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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ein anderer DDR Thread

Rote_Laterne

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Wir haben jetzt neuerdings Wäschefachleute aus der DDR im Forum.
Die haben übrigens abends erkannt, daß ihre Wäsche weiß ist und am Morgen danach, bei Tageslicht, wie schlampig sie gewaschen haben.
Statt also ihr Firmenlogo aufzubauen...:
http://www.loa-partei.de/offline/
...sind sie bei uns beim bereits siebentausendsten Beitrag.
Gehen wir der Sache mal auf den Grund:
Ich habe in der Gegend um Leuna bei der Bepflanzung von rund fünf Millionen Pappeln, Populos nigra italica...:
https://en.wikipedia.org/wiki/Populus_nigra
...mitgemacht, nachdem unsere Umweltstudien der DDR zu dem Ergebnis kamen, daß der trockene Grubenstaub vom Braunkohletagebau gemischt mit dem Ruß unserer Energiekombinate und den Ablüften der Chemieindustrie der DDR, einen Schlamm erzeugten, der, getrocknet, ein ziemlich gutes Düngemittel ergab, das dem ziemlich ähnlich war in der Wirkung:
https://www.deutsche-biographie.de/gnd137637489.html#ndbcontent
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomasmehl
Der Einsatz war sehr stark reglementiert und eine Bodenbeschaffenheitsprobe war die Voraussetzung für deren Anwendung.
Weiters gab es bereits in den siebziger Jahren der DDR den Parteiaufruf, Energie zu sparen wo es geht; auch in den Betrieben.
Wir untermauerten das mit dem Slogan: Energie sparen statt Dreck fressen:))
Dazu hatten wir auf Messen erkannt, daß man im Westen bereits Filteranlagen entwickelt hatte, mit denen man den Staub bzw. Feinstaub aus den Abgasen filtern konnte. Bei der Anfrage, ob man das eventuell käuflich erwerben kann, wurde aber auf ein bestehendes Embargo samt Sanktionen verwiesen. Das betraf übrigens den gesamten Ostblock inklusive CSSR, Polen, Sowjetunion (Ukraine):))
Offensichtlich war es den Sanktionierern bewußt, daß bei uns eher mehr Westwind denn Ostwind herrschte.
Bei Ostwind haben sie damit ihre eigene Bevölkerung "vergiftet" und es gab Beschwerden.:))
Letztendlich haben die RGWStaaten diese Staubfilter selbst entwickelt und erst im Zuge von wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Westen, gnädigerweise, einige dieser Fauns dort gekauft.
Mehrere Vorteile hatte aber die Abluft im Leunabereich:
Die Menschen in dem Raum hatten selten Pickel, während sich die Westbevölkerung nach dem massenhaften Konsum von Salpetersalzen mit Pickelentfernern drangsalierte:))
Die Populus wuchsen hervorragend an und bilden heute den "Wald" der Naherholungsgebiete

Letztendlich muß noch gesagt sein, daß DDRWäsche nie so weiß war wie Westwäsche. Das sagte uns damals die Westwerbung und zudem ein Hinweis, der den Einsatz von Weißmachern in den Waschmitteln so stark beschränkte, daß wir es dem Westbesatzern überließen, die DDRUmwelt auch wirklich nachhaltig zu vergiften:))

kh

Wenn hier jemand etwas VERGIFTET, dann du mit deinen unsäglichen Schwachsinnsbeiträgen.
Wird Zeit, dass man dich nachhaltig entfernt.
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Die haben übrigens abends erkannt, daß ihre Wäsche weiß ist und am Morgen danach, bei Tageslicht, wie schlampig sie gewaschen haben.
Statt also ihr Firmenlogo aufzubauen...:
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...sind sie bei uns beim bereits siebentausendsten Beitrag.
Gehen wir der Sache mal auf den Grund:
Ich habe in der Gegend um Leuna bei der Bepflanzung von rund fünf Millionen Pappeln, Populos nigra italica...:
https://en.wikipedia.org/wiki/Populus_nigra
...mitgemacht, nachdem unsere Umweltstudien der DDR zu dem Ergebnis kamen, daß der trockene Grubenstaub vom Braunkohletagebau gemischt mit dem Ruß unserer Energiekombinate und den Ablüften der Chemieindustrie der DDR, einen Schlamm erzeugten, der, getrocknet, ein ziemlich gutes Düngemittel ergab, das dem ziemlich ähnlich war in der Wirkung:
https://www.deutsche-biographie.de/gnd137637489.html#ndbcontent
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomasmehl
Der Einsatz war sehr stark reglementiert und eine Bodenbeschaffenheitsprobe war die Voraussetzung für deren Anwendung.
Weiters gab es bereits in den siebziger Jahren der DDR den Parteiaufruf, Energie zu sparen wo es geht; auch in den Betrieben.
Wir untermauerten das mit dem Slogan: Energie sparen statt Dreck fressen:))
Dazu hatten wir auf Messen erkannt, daß man im Westen bereits Filteranlagen entwickelt hatte, mit denen man den Staub bzw. Feinstaub aus den Abgasen filtern konnte. Bei der Anfrage, ob man das eventuell käuflich erwerben kann, wurde aber auf ein bestehendes Embargo samt Sanktionen verwiesen. Das betraf übrigens den gesamten Ostblock inklusive CSSR, Polen, Sowjetunion (Ukraine):))
Offensichtlich war es den Sanktionierern bewußt, daß bei uns eher mehr Westwind denn Ostwind herrschte.
Bei Ostwind haben sie damit ihre eigene Bevölkerung "vergiftet" und es gab Beschwerden.:))
Letztendlich haben die RGWStaaten diese Staubfilter selbst entwickelt und erst im Zuge von wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Westen, gnädigerweise, einige dieser Fauns dort gekauft.
Mehrere Vorteile hatte aber die Abluft im Leunabereich:
Die Menschen in dem Raum hatten selten Pickel, während sich die Westbevölkerung nach dem massenhaften Konsum von Salpetersalzen mit Pickelentfernern drangsalierte:))
Die Populus wuchsen hervorragend an und bilden heute den "Wald" der Naherholungsgebiete

Letztendlich muß noch gesagt sein, daß DDRWäsche nie so weiß war wie Westwäsche. Das sagte uns damals die Westwerbung und zudem ein Hinweis, der den Einsatz von Weißmachern in den Waschmitteln so stark beschränkte, daß wir es dem Westbesatzern überließen, die DDRUmwelt auch wirklich nachhaltig zu vergiften:))

kh

Es gibt bei uns im Forum nicht nur einen, der Beiträge zu Themen bespamt.
Ich zeige das jetzt mal an!!!

kh
 

Brandy

Ministerpräsident
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Stadt Bitterfeld-Wolfen
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wo Eisenbahn Berlin -> trenne -> Leipzig / -> Halle
...
...
Ich kenne das komplette Gebiet, in dem ich mit rund zwei Millionen, eigenhändig gepflanzten Bäumen (Populus negros italicus).....,
http://fichas.infojardin.com/arboles/populus-nigra-italica-chopo-lombardo.htm
.....meine zahlreichen Subotnikwochenenden verbrachte und damit das vorbereitete, was heute die Anwohner als Erholungslandschaft mit Bad und Gondelsee vorfinden!
...
...
Gehen wir der Sache mal auf den Grund:
Ich habe in der Gegend um Leuna bei der Bepflanzung von rund fünf Millionen Pappeln, Populos nigra italica...:
https://en.wikipedia.org/wiki/Populus_nigra
...mitgemacht, [...]
Mehrere Vorteile hatte aber die Abluft im Leunabereich:
Die Menschen in dem Raum hatten selten Pickel, [...]
Die Populus wuchsen hervorragend an und bilden heute den "Wald" der Naherholungsgebiete ...
Ein wahrer Tausendsassa, wie ein gewisser Adolf H.
erst in Freizeit-Einsätzen ("Subotnikwochenenden") im Gebiet von Wolfen und Bitterfeld "mit rund zwei Millionen, eigenhändig gepflanzten Bäumen (Populus negros italicus)" betätigt,
Dann "in der Gegend um Leuna bei der Bepflanzung von rund fünf Millionen Pappeln, Populos nigra italica...:
https://en.wikipedia.org/wiki/Populus_nigra "

nur "mitgemacht".

Das macht nördlich und südlich von Halle zusammen 7 Millionen Pappeln,
(und wie Jesus Wasser zu Wein gemacht haben soll, wurden "italienische Schwarzpappeln" zu Wäldern)
zwischendurch waren noch die Einsätze im Tagebau und als Koch in Korea.
 

Rote_Laterne

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Es gibt bei uns im Forum nicht nur einen, der Beiträge zu Themen bespamt.
Ich zeige das jetzt mal an!!!

kh

SPAM? Das sind deine Absonderungen von Anbeginn an. Also halt mal den Ball flach, DDR-Karl-Heinz.
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Der aktive Faschist Brandy versucht das gerade mit mir, wie sie es auf Anweisung ihrer Goebbelsklique in allen Teutschen Reichsschauen zu machen haben:
Vergleich von DDRSEDKadern mit Adolf H..
Dabei ist der Adolf, wie wir wissen, in Mittenwald und anderen Gebirgs- und Negerjägereinheiten, ihre eigene Wichsvorlage:))

kh
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

[MENTION=229]bejaka[/MENTION]
Die Philosophie der Planwirtschaft verzichtet auf den Anarchismus marktorientierter Warenproduktion und das hat eben, wie wir wissen, unterm Strich erhebliche Vorteile. Nicht das, was gerade besonders verkaufsträchtig, modisch ist, wird hergestellt, sondern dass, was vernünftig ist. Wenn Wessis auch 30 Jahre nach der DDR damit argumentieren, man würde deshalb die Menschen unglücklicher machen, so mag das zutreffen, aber nur, weil von Betreffenden nicht erkannt wird, was besser für sie und Umwelt ist.
Wenn die Planer und Verteilergremien in der DDR einen Fehler gemacht haben, dann nicht genügend der Masse bewusst zu machen, auf welch hohem Level die meisten Waren in der DDR waren. Man hätte tatsächlich mal im DDR-Fernsehen mit einer Art neutraler Stiftung Warentest Markenprodukte aus dem Westen mit DDR-Produkten vergleichen sollen. Das hätte zu Skandalen in der BRD geführt.
Oder auch nicht, weil vielen egal ist, was sie konsumieren. Man schaue sich nur die E-Zutaten in Lebensmitteln an. Unglaublicher Chemie-Dreck in ökologisch mindest fragwürdigen Verpackungen.
Und man weiß auch um die dramatischen Folgen. Neulich las ich eine Studie remommierter Universität der USA, dass der immense Anstieg von Parkinson und ähnlicher Nerven- und Gehirnkrankheiten auf den hohen Verpackungsgrad von Lebensmitteln in Aluminium zurückzuführen ist und das eigentlich schon 2 Jahrzehnte in dortigem Gesundheitsministerium bekannt ist.

Ich komme aber mal zurück auf geäußerte Kritik. Es soll nicht jede Ware zu jeder Zeit verfügbar gewesen sein. NA UND? IST DAS ETWA DAS ZIEL DES KONSUMENTEN? Dann ist er doch schon bekloppt und missachtet Natur, bzw. natürliche Zyklen.
Oder aber die dauernde Verfügbarkeit exotischer Waren. WARUM? 60 Jahre werden Bananen importiert in der BRD und in den 60 Jahren haben sich die grauenvollen Ausbeutungsbedingungen der Produzenten kaum geändert. Eigentlich müssten die Millionen Tonnen von den BRD-Bürgern wieder ausgekotzt werden, weil sie nicht nur als Konsumgut ökologische Katastrophe (Transport, Giftstoffe, Energieaufwand, Emissionen), sondern auch soziales Dauerelend, Kinderarbeit bedeuten.
Nichts gegen die Banane an sich, aber sie gehört als Lebensmittel in dortige Regionen und als Importgut nur insofern sie keine Alltäglichkeit darstellt.

In der Marktwirtschaft scheint nichts unmöglich, was Warenvielfalt umfasst, aber unmöglich hat hier leider eine Doppelbedeutung. Verschwendung, Unvernunft, Betrug, Fälschung, Blendung sind immer dabei. Es werden Waren produziert, die möglichst schnell kaputt gehen sollen. Wird zwar nicht außen drauf geschrieben, aber jeder Insider weiß es. Was für ein Irrsinn!
 
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Jaja, das war ein Ergebnis der Kriegswirtschaft zu Kaisers Zeiten -
Die Gründung der BASF-Fabrik 1916 konnte den Hohenzollern-Kretäng Wilhelm aber auch nicht mehr retten.

Ich wollte damit nur der Basisaussage von [MENTION=229]bejaka[/MENTION] gegensteuern, daß in der DDR alles nur toll war.
Das stimmt nämlich nicht. Eher das Gegenteil in fast allen Bereichen.
Der Zusammenhalt in der Bevölkerung war stärker, das stimmt. Aber warum?
Die Überwachungsstrukturen der DDR machten das möglich, und trotzdem saß in trauter Runde fast immer ein IM mit dabei.

Und wer so ein System hochleben läßt, war entweder damals Nutznießer (Stasi oder sonstige Überwachungseinrichtung)
oder er ist nicht ganz dicht in der Birne.
 

bejaka

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[MENTION=229]bejaka[/MENTION]
Die Philosophie der Planwirtschaft verzichtet auf den Anarchismus marktorientierter Warenproduktion und das hat eben, wie wir wissen, unterm Strich erhebliche Vorteile. Nicht das, was gerade besonders verkaufsträchtig, modisch ist, wird hergestellt, sondern dass, was vernünftig ist. Wenn Wessis auch 30 Jahre nach der DDR damit argumentieren, man würde deshalb die Menschen unglücklicher machen, so mag das zutreffen, aber nur, weil von Betreffenden nicht erkannt wird, was besser für sie und Umwelt ist.
Wenn die Planer und Verteilergremien in der DDR einen Fehler gemacht haben, dann nicht genügend der Masse bewusst zu machen, auf welch hohem Level die meisten Waren in der DDR waren. Man hätte tatsächlich mal im DDR-Fernsehen mit einer Art neutraler Stiftung Warentest Markenprodukte aus dem Westen mit DDR-Produkten vergleichen sollen. Das hätte zu Skandalen in der BRD geführt.
Oder auch nicht, weil vielen egal ist, was sie konsumieren. Man schaue sich nur die E-Zutaten in Lebensmitteln an. Unglaublicher Chemie-Dreck in ökologisch mindest fragwürdigen Verpackungen.
Und man weiß auch um die dramatischen Folgen. Neulich las ich eine Studie remommierter Universität der USA, dass der immense Anstieg von Parkinson und ähnlicher Nerven- und Gehirnkrankheiten auf den hohen Verpackungsgrad von Lebensmitteln in Aluminium zurückzuführen ist und das eigentlich schon 2 Jahrzehnte in dortigem Gesundheitsministerium bekannt ist.

Ich komme aber mal zurück auf geäußerte Kritik. Es soll nicht jede Ware zu jeder Zeit verfügbar gewesen sein. NA UND? IST DAS ETWA DAS ZIEL DES KONSUMENTEN? Dann ist er doch schon bekloppt und missachtet Natur, bzw. natürliche Zyklen.
Oder aber die dauernde Verfügbarkeit exotischer Waren. WARUM? 60 Jahre werden Bananen importiert in der BRD und in den 60 Jahren haben sich die grauenvollen Ausbeutungsbedingungen der Produzenten kaum geändert. Eigentlich müssten die Millionen Tonnen von den BRD-Bürgern wieder ausgekotzt werden, weil sie nicht nur als Konsumgut ökologische Katastrophe (Transport, Giftstoffe, Energieaufwand, Emissionen), sondern auch soziales Dauerelend, Kinderarbeit bedeuten.
Nichts gegen die Banane an sich, aber sie gehört als Lebensmittel in dortige Regionen und als Importgut nur insofern sie keine Alltäglichkeit darstellt.

In der Marktwirtschaft scheint nichts unmöglich, was Warenvielfalt umfasst, aber unmöglich hat hier leider eine Doppelbedeutung. Verschwendung, Unvernunft, Betrug, Fälschung, Blendung sind immer dabei. Es werden Waren produziert, die möglichst schnell kaputt gehen sollen. Wird zwar nicht außen drauf geschrieben, aber jeder Insider weiß es. Was für ein Irrsinn!

In erster Linie haben sich die Planer der DDR auf das gefertigte Produkt und die entsprechende gesetzliche Abschreibungsdauer konzentriert.
Unsere Produkte haben die Abschreibungsdauer auch geschafft:))
Z.B.: Allein das Aufkommen an Gebrauchtwagen gab das entsprechende Signal an die Industrie, daß wir gar nicht so viele PKW bauen mußten.
Mit der vorbildlichen DDRErsatzteilproduktion lief ein 600KubikZweiZylinderAuto locker seine zwanzig Jahre und mehr:))
Nach acht Jahren habe ich im Westen schon Schwierigkeiten, überhaupt ein Ersatzteil zu bekommen und wenn, dann überteuert über spezielle Börsen:))

kh
 

bejaka

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Ich wollte damit nur der Basisaussage von [MENTION=229]bejaka[/MENTION] gegensteuern, daß in der DDR alles nur toll war.
Das stimmt nämlich nicht. Eher das Gegenteil in fast allen Bereichen.
Der Zusammenhalt in der Bevölkerung war stärker, das stimmt. Aber warum?
Die Überwachungsstrukturen der DDR machten das möglich, und trotzdem saß in trauter Runde fast immer ein IM mit dabei.

Und wer so ein System hochleben läßt, war entweder damals Nutznießer (Stasi oder sonstige Überwachungseinrichtung)
oder er ist nicht ganz dicht in der Birne.

In der DDR gab es gar keine Überwachungsstrukturen:))
Wieviele sind Ihnen von der Bundesrepublik bekannt?

kh
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

In erster Linie haben sich die Planer der DDR auf das gefertigte Produkt und die entsprechende gesetzliche Abschreibungsdauer konzentriert.
Unsere Produkte haben die Abschreibungsdauer auch geschafft:))
Z.B.: Allein das Aufkommen an Gebrauchtwagen gab das entsprechende Signal an die Industrie, daß wir gar nicht so viele PKW bauen mußten.
Mit der vorbildlichen DDRErsatzteilproduktion lief ein 600KubikZweiZylinderAuto locker seine zwanzig Jahre und mehr:))
Nach acht Jahren habe ich im Westen schon Schwierigkeiten, überhaupt ein Ersatzteil zu bekommen und wenn, dann überteuert über spezielle Börsen:))

kh

Das stimmt und erst dieser Tage, letzte Woche beschließt EU oder Bundesgesetz (weiß ich jetzt nicht genau), dass zukünftig Warenproduzenten größerer Güter endlich verpflichtet werden, Ersatzteile 6 Jahre nachzuliefern. Das ist ein Beweis des Versagens des Marktes.
 

bejaka

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Wenn die Planer und Verteilergremien in der DDR einen Fehler gemacht haben, dann nicht genügend der Masse bewusst zu machen, auf welch hohem Level die meisten Waren in der DDR waren. Man hätte tatsächlich mal im DDR-Fernsehen mit einer Art neutraler Stiftung Warentest Markenprodukte aus dem Westen mit DDR-Produkten vergleichen sollen. Das hätte zu Skandalen in der BRD geführt.
Oder auch nicht, weil vielen egal ist, was sie konsumieren. Man schaue sich nur die E-Zutaten in Lebensmitteln an. Unglaublicher Chemie-Dreck in ökologisch mindest fragwürdigen Verpackungen.
Und man weiß auch um die dramatischen Folgen. Neulich las ich eine Studie remommierter Universität der USA, dass der immense Anstieg von Parkinson und ähnlicher Nerven- und Gehirnkrankheiten auf den hohen Verpackungsgrad von Lebensmitteln in Aluminium zurückzuführen ist und das eigentlich schon 2 Jahrzehnte in dortigem Gesundheitsministerium bekannt ist.

Ich komme aber mal zurück auf geäußerte Kritik. Es soll nicht jede Ware zu jeder Zeit verfügbar gewesen sein. NA UND? IST DAS ETWA DAS ZIEL DES KONSUMENTEN? Dann ist er doch schon bekloppt und missachtet Natur, bzw. natürliche Zyklen.
Oder aber die dauernde Verfügbarkeit exotischer Waren. WARUM? 60 Jahre werden Bananen importiert in der BRD und in den 60 Jahren haben sich die grauenvollen Ausbeutungsbedingungen der Produzenten kaum geändert. Eigentlich müssten die Millionen Tonnen von den BRD-Bürgern wieder ausgekotzt werden, weil sie nicht nur als Konsumgut ökologische Katastrophe (Transport, Giftstoffe, Energieaufwand, Emissionen), sondern auch soziales Dauerelend, Kinderarbeit bedeuten.
Nichts gegen die Banane an sich, aber sie gehört als Lebensmittel in dortige Regionen und als Importgut nur insofern sie keine Alltäglichkeit darstellt.

In der Marktwirtschaft scheint nichts unmöglich, was Warenvielfalt umfasst, aber unmöglich hat hier leider eine Doppelbedeutung. Verschwendung, Unvernunft, Betrug, Fälschung, Blendung sind immer dabei. Es werden Waren produziert, die möglichst schnell kaputt gehen sollen. Wird zwar nicht außen drauf geschrieben, aber jeder Insider weiß es. Was für ein Irrsinn!

Deinen wirklich feinen Beitrag kann ich nur etappenweise beantworten.
In erster Linie betrifft das mein Arbeitsgebiet, die Lebensmittel in Täuschland:))
Ich betone Täuschland.
Du wirst das sicher auch in meinem Blog in den kommenden Wochen finden.
Ich sag nur Glucose, übelste Chemiecocktails und Genfood, angefangen von Milch-Käse bis Fleisch usw..
Wir reden von verantwortungslosem genetischen Müll der übelsten Sorte verpackt in reinem Umweltschaden:))

kh
 

Rote_Laterne

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In der DDR gab es gar keine Überwachungsstrukturen:))
Wieviele sind Ihnen von der Bundesrepublik bekannt?

kh

Keine Überwachungsstrukturen? Die STASI war wohl ein Schrebergartenverein oder so ähnlich? Mann du bist echt irre.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

In der DDR gab es gar keine Überwachungsstrukturen:))
Wieviele sind Ihnen von der Bundesrepublik bekannt?

kh

Du unterhältst Dich noch mit LOA, diesem elenden Schwätzer, der in anderen Threads den Leuten auf den Sack geht, nachdem er mit der Bewerbung seines Partei-Schwachsinns gescheitert ist? Ich hab den Freak auf Ignore gestellt und ein paar andere, die glauben mit Super-Illu-Phrasen zur DDR Beifall erhaschen zu können.
 

bejaka

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Das stimmt und erst dieser Tage, letzte Woche beschließt EU oder Bundesgesetz (weiß ich jetzt nicht genau), dass zukünftig Warenproduzenten größerer Güter endlich verpflichtet werden, Ersatzteile 6 Jahre nachzuliefern. Das ist ein Beweis des Versagens des Marktes.

Sechs Jahre bei einer Garantie von 100000 Km z.b. - Autos.
Viele Verbraucher schaffen in sechs Jahren nicht mal 50000 km:))
Und eines mußten DDRBürger jedenfalls nicht:
Eine Annonce aufgeben, daß sie ein bestimmtes Ersatzteil suchen oder wochenlang warten, bis sie ein Angebot bekommen:))
Das ist wirklich Mangelwirtschaft:))

kh
 

Rote_Laterne

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Lern doch erst mal die richtigen Bezeichnungen, wenn Du über etwas reden möchtest.

In JEDEM Betrieb waren Überwachungsorgane! Meine Großcousine hat mir damals in Gera die sog. Kollegin gezeigt. Und dazu gesagt: Von uns im Betrieb weiß jeder, dass DIE uns observiert. (Ist also völlig egal, wie die genannt wurden. Aber Überwachung war permanent vorhanden. Somit: Belehrung überflüssig.
 

Rote_Laterne

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Mit einem hat er sogar recht:
Schrebergartenverein:))

Wir verraten es ihm nicht, diesem Deppen:))

kh

Dass du hier der Kommunisten-Depp bist, steht außer Zweifel. Laß dich therapieren! Wäre mein Tipp.
 

bejaka

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Er kennt seinen Betrieb, der Trottel:)))
Wahrscheinlich auch sein Handy, seinen PC, sein Notebook und seinen Fernseher mit Kamera:))

Und eines sage ich ihm informativ:
Jeder Betrieb hatte in jedem Kollektiv, mindestens einen Genossen.
Wir haben mit den Genossen aufgepaßt, damit versoffene, randalierende Trunkenbolte, ordentlich arbeiten:))
Wir haben die nicht unter die Brücke geschmissen oder in der PrivatBundeswehr entsorgt.

kh
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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