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Ein anderer DDR Thread

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Ich fordere hingegen nichts weitter als die Einlösung all der Versprechen, die vom Sozialismus als Gesellschaftsordnung gemacht werden und wurden. Bisher ist idese Einlösung nicht erfolgt, der Sozialismus ist an seinem eigenen Anspruch gescheitert, den er nicht erfüllt hat. Teilweies erüllt reicht nicht aus, .....

Das könnte ja daran liegen, dass es Sozialismus weltweit noch nie gegeben hat.
Ich habe es an anderer Stelle schon mal aufgeschrieben, aber ich wiederhole es auch gerne nochmal:

Die Idee des Sozialismus ist "die Übergabe der Produktionsmittel in die Hände der Arbeiter".
Die verschiedenen Zweige des Sozialismus, die es ganz zu Anfang gab waren sich in diesem Punkt einig, sie haben nur darum gestritten, wie man diese Übergabe bewerkstelligen könnte.
Einig waren sie sich, dass man zuerst die Regierung übernehmen müsste, um dann via Gesetz die Übergabe zu machen, nur wie man die Regierung übernehmen könnte, darum ging der eigentliche Streit.
Die Einen wollten ganz demokratisch vorgehen und warten bis sie gewählt werden, die Anderen wollten eine blutige Revolution machen.

Am Ende wurde BEIDES gemacht, wenn auch in verschiedenen Ländern.
In Russland gab es Revolution, in Deutschland wurde gewartet, bis die SPD (die seinerzeit ausdrücklich Sozialisten waren) die Wahlen gewonnen hat.

Dummerweise haben aber BEIDE dann "vergessen" denn Sinn der Regierungsübernahme umzusetzen, denn sie haben nach der Machtübernahme BEIDE NICHT die Produktionsmittel an die Arbeiter übergeben.
In Russland haben sie schlicht behauptet, dass sie schon nach der Machtübernahme im Sozialismus angekommen wären, weil die privaten Eigentümer der Unternehmen enteignet und durch politische Funktionäre ersetzt wurden.
In Deutschland sind sie noch nicht mal bis zur Enteignung der privaten Eigentümer gekommen, sondern haben nur ein paar neue Gesetze für den Kapitalismus mit Privateigentum gemacht, die die Rechte der Armen stärken sollten.

Das BEIDES kein Sozialismus ist, weil es aus Sicht der Arbeiter nicht den allergeringsten Unterschied macht, ob ein Privateigentümer oder ein Politikfunktionär ihnen diktatorisch vorschreibt was sie zu tun und zu lassen haben, wird seitdem vorsätzlich ignoriert.
Das Ganze mittlerweile so lange, dass sich kaum noch ein Mensch daran erinnert was Sozialismus eigentlich sein sollte.
Vielmehr hat sich heute die Ansicht durchgesetzt, dass Sozialismus dann sein soll, wenn der Staat möglichst viele Dinge macht.
Unter ECHTEN Sozialisten wird der Kommunismus darum auch "Staatskapitalismus" genannt, denn genau das ist es, wenn man kapitalistische Regeln unter staatlicher Führung umsetzt.

Was Sozialismus eigentlich sein sollte fasst Richard Wolff (US-Ökonom und bekennender Marxist) in 3 Worten zusammen: "Democratize the enterprise."
DAS hat es aber weltweit NOCH NIE gegeben, bzw. gibt es innerhalb vom Kapitalismus nur vereinzelt.
Die Berliner TAZ ist so ein Beispiel, oder das spanische Unternehmen Mondragon.

Die Einzigen die es richtig gemacht haben sind mal wieder die Schweizer, denn die haben zumindest die Politik vollkommen und nachhalting demokratisiert, nur sind halt auch die Schweizer auf halbem Wege hängen geblieben, denn von Unternehmen demokratisieren will auch die Schweiz nichts wissen.
 
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Dein Niveau ist erschreckend. Erschreckend niedrig.

Ne da viele gezwungen wurden.
Das merkst doch von den reinen kommunisten der das BGE will.
Er kommt ja auch mit beispiele von der DDR.

Bleiben sie mal sachlich.

Sagen sie doch mal was war den in der DDR Schlecht gewesen?

Ein anderer hat auch gesagt probleme wurden verschwiegen.
Jetzt will ich gerne wissen was schlecht war.

Nur beleidigen geht auch nicht, wäre die DDR so toll gewesen dann würde die noch so stehen.

Ich als junger mensch find in der die DDR ein musterbeispiel ist von sachen zb. Thema bildung , was sie in mein threads finden können.
Ich will hier nicht wenn ich die DDR in manchen punkten kritisiere angefaucht werden, da ich mein wissen von DDRlern habe und nicht von Büchern wo keine Sicherheit ist das es wahr ist.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Die Idee des Sozialismus ist "die Übergabe der Produktionsmittel in die Hände der Arbeiter".
schon alleine daran sieht man die ganze linke Weltfremdheit ...

das wäre ungefähr so, als den Trainerjob in die Hände der Mannschaft zu legen
was sollen dabei rauskommen?

bestimmt vieles, aber kein Anreiz mehr seine möglichst volle Leistung abzurufen
oder ein Anspruch auf Spitzenränge und Wettbewerbsfähigkeit ...
der Arbeiter, der sich gleichzeitig als Eigentümer und Chef in den eigenen Arsch treten will und soll ...

hahahaha, lustig
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Also war sie toll, solange sie gestanden hat? ich werde nichts dagegen einwerfen.

Die Führung der DDR war menschenverachtend. Das heißt nicht alles war schlecht. Aber es waren eben sehr wesentliche Dinge schlecht. Was mir in der ehemaligen DDR , vor allem im ländlichen Bereich, aufgefallen ist, ist ein Zusammenhalt in der Bevölkerung. Es wird oft gegrillt. :D . Aber auch das war durch viele " Stasiverräter " verseucht. Ohne solche Leute funktioniert ein DDR System aber nicht, ohne diese Maßnahmen hätten sich die Menschen schon früher befreit. Und sie mußten sich befreien.

 
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schon alleine daran sieht man die ganze linke Weltfremdheit ...

das wäre ungefähr so, als den Trainerjob in die Hände der Mannschaft zu legen
was sollen dabei rauskommen?

bestimmt vieles, aber kein Anreiz mehr seine möglichst volle Leistung abzurufen
oder ein Anspruch auf Spitzenränge und Wettbewerbsfähigkeit ...
der Arbeiter, der sich gleichzeitig als Eigentümer und Chef in den eigenen Arsch treten will und soll ...

hahahaha, lustig

Sie lachen aber das ist schon praxis.

Zb. selbstständige LKW fahrer stellen jemanden ein der für die alles regelt, sogesagt einen chef der kein chef ist.

Bei den selbstständigen klappt es gut das Konzept, das die entscheiden wer die führt, damit gibt man den arbeitern die macht in die hand aber profitiert von einer Führungsposition.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das könnte ja daran liegen, dass es Sozialismus weltweit noch nie gegeben hat.
Ich habe es an anderer Stelle schon mal aufgeschrieben, aber ich wiederhole es auch gerne nochmal:

Die Idee des Sozialismus ist "die Übergabe der Produktionsmittel in die Hände der Arbeiter".
Die verschiedenen Zweige des Sozialismus, die es ganz zu Anfang gab waren sich in diesem Punkt einig, sie haben nur darum gestritten, wie man diese Übergabe bewerkstelligen könnte.
Einig waren sie sich, dass man zuerst die Regierung übernehmen müsste, um dann via Gesetz die Übergabe zu machen, nur wie man die Regierung übernehmen könnte, darum ging der eigentliche Streit.
Die Einen wollten ganz demokratisch vorgehen und warten bis sie gewählt werden, die Anderen wollten eine blutige Revolution machen.

Am Ende wurde BEIDES gemacht, wenn auch in verschiedenen Ländern.
In Russland gab es Revolution, in Deutschland wurde gewartet, bis die SPD (die seinerzeit ausdrücklich Sozialisten waren) die Wahlen gewonnen hat.

Dummerweise haben aber BEIDE dann "vergessen" denn Sinn der Regierungsübernahme umzusetzen, denn sie haben nach der Machtübernahme BEIDE NICHT die Produktionsmittel an die Arbeiter übergeben.
In Russland haben sie schlicht behauptet, dass sie schon nach der Machtübernahme im Sozialismus angekommen wären, weil die privaten Eigentümer der Unternehmen enteignet und durch politische Funktionäre ersetzt wurden.
In Deutschland sind sie noch nicht mal bis zur Enteignung der privaten Eigentümer gekommen, sondern haben nur ein paar neue Gesetze für den Kapitalismus mit Privateigentum gemacht, die die Rechte der Armen stärken sollten.

Das BEIDES kein Sozialismus ist, weil es aus Sicht der Arbeiter nicht den allergeringsten Unterschied macht, ob ein Privateigentümer oder ein Politikfunktionär ihnen diktatorisch vorschreibt was sie zu tun und zu lassen haben, wird seitdem vorsätzlich ignoriert.
Das Ganze mittlerweile so lange, dass sich kaum noch ein Mensch daran erinnert was Sozialismus eigentlich sein sollte.
Vielmehr hat sich heute die Ansicht durchgesetzt, dass Sozialismus dann sein soll, wenn der Staat möglichst viele Dinge macht.
Unter ECHTEN Sozialisten wird der Kommunismus darum auch "Staatskapitalismus" genannt, denn genau das ist es, wenn man kapitalistische Regeln unter staatlicher Führung umsetzt.

Was Sozialismus eigentlich sein sollte fasst Richard Wolff (US-Ökonom und bekennender Marxist) in 3 Worten zusammen: "Democratize the enterprise."
DAS hat es aber weltweit NOCH NIE gegeben, bzw. gibt es innerhalb vom Kapitalismus nur vereinzelt.
Die Berliner TAZ ist so ein Beispiel, oder das spanische Unternehmen Mondragon.

Die Einzigen die es richtig gemacht haben sind mal wieder die Schweizer, denn die haben zumindest die Politik vollkommen und nachhalting demokratisiert, nur sind halt auch die Schweizer auf halbem Wege hängen geblieben, denn von Unternehmen demokratisieren will auch die Schweiz nichts wissen.

„Der Staatskapitalismus ist die Rationalisierung des Produktionsprozesses aufgrund der antagonistischen sozialen Beziehungen und der Herrschaft des Kapitals, die ihren Ausdruck findet in der Diktatur der Bourgeoisie“ (Bucharin)

Demnach hat das nichts Kommunismus zu tun (jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen).

Kommunismus hat es bisher niergends gegeben ...
 
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Glaubst du die kinder sind so dumm und springen auf die Straße?

Ja, da bin ich ganz und gar sicher. Offenbar hast Du noch nie auf Kinder aufgepasst. Ich hab das in den Neunzigern ehrenamtlich gemacht. Einmal wollte einer aus der Gruppe, 9 Jahre alt, zwischen parkenden Autos plötzlich über die Straße. Weß der Geier, was der sich dabei gedacht hat. Hinter uns war ein Auto unterwegs, ist langsam gefahren, aber wenn so ein Kind zwischen parkenden Autos in Richtung Straße läuft, wird wohl der Autofahrer nicht mal allzu viel Schuld haben, wenn das Kind verunglückt, der sieht das Kind doch erst im buchstäblich letzten Moment. Hab ihn noch zurück rufen können, am Bordstein war er schon! Vergangenen Sonntag Abend war ich bei Freunden auf Besuch. Die haben 3 Kinder, 2,7 und 9 Jahre alt. Der jüngste war mit als sein Vater uns, mich und meine Frau zur Bushaltestelle für die Heimfahrt gebracht hat. Plötzlich rannte der kleine in Richtung Straße, just als ein Auto mit unangepasster Geschwindigkeit angerast kam. Ich war starr vor Schreck, sein Vater hat ihn gestesgegenwärtig an seiner Mantekapuze fest gehalten, sonst wäre er jetzt tot!

Eltern haben das selbe risiko und werden nicht dafür bezahlt.

Die vertrauen ihr Kind jemandem an von dem sie hoffen, dass die ihre Kinder gut betreuen. Die Betreuer nehmen die Verantwortung auf sich.

Vorallem haben die kinder bei bestimmten kitas warnwesten, dazu ist die Geschwindigkeit bei den strecken reduziert, wo das risiko hoch wäre.

Die hatte die Kirche, bei der ich die Kinder ehrenamtlich betreut habe, nicht. Die Geschwindigkeit entlang der Straßen welche die Kinder benutzt haben, war nicht reduziert.

Vorallem wenn ein kind von der schule nachhause geht ist auch niemand da und das kind überlebt.

So sollte das idealerweise mit allen Kindern funktionieren.

Hinzu kommt, dass die Kids unter Erwachsenenaufsicht glauben, die Erwachsenen passen schon auf. Derselbe Junge, der unter meiner Aufsicht zwischen parkenden Autos über die Straße wollte, ohne das dafür ein Grund bestanden hätte, denn unser Weg führte geradeaus, auf unserer Straßenseite, ohne Wechsel derselben, derselbe Junge sollte paar Wochen Später etwas für seine Mutter besorgen, ich war zufällig dort unterwegs wo der Kleine wohnte, der ging da über die Straße, indem er sich zuerst vergewissert hatte, ob die Straße auch frei ist.

Dazu wird niemand eingesperrt, ich lebe in der nähe einer kita und am hof ist auch ein haus wo die kinder spielen können ohne sorgen, vorallem für kleine kinder.
Die größeren haben dann Ausflüge und sind sich vielen gefahren bewusst.

Ein manager kann man nicht mit einer erzieherin gleichstellen, der manager hat mehr Verantwortung, den die ware die rausgeht kann menschen vergiften und auch umbringen.
Haben sie nie rückrufaktionen bemerkt von herstellern?

Einer der nicht qualifiziert ist hat oft kein nutzen.

Immer noch mehr Nutzen als ein Banker, der ungeeignete Geldanlagen verkauft, oder als ein Armeegeneral, der einen Angriffskrieg kommandiert, oder als ein

Die maschinen steuer ist der falsche weg und bestraft genau die arbeiter, man braucht oft eine Maschine damit die arbeit leichter wird.

Wieso wird mit einer Maschinensteuer der Arbeiter bestraft? Warum wird sie dann nicht eingeführt? Wo doch der Arbeiter dann für das Unternehmen nutzlos geworden ist und er mit Hartz IV auch bestraft ist? Dann wäre doc diese Machinensteuer ganz und gar im Sinne des Unternehmens das den entlassenen Arbeiter in Knechtschaft halten will? Also dann mal her mit dieser Steuer. Dann wird das BGE finanzierbar.

Das wegfallen der maschine würde nur den arbeitern mehr arbeit verursachen und die gesundheitlich schädigen.

Wegen so einer Steuer schmeißt der Unternehmer die Maschine nicht wieder raus

Dazu wären Arbeitsplätze gefährdet für die mechaniker wo die maschinen reparieren oder bauen.

Wie gesagt, wegen so einer Steuer schmeißt der un ternehmer die Maschine, die ihn hunderttausende oder gar einege Millionen Euro gekostet hat, nicht wieder raus. DAs Arbeitsplatzargument zieht hier also nicht. Und um Billiglohnarbeitsplätze wäre es nicht schade, wenn die wegfielen. Die gut bezahlten Arbeitsplätze fallen auch ohne Maschinesteuer mehr und mehr. Aber da fragt dann keiner, auch Du nicht.

Mit der steuer kann man nucht nur gelderwirtschaften sondern auch den markt steuern.

Richtig. Zugunsten der Arbeitenden, die hierdurch eine bessere Verhandlungsposition bekommen könnten.

Man muss nicht arbeiten wenn man nicht will, nur darf man dafür auch nichts verlangen dafür.

Ich will aber eine gewisse Teilhabe. Und nach getaner Arbeit um so mehr.


Man wird oft auf unbefristete Arbeitsverhältnisse übernommen.

Lügner. ich habe vor meiner Erwerbsunfähigkeitsrente in Zeitarbeit gearbeitet. Keine Chance. Ezähl keine Märchen. Mit BGE könnte das klappen, dann braucht es keine Zeitarbeitssklavenhalter mehr, für die würde keiner mehr frühmorgens überhaupt aufstehen.

Zeitarbeit ist auch eine Möglichkeit raus zu kommen aus dem befristeten, wenn man sich in einer firma beweist.

Du meinst wohl mit sich beweisen, dem Boss im wörtlichen Sinne die Stifel zu lecken? Oder ohne jedes Privatleben jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Und politisch nur das zu sagen, was nach Staatsdoktrien oder Unternehmensphilosophie auch opportun ist????

Tarifverträge haben viele zeitarbeits firmen schon.
Wenn man mit dennen redet können die eine 0n gezielt da einsetzten wo man gerne will.

Kommt für mich zu spät. Ich bin damit fertig. Mit mir nicht mehr. Das Vertrauen ist zerstört! Arbeit nur gegen GELD!!! Nicht gegen leere Versprechen! Für letztere kann ich mich nichts kaufen.

Da bleibt wohl viel übrig.

Immerhin mal 8000€ angespart :) bei 750€ laufender Rente! Rucksackreisen sind damit möglich. Hab da noch paar Wunschländer, in die ich noch will. Ab und zu ein Konzert. 250€ Lebenshaltungskosten für mich in den nächsten 2 Jahren, dann wird es weniger. weil für eine größere Reparatur meiner Eigentumswohnung angespart werden muss, die andere Hälfte zahlt meine Frau. Essen um die 150€. Muss mir mein Geld schon einteilen, aber ich komme klar. Musste da auch in der DDR mit dem Einteilen. Größere Reparaturen oder teure Rechtsfälle dürfen allerdings nicht hinzu kommen. Kinder sind so natürlich nicht drin.

Ist ja möglich und das auch mit wenig geld.
Ich empfehle dir versicherungen, die bei schäden oder andere sachen aufkommen.
Aber genau informieren und dann sind die halben sorgen weg.

Versicherungen zahlen nicht bei Instandhaltungen, die im Laufe der Zeit nun mal notwendig werden. Und schon brauche ich ordentlich viel Geld. Rechtsschutzversicherungen gibt es.
 
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Keine ahnung wo du hängen geblieben bist, das hört sich nur nach klagen auf hohen Niveau an.
Sowas kennen wir in westen kaum.
Die verhungerten afrikaner hilft es auch nicht, dafür würdest auch nicht zahlen wollen.

Anforderungen stellen aber muss billig sein.
Du lebst komplett in kommunismus, da wäre kuba deine traum heimat oder nord korea.

Genau das was Du mir zynischerweise unterstellst, nimmt die AfD, nehemen die neoliberalen politischen Parteien, die Manager in den Konzernchefetagen, die Kirchenoberen mit ihrem 10000€ Gehalt für sich ganz selbstverständlich in Anspruch, aber die verurteilst Du nicht. Die aber wollen vom Kleinen Mann immer nur haben ohne etwas zurück zu geben. Afrika wird ausgeraubt. Wenn die Menschen dann her kommen werden sie gemobbt, terrorisiert und diffamiert als Vergewaltiger, Sozialschmarotzer und schlimmeres.

Aber den Ex Parteibonzen gestehst die ihre Luxusrente zu, dem Kleinen Mann nicht mal ein wenig Würde.
 

Piranha

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„Der Staatskapitalismus ist die Rationalisierung des Produktionsprozesses aufgrund der antagonistischen sozialen Beziehungen und der Herrschaft des Kapitals, die ihren Ausdruck findet in der Diktatur der Bourgeoisie“ (Bucharin)

Demnach hat das nichts Kommunismus zu tun (jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen).

Kommunismus hat es bisher niergends gegeben ...

Ich weiss nicht wer Bucharin ist, oder wieso seine Meinung richtig sein sollte, aber für mich ist Staatskapitalismus ein Wort was dem Sinn des Wortes direkt entspricht.
Staatskapitalismus ist, wenn kapitalistische Wirtschaft im Besitz des Staates ist, der diktatorisch den Arbeitern vorschreibt was sie zu tun haben.
Genau das gab es in Russland und in der DDR und das gibt es heute noch in China.

Genau wie im Privatkapitalismus ist auch im Staatskapitalismus der Erfolg des Systems davon abhängig, ob die Normalverbraucher am Wachstum beteiligt werden.
China hat in den letzten 10 Jahren die Durchschnittslöhne der Arbeiter verdreifacht, darum ist China die am Schnellsten wachsende Wirtschaft der Welt.
In Russland und in der DDR haben sich die Funktionäre lieber selber bereichert, darum ist denen die Wirtschaft zusammengebrochen, genau wie den Griechen.

"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen" ist zwar eine grundsätzlich gute Idee, aber in der Praxis unmöglich.
WENN wirklich JEDER nach seinen Fähigkeiten arbeiten würde, müssten ALLE Bewohner der Welt schon heute 2 Häuser und 3 Autos besitzen und der Platzbedarf dafür würde heute schon die Landfläche der Welt weit übersteigen.
 
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Nur in der streng christlichen Auslegung ihrer Heilsversprechen nach dem Tode.
Menschen, die mit solchen Vorstellungen nichts am Hut haben, ist die adaptierte Bedeutung ein Platz zum Leben in gesunder Natur und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die jedem alle Möglichkeiten offen lassen, ohne dass daraus Schlaraffenland-Märchen interpretiert werden.

Das weißt Du natürlich auch, denn die Heinrich Heine Floskel des Paradies auf Erden ist eben eine klare Ablehnung zu religiösen Nachtod-Versprechen.

Du missbrauchst diesen hehren Paradiesbegriff, diese Adaption für den Menschen nur, um Deine asozialen, parasitären Ansichten als Teil sozialistischer Ziele zu behaupten. Das sind sie aber nicht, das werden sie auch nie.

Wegen der gigantischen Umweltverschmutzung hat mir der Elbefluss gerade nicht optimal zur Verfügung gestanden, mit seinen Chemieabwässern aus der damaligen Tschechoslowakei und den Betrieben der DDR. Offenbar bin ich asozial weil ich das was der Sozialismus verspricht, einfach nur einfordere und zawr sofort und nicht erst in der Zukunft. Ich lebe nun mal in der Gegenwart und da will ich die Segnungen halt jetzt haben, was die Zukunft bringt kann ich nicht wissen. Wenn die DDR schon nicht so konnte wie sie wollte, ihrem Wesen nach gewaltfrei ist aber der Militarismus sich bis in den Alltag erstreckt hat, dann nützt mir das nichts, ich will den Frieden die Gewaltfreiheit jetzt. Und das sichtbatr. Ich will sehen, nicht glauben. Was nützt mir eine Gesellschaft die ihrem Wesen nach sozial ist, wenn ich so wenig verdiene das ich mir in dieser Gesellschaft nur einen Bruchteil davon kaufen kann oder wenn ich schon das Geld am Munde abgespart habe und dann endlich mal groß einkaufen kann, die Waren nicht bekomme, weil nicht genug davon da ist. Da komme ich doch in einer Gesellschaft besser, die ihrem Wesen nach aggressiv, kriegslüstern und unsozial ist, die aber das Warenangebot permanent verfügbar hat, so viel dass für jeden Geldbeutel eine Auswahl da ist. Aber wenn ich solche elementaren Dinge einfordere bin ich ein Parasit. Was solls wenn das so einfach ist, dann bin ich eben einer. Deine Partei hat an diese Form Parasitismus mit ihren Versprechen einer goldenen Zukunft an ebendiesen Parasitismus immer wieder appelliert um diese Gesellschaftsform als die dem Kapitalismus überlegene zu verkaufen. Da nehme ich halt diese Versprechen beim Wort und verlange die Einlösung und zwar ganz genau so wie das DDR Volk am 9. November 1989 Schabowskis Aussage zur zukünftigen Reisefreiheit. Die Zeit der leeren Versprechungen ist vorbei. Jetzt ist Zahltag! Jetzt sind die Versprechen einzulösen.

Immerhin ist der Elbefluss wieder sauber genug zum Baden. Der Elbe Radweg ist landschaftlich wunderschön. Ich war vergangenen Sommer von Wittenberg aus nach Hamburg unterwegs, dann noch nach Cuxhaven. Schon beeindruckend die Ebbe an der Nordsee. Und Hamburg ist auch absolut sehenswert. Übernachtet habe ich im Zwei Mann Zelt am Elbufer. Abends immer Sandstrand gehabt und noch mal in der Elbe gebadet. Die innerdeutsche Grenzregion ganz bewusst wirken lassen. Der Radweg geht durch das ehemals absulut verbotene Gebiet, aus DDR Sicht hinter allen Absperrungen. Um da hin zu kommen wo der Fahrradweg heute lang läuft, hätte ich zu DDR Zeiten beide Grenzzäune vorbei am Wachturm überwinden müssen. In Schnackenburg was schon ALt BRD war, bin ich abends mit der Fähre rüber auf Ex DDR. War letzte Tour für diesen Abend. So dort Zelt aufgeschlagen für die Nacht, wohl im absoluten Sperrgebiet, gäbe es die DDR noch. Nächsten Morgen wiede rnach Schnackenburg rüber, ganz bewusst, mit dem Gedanken, dass ich jetzt wieder in die BRD übersetze. Dann bis Hitzacker auf ALt BRD Seite. Wegen der Topografie des Weges dort wieder in Ex DDR. Dann bis Bleckede. Ich weiß aber dass Boizenburg der letzte DDR Ort war. In Bleckede dann endgültig in die Alt BRD. Dort auch wieder ganz bewusst in Erinnerung an die Grenze, dass ich nun in die BRD fahre, um meinen Weg nach Hamburg fortzusetzen. Alas Erwerbsunfähigkeitsrentner darf ich ja 450€ hinzu verdienen. Habe das 2004-2006 gemacht als Zähler für die Bahn. Die brauchte die Werte für Sanierungs- und Fahrbetriebsplanungen. Da wo das größte Fahrgastaufkommen vorliegt, muss zuerst samiert werden und müssen mehr Züge eingesetzt werden. Und hatte da an einem 3. Oktober eine Tour zwischen Naumburg und Lichtenfels. Lichtenfels ist Alt BRD. Ich war zu DDR Zeiten kein NSW Reisekader.
 
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denker_1

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60 prozent der deutschen gefällt deren beruf nicht.
Wenn man dennen ein sicheres einkommen gibt, werden 60 prozent nicht mehr atbeiten gehen, dann herrscht überall mangel, sogar an den stellen wo gut bezahlt wurde.
Dann geht die ganze wirtschaft in keller und macht hops uns das BGE exestiert nicht mehr und das so schnell wie es gekommen ist.

Die werden dann eine andere Tätigkeit aufnehmen. Die unbeliebte Arbeit ist entweder ein Fall für die kommende Digitalisierung oder muss richtig gut bezahlt werden, wenn das bGE kommt. Genau dazu dient das bGE. Deshalb haben die Kapitalisten so einen Horror davor.

Jeder kann selber aussuchen was er/sie/divers machen will, bildung ist kostenlos, förderung gibts auch und man kann ein nebenjob machen.

Gebete mache eine falsche Aussage nicht wahrer, egal wie oft das Gebet wiederholt wird.

Wenn es dort nicht den job gibts dann muss man halt umziehen und das heißt nicht das es lohndumphing gibts.

Zyniker! Genau das machen doch die vielen Syrer, Nordafrikaner und wer sonst noch alles.

Es kommen viele leute hier her die eine bühnentänzer ausbildung hier machen, weil wir die ausbildung anbieten und dann die nötigen jobs, da ist nichts mit lohndumphing.

Und wer macht die andere Arbeit wenn alle nur tanzen weil das gut bezahlt wird?

Sowie wenn jemand wo anders arbeiten geht um dort berufserfahrung zu sammeln zb. Chirurgen, die gehen nach australien da die darin gut spezialisiert sind.

Ich rede nicht von Chirurgen oder Tänzern oder bekannten Popstars, ich rede von den kleinen Billiglohnarbeitern, die die Drecksarbeit machen ohne adäquat dafür bezahlt zu werden.

Was ich unter ihren Beiträgen verstehe ist, das die leute beschissen werden wenn die für deren gewünschte arbeit umziehen.
Dabei ist das nicht richtig und entspricht genau das gegenteil.

Und die die es machen werden dann diskriminiert, gemobbt, verleumdet und mehr. Sieht man an unseren Migranten.
 
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denker_1 schrieb:
Ja, da bin ich ganz und gar sicher. Offenbar hast Du noch nie auf Kinder aufgepasst. Ich hab das in den Neunzigern ehrenamtlich gemacht. Einmal wollte einer aus der Gruppe, 9 Jahre alt, zwischen parkenden Autos plötzlich über die Straße. Weß der Geier, was der sich dabei gedacht hat. Hinter uns war ein Auto unterwegs, ist langsam gefahren, aber wenn so ein Kind zwischen parkenden Autos in Richtung Straße läuft, wird wohl der Autofahrer nicht mal allzu viel Schuld haben, wenn das Kind verunglückt, der sieht das Kind doch erst im buchstäblich letzten Moment. Hab ihn noch zurück rufen können, am Bordstein war er schon! Vergangenen Sonntag Abend war ich bei Freunden auf Besuch. Die haben 3 Kinder, 2,7 und 9 Jahre alt. Der jüngste war mit als sein Vater uns, mich und meine Frau zur Bushaltestelle für die Heimfahrt gebracht hat. Plötzlich rannte der kleine in Richtung Straße, just als ein Auto mit unangepasster Geschwindigkeit angerast kam. Ich war starr vor Schreck, sein Vater hat ihn gestesgegenwärtig an seiner Mantekapuze fest gehalten, sonst wäre er jetzt tot!



Die vertrauen ihr Kind jemandem an von dem sie hoffen, dass die ihre Kinder gut betreuen. Die Betreuer nehmen die Verantwortung auf sich.



Die hatte die Kirche, bei der ich die Kinder ehrenamtlich betreut habe, nicht. Die Geschwindigkeit entlang der Straßen welche die Kinder benutzt haben, war nicht reduziert.



So sollte das idealerweise mit allen Kindern funktionieren.

Hinzu kommt, dass die Kids unter Erwachsenenaufsicht glauben, die Erwachsenen passen schon auf. Derselbe Junge, der unter meiner Aufsicht zwischen parkenden Autos über die Straße wollte, ohne das dafür ein Grund bestanden hätte, denn unser Weg führte geradeaus, auf unserer Straßenseite, ohne Wechsel derselben, derselbe Junge sollte paar Wochen Später etwas für seine Mutter besorgen, ich war zufällig dort unterwegs wo der Kleine wohnte, der ging da über die Straße, indem er sich zuerst vergewissert hatte, ob die Straße auch frei ist.


Ich habe viel mit kindern zu tuhen und weiß ab wie es abläuft.

Mit 9 sind die in der schule und nicht kita.
In der kita kommem die nur in hof raus.
Dabei wird schon ab der 3 klasse in Straßenverkehr aufgeklärt.

Hier vergleichen sie manager die durch die produkte für mehr als 1000 menschen verantwortlich ist mit einer erzieherin die für 3-4 kleinkinder zuständig ist.


denker_1 schrieb:
Immer noch mehr Nutzen als ein Banker, der ungeeignete Geldanlagen verkauft, oder als ein Armeegeneral, der einen Angriffskrieg kommandiert, oder als ein



Wieso wird mit einer Maschinensteuer der Arbeiter bestraft? Warum wird sie dann nicht eingeführt? Wo doch der Arbeiter dann für das Unternehmen nutzlos geworden ist und er mit Hartz IV auch bestraft ist? Dann wäre doc diese Machinensteuer ganz und gar im Sinne des Unternehmens das den entlassenen Arbeiter in Knechtschaft halten will? Also dann mal her mit dieser Steuer. Dann wird das BGE finanzierbar.



Wegen so einer Steuer schmeißt der Unternehmer die Maschine nicht wieder raus



Wie gesagt, wegen so einer Steuer schmeißt der un ternehmer die Maschine, die ihn hunderttausende oder gar einege Millionen Euro gekostet hat, nicht wieder raus. DAs Arbeitsplatzargument zieht hier also nicht. Und um Billiglohnarbeitsplätze wäre es nicht schade, wenn die wegfielen. Die gut bezahlten Arbeitsplätze fallen auch ohne Maschinesteuer mehr und mehr. Aber da fragt dann keiner, auch Du nicht.



Richtig. Zugunsten der Arbeitenden, die hierdurch eine bessere Verhandlungsposition bekommen könnten.

Hier wird der arbeiter bestraft da durch die steuer der AG irgendwo sparen muss eben an lohn oder ausrüstung.
Den eine maschine muss permanent laufen, da das nicht benutzen kosten verursacht.
Dazu würden firmen die maschienen vermieten insolvent gehen und dadurch arbeitsplätze verloren gehen.

Ich bin ausgebildeter gleisbauer und man merkt den unterschied wenn man eine schwelle per hand oder per maschiene wechselt.
Mit der maschine ist es einfacher.

Da wird niemand arbeitslos da man leute zum steuern der maschiene braucht und leute die die feinarbeit machen.

Doch wegen der steuer verkaufen die die guten maschinene und hollen billig scheiß und nur das nötigste.
Der rest wird von den arbeitern mit mühen gemacht.

Damit steht der Arbeiter nicht in einer verhandlungsposition, da holen die sich erst recht nur billige leute die dann die einfachen sachen machen um die maschinen auszugleichen und das in der führung eines facharbeiters.
Die stehen besser da wenn ein spezialist der die maschine bedient mit streikt, da jemamd die maschine bedienen muss.

Und vor harz4 gibts ALG1.

denker_1 schrieb:
Ich will aber eine gewisse Teilhabe. Und nach getaner Arbeit um so mehr.
Haben wollen aber nicht geben.
Nach getaner arbeit sag ich nix, aber ohne bye.
Keine arbeit darf nicht finanziert werden.

denker_1 schrieb:
Lügner. ich habe vor meiner Erwerbsunfähigkeitsrente in Zeitarbeit gearbeitet. Keine Chance. Ezähl keine Märchen. Mit BGE könnte das klappen, dann braucht es keine Zeitarbeitssklavenhalter mehr, für die würde keiner mehr frühmorgens überhaupt aufstehen.


Du meinst wohl mit sich beweisen, dem Boss im wörtlichen Sinne die Stifel zu lecken? Oder ohne jedes Privatleben jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Und politisch nur das zu sagen, was nach Staatsdoktrien oder Unternehmensphilosophie auch opportun ist????
Keine ahnung wo du hängen geblieben bist.
Zeitarbeit hat ein schlechten ruf aber es zwingt niemanden dort arbeiten zu gehen, vorallem haben sich fue zeiten geändert ubd die leute profitieren von der zeitarbeit.

Schreiben sie mir wo man ganz schnell eine arbeit kriegt und das ohne monatelange Bürokratie.
Dazu kommt man in betriebe rein wo nur noch die arbeit zählt nicht die Qualifikation.
Es gibt's genügend firmen fie übernehmen die leute und zahlen auch den ausleich zum Mindestlohn.
Vergessen sie nicht es gibts auch zeitarbeitsfirmen für Akademiker.
Dadurch kann man erfahrungen sammeln und ein neuen arbeitgeber finden.
Die zeitarbeit ist flexibler als manche Firmen.

denker_1 schrieb:
Kommt für mich zu spät. Ich bin damit fertig. Mit mir nicht mehr. Das Vertrauen ist zerstört! Arbeit nur gegen GELD!!! Nicht gegen leere Versprechen! Für letztere kann ich mich nichts kaufen.
Ich kann nichts für ihre schlechten Erfahrungen, so wenig wie ich dafür kann das sie nicht das nötige wissen haben was es alles in der Arbeitswelt gibts.

denker_1 schrieb:
Immerhin mal 8000€ angespart :) bei 750€ laufender Rente! Rucksackreisen sind damit möglich. Hab da noch paar Wunschländer, in die ich noch will. Ab und zu ein Konzert. 250€ Lebenshaltungskosten für mich in den nächsten 2 Jahren, dann wird es weniger. weil für eine größere Reparatur meiner Eigentumswohnung angespart werden muss, die andere Hälfte zahlt meine Frau. Essen um die 150€. Muss mir mein Geld schon einteilen, aber ich komme klar. Musste da auch in der DDR mit dem Einteilen. Größere Reparaturen oder teure Rechtsfälle dürfen allerdings nicht hinzu kommen. Kinder sind so natürlich nicht drin.



Versicherungen zahlen nicht bei Instandhaltungen, die im Laufe der Zeit nun mal notwendig werden. Und schon brauche ich ordentlich viel Geld. Rechtsschutzversicherungen gibt es.

Wenn sie keinnhaus besitzen sonderm mieter sind haben sie eine absicherung bei unverschuldeten schäden.
Schauen sie mal es kann auch dafür eine spezielle versicherung geben.
Wenn nicht dann mal berufsschule paar leute holen oder von ausland paar heimwerker.
 
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denker_1

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BGE wäre weitere Belastung der Arbeiterklasse, Entlastung der Ausbeuterklasse, zugleich Fundamentierung der herrschenden Eigentumszustände und damit Verbleib im Kapitalismus. Die ökonomische Begründung dafür hast Du mehrfach erhalten.

Wäre es nicht, weil gerade die Arbeiterklasse den größten Nutzen vom BGE hätte. Sie müsste nicht mehr ihre Arbeitskraft zu Markte tragen, sie könnte in wirklicher Vertagsfreiheit um den Lohn verhandeln. Soll doch der Unternehmer leben, wenn er seinen Arbeitern anständigen Lohn zahlt. Der Reiche Mann aus der Bibel muss nicht seinen ganzen Reichtum verkaufen um den Erlös den Armen zu geben. Er muss sein Geld nur sinnvoll in Fabriken investieren, die den Menschen gut bezahlte Arbeit sichert. Er darf nicht einen Teil seiner Besitztümer brach legen lassen wie viel Großgrundbesitzer in Lateinamerika. Wenn dieser Großgrundbesitzer sein Land das jetzt brach liegt, bebaut und er dafür Bauern beschäftigt, haben diese Arbeit und Einkommen. Liegt das Land aber brach haben diese landlosen Bauern gar nichts. Solches brach liegende Land und das Eigentum von Kriegsverbrechern könnte ruhig entschädigungslos enteignet werden. Diejenigen die ihren Arbeitern anständigen Lohn zahlen können von mir aus bleiben. Auch diejenigen die in den BGE Fonds einzahlen, so das BGE kommt. Wenn mit BGE die Unternehmen um ihren Status zu erhalten, ordentliche Löhne zahlen, die dem Arbeiter gesellschaftliche Teilhabe sichern, gewinnen beide Seiten. Wenn dagegen ein überzeugter Kommunist ein Sytem baut das er "seinem Wesen nach sozial" nennt, das aber wirtschaftlich nicht in die Pötte kommt und so die sozialen Wohltaten nicht bieten kann, die Wohnung im schlechten Bauzustand ist, in die es reinregnet, nützt das dem Arbeiter gar nichts, dann ist der Arbeiter im Kapitalismus, so er seine Miete in seiner nach heutigem Standard sanierten Altbauwohnung bezahlen kann und auch nach bezahltem Internetanschluss und Strom und Heizung im Winter noch Geld für Konzert, Theater, Restaurantbesuch, Reisen übrig ist, besser dran. Ein Unternehmer der daher jedem seiner Arbeiter anständigen teilhabe sichernden Lohnzahlt und keine Kriegsproduktion schafft, ist dann kein Schädling. Ein BGE könnte die Unternehmer dazu zwingen, wieder anständige Löhne zu zahlen.

Wenn die Ausbeuterklasse mit dem BGE entlastet würde, hätten wir es längst. Das es mit dieser Entlastung nicht weit her sein kann sehe ich aktuell daran, wie schwer sich alle Parteien unserer Regierung derzeit mit dem BGE tun.

Außerdem hätte die Arbeiterklasse mehr Geld zur Verfügung, wenn nicht nur die Verluste, sondern auch die gigantischen Gewinne vollständig sozialisiert wären. Ein BGE könnte da zumindest teilweise eine Teilhabe sicher stellen, je nach konkreter Höhe. Dass dadurch die Produktionsweise noch nicht verändert wird ist klar. Aber einen autoritären Staat will ich nicht wieder haben. Egal unter welcher Flagge. In welcher Weise die Gesellschaft passend umgestellt werden könnte, wird die Zeit zeigen. Bisher gibt es weltweit keinen Staat dessen Gesellschaftsform mich wirklich überzeugt. Die einzig wahre Gesellschaftsform kann es wohl ebenso wie die Einzig wahre Religion niemals geben. Dazu sind die Menschen einfach zu unterschiedlich.
 
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denker_1

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Die DDR war doch so eine light version von kommunismus und funktioniert hat es nicht und hat das leben von vielen beeinträchtigt.

Light Version ist nicht genug. Ich will die Vollversion. Paritätische Gewinnausschüttung. In der DDR wäre das 1/17millionstel des Geamten Nationaleinkommens gewesen, heute ein 80millionstel aller Unternhmensgewinne. Und Zugang zu allen Waren des Weltmarktes zum Weltmarktpreis. Alles bei Bügerrechten auf dem Stand von VOR 9/11 und nach 1989 als absolutes Minimum. Basisdemokratie und Reisefreiheit obendrauf und freie Partnerwahl auch bei binationaler Beziehung ohne Visumstress. Das wäre die Vollversion von Kommunismus.

Von der Umsetzbarkeit mal komplett abgesehen. Und auch von dem Umstand dass der Kommunismus bei Marx als geldlose Wirtschaft definiert ist. Als Übergang der Einzige den ich noch anerkenne wäre dann die von mir geforderte paritätische Gewinnausschüttung, damit die arbeitenden immer genug Geld in der Tasche haben um die Waren des Weltmarktes auch jederzeit kaufen zu können.

Im Kapitalismus tut es ein BGE in einer Höhe die eine kleinere aber dennoch spürbare menschenwürdige Teilhabe sicher stellt erst mal auch. Auch dann wenn da zur Finanzierung noch nicht alle Profite sozialisiert sind.
 
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denker_1 schrieb:
Die werden dann eine andere Tätigkeit aufnehmen. Die unbeliebte Arbeit ist entweder ein Fall für die kommende Digitalisierung oder muss richtig gut bezahlt werden, wenn das bGE kommt. Genau dazu dient das bGE. Deshalb haben die Kapitalisten so einen Horror davor.

Man kann keine digitalisierung auf baustelle aufnehmen, dabei sind die berufe auf den bau gut bezahlt.

Dabei wirds dann alles teurer weil dann angebot und nachfrage sich durchsetzt.

denker_1 schrieb:
Gebete mache eine falsche Aussage nicht wahrer, egal wie oft das Gebet wiederholt wird.
Das ist wahr, studium und ausbildung kostet nichts.
denker_1 schrieb:
Zyniker! Genau das machen doch die vielen Syrer, Nordafrikaner und wer sonst noch alles.


Und die die es machen werden dann diskriminiert, gemobbt, verleumdet und mehr. Sieht man an unseren Migranten.

Die kommen wegen den wohlstand und freiheit sowie Chancengleichheit.
Dennen interresiert das BGE nicht, die sind froh wenn die hier fuß fassen können.
Wo sie sich eine scheibe abschneiden können.

denker_1 schrieb:
Und wer macht die andere Arbeit wenn alle nur tanzen weil das gut bezahlt wird?



Ich rede nicht von Chirurgen oder Tänzern oder bekannten Popstars, ich rede von den kleinen Billiglohnarbeitern, die die Drecksarbeit machen ohne adäquat dafür bezahlt zu werden.

Sie wissem schon das die tänzer nach tagen bezahlt werden und nicht wie die techniker einngeregeltes einkommen haben.
Die tänzer sind die niedrigbezahlten und die techniker die höherbezahlten mit sicheren jobs.

Da müssten sie sich doch etwas mehr informieren, da wird pro auftritt bezahlt und da gibts kein festen vertrag.
 
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Light Version ist nicht genug. Ich will die Vollversion. Paritätische Gewinnausschüttung. In der DDR wäre das 1/17millionstel des Geamten Nationaleinkommens gewesen, heute ein 80millionstel aller Unternhmensgewinne.

Von der Umsetzbarkeit mal komplett abgesehen.

Geh nach kuba da ist das komplettpaket.
 
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denker_1

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Das könnte ja daran liegen, dass es Sozialismus weltweit noch nie gegeben hat.
Ich habe es an anderer Stelle schon mal aufgeschrieben, aber ich wiederhole es auch gerne nochmal:

Die Idee des Sozialismus ist "die Übergabe der Produktionsmittel in die Hände der Arbeiter".
Die verschiedenen Zweige des Sozialismus, die es ganz zu Anfang gab waren sich in diesem Punkt einig, sie haben nur darum gestritten, wie man diese Übergabe bewerkstelligen könnte.
Einig waren sie sich, dass man zuerst die Regierung übernehmen müsste, um dann via Gesetz die Übergabe zu machen, nur wie man die Regierung übernehmen könnte, darum ging der eigentliche Streit.
Die Einen wollten ganz demokratisch vorgehen und warten bis sie gewählt werden, die Anderen wollten eine blutige Revolution machen.

Am Ende wurde BEIDES gemacht, wenn auch in verschiedenen Ländern.
In Russland gab es Revolution, in Deutschland wurde gewartet, bis die SPD (die seinerzeit ausdrücklich Sozialisten waren) die Wahlen gewonnen hat.

Dummerweise haben aber BEIDE dann "vergessen" denn Sinn der Regierungsübernahme umzusetzen, denn sie haben nach der Machtübernahme BEIDE NICHT die Produktionsmittel an die Arbeiter übergeben.
In Russland haben sie schlicht behauptet, dass sie schon nach der Machtübernahme im Sozialismus angekommen wären, weil die privaten Eigentümer der Unternehmen enteignet und durch politische Funktionäre ersetzt wurden.
In Deutschland sind sie noch nicht mal bis zur Enteignung der privaten Eigentümer gekommen, sondern haben nur ein paar neue Gesetze für den Kapitalismus mit Privateigentum gemacht, die die Rechte der Armen stärken sollten.

Das BEIDES kein Sozialismus ist, weil es aus Sicht der Arbeiter nicht den allergeringsten Unterschied macht, ob ein Privateigentümer oder ein Politikfunktionär ihnen diktatorisch vorschreibt was sie zu tun und zu lassen haben, wird seitdem vorsätzlich ignoriert.
Das Ganze mittlerweile so lange, dass sich kaum noch ein Mensch daran erinnert was Sozialismus eigentlich sein sollte.
Vielmehr hat sich heute die Ansicht durchgesetzt, dass Sozialismus dann sein soll, wenn der Staat möglichst viele Dinge macht.
Unter ECHTEN Sozialisten wird der Kommunismus darum auch "Staatskapitalismus" genannt, denn genau das ist es, wenn man kapitalistische Regeln unter staatlicher Führung umsetzt.

Was Sozialismus eigentlich sein sollte fasst Richard Wolff (US-Ökonom und bekennender Marxist) in 3 Worten zusammen: "Democratize the enterprise."
DAS hat es aber weltweit NOCH NIE gegeben, bzw. gibt es innerhalb vom Kapitalismus nur vereinzelt.
Die Berliner TAZ ist so ein Beispiel, oder das spanische Unternehmen Mondragon.

Die Einzigen die es richtig gemacht haben sind mal wieder die Schweizer, denn die haben zumindest die Politik vollkommen und nachhalting demokratisiert, nur sind halt auch die Schweizer auf halbem Wege hängen geblieben, denn von Unternehmen demokratisieren will auch die Schweiz nichts wissen.

Und China genau so. Zuerst ein autokratischer Staat unter Mao Zedong. Dann eine Liberalisierung un dheute Privateigentum an Produktionsmitteln im großen Stil, nur das eben die kommunistische Partei in der Regierung sitzt und das Sagen hat. Und die beschließt keinen gesetzlichen Mindestlohn geschweige denn ein BGE. In Vietnam gibt es private Busfahrer, die erst losfahren wenn der Bus auch voll ist. Zum Leidwesen der Fahrgäste, die ihre Fahrkarte bezahlt haben und dann nicht befördert werden. Und Vietnam setzt voll auf den US Dollar. Ich muss meine Visumgebühr bei Einreise zwingend in US Dollar zahlen.
 
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Man kann keine digitalisierung auf baustelle aufnehmen, dabei sind die berufe auf den bau gut bezahlt.

Dabei wirds dann alles teurer weil dann angebot und nachfrage sich durchsetzt.

Bei anständig hohem BGE juckt das keine Sau. Höchstens den Unternehmer, der jetzt anständige Löhne zahlen muss denn dann regelt der Markt auch das.

Das ist wahr, studium und ausbildung kostet nichts.

Klar, ohne Fachbücher kostet es nichts. Dann aber im Internet, das es nicht kostenlos gibt unzureichende abstrakte Dokus, die keinem was nützen, für richtige Fachbücher legt man dann doch wieder Geld hin und für einen Professor, der alles erklärt dann auch wieder. Lügenmaul. Spar Dir deine nutzlosen Gebete.

Die kommen wegen den wohlstand und freiheit sowie Chancengleichheit.
Dennen interresiert das BGE nicht, die sind froh wenn die hier fuß fassen können.
Wo sie sich eine scheibe abschneiden können.

Klar doch. Wenn ich auswandere nicht wegen meiner philippinischen Frau, sondern wirklich wegen Arbeit, dann ist das Ok, wen aber ein Ausländer nach Deutschland komt um hier zu arbeiten kommt er wegen des Wohlstandes. Klasse Philosophie. Nur kaufe ich Dir die nicht ab.
Sie ist verlogen.

Sie wissem schon das die tänzer nach tagen bezahlt werden und nicht wie die techniker einngeregeltes einkommen haben.

Ich dachte immer die Kriegen ihr Geld je Auftritt. Wie ein Musiker, der seinen Auftritt bezahlt bekommt. Hat er mehrere Auftritte an unterschiedlichen Spielorten bekommt er Geld an jedem dieser Spielorte.

Die tänzer sind die niedrigbezahlten und die techniker die höherbezahlten mit sicheren jobs.

Da müssten sie sich doch etwas mehr informieren, da wird pro auftritt bezahlt und da gibts kein festen vertrag.

Sag ich doch, je Auftritt.
 

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