OP
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Klassenzugehörigkeit wird nach Stellung zu den PM gewertet, nicht nach Privatvermögen.
Auf ein Neues, kleine Blindpese Kamikatze!
:winken:
Kommunisten marxistisch/leninistischer Ausrichtung definieren Klassenzugehörigkeit so. Hinzu kommt dann aber noch der Zugang zu den Ergebnissen der Produktion. Da hatte der Staat eindeutig mit seiner zentralen Planung die Nase vorn, ja man muss heute sagen, die Produktionsmittel waren nicht Arbeitereigentum wie ich das verlange, sondern Staatseigentum, wobei der Staat willkürlich fesatgelegt hat, wer wovon wieviel bekommt. Genau das will ich niemals wieder haben, bin heilfroh, dass das vorbei ist und zwar ein für allemal. Wennschon dennschon, dann verlange ich für die Zukungft diese Produktionsmittel in Arbeitereigentum mit Planung im Betrieb selber und paritätischer Gewinnaufteilung. Heute wäre der persönliche Anteil damit 1/80.000.000stel aller Unternehmensgewinne zuzüglich BIP. Oder gar nur 1/83.000.000stel, wenn die Einwohnerzahl auf diese Anzahl gestiegen ist. Mit oder ohne Arbeit, denn die Digitalisierung wird noch massiv Arbeitsplätze vernichten, wofür aber der Arbeiter nicht zu bestrafen ist, auch der Automatisierungstechniker ist nicht der Sozialverbrecher, sindern einzig und allein der Unternehmer, der den ganzen Profit selber einsteckt. Beginnen kann man mit fairer Besteuerung der heutigen Unternehmen, um das Geld an die Menschen umzuverteilen. Und die Wiertschaft basisdemokratisch gestaltet, anders als heute und gundlegend anders als im Ostblock. Und dann sollte der einzelne Arbeiter das unveräußerliche Recht haben, die Produkte seines Betriebes auch selber zu nutzen. Schlißlich muss in heutigen Unternehmergesellschaften auch eine Regelung existieren die zum Beispiel Siemens Großaktionären den Erwerb von Siemens Compuutern ermöglicht. Zum Beispiel mit Kauf zum Werksabgabepreis. Und auch hier muss auch dann eine Lösung her wenn heute 10.000 Aktionäre genau heute solche Computer wollen, Siemens aber pro Tag nur 2000 Geräte herstellt. Ich bin ganz sicher, dass der Konzern auch für diesen Fall eine für alle Eigentümer akzeptable Lösung parat hat.