schande findet schwadroniert über irgendwelche AfD Zitate, fährt nach Hause und guckt sich mit seiner Frau den Kontoauszug des Einkommensmillionär-Ehepaares an.
Dann betrachten sie Ihre Lebensläufe zum Vergleich,gröhlen los und bekommen ein klein bisschen ein schlechtes Gewissen.
Und der Normalbürger mit 2 tausend netto ist der Böse?

Glaubt irgendeiner das die das glauben? Die haben den Kontakt zur Realität längst verloren. man kann das vor Ort bei jedem Bürgermeister,bei jedem Funktionär beobachten. Das Reservoir an Karrieristen mit Doktorarbeit die ggf gefälscht wird ist bei den Etablierten unendlich.
Das Parteibuch dient nur dazu ,sich zu bereichern,in die öffentlichen Unternehmen zu kommen.Messechef zu werden.

Es geht nur ums Geld,und irgendwann verliert man den Kontakt zur Realität.

Lange Jahre gelang es ja sogar so zu tun, als würden Politiker weniger Geld verdienen als Manager (was ja am Ende des Lebens niemals stimmt,selbst Joschka Fischer dürfte die meisten Manager outperformt haben,die KOntakte machen es).Und sogar Günther jauch (10 Mio im Jahr) wurde live im TV gefragt, ob er glaube das Dax Manager (meist nur 2 Mio Im Jahr) den KOntakt zur Realität aufgrund ihres Geldes verloren haben.

Und solche Einkommensmillionäre moderieren ja heute noch die Talkshows und prägen das Meinungsbild mit. Das kann ja nicht realistisch sein.
 
OP
Joachim der Hellseher
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Schröder hätte nichts besser gemacht bzw geändert.

Den Zirkus mit Putin hätte Schröder nicht mitgemacht.

Schröder hätte auch nicht die Al-Kaida-Rebellen in Syrien unterstützt, um den syrischen Präsidenten zu stürzen.

Schröder war auch nicht der Dienstmann für die USA und beim Krieg gegen den Irak, erteilte er dem US-Präsidenten eine Absage. Und das war richtig! Denn heute haben wir als Folge des Irakkrieges den IS und die Syrienkrise.

Schröder hatte Weitsicht, auch wenn seine Innen-Politik nicht unbedingt ideal war.
 
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Ich lese immer machttechnik.

Vielleicht in der Vergangenheit. Merkel hatte 7 Jahre an ihrer Doktorarbeit geschrieben,im Grunde war sie perspektivlos. Jetzt ist sie die mächtigste Frau Europas und länger an der Macht ,als es einem US-Präsidenten je erlaubt sein wird.

Sie ist satt. Selbstmord ist gar nicht nötig, sie hat alles gerafft was man raffen kann und will jetzt zurückgeben, aber natürlich an die Leute die ihrer Meinung nach wenig haben.


Aber das betrifft doch die ganze Kaste, Schäubles Tochter hat sich die Degeto unter den Nagel gerissen,ganze Dynastien bei den Parteikadern besetzten öffentliche Unternehmen, die Tradition reicht sogar bis hin zu einfachen Familien wie Familie Edathy.
Partei, Öffentlicher Sektor`das wars.

Thomas Strobl,seines zeichens Schwiegersohn von Schäuble,der die AfD eine Schande findet schwadroniert über irgendwelche AfD Zitate, fährt nach Hause und guckt sich mit seiner Frau den Kontoauszug des Einkommensmillionär-Ehepaares an.
Dann betrachten sie Ihre Lebensläufe zum Vergleich,gröhlen los und bekommen ein klein bisschen ein schlechtes Gewissen.
Und der Normalbürger mit 2 tausend netto ist der Böse?

Glaubt irgendeiner das die das glauben? Die haben den Kontakt zur Realität längst verloren. man kann das vor Ort bei jedem Bürgermeister,bei jedem Funktionär beobachten. Das Reservoir an Karrieristen mit Doktorarbeit die ggf gefälscht wird ist bei den Etablierten unendlich.
Das Parteibuch dient nur dazu ,sich zu bereichern,in die öffentlichen Unternehmen zu kommen.Messechef zu werden.

Es geht nur ums Geld,und irgendwann verliert man den Kontakt zur Realität.

Lange Jahre gelang es ja sogar so zu tun, als würden Politiker weniger Geld verdienen als Manager (was ja am Ende des Lebens niemals stimmt,selbst Joschka Fischer dürfte die meisten Manager outperformt haben,die KOntakte machen es).Und sogar Günther jauch (10 Mio im Jahr) wurde live im TV gefragt, ob er glaube das Dax Manager (meist nur 2 Mio Im Jahr) den KOntakt zur Realität aufgrund ihres Geldes verloren haben.

Und solche Einkommensmillionäre moderieren ja heute noch die Talkshows und prägen das Meinungsbild mit. Das kann ja nicht realistisch sein.

--
Donnerwetter - denmarkisbetter, da hast Du aber vom Leder gezogen...
Voll den Scheinwerfer hinter die Kulissen einer überlebten politischen Kaste gerichtet - da staunt der Aussenvorgebliebene und der Interne wundert sich.

Aber was kommt nach dieser VersagerBande der Deutschen Alt- und Graupolitik?
Machen es die jüngeren besser - haben sie die richtigen Schlüsse aus dem etablierten Niedergang gezogen
oder warten sie nur mit neuen Fehlern und Fehleinschätzungen auf?
 
OP
Joachim der Hellseher
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Merkel läßt wohl kaum jemand an sich ran und einen Blick in ihr Inneres werfen. Sie hat wohl auch keine oder keinen Vertrauten, wie sie umgekehrt auch niemand voll vertraut. Aber das gehört vermutlich auch zu ihrer einsamen Machttechnik..

Ich denke dabei an den ehemaligen FDP-Chef Jürgen Möllemann, der sich selbst ein Ende setzte.

Bei der heutigen n-tv - Telefonumfrage sagten 96 % der Anrufer, das Merkel es nicht schafft und 4 % haben die Hoffnung noch nicht verloren.

Bayern will eine Obergrenze für 2016 von 200.000 Flüchtlingen. Im Januar sind bereits ca. 100.000 eingewandert. Damit müsste im März ein Zaun gebaut werden. :)
 

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Den Zirkus mit Putin hätte Schröder nicht mitgemacht.

Schröder hätte auch nicht die Al-Kaida-Rebellen in Syrien unterstützt, um den syrischen Präsidenten zu stürzen.

Schröder war auch nicht der Dienstmann für die USA und beim Krieg gegen den Irak, erteilte er dem US-Präsidenten eine Absage. Und das war richtig! Denn heute haben wir als Folge des Irakkrieges den IS und die Syrienkrise.

Schröder hatte Weitsicht, auch wenn seine Innen-Politik nicht unbedingt ideal war.

Waffenhändler interessirt nichts anderes als ihr leistungsloses Einkommen auf Luxusniveau, ein Vielfaches von Hartz IV ganz und gar OHNE irgendwelche Auflagen staatlicherseits. Sie leifern ihre Waffen deshalb AN ALLE beteiligten Kriegsparteien. Damit der Krieg auf Kosten der Opfer im In und Ausland noch möglichst lange dauere.

Ein BGE soll nicht finanzierbar sein und wird als völlig unmoralisch bezüglich erbrachter Arbeitsleistung verteufelt, aber die Kriegsverbrecher, die den Kriegsparteien die Waffen liefern, bekommen dafür um so mehr leistungsloses BGE.
 

denmarkisbetter

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Donnerwetter - denmarkisbetter, da hast Du aber vom Leder gezogen...
Voll den Scheinwerfer hinter die Kulissen einer überlebten politischen Kaste gerichtet - da staunt der Aussenvorgebliebene und der Interne wundert sich.

Aber was kommt nach dieser VersagerBande der Deutschen Alt- und Graupolitik?
Machen es die jüngeren besser - haben sie die richtigen Schlüsse aus dem etablierten Niedergang gezogen
oder warten sie nur mit neuen Fehlern und Fehleinschätzungen auf?

Der Bürger steht im Mittelpunkt.Nicht die Parteien.

Mittelfristig braucht man ein transparentes System und auch die Abgabenlast muss solche Raff-Lebensläufe sinnlos werden lassen durch entsprechende Progression ab einem bestimmten Punkt.

Aber wer sich auf Eliten verlässt,die er selbst auch noch durchfüttert ,kann ja nicht gewinnen. Vielleicht hilft die Flüchtlingskrise endlich den Durchbruch zu bringen.
Nicht alles an der AfD finde ich gut, aber villeicht gelingt etwas mehr direkte Demokratie in Zukunft.

Den Rest regelt ab jetzt sowieso der markt. Das Land wird auf allen Ebenen durch diese Krise enorm durcheinandergewirbelt werden.Das ist nicht alles nur schlecht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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