möglich, aber genau zu dieser Zeit gab es auch eine Flüchtlingskrise. Ich habe es noch gut in Erinnerung das damals in der Nähe von Flüchtlingsheimen Diebstahl und Eigentumsdelikte massiv angestiegen sind.
Alles klar, die Kameraden wussten schon immer, dass Ausländer krimineller sind als die aufrechten Deutschen.
1997 wurden aber „nur“ 104.353 Asylanträge gestellt und Einbrüche lagen bei 182.009 während 2015 die Asylanträge bei 476.649 lagen und die Einbrüche bei 167.136
Zudem, die noch höhere Zahl der Einbrüche, kurz nach der Wende 1993, die bei rund 227.000 lagen, das waren aber nicht auch zufällig die „Ausländer“?
Übrigens, du Christ, kennst du das achte Gebot?
Das heißt:
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten
Christ schrieb:
Das konnte man damals noch in der Zeitung lesen. Genau das gleiche erleben wir auch heute wieder, auch wenn dies heute seltener in der Zeitung steht. Das in einer Zeit in denen Millionen Fremde unkontrolliert und quasi beliebig durch Europa reisen können auch die Einbruchskriminalität ansteigt, empfinde zumindest ich völlig logisch. Es ist aber erstaunlich das die Polizei trotz extrem schlechter Aufklärungsquote (15 %) genau weis wer für all die Einbrüche verantwortlich ist.
Das was man weiß und das was man beweisen kann sind 2 paar Stiefel.
Eine Aufklärungsquote ist auch deshalb so gering weil die Banden nach ihren Raubzügen ganz schnell Deutschland wieder verlassen haben.
Was dann doch auch wieder gegen Asylbewerber spricht.