OP
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Im Grunde will ich da nicht antworten,
Und doch tust Du es. Warum? Weil Du nicht nachgeben willst, weil Du Recht behalten oder wenigstens das letzte Wort haben willst.
weil wir hier nicht "kommnunizieren". Wir sind in einem Forum und schreiben.
"Komplizitieren" können die Westbesatzeraffen. Andere probieren das mit Arbeit.
Probieren ist da nicht genug. Können gehört auch dazu. Und die Anerkennung seiner Fehler, die man halt gemacht hat. Rechthaberei ist konterrevolutionär!
In der DDR ist weder "das Volk" aufgestanden noch hat es "konterrevolutionär" agiert. Das waren andere.
Die hast Du auch nicht getroffen, weil sie in Kirchen und anderen Wichszirkeln saßen.
Eventuell hast Du ein paar Ärzte oder sonstige Heilsbringer gesehen, als sie in jeder Kreisstadt, ihre Versammlungen abhielten, bei denen, ehrlich gesagt, mehr nebenberufliche Stasileute und hauptberufliche Parteifunktionäre standen als Anhänger fossiler Ideen.
Arbeiter gingen bei dem Gesabber, kopfschüttelnd vom Platz, wenn sie sich der Neugierde halber, schon mal durchrangen, dahin zu trödeln.
Ich habe keine Heilsbringer gesehen, von Helmut Kohl mal abgesehen, ich habe Menschen gesehen, die nicht länger vom Staat bevormundet werden wollten und die endlich reisen wollten. Auch in den Westen. Eine bessere DDR wollten wir.
Wol dann in den eigenen Reihen der SED? Was sagt uns das? Eine absolute Sicherheit kann es nicht geben. Nicht mal in Nordkorea. Eine Wirtschaft, die die arbeitenden zuverlässig mit hochwertigen Gütern versorgt, ist millionenfach wirksamer gegen Feinde der Republick, als der bestorganisierte Geheimdienst.Die DDR hatte weder ideologische Scheuklappen noch großportionierte Konterrevoluzzer. Spione und ausländisch bezahlte Agenten gab es reichlich. Die meisten waren ähnlich versoffen und verkifft wie ihre Geldgeber. Und dabei, restlos untalentiert. Ein so ein Flachwichser steht so schön im Beitrag vom [MENTION=1428]Humanist[/MENTION].
Wir reden also von Leuten, die auf Grund eines kostenlosen Studiums mit nahezu unbeschränkten Möglichkeiten (heute ausgeschlossen), der Meinung waren, sie müßten unbedingt mehr verdienen als ein Arbeiter im Dreischichtsystem.
Haben sie in der DDR nicht. Zumindest nach Studienabschluss nicht. Ich fordere auch 1 Stunde Arbeit ist eine Stunde Arbeit egal in welcher Branche. Egal in welcher sozialen bzw. gesellschaftlichen Position, ob Parteifunktionär oder Hilfsarbeiter oder Putzfrau, denn jede Arbeit ist gleich notwendig!
Die Leute wurden in Ungarn, in Bulgarien oder in anderen Urlaubsdestinationen, angesprochen und gekapert.
Aha, so siehst Du das. Die hätten sich aber wohl kaum kapern lassen, wenn das Äquvalent zur geleisteten Arbeit gestimmt hätte!
Die DDR als Staat, mußte gar nix besser machen. Außer vielleicht, bei Zeiten, ein paar Revisionisten lahm legen.
Man hat zwar, hin und wieder, einen Kopf kalt gestellt, aber in einer Manier, die dem Troll kaum oder gar nicht schädigte.
Die "Strafen" waren einfach zu mild.
Revisionisten sind lahm gelegt. Sonst hätte Polen wohl kaum dem Schengen Abkommen zugestimmt. Erst jetzt ist die Oder Neiße Grenze eine wahrhafte Friedensgrenze.
Wenn ich vergleichend, den Westen heranziehe, also, das Wunderland in den Köpfen dieser Trolle, würden die heute bestenfalls im HartzMinisterium um etwas Gammelfleisch ansuchen. In der DDR war das ausgeschlossen. Man hat die Kapazitäten der Mitbürger einfach geschätzt und die auch an den Plätzen eingesetzt, für die sie eine Qualifikation hatten. Zur Not, wäre vielleicht eine Umschulung fällig gewesen. Den asozialen Abschaum aus dem Kiffer- und NuttenMillieu, hat man schon bisweilen, einen entfernten Arbeitsplatz mit einer Neuwohnung zugewiesen. Zugewiesen!, betont. Das beinhaltete auch die Arbeitsplatzzuweisung und die Bürgschaft des Kollektives, daß der/die, auch wirklich was tut. Allgemein wissen wir, daß sich die Betreffenden, alle paar Jahre, wieder bei den Entziehungen einfanden, die wir ihnen bezahlt haben, während wir deren Arbeit im Betrieb mit übernahmen.
In unserer Branche war das ja fast schon Gewohnheit, gerade solche Mitarbeiter mit durchfüttern zu dürfen.
Wusste gar nicht, dass in der DDR die Nutten und Kiffer mit zur Arbeit rangezogen wurden. Deswegen die schlechtere Warenqualität? Dann hättet Ihr die Nutten mal lieber zu für DDR Bürger erschwinglichen Preisen in Bordellen anschaffen lassen sollen, dort hätten sie dann mehr Nutzen gebracht. Die Kiffer hätten in der Suchtberatung nützlichere Arbeit leisten können, aus eigener Kiffererfahrung.
Die Wirtschaftsmacht DDR, eine der besten zehn Volkswirtschaften der Welt, wird sich nicht bei ienem Schlosser erkundigen wollen, wo denn die Fehler ihres Wirtschaftens liegen auf dem Weg zum ersten Platz) Und die zentrale Planung ist und war eben die Erfolgsbasis der DDRWirtschaft. Ich verabscheue zutiefst, blödes Stammtischgelabber von einem Promille aufwärts.
Und doch war die vergammelte Wirtschaft die Steilvorlage für die Treuhandmafia. Ich verabscheue zutiefst jede Schönrederei eines gescheiteten Gesellschaftssystems.
Unflexibel sind übrigens Klugscheißer, die von einem Theoriebuch ablesen, das auswendig lernen und nicht wissen, wie man richtig eine Kartoffel schält.
Unflexibel sind alle Betonkopfideologen, die nicht wahr haben wollen, dass eine jegliche Ideologie für die Menschen da zu sein hat, nicht der Mensch für die Ideologie. Ich verabscheue Ideologien, weil diese nicht reformierbar sind sondern eine ewig gültige Wahrheit postulieren. Wer an dieser Wahrheit zweifelt ist ein Feind, auch dann wenn er der Idee als solcher zustimmt, jedoch die Forderung erhebt, aus Fehlern zu lernen in dem Sinne dass ein maximaler Nutzen für die regierten entstehjt, nicht für die regierenden.
Steck Dir diese PseudokapitalistenFaschistenKacke in den Topf und friß es!!!!
Vielleicht wirst Du nach dem Kotzen etwas klüger))
Nur nebenbei.
Ich sage es noch einmal:
Steck Dir Deine Pseudokommunistenkacke in den Topf und friß sie, Vielleicht wirst Du nach dem Kotzen etwas klüger!
Ansonsten weißt Du wenigstens, daß Du den Verlag glücklich gemacht hast:
Welchen Verlag? Hoffentlich bleibt der gut im Geschäft!