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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ein paar Dummheiten für die Masse.

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Moin @Overdrive
Ich verstehe eben NICHT.
Ich verstehe lediglich, dass ich mich offenbar derart ausdrücke, dass du es als "absolut" verstehst, weil du nicht wissen kannst, dass ich zu Übertreibungen neige ;)
Ach so? Nee, das wusste ich nicht. Vielleicht kannst Du künftig die Stellen markieren, die ich ernst nehmen soll.
Das natürlich nur, wenn wir uns weiterhin unterhalten wollen.

Also, meine Auffassung ist:
Je mehr ich in meine Bildung investiert habe, umso schwieriger ist es, mich dem Reingebildeten zu entziehen. Kurz: umso weniger wage ich es, meinen eigenen Verstand zu benutzen, weil nicht sein kann, was meine Reinbildung mir nicht bestätigt. :unsure:
Wie gesagt, das ist ein dramatischer Widerspruch, der sich daraus ergibt, dass Du hier die Definition von "Bildung" einfach gegen die von "Wissen" stellst.
Eine tatsächliche, konsequent permanente Umsetzung der philosophischen Betrachtung "Ich weiss, dass ich nichts weiss" führt in der Praxis des Lebens dazu, dass der Philosoph nach kurzer Zeit verhundert oder sich von Menschen, die wissen, was zu tun ist, füttern lassen muss.
Will sagen: Nach Deiner Auffassung verhindert Bildung Bildung.
 
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Ach so? Nee, das wusste ich nicht. Vielleicht kannst Du künftig die Stellen markieren, die ich ernst nehmen soll.
Das natürlich nur, wenn wir uns weiterhin unterhalten wollen.


Wie gesagt, das ist ein dramatischer Widerspruch, der sich daraus ergibt, dass Du hier die Definition von "Bildung" einfach gegen die von "Wissen" stellst.
Eine tatsächliche, konsequent permanente Umsetzung der philosophischen Betrachtung "Ich weiss, dass ich nichts weiss" führt in der Praxis des Lebens dazu, dass der Philosoph nach kurzer Zeit verhundert oder sich von Menschen, die wissen, was zu tun ist, füttern lassen muss.
Will sagen: Nach Deiner Auffassung verhindert Bildung Bildung.
Nun dann ist klar, dass du nicht verstehen willst.
Macht nix, jeder wie er kann :cool:
 
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Nun dann ist klar, dass du nicht verstehen willst.
Macht nix, jeder wie er kann :cool:
Das ist nicht fair, Dummi.
Bei mir kommt an, dass Du Bildung als ein geschlossenes "Gefäss" siehst, anstatt als Voraussetzung für ein offenes System, das mit jedem Tropfen Bildung grösser wird ....
Bei Dir ist Bildung eine Behinderung von Freiheit des Denkens, beim mir ist Bildung die Voraussetzung für Freiheit des Denkens.
Bei Dir, also nach Deiner Auffassung, ist steigende Bildung ein exponentiell wachsender Bremsklotz für kreative Grenzüberschreitung, bei mir ist Bildung überhaupt erst die Voraussetzung, diese Grenzen erkennen zu können, um dann weiter denken zu können.
 
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Das ist nicht fair, Dummi.
Bei mir kommt an, dass Du Bildung als ein geschlossenes "Gefäss" siehst, anstatt als Voraussetzung für ein offenes System, das mit jedem Tropfen Bildung grösser wird ....
Bei Dir ist Bildung eine Behinderung von Freiheit des Denkens, beim mir ist Bildung die Voraussetzung für Freiheit des Denkens.
Bei Dir, also nach Deiner Auffassung, ist steigende Bildung ein exponentiell wachsender Bremsklotz für kreative Grenzüberschreitung, bei mir ist Bildung überhaupt erst die Voraussetzung, diese Grenzen erkennen zu können, um dann weiter denken zu können.
Ich stimme dir zu, wenn du Bildung als "Fremdbeitrag" bewertest und nicht als eigenes Wissen integrierst.
Die Gefahr ist nur groß, dass, je mehr Fremdbeiträge sich gegenseitig bestätigen, um so kleiner wird der Mut, sich - trotzdem - eine andere Sicht der Dinge zuzutrauen. :unsure:
 
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Ich stimme dir zu, wenn du Bildung als "Fremdbeitrag" bewertest und nicht als eigenes Wissen integrierst.
Sowas kenne ich nicht und es ist für mich lebensfremd.
Ich habe nur eine Seele und ein Gehirn und ich kann bei Bildung und Wissen nicht in Teilgebiete "Fremdbeitrag" und "eigenes Wissen" unterteilen.
Mein Wissen ist schliesslich das Ergebnis jeglicher Bildung, die ich in meinem Leben erfahren habe, von Muttersprache durch Mutti, heisser Herdplatte gegen Muttis Bildungsversuch, bis zu jedem weiteren Update des Wissens durch eigene Erfahrung oder Studium mit Hilfe von Lehrkräften oder anderen Menschen, denen ich vertraue.
Die Gefahr ist nur groß, dass, je mehr Fremdbeiträge sich gegenseitig bestätigen, um so kleiner wird der Mut, sich - trotzdem - eine andere Sicht der Dinge zuzutrauen. :unsure:
Nicht jeder "Fremdbeitrag" ist Indoktrination und ich habe erstmal grundsätzlich Vertrauen in Menschen mit Kompetenz, die mir beibringen, etwas selbstständig tun und denken zu können.
Damit bin ich immerhin auch relativ alt geworden und auch nicht allzu dämlich, aber immer noch ganz selbstverständlich mutig, ganz bewusst zu denken und dabei eben wieder zu lernen.
Übrigens:
Der Mut, sich eine andere Sicht der Dinge zuzutrauen, ist eine Sache der eigenen Bildung oder, ebenso möglich, eine Sache der eigenen Inkompetenz und Ahnungslosigkeit, also Bildungsmisere in diesem Fall. :cool:
Will sagen:

Wer nicht weiss, dass es besser ist, in ein Schwimmbecken mit Wasser zu springen, macht auch mutig einen Kopfsprung auf die Fliesen. Die Erfahrung nutzt ihm dann natürlich nichts mehr.
 
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...

Wer nicht weiss, dass es besser ist, in ein Schwimmbecken mit Wasser zu springen, macht auch mutig einen Kopfsprung auf die Fliesen. Die Erfahrung nutzt ihm dann natürlich nichts mehr.
Nein, die Erfahrung kommt zu spät. Aber er wird einen letzten Gedanken haben, gemäß unbelehrbarer politischer Einstellung:

"Die Juden haben mir das Wasser abgegraben"

"Ich habe bei Reitschuster gelesen, Fliesen sind aus Gummi"

"Die ganzen Überschwemmungen - alles Fakenews"

"Lauter Sterne in Athen"
 

gert friedrich

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Nein, die Erfahrung kommt zu spät. Aber er wird einen letzten Gedanken haben, gemäß unbelehrbarer politischer Einstellung:

"Die Juden haben mir das Wasser abgegraben"

"Ich habe bei Reitschuster gelesen, Fliesen sind aus Gummi"

"Die ganzen Überschwemmungen - alles Fakenews"

"Lauter Sterne in Athen"
"Keine Sterne in Athen" gibt es von der Band "Großstadt Boazn"...und von Stephan Remmler...dem letzten Überlebenden von "Trio".
Du willst hier im Forum ein bunterer... Vogel sein als ich...!? :cool: 💃🕺
 
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"Keine Sterne in Athen" gibt es von der Band "Großstadt Boazn"...und von Stephan Remmler...dem letzten Überlebenden von "Trio".
Du willst hier im Forum ein bunterer... Vogel sein als ich...!? :cool: 💃🕺
Freut mich, wenn jemand an meine Allgemeinbildung heranreicht, auch wenn er dazu auf eine Leiter steigen muss... :p

ich hab das Scherzken nicht gewollt, du hast gesagt es müsste sein
 
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Das Dumme ist ja letztlich nur, dass die überwältigende Mehrheit unfrei ist, und sie nur deshalb unfrei ist, weil sie für Freiheit zu feige ist. :alien:
Was meint Freiheit überhaupt? Ich kann tun und lassen was ich will? Das setzt einen freien Willen voraus, den ein Roboter sicher nicht hat. Sind wir nicht nur Bioroboter? Wenn ich einen Roboter mit einem freien Willen entwickeln sollte, wüsste ich jedenfalls nicht, wie das gehen soll.
Vielleicht gibt es nur eine relative Freiheit, in Nordkorea ist man sicherlich weniger frei als in der Schweiz.
 

sportsgeist

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Was meint Freiheit überhaupt? Ich kann tun und lassen was ich will? Das setzt einen freien Willen voraus, den ein Roboter sicher nicht hat. Sind wir nicht nur Bioroboter? Wenn ich einen Roboter mit einem freien Willen entwickeln sollte, wüsste ich jedenfalls nicht, wie das gehen soll.
Vielleicht gibt es nur eine relative Freiheit, in Nordkorea ist man sicherlich weniger frei als in der Schweiz.
in einer völlig durch- und in weiten Teilen überregulierten Welt, in der es quasi nichts mehr gibt, was nicht kleinlichst reguliert und/oder gar verboten wäre, ist es nicht besonders verwundertlich, dass es das Gefühl von "Freiheit" gar nicht mehr gibt

vermutlich gab es dieses Freiheits-Gefühl in Deutschland in der kurzen Phase nach 1968 bis etwa 1989 mal
zeitgeschichtlich gesehen ein Furz von 20 Jährchen, als die deutsche Welt noch so etwas wie frei, also minimalreguliert, war
 
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Sowas kenne ich nicht und es ist für mich lebensfremd.
Ich habe nur eine Seele und ein Gehirn und ich kann bei Bildung und Wissen nicht in Teilgebiete "Fremdbeitrag" und "eigenes Wissen" unterteilen.
Mein Wissen ist schliesslich das Ergebnis jeglicher Bildung, die ich in meinem Leben erfahren habe, von Muttersprache durch Mutti, heisser Herdplatte gegen Muttis Bildungsversuch, bis zu jedem weiteren Update des Wissens durch eigene Erfahrung oder Studium mit Hilfe von Lehrkräften oder anderen Menschen, denen ich vertraue.

Nicht jeder "Fremdbeitrag" ist Indoktrination und ich habe erstmal grundsätzlich Vertrauen in Menschen mit Kompetenz, die mir beibringen, etwas selbstständig tun und denken zu können.
Damit bin ich immerhin auch relativ alt geworden und auch nicht allzu dämlich, aber immer noch ganz selbstverständlich mutig, ganz bewusst zu denken und dabei eben wieder zu lernen.
Übrigens:
Der Mut, sich eine andere Sicht der Dinge zuzutrauen, ist eine Sache der eigenen Bildung oder, ebenso möglich, eine Sache der eigenen Inkompetenz und Ahnungslosigkeit, also Bildungsmisere in diesem Fall. :cool:
Will sagen:

Wer nicht weiss, dass es besser ist, in ein Schwimmbecken mit Wasser zu springen, macht auch mutig einen Kopfsprung auf die Fliesen. Die Erfahrung nutzt ihm dann natürlich nichts mehr.
Das was du "Wissen" nennst, das nenne ich "Quellengläubigkeit".
Ersteres verführt zu dummer Eitelkeit, Letzteres zu schlauer Skepsis.
Eigentlich ganz einfach. ;)
 

gert friedrich

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in einer völlig durch- und in weiten Teilen überregulierten Welt, in der es quasi nichts mehr gibt, was nicht kleinlichst reguliert und/oder gar verboten wäre, ist es nicht besonders verwundertlich, dass es das Gefühl von "Freiheit" gar nicht mehr gibt

vermutlich gab es dieses Freiheits-Gefühl in Deutschland in der kurzen Phase nach 1968 bis etwa 1989 mal
zeitgeschichtlich gesehen ein Furz von 20 Jährchen, als die deutsche Welt noch so etwas wie frei, also minimalreguliert, war
Erstaunlich, daß sich in der Ampelkoalition die "Freiheitsfreunde" der FDP von den grünen Kontroll-/Regulierungsfanatikern so erbärmlich vorführen lassen.
 
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, in einer völlig durch- und in weiten Teilen überregulierten Welt, in der es quasi nichts mehr gibt, was nicht kleinlichst reguliert und/oder gar verboten wäre, ist es nicht besonders verwundertlich, dass es das Gefühl von "Freiheit" gar nicht mehr gibt

vermutlich gab es dieses Freiheits-Gefühl in Deutschland in der kurzen Phase nach 1968 bis etwa 1989 mal
zeitgeschichtlich gesehen ein Furz von 20 Jährchen, als die deutsche Welt noch so etwas wie frei, also minimalreguliert, war
Wenn das Ziel also heißt: So viele Regeln wie nötig, so wenig wie möglich, worauf kann man dann verzichten?
Auf die Anschnallpflicht, die Helmpflicht, die Führerscheinpflicht, den TÜV, die Rezeptpflicht, die Meldepflicht, die Pflicht zur Kranken- und Rentenversicherung? Brauche wir technische Regeln für das Errichten von Gebäuden, Inverkehrbringen von Fahrzeugen, Waffen und Munition, Betreiben von Kraftwerken usw.?
 

sportsgeist

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Wenn das Ziel also heißt: So viele Regeln wie nötig, so wenig wie möglich, worauf kann man dann verzichten?
Auf die Anschnallpflicht, die Helmpflicht, die Führerscheinpflicht, den TÜV, die Rezeptpflicht, die Meldepflicht, die Pflicht zur Kranken- und Rentenversicherung? Brauche wir technische Regeln für das Errichten von Gebäuden, Inverkehrbringen von Fahrzeugen, Waffen und Munition, Betreiben von Kraftwerken usw.?
mir ist mal irgendwie untergekommen, in den 1980er Jahren hätte es angeblich nur 10 oder meinetwegen 15% der heutigen Regeln gegeben
kann weder verifizieren, noch falsifizieren, ob das stimmt

ich kenne lediglich noch das Freiheitsgefühl von damals
man fragte (sich) nicht ständig und andauernd: "ist das eigentlich erlaubt !?"

und wenn es stimmen sollte:
- wie nur konnten wir bei so wenig Regeln die 1980er Jahre eigentlich überleben ??
 

gert friedrich

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Wenn das Ziel also heißt: So viele Regeln wie nötig, so wenig wie möglich, worauf kann man dann verzichten?
Auf die Anschnallpflicht, die Helmpflicht, die Führerscheinpflicht, den TÜV, die Rezeptpflicht, die Meldepflicht, die Pflicht zur Kranken- und Rentenversicherung? Brauche wir technische Regeln für das Errichten von Gebäuden, Inverkehrbringen von Fahrzeugen, Waffen und Munition, Betreiben von Kraftwerken usw.?
Jetzt fehlt noch die Helmpflicht für Fußgänger, die 3x tägliche Dokumentierung der Zahnreinigung...das wöchentliche Melden in der nächsten Polizeistation...und ein Pflichtabo der SÜDDEUTSCHEN...
 
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Schwarze_Rose

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mir ist mal irgendwie untergekommen, in den 1980er Jahren hätte es angeblich nur 10 oder meinetwegen 15% der heutigen Regeln gegeben
kann weder verifizieren, noch falsifizieren, ob das stimmt

ich kenne lediglich noch das Freiheitsgefühl von damals
man fragte (sich) nicht ständig und andauernd: "ist das eigentlich erlaubt !?"

und wenn es stimmen sollte:
- wie nur konnten wir bei so wenig Regeln die 1980er Jahre eigentlich überleben ??
Was der gemeine Kapitalist nicht begreifen will:" Es gibt eine Grenze des Wachstums."
Und da die Welt Grenzen hat muss man regulieren um den Fortbestand des Lebens zu sichern.
Es ist nicht möglich, dass jeder Mensch einen Luxusdampfer hat und ob gerecht ist,
dass der Wettlauf darum sinnvoll ist, auch eine Frage.
 
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Das was du "Wissen" nennst, das nenne ich "Quellengläubigkeit".
Ersteres verführt zu dummer Eitelkeit, Letzteres zu schlauer Skepsis.
Eigentlich ganz einfach. ;)
Was hältst Du persönlich von der Formel 1+1 =2 ?
Ich habe das mal angezweifelt, oder sagen mir mal, ich war einfach mal sekeptisch, ob das Wissen sein könnte, was mein Onkel mir damals beibringen wollte.
Meine Skepsis, obwohl ich zweifellos und gerne quellengläubig war, war dumme Eitelkeit, denn ich hatte ja ganz andere, funktionierende Rechnungen mit Schokoladenhasen angestellt. Gut, ich war erst 4 Jahre alt, aber mir war klar, die Formel zu kennen, kann kein Wissen sein. Da muss es noch etwas geben, da draussen ....
 
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Was der gemeine Kapitalist nicht begreifen will:" Es gibt eine Grenze des Wachstums."
Und da die Welt Grenzen hat muss man regulieren um den Fortbestand des Lebens zu sichern.
Es ist nicht möglich, dass jeder Mensch einen Luxusdampfer hat und ob gerecht ist,
dass der Wettlauf darum sinnvoll ist, auch eine Frage.
Ist es denn gerecht, wenn niemand einen Luxusdampfer hat?
 

sportsgeist

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Was hältst Du persönlich von der Formel 1+1 =2 ?
Ich habe das mal angezweifelt, oder sagen mir mal, ich war einfach mal sekeptisch, ob das Wissen sein könnte, was mein Onkel mir damals beibringen wollte.
Meine Skepsis, obwohl ich zweifellos und gerne quellengläubig war, war dumme Eitelkeit, denn ich hatte ja ganz andere, funktionierende Rechnungen mit Schokoladenhasen angestellt. Gut, ich war erst 4 Jahre alt, aber mir war klar, die Formel zu kennen, kann kein Wissen sein. Da muss es noch etwas geben, da draussen ....
der korinthenkackerische Klugshizzer würde jetzt sagen, dass 1+1 =2 lediglich in der Euklidik gilt
 

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