Anläßlich was?..ah, dem 09.11.1989, feiert die Faschistenbande der NATO in Berlin den Raubzug Ost:
https://www.jungewelt.de/artikel/366168.kriegsfeiern.html
Sie feiern das Versprechen, das sie brachen, wie alle "Versprechen", die sie brachen.
Genau aus dem Grund nenne ich diese kriminellen Ganoven, Faschisten
) Es handelt sich um die Paarung mit ein paar Revanchisten, von denen sie Prozente bekommen
Bei einer kleinen Funktionsstörung bekommen sie die Prozente in Blei. Irgendwie erinnere ich mich da an diverse Rohwedder, Fallschirmspringer und Pilzsucher in sächsischen Wäldern.
Anläßlich dieses Schandtages gibt es natürlich reichlich Meinungen und demzufolge auch Beiträge:
https://www.jungewelt.de/artikel/36...en-teil-4-ich-wollte-auch-zeitzeuge-sein.html
https://peds-ansichten.de/2019/11/ddr-opfer-wende/
Das Gros dieser Meinungen fällt durch die Wiedergabe einer Generallüge auf.
Der TianmenPlatz, Rumänien z.b., was nie statt gefunden hat usw..
)
"""Die wirklich Mutigen waren immer in der Minderheit. Die Wähler aber – das waren WIR. Jene, die damals ihre politische Verantwortung nutzten, um das Kreuzchen dort zu machen, wo es notwendig war. Denn wir wollten schnell im Hafen der Marktwirtschaft ankommen. Wir wurden nicht betrogen, sondern haben uns selbst dafür entschieden, zukünftig in einer Ellbogengesellschaft zu leben, in der Karriere, Vermögen und Kicks das Lebenselixier sind. Dafür ließen wir uns gern das Märchen von den blühenden Landschaften erzählen."""
Tja
) Und so ist der Lohn von heute das Ergebnis der "Anstrengung" von damals
)
Die Kommunisten haben damals in den Versammlungen der SED-Gruppen durchaus angeregt, das recht gut aufgeklärte Volk gewähren zu lassen. Etwas Lernprozeß kann nicht schaden, hieß es oft
) Heute und in ZUkunft werden das die "Bürger" vor den Tafeln und Sozialämtern zahlen.
Nicht selten auch unter Brücken und freiem Himmel; Freiheit eben
)
Ich persönlich war damals privater Gastwirt, der gerade den Kommissionsvertrag aufgelöst hatte.
An meinem Stammtisch fehlten bis dahin regelmäßig montags, die härtesten Säufer, die auch reichlich anschreiben ließen.
Zu Zeiten der Botschaftsflüchtlinge und Ausreisezüge, fehlten die Gleichen. Ich bekam Karten aus Gießen, vom Auffanglager, in denen sich die "Geflüchteten" über das Benehmen der anderen "Geflüchteten" und über die Behandlung beschwerten. Selten bekam ich die offenen Rechnungen bezahlt. Die Behandlung hatten die "Geflüchteten" in den Auffanglagern der Stasi unterstellt
)Da bekamen sie Boni
) Die Stasi und viele Kollektive, nebst diversen Ordnungsorganen, hatten lediglich versucht, die "Ausreisewilligen" davon zu überzeugen, was sie erwartet und mitunter auch verlockende Angebote unterbreitet. Bei den Meisten redeten sie mit Wänden und tauben Ohren
) Meines erachtens, haben zuviele Stellen versucht, eine verblendete Masse zu überzeugen. Das hatte dann den Eindruck erweckt, als wöllte man die Leute quälen. Das war auch bei der Mehrzahl meiner Freunde und Stammgäste der Fall, die ich nicht selten zu den "Stelldicheinen" fuhr und oft auch wieder abholte. Die Meisten hatten kein Auto, weil sie eher ihren Lohn in Geselligkeit und Alkohol investierten.
Zu guter Letzt hatten sie dann die Vergleichsmöglichkeiten mit Reisefreiheit, Urlaub, Familienurlaub, Auto und der Meinungsfreiheit:
https://sascha313.wordpress.com/201...it-pressefreiheit-freiheit-des-chefedakteurs/
Das Resultat ist bekannt und ich schäme mich auch nicht, es auszusprechen:
In der DDR hatten sie echte Meinungsfreiheit, echte Reisefreiheit jedoch nur eine eingeschränkte Pressefreiheit. In Unserer Presse war Lügen einfach zu teuer und Pornos/Nacktbilder usw. haben wir nicht gebraucht, um eine Lüge an den Mann zu bringen
)Das fanden DDRBürger zu wenig spektakulär. Die Reisefreiheit, ich hatte darüber bei uns im Forum schon mal geschrieben, war in den sozialistischen Ländern eine wirkliche-. Heute wissen wir das zu schätzen
)
kh