G
Gelöschtes Mitglied 2265
Dein Niveau ist erschreckend. Erschreckend niedrig.Die DDR ... funktioniert hat es nicht ...
Dein Niveau ist erschreckend. Erschreckend niedrig.Die DDR ... funktioniert hat es nicht ...
Ich fordere hingegen nichts weitter als die Einlösung all der Versprechen, die vom Sozialismus als Gesellschaftsordnung gemacht werden und wurden. Bisher ist idese Einlösung nicht erfolgt, der Sozialismus ist an seinem eigenen Anspruch gescheitert, den er nicht erfüllt hat. Teilweies erüllt reicht nicht aus, .....
Dein Niveau ist erschreckend. Erschreckend niedrig.
wäre die DDR so toll gewesen dann würde die noch so stehen.
schon alleine daran sieht man die ganze linke Weltfremdheit ...Die Idee des Sozialismus ist "die Übergabe der Produktionsmittel in die Hände der Arbeiter".
Also war sie toll, solange sie gestanden hat? ich werde nichts dagegen einwerfen.
schon alleine daran sieht man die ganze linke Weltfremdheit ...
das wäre ungefähr so, als den Trainerjob in die Hände der Mannschaft zu legen
was sollen dabei rauskommen?
bestimmt vieles, aber kein Anreiz mehr seine möglichst volle Leistung abzurufen
oder ein Anspruch auf Spitzenränge und Wettbewerbsfähigkeit ...
der Arbeiter, der sich gleichzeitig als Eigentümer und Chef in den eigenen Arsch treten will und soll ...
hahahaha, lustig
Das könnte ja daran liegen, dass es Sozialismus weltweit noch nie gegeben hat.
Ich habe es an anderer Stelle schon mal aufgeschrieben, aber ich wiederhole es auch gerne nochmal:
Die Idee des Sozialismus ist "die Übergabe der Produktionsmittel in die Hände der Arbeiter".
Die verschiedenen Zweige des Sozialismus, die es ganz zu Anfang gab waren sich in diesem Punkt einig, sie haben nur darum gestritten, wie man diese Übergabe bewerkstelligen könnte.
Einig waren sie sich, dass man zuerst die Regierung übernehmen müsste, um dann via Gesetz die Übergabe zu machen, nur wie man die Regierung übernehmen könnte, darum ging der eigentliche Streit.
Die Einen wollten ganz demokratisch vorgehen und warten bis sie gewählt werden, die Anderen wollten eine blutige Revolution machen.
Am Ende wurde BEIDES gemacht, wenn auch in verschiedenen Ländern.
In Russland gab es Revolution, in Deutschland wurde gewartet, bis die SPD (die seinerzeit ausdrücklich Sozialisten waren) die Wahlen gewonnen hat.
Dummerweise haben aber BEIDE dann "vergessen" denn Sinn der Regierungsübernahme umzusetzen, denn sie haben nach der Machtübernahme BEIDE NICHT die Produktionsmittel an die Arbeiter übergeben.
In Russland haben sie schlicht behauptet, dass sie schon nach der Machtübernahme im Sozialismus angekommen wären, weil die privaten Eigentümer der Unternehmen enteignet und durch politische Funktionäre ersetzt wurden.
In Deutschland sind sie noch nicht mal bis zur Enteignung der privaten Eigentümer gekommen, sondern haben nur ein paar neue Gesetze für den Kapitalismus mit Privateigentum gemacht, die die Rechte der Armen stärken sollten.
Das BEIDES kein Sozialismus ist, weil es aus Sicht der Arbeiter nicht den allergeringsten Unterschied macht, ob ein Privateigentümer oder ein Politikfunktionär ihnen diktatorisch vorschreibt was sie zu tun und zu lassen haben, wird seitdem vorsätzlich ignoriert.
Das Ganze mittlerweile so lange, dass sich kaum noch ein Mensch daran erinnert was Sozialismus eigentlich sein sollte.
Vielmehr hat sich heute die Ansicht durchgesetzt, dass Sozialismus dann sein soll, wenn der Staat möglichst viele Dinge macht.
Unter ECHTEN Sozialisten wird der Kommunismus darum auch "Staatskapitalismus" genannt, denn genau das ist es, wenn man kapitalistische Regeln unter staatlicher Führung umsetzt.
Was Sozialismus eigentlich sein sollte fasst Richard Wolff (US-Ökonom und bekennender Marxist) in 3 Worten zusammen: "Democratize the enterprise."
DAS hat es aber weltweit NOCH NIE gegeben, bzw. gibt es innerhalb vom Kapitalismus nur vereinzelt.
Die Berliner TAZ ist so ein Beispiel, oder das spanische Unternehmen Mondragon.
Die Einzigen die es richtig gemacht haben sind mal wieder die Schweizer, denn die haben zumindest die Politik vollkommen und nachhalting demokratisiert, nur sind halt auch die Schweizer auf halbem Wege hängen geblieben, denn von Unternehmen demokratisieren will auch die Schweiz nichts wissen.
Glaubst du die kinder sind so dumm und springen auf die Straße?
Eltern haben das selbe risiko und werden nicht dafür bezahlt.
Vorallem haben die kinder bei bestimmten kitas warnwesten, dazu ist die Geschwindigkeit bei den strecken reduziert, wo das risiko hoch wäre.
Vorallem wenn ein kind von der schule nachhause geht ist auch niemand da und das kind überlebt.
Dazu wird niemand eingesperrt, ich lebe in der nähe einer kita und am hof ist auch ein haus wo die kinder spielen können ohne sorgen, vorallem für kleine kinder.
Die größeren haben dann Ausflüge und sind sich vielen gefahren bewusst.
Ein manager kann man nicht mit einer erzieherin gleichstellen, der manager hat mehr Verantwortung, den die ware die rausgeht kann menschen vergiften und auch umbringen.
Haben sie nie rückrufaktionen bemerkt von herstellern?
Einer der nicht qualifiziert ist hat oft kein nutzen.
Die maschinen steuer ist der falsche weg und bestraft genau die arbeiter, man braucht oft eine Maschine damit die arbeit leichter wird.
Das wegfallen der maschine würde nur den arbeitern mehr arbeit verursachen und die gesundheitlich schädigen.
Dazu wären Arbeitsplätze gefährdet für die mechaniker wo die maschinen reparieren oder bauen.
Mit der steuer kann man nucht nur gelderwirtschaften sondern auch den markt steuern.
Man muss nicht arbeiten wenn man nicht will, nur darf man dafür auch nichts verlangen dafür.
Man wird oft auf unbefristete Arbeitsverhältnisse übernommen.
Zeitarbeit ist auch eine Möglichkeit raus zu kommen aus dem befristeten, wenn man sich in einer firma beweist.
Tarifverträge haben viele zeitarbeits firmen schon.
Wenn man mit dennen redet können die eine 0n gezielt da einsetzten wo man gerne will.
Da bleibt wohl viel übrig.
Ist ja möglich und das auch mit wenig geld.
Ich empfehle dir versicherungen, die bei schäden oder andere sachen aufkommen.
Aber genau informieren und dann sind die halben sorgen weg.
Keine ahnung wo du hängen geblieben bist, das hört sich nur nach klagen auf hohen Niveau an.
Sowas kennen wir in westen kaum.
Die verhungerten afrikaner hilft es auch nicht, dafür würdest auch nicht zahlen wollen.
Anforderungen stellen aber muss billig sein.
Du lebst komplett in kommunismus, da wäre kuba deine traum heimat oder nord korea.
„Der Staatskapitalismus ist die Rationalisierung des Produktionsprozesses aufgrund der antagonistischen sozialen Beziehungen und der Herrschaft des Kapitals, die ihren Ausdruck findet in der Diktatur der Bourgeoisie“ (Bucharin)
Demnach hat das nichts Kommunismus zu tun (jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen).
Kommunismus hat es bisher niergends gegeben ...
Nur in der streng christlichen Auslegung ihrer Heilsversprechen nach dem Tode.
Menschen, die mit solchen Vorstellungen nichts am Hut haben, ist die adaptierte Bedeutung ein Platz zum Leben in gesunder Natur und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die jedem alle Möglichkeiten offen lassen, ohne dass daraus Schlaraffenland-Märchen interpretiert werden.
Das weißt Du natürlich auch, denn die Heinrich Heine Floskel des Paradies auf Erden ist eben eine klare Ablehnung zu religiösen Nachtod-Versprechen.
Du missbrauchst diesen hehren Paradiesbegriff, diese Adaption für den Menschen nur, um Deine asozialen, parasitären Ansichten als Teil sozialistischer Ziele zu behaupten. Das sind sie aber nicht, das werden sie auch nie.
60 prozent der deutschen gefällt deren beruf nicht.
Wenn man dennen ein sicheres einkommen gibt, werden 60 prozent nicht mehr atbeiten gehen, dann herrscht überall mangel, sogar an den stellen wo gut bezahlt wurde.
Dann geht die ganze wirtschaft in keller und macht hops uns das BGE exestiert nicht mehr und das so schnell wie es gekommen ist.
Jeder kann selber aussuchen was er/sie/divers machen will, bildung ist kostenlos, förderung gibts auch und man kann ein nebenjob machen.
Wenn es dort nicht den job gibts dann muss man halt umziehen und das heißt nicht das es lohndumphing gibts.
Es kommen viele leute hier her die eine bühnentänzer ausbildung hier machen, weil wir die ausbildung anbieten und dann die nötigen jobs, da ist nichts mit lohndumphing.
Sowie wenn jemand wo anders arbeiten geht um dort berufserfahrung zu sammeln zb. Chirurgen, die gehen nach australien da die darin gut spezialisiert sind.
Was ich unter ihren Beiträgen verstehe ist, das die leute beschissen werden wenn die für deren gewünschte arbeit umziehen.
Dabei ist das nicht richtig und entspricht genau das gegenteil.
denker_1 schrieb:Ja, da bin ich ganz und gar sicher. Offenbar hast Du noch nie auf Kinder aufgepasst. Ich hab das in den Neunzigern ehrenamtlich gemacht. Einmal wollte einer aus der Gruppe, 9 Jahre alt, zwischen parkenden Autos plötzlich über die Straße. Weß der Geier, was der sich dabei gedacht hat. Hinter uns war ein Auto unterwegs, ist langsam gefahren, aber wenn so ein Kind zwischen parkenden Autos in Richtung Straße läuft, wird wohl der Autofahrer nicht mal allzu viel Schuld haben, wenn das Kind verunglückt, der sieht das Kind doch erst im buchstäblich letzten Moment. Hab ihn noch zurück rufen können, am Bordstein war er schon! Vergangenen Sonntag Abend war ich bei Freunden auf Besuch. Die haben 3 Kinder, 2,7 und 9 Jahre alt. Der jüngste war mit als sein Vater uns, mich und meine Frau zur Bushaltestelle für die Heimfahrt gebracht hat. Plötzlich rannte der kleine in Richtung Straße, just als ein Auto mit unangepasster Geschwindigkeit angerast kam. Ich war starr vor Schreck, sein Vater hat ihn gestesgegenwärtig an seiner Mantekapuze fest gehalten, sonst wäre er jetzt tot!
Die vertrauen ihr Kind jemandem an von dem sie hoffen, dass die ihre Kinder gut betreuen. Die Betreuer nehmen die Verantwortung auf sich.
Die hatte die Kirche, bei der ich die Kinder ehrenamtlich betreut habe, nicht. Die Geschwindigkeit entlang der Straßen welche die Kinder benutzt haben, war nicht reduziert.
So sollte das idealerweise mit allen Kindern funktionieren.
Hinzu kommt, dass die Kids unter Erwachsenenaufsicht glauben, die Erwachsenen passen schon auf. Derselbe Junge, der unter meiner Aufsicht zwischen parkenden Autos über die Straße wollte, ohne das dafür ein Grund bestanden hätte, denn unser Weg führte geradeaus, auf unserer Straßenseite, ohne Wechsel derselben, derselbe Junge sollte paar Wochen Später etwas für seine Mutter besorgen, ich war zufällig dort unterwegs wo der Kleine wohnte, der ging da über die Straße, indem er sich zuerst vergewissert hatte, ob die Straße auch frei ist.
denker_1 schrieb:Immer noch mehr Nutzen als ein Banker, der ungeeignete Geldanlagen verkauft, oder als ein Armeegeneral, der einen Angriffskrieg kommandiert, oder als ein
Wieso wird mit einer Maschinensteuer der Arbeiter bestraft? Warum wird sie dann nicht eingeführt? Wo doch der Arbeiter dann für das Unternehmen nutzlos geworden ist und er mit Hartz IV auch bestraft ist? Dann wäre doc diese Machinensteuer ganz und gar im Sinne des Unternehmens das den entlassenen Arbeiter in Knechtschaft halten will? Also dann mal her mit dieser Steuer. Dann wird das BGE finanzierbar.
Wegen so einer Steuer schmeißt der Unternehmer die Maschine nicht wieder raus
Wie gesagt, wegen so einer Steuer schmeißt der un ternehmer die Maschine, die ihn hunderttausende oder gar einege Millionen Euro gekostet hat, nicht wieder raus. DAs Arbeitsplatzargument zieht hier also nicht. Und um Billiglohnarbeitsplätze wäre es nicht schade, wenn die wegfielen. Die gut bezahlten Arbeitsplätze fallen auch ohne Maschinesteuer mehr und mehr. Aber da fragt dann keiner, auch Du nicht.
Richtig. Zugunsten der Arbeitenden, die hierdurch eine bessere Verhandlungsposition bekommen könnten.
Haben wollen aber nicht geben.denker_1 schrieb:Ich will aber eine gewisse Teilhabe. Und nach getaner Arbeit um so mehr.
Keine ahnung wo du hängen geblieben bist.denker_1 schrieb:Lügner. ich habe vor meiner Erwerbsunfähigkeitsrente in Zeitarbeit gearbeitet. Keine Chance. Ezähl keine Märchen. Mit BGE könnte das klappen, dann braucht es keine Zeitarbeitssklavenhalter mehr, für die würde keiner mehr frühmorgens überhaupt aufstehen.
Du meinst wohl mit sich beweisen, dem Boss im wörtlichen Sinne die Stifel zu lecken? Oder ohne jedes Privatleben jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Und politisch nur das zu sagen, was nach Staatsdoktrien oder Unternehmensphilosophie auch opportun ist????
Ich kann nichts für ihre schlechten Erfahrungen, so wenig wie ich dafür kann das sie nicht das nötige wissen haben was es alles in der Arbeitswelt gibts.denker_1 schrieb:Kommt für mich zu spät. Ich bin damit fertig. Mit mir nicht mehr. Das Vertrauen ist zerstört! Arbeit nur gegen GELD!!! Nicht gegen leere Versprechen! Für letztere kann ich mich nichts kaufen.
denker_1 schrieb:Immerhin mal 8000€ angespart bei 750€ laufender Rente! Rucksackreisen sind damit möglich. Hab da noch paar Wunschländer, in die ich noch will. Ab und zu ein Konzert. 250€ Lebenshaltungskosten für mich in den nächsten 2 Jahren, dann wird es weniger. weil für eine größere Reparatur meiner Eigentumswohnung angespart werden muss, die andere Hälfte zahlt meine Frau. Essen um die 150€. Muss mir mein Geld schon einteilen, aber ich komme klar. Musste da auch in der DDR mit dem Einteilen. Größere Reparaturen oder teure Rechtsfälle dürfen allerdings nicht hinzu kommen. Kinder sind so natürlich nicht drin.
Versicherungen zahlen nicht bei Instandhaltungen, die im Laufe der Zeit nun mal notwendig werden. Und schon brauche ich ordentlich viel Geld. Rechtsschutzversicherungen gibt es.
BGE wäre weitere Belastung der Arbeiterklasse, Entlastung der Ausbeuterklasse, zugleich Fundamentierung der herrschenden Eigentumszustände und damit Verbleib im Kapitalismus. Die ökonomische Begründung dafür hast Du mehrfach erhalten.
Die DDR war doch so eine light version von kommunismus und funktioniert hat es nicht und hat das leben von vielen beeinträchtigt.
denker_1 schrieb:Die werden dann eine andere Tätigkeit aufnehmen. Die unbeliebte Arbeit ist entweder ein Fall für die kommende Digitalisierung oder muss richtig gut bezahlt werden, wenn das bGE kommt. Genau dazu dient das bGE. Deshalb haben die Kapitalisten so einen Horror davor.
Das ist wahr, studium und ausbildung kostet nichts.denker_1 schrieb:Gebete mache eine falsche Aussage nicht wahrer, egal wie oft das Gebet wiederholt wird.
denker_1 schrieb:Zyniker! Genau das machen doch die vielen Syrer, Nordafrikaner und wer sonst noch alles.
Und die die es machen werden dann diskriminiert, gemobbt, verleumdet und mehr. Sieht man an unseren Migranten.
denker_1 schrieb:Und wer macht die andere Arbeit wenn alle nur tanzen weil das gut bezahlt wird?
Ich rede nicht von Chirurgen oder Tänzern oder bekannten Popstars, ich rede von den kleinen Billiglohnarbeitern, die die Drecksarbeit machen ohne adäquat dafür bezahlt zu werden.
Light Version ist nicht genug. Ich will die Vollversion. Paritätische Gewinnausschüttung. In der DDR wäre das 1/17millionstel des Geamten Nationaleinkommens gewesen, heute ein 80millionstel aller Unternhmensgewinne.
Von der Umsetzbarkeit mal komplett abgesehen.
Das könnte ja daran liegen, dass es Sozialismus weltweit noch nie gegeben hat.
Ich habe es an anderer Stelle schon mal aufgeschrieben, aber ich wiederhole es auch gerne nochmal:
Die Idee des Sozialismus ist "die Übergabe der Produktionsmittel in die Hände der Arbeiter".
Die verschiedenen Zweige des Sozialismus, die es ganz zu Anfang gab waren sich in diesem Punkt einig, sie haben nur darum gestritten, wie man diese Übergabe bewerkstelligen könnte.
Einig waren sie sich, dass man zuerst die Regierung übernehmen müsste, um dann via Gesetz die Übergabe zu machen, nur wie man die Regierung übernehmen könnte, darum ging der eigentliche Streit.
Die Einen wollten ganz demokratisch vorgehen und warten bis sie gewählt werden, die Anderen wollten eine blutige Revolution machen.
Am Ende wurde BEIDES gemacht, wenn auch in verschiedenen Ländern.
In Russland gab es Revolution, in Deutschland wurde gewartet, bis die SPD (die seinerzeit ausdrücklich Sozialisten waren) die Wahlen gewonnen hat.
Dummerweise haben aber BEIDE dann "vergessen" denn Sinn der Regierungsübernahme umzusetzen, denn sie haben nach der Machtübernahme BEIDE NICHT die Produktionsmittel an die Arbeiter übergeben.
In Russland haben sie schlicht behauptet, dass sie schon nach der Machtübernahme im Sozialismus angekommen wären, weil die privaten Eigentümer der Unternehmen enteignet und durch politische Funktionäre ersetzt wurden.
In Deutschland sind sie noch nicht mal bis zur Enteignung der privaten Eigentümer gekommen, sondern haben nur ein paar neue Gesetze für den Kapitalismus mit Privateigentum gemacht, die die Rechte der Armen stärken sollten.
Das BEIDES kein Sozialismus ist, weil es aus Sicht der Arbeiter nicht den allergeringsten Unterschied macht, ob ein Privateigentümer oder ein Politikfunktionär ihnen diktatorisch vorschreibt was sie zu tun und zu lassen haben, wird seitdem vorsätzlich ignoriert.
Das Ganze mittlerweile so lange, dass sich kaum noch ein Mensch daran erinnert was Sozialismus eigentlich sein sollte.
Vielmehr hat sich heute die Ansicht durchgesetzt, dass Sozialismus dann sein soll, wenn der Staat möglichst viele Dinge macht.
Unter ECHTEN Sozialisten wird der Kommunismus darum auch "Staatskapitalismus" genannt, denn genau das ist es, wenn man kapitalistische Regeln unter staatlicher Führung umsetzt.
Was Sozialismus eigentlich sein sollte fasst Richard Wolff (US-Ökonom und bekennender Marxist) in 3 Worten zusammen: "Democratize the enterprise."
DAS hat es aber weltweit NOCH NIE gegeben, bzw. gibt es innerhalb vom Kapitalismus nur vereinzelt.
Die Berliner TAZ ist so ein Beispiel, oder das spanische Unternehmen Mondragon.
Die Einzigen die es richtig gemacht haben sind mal wieder die Schweizer, denn die haben zumindest die Politik vollkommen und nachhalting demokratisiert, nur sind halt auch die Schweizer auf halbem Wege hängen geblieben, denn von Unternehmen demokratisieren will auch die Schweiz nichts wissen.
Man kann keine digitalisierung auf baustelle aufnehmen, dabei sind die berufe auf den bau gut bezahlt.
Dabei wirds dann alles teurer weil dann angebot und nachfrage sich durchsetzt.
Das ist wahr, studium und ausbildung kostet nichts.
Die kommen wegen den wohlstand und freiheit sowie Chancengleichheit.
Dennen interresiert das BGE nicht, die sind froh wenn die hier fuß fassen können.
Wo sie sich eine scheibe abschneiden können.
Sie wissem schon das die tänzer nach tagen bezahlt werden und nicht wie die techniker einngeregeltes einkommen haben.
Die tänzer sind die niedrigbezahlten und die techniker die höherbezahlten mit sicheren jobs.
Da müssten sie sich doch etwas mehr informieren, da wird pro auftritt bezahlt und da gibts kein festen vertrag.