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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ein anderer DDR Thread

Brandy

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Es ist doch immer wieder lustig ...

Liebe Mituser,

wenn Sie als Letztes einen Beitrag vom User: ... lesen, ... . Überblättern Sie bitte den Müll.
Es ist doch immer wieder lustig, zu beoachten,
wie ein User sich als Verfasser von Heulsuse-Pöbeleien aus seinem "Faschistenstadel" mit seinem derart offenbarten "Geisteszustand" lächerlich macht.
Warum gehst der "geistlose BNDNazi"-Troll nicht selber mit gutem Beispiel den "Mitusern" voran und unterlässt seinen "gehirnlosen Verbrecher"-"Spamshit"?
Und warum hält sich der User nicht selber an seine "gehirnlose Drecksvogel"-Aufforderung, die ihm unliebsamen Reaktionen auf seinen "Drecksfinken"-"Müll" zu überblättern.

Wer sich in einem Forum äußert, muss auch mit Reaktionen darauf rechnen.
 

bejaka

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Dieser geistlose BNDNazi möchte uns gern seine Rechts Ansicht erklären und kommt net weiter als zu einem Spamshit:))
""""Ich lebe keinen Haß auf Westdeutsche aus; ich hasse diese Gangster, die uns nicht beklaut, sondern beraubt haben. Raub ist bekanntlich Diebstahl mittels Mord!
Ich sage es Dir noch deutlicher:
Stehst Du wehrlos in Deinem Haus, während eine Anzahl Gangster kommt, Deine Kinder und Frau fickt, die Kasse ausräumt und danach sagt, Dein Haus ist ab heute unsers?
Schön deppert!"""

------

Im Übrigen gehen diese gehirnlosen Verbrecher weltweit diesem Faschistensport nach! Die DDR war nur der Auftakt. Wir werden Sie dafür komplett hinrichten! Dieses Mal, ohne Gnade!

Kommen wir zu Menschen. Das ist das Gegenteil zu den gehirnlosen Drecksvögeln!

""""In der Mai-Ausgabe des „RotFuchs“ wurde anläßlich des Kampftages für das freie Buch am 10. Mai ein Artikel aus der „Weltbühne“ 18/1983 wiederveröffentlicht. In ihm wurde über die Bücherverbrennung der Faschisten im Jahre 1933 geschrieben.U. a. wird darin dargelegt: „Die Bücherverbrennung war keine Erfindung der Faschisten. Bücher verbrennen, das bedeutet Intoleranz, Antihumanismus, Unterdrückung. Die Geschichte der Klassengesellschaften ist reich an diesen Merkmalen.“ Es folgen Beispiele von Vorkommnissen in anderen Ländern. Nach der Konterrevolution von 1990 folgte auf die Tilgung unzähliger Straßennamen und die Entsorgung der Namensschilder wie 1933 eine
„Bestandsbereinigung“ in den Bibliotheken. Die DDR-Literatur landete zu einem großen Teil
u. a. in bereitstehende Müllcontainer. (Wir haben bereits mehrfach ausführlich über diese
schändliche Kulturbarbarei berichtet. Die Red.) 1933 sprach man von „Bücherverbrennung“. Welcher Begriff wäre wohl für die brachiale Aktion zur Vernichtung von DDR-Literatur angebracht? Aus Anlaß des 75. Jahrestages der faschistischen Bücherverbrennung hielt Bundespräsident Köhler eine Ansprache. Er rief dazu auf, „die Freiheit des Wortes und der Kunst“ zu verteidigen, was angesichts der getätigten Vernichtung von DDR-Literatur nur als Hohn empfunden werden kann. Die massenhafte Vernichtung von DDR-Literatur ist ebenso verwerflich, ja verbrecherisch wie die Bücherverbrennung der Faschisten.
Arndt Maser, Riesa""""

Schlußendlich werden wir die PornoWichsvorlagen und den Schund an Westliteratur nicht verbrennen. Unsere Jugend wird kopfschüttelnd die Machwerke als Kinderliteratur mißverstehen und fragen, in welchem Geisteszustand die Verfasser waren. Ähnlich diesem Drecksfinken über dem Beitrag.
Nach der anständigen Säuberung des Faschistenstadels wird es in Deutschland keine Wohnungsnot mehr geben. Das ist bereits jetzt versprochen!

kh

Der Trottel hat offenbar etwas über die DDR zu berichten. Mal sehen, ob wir etwas von seiner heimlichen Stasizuarbeit erfahren:))

kh
 

Brandy

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Der Trottel hat offenbar etwas über die DDR zu berichten. Mal sehen, ob wir etwas von seiner heimlichen Stasizuarbeit erfahren:))

kh
auch das ist wieder lustig:
Da zitiert der User bejaka einen Beitrag, bezeichnet dessen Autor als Trottel und schreibt von dessen "heimlichen Stasizuarbeit",
und:
bejaka hat seinen eigenen Beitrag zitiert und über sich selber geschrieben!
 

HaddschiUmar

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Es ist doch immer wieder lustig, zu beoachten,
...
Wer sich in einem Forum äußert, muss auch mit Reaktionen darauf rechnen.

bejaka hat seinen eigenen Beitrag zitiert
Ein absolut legitimes Mittel, um nicht jedem antikommunistischen Plärrhals direkt zu antworten.
Klar, jeder kann sich selber zitieren.
Und jeder kann das, was auf das Zitat folgt als Antwort darauf beziehen.

Und wenn du, gelöschter Account, schon von "Plärrhals" schreibst,
dann könntest du auch einmal bedenken wer hier besonders durch "Geplärre" als "Sprachstil" und seine Gewaltphantasien ständig auffällt.

So sehr, wie der "Genosse bejaka" mit seinem abstoßenden Auftreten hier alle Kommunisten in Verruf bringt, kann es kein "Antikommunist" je schaffen.
 
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bejaka

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Nicht ganz korrekt. Gewalt muss dabei oder angedroht sein.

Mein lieber [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION],
https://blog.fdik.org/2018-09/s1537678931.html

nach der Definition der Menschenrechte hast Du Recht. Und genau das geschah auch in der DDR; oft sogar durch einen importierten und aufgewiegelten Mob. Im Grunde fanden diese "Aktionen" eher auf Landes-, Bezirkts- oder Kreisebene statt. Nicht in den großen Inszenierungen der Goebbelsklique.
https://linkezeitung.de/2018/09/23/frau-von-der-leyen-und-der-terrorismus/

Aktuell findet das bedeutend öffentlicher statt und wird mit einem eigenartigen Faschistentourismus gen "Osten" befördert. Man stützt sozusagen noch die marode Faschistenbahn mit Freifahrtticketts:))Es dauert nicht zu lange und das Gesindel hängt:)) Auf DDRGrundundBoden! Erstens, wurde das mit Zwangsenteignungen unter massiver, importierter Polizei- gepaart mit Amtsgewalt eingeleitet, gefolgt von einem Massenmord unglaublichem Ausmaßes an unseren Eltern und Betriebsbelegschaften in VEB's und Landwirtschaftsgenossenschaften. Zweitens, wurde die größte Verteibung in der deutschen Geschichte seit 1945, gewaltsam umgesetzt. Wir reden von nahezu fünf Millionen DDRBürgern samt den befrendeten Gastarbeitern, die auch teilweise ermordet wurden! Drittens, wurde das Wohneigentum der DDRBürger von gewissenlosen Westfaschistenpack annektiert, auch unter Gewalt in Form von Scheingerichten und Gestapokommandos. Viertens, wurden sämtliche Konten auf Sparkassen und Banken, unter Gewaltanwendung bis Mord!, geplündert. Dabei wurden auch Privatvermögen und Bankeinlagen in Tressoren, Häusern und Wohnungen geplündert! Die vereinte Goebbelspresse hat das bewußt nicht veröffentlicht. Wir wissen trotzdem, wie man Betriebsvorstände, Genossenschaftsvorstände und Kombinatsvorstände, körperlich-, medizinisch-, mißhandelte und bei Bedarf, ermordete! Gerade in unser recht dichten Umgebung in Sachsen durften wir massenhaft solche Enteignungen, samt "Selbstmord" a la Goebbels, verfolgen:))

kh
 
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bejaka

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Heute gibt es etwas DDR aus den Augen einer sowjetischen Aktivistin, die mit der Aufgabe betraut war, in der DDR das Bibliothekswesen wieder aufzubauen:

http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2018/RF-244-05-18.pdf

"Dr. Galina J. Snimstschikowa
(1908 –1991)
Von 1945 bis 1949 Inspektor für das Bibliothekswesen bei der Sowjetischen Militäradministration in der damaligen sowjetischen
Besatzungszone

Die Jahre von 1945 bis 1949 waren die Jahre der Vorbereitung zu neuen Zeiten. Es galt vieles zu überwinden, was vom alten Leben geblieben war, alle Zerstörungen sowohl an Gebäuden als auch in den Seelen der Menschen. Der Faschismus hatte nicht nur versucht, mein Volk und viele andere Völker zu zerstören, sondern vor allem auch das deutsche Volk. Meine Aufgabe war es, acht Bibliotheken, darunter sechs Universitätsbibliotheken, die Staatsbibliothek und die Deutsche Bücherei,
in der sowjetischen Zone wieder arbeitsfähig zu machen. Diese sollten als erste wieder arbeiten. Die wichtigste Aufgabe war die Rückkehr der Bestände in diese Gebäude, damit wir sozusagen das Brot für die Arbeit schaffen konnten. Ich sehe diesen Hof vor mir, wo die Leute in blauen Arbeitsanzügen die Kisten abluden. Nur Bibliothekare wissen, was das Buch wiegt. Man sagt, Gold ist noch schwerer, aber ich meine, Schwereres als das Buch gibt es nicht auf der Welt. Wir können die Arbeit beurteilen, die die damaligen Bibliothekare in diesem Gebäude geleistet haben, die jungen und alten Frauen. Es waren auch elf Männer dabei, die gar nicht
jung waren, gar nicht kräftig. Einmal habe ich sogar gezeigt, wie es die Lastenträger an der Wolga machen, damit sich die Last auf den ganzen Körper verteilt. Hermann Zybell stand an der Spitze, ein Aktivist der ersten Stunde. Von Zeit zu Zeit fielen sie sogar um, saßen da mit starren Augen, sie konnten nicht mehr. In erster Linie waren sie hungrig, sie hatten keine Kräfte. Ja, und sie haben es doch geschafft. Das sehen wir jetzt. Das Leben war damals furchtbar schwer, ob
es um zehn Liter Benzin ging – dafür mußte ich im Magistrat einen richtigen Skandal organisieren – oder ob wir 20 Kilogramm Nägel brauchten. Vielleicht erinnert sich jemand daran, daß jeder Nagel von diesen Kisten geradegeklopft und aufgehoben wurde. Dafür war Zybell ein Zerberus. Diese Nägel halfen uns, und die Bretter, aus denen die Kisten gemacht waren, haben wir auch gebraucht.Dann wurde die Bibliothek eröffnet, und die ersten fünf Menschen, die erschienen waren,
wurden sogar mit Blumen empfangen. Das waren die fünf ersten Leser unserer neuen Zeit, unserer Epoche. Die ganzen Jahre über war ich sehr aufmerksam, und ich sah, wie gut sich Ihr Land entwickelt, und glauben Sie mir, daß ich begeistert
bin. Das alles, was ich jetzt gesehen habe, ist sozusagen unvorstellbar. Sie können es nicht so beurteilen, aber ich, die ich Jahrzehnte nicht hier war, ich habe ein ganz anderes Land erlebt. Und überall, wo ich sagte, daß ich Russin sei, bin ich mit offenem Herzen empfangen worden, und ich fühle, daß die Freundschaft zwischen unseren Völkern richtig gefestigt wurde. Jetzt sehe ich überall Freunde, gleichgültig ob jung oder alt. Das ist für mich das Wichtigste in unseren Beziehungen. Ich bin sehr stolz darauf, weil ich ein Mensch bin, der sich erinnern kann, wie es früher war. """"

Genossin Galina war später, ziemlich oft in der DDR. Sie besuchte auch die Bibliothek unseres Kreises, in der meine Schwiegermutter als Bürokraft arbeitete.

kh
 

Brandy

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Und jeder kann das, was auf das Zitat folgt als Antwort darauf beziehen.

Und wenn du, gelöschter Account, schon von "Plärrhals" schreibst,
dann könntest du auch einmal bedenken wer hier besonders durch "Geplärre" als "Sprachstil" und seine Gewaltphantasien ständig auffällt.

So sehr, wie der "Genosse bejaka" mit seinem abstoßenden Auftreten hier alle Kommunisten in Verruf bringt, kann es kein "Antikommunist" je schaffen.
Jeder User kann sogar jeden beliebigen Beitrag jedes beliebigen Users zitieren,
z.B. als Erinnerung, was ein User mal schrieb:
@ [MENTION=229]bejaka[/MENTION]
Du gehst mir auf den Sack mit Deinen inflationär falschen Faschismus-Begriffs-Verwendungen.
Es ist nicht lustig, wenn ein um Öffentlichkeit bemühter Genosse zu blöd ist, bürgerlichen und faschistischen Staat nicht unterscheiden zu können.
 

bejaka

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Heute gibt es etwas DDR aus den Augen einer sowjetischen Aktivistin, die mit der Aufgabe betraut war, in der DDR das Bibliothekswesen wieder aufzubauen:

http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2018/RF-244-05-18.pdf

"Dr. Galina J. Snimstschikowa
(1908 –1991)
Von 1945 bis 1949 Inspektor für das Bibliothekswesen bei der Sowjetischen Militäradministration in der damaligen sowjetischen
Besatzungszone

Die Jahre von 1945 bis 1949 waren die Jahre der Vorbereitung zu neuen Zeiten. Es galt vieles zu überwinden, was vom alten Leben geblieben war, alle Zerstörungen sowohl an Gebäuden als auch in den Seelen der Menschen. Der Faschismus hatte nicht nur versucht, mein Volk und viele andere Völker zu zerstören, sondern vor allem auch das deutsche Volk. Meine Aufgabe war es, acht Bibliotheken, darunter sechs Universitätsbibliotheken, die Staatsbibliothek und die Deutsche Bücherei,
in der sowjetischen Zone wieder arbeitsfähig zu machen. Diese sollten als erste wieder arbeiten. Die wichtigste Aufgabe war die Rückkehr der Bestände in diese Gebäude, damit wir sozusagen das Brot für die Arbeit schaffen konnten. Ich sehe diesen Hof vor mir, wo die Leute in blauen Arbeitsanzügen die Kisten abluden. Nur Bibliothekare wissen, was das Buch wiegt. Man sagt, Gold ist noch schwerer, aber ich meine, Schwereres als das Buch gibt es nicht auf der Welt. Wir können die Arbeit beurteilen, die die damaligen Bibliothekare in diesem Gebäude geleistet haben, die jungen und alten Frauen. Es waren auch elf Männer dabei, die gar nicht
jung waren, gar nicht kräftig. Einmal habe ich sogar gezeigt, wie es die Lastenträger an der Wolga machen, damit sich die Last auf den ganzen Körper verteilt. Hermann Zybell stand an der Spitze, ein Aktivist der ersten Stunde. Von Zeit zu Zeit fielen sie sogar um, saßen da mit starren Augen, sie konnten nicht mehr. In erster Linie waren sie hungrig, sie hatten keine Kräfte. Ja, und sie haben es doch geschafft. Das sehen wir jetzt. Das Leben war damals furchtbar schwer, ob
es um zehn Liter Benzin ging – dafür mußte ich im Magistrat einen richtigen Skandal organisieren – oder ob wir 20 Kilogramm Nägel brauchten. Vielleicht erinnert sich jemand daran, daß jeder Nagel von diesen Kisten geradegeklopft und aufgehoben wurde. Dafür war Zybell ein Zerberus. Diese Nägel halfen uns, und die Bretter, aus denen die Kisten gemacht waren, haben wir auch gebraucht.Dann wurde die Bibliothek eröffnet, und die ersten fünf Menschen, die erschienen waren,
wurden sogar mit Blumen empfangen. Das waren die fünf ersten Leser unserer neuen Zeit, unserer Epoche. Die ganzen Jahre über war ich sehr aufmerksam, und ich sah, wie gut sich Ihr Land entwickelt, und glauben Sie mir, daß ich begeistert
bin. Das alles, was ich jetzt gesehen habe, ist sozusagen unvorstellbar. Sie können es nicht so beurteilen, aber ich, die ich Jahrzehnte nicht hier war, ich habe ein ganz anderes Land erlebt. Und überall, wo ich sagte, daß ich Russin sei, bin ich mit offenem Herzen empfangen worden, und ich fühle, daß die Freundschaft zwischen unseren Völkern richtig gefestigt wurde. Jetzt sehe ich überall Freunde, gleichgültig ob jung oder alt. Das ist für mich das Wichtigste in unseren Beziehungen. Ich bin sehr stolz darauf, weil ich ein Mensch bin, der sich erinnern kann, wie es früher war. """"

Genossin Galina war später, ziemlich oft in der DDR. Sie besuchte auch die Bibliothek unseres Kreises, in der meine Schwiegermutter als Bürokraft arbeitete.

kh

Es gehört zu den Gehlenfaschisten mit ihrem Gehirntumor, von Tatsachen ihres Tuns abzulenken.
Das hat schon deren Vorgänger versucht und ganz nebenbei, zehn Millionen deutsche Oppositionelle umlegen lassen. Um das zu verbergen, hat man kurzerhand, ein Stalin-, Mao-, Kimmärchen erfunden:))
Der gesellige Bruderfaschist war ein extrabraunes Exemblar der Sorte - Courtois:))
Klingt fast wie eine extrabraune Zigarrenmarke:)))
https://www.starkezigarren.de/Macanudo-Cafe-Hampton-Court_1

kh
 

Brandy

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auch das ist wieder lustig:
Da zitiert der User bejaka einen Beitrag, bezeichnet dessen Autor als Trottel und schreibt von dessen "heimlichen Stasizuarbeit",
und:
bejaka hat seinen eigenen Beitrag zitiert und über sich selber geschrieben!

Ein absolut legitimes Mittel, um nicht jedem antikommunistischen Plärrhals direkt zu antworten.

Klar, jeder kann sich selber zitieren.
Und jeder kann das, was auf das Zitat folgt als Antwort darauf beziehen.

Und wenn du, gelöschter Account, schon von "Plärrhals" schreibst,
dann könntest du auch einmal bedenken wer hier besonders durch "Geplärre" als "Sprachstil" und seine Gewaltphantasien ständig auffällt.

So sehr, wie der "Genosse bejaka" mit seinem abstoßenden Auftreten hier alle Kommunisten in Verruf bringt, kann es kein "Antikommunist" je schaffen.

Jeder User kann sogar jeden beliebigen Beitrag jedes beliebigen Users zitieren,
z.B. als Erinnerung, was ein User mal schrieb:
@ [MENTION=229]bejaka[/MENTION]
Du gehst mir auf den Sack mit Deinen inflationär falschen Faschismus-Begriffs-Verwendungen.
Es ist nicht lustig, wenn ein um Öffentlichkeit bemühter Genosse zu blöd ist, bürgerlichen und faschistischen Staat nicht unterscheiden zu können.
[von mir auf das Wesentliche gekürzt B.]
... geistlose BNDNazi ... Spamshit ... gehirnlosen Verbrecher ... Faschistensport ...
Wir werden Sie dafür komplett hinrichten! Dieses Mal, ohne Gnade!
... gehirnlosen Drecksvögeln ... PornoWichsvorlagen ... Geisteszustand ... Drecksfinken ... Faschistenstadels ... kh
und wieder sich selber zitiert und das eigene Zitat kommentiert:
bejaka schrieb:
Es gehört zu den Gehlenfaschisten mit ihrem Gehirntumor ...
noch etwas zur Erinnerung, was ein User mal schrieb:
bejaka schrieb:
im FaschistenReichsgebiet
Bei solchen Vollhonks, wie Dir, braucht sich die Linke nicht wundern, wenn sie keine Mitstreiter für gesellschaftliche Revolution findet.
 

HaddschiUmar

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Auch das wurde ehedem gerne gesungen:
 

Lono

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Als Sachse kommt er bestimmt auch aus der sogenannt "Ehemaligen":
 

bejaka

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Zunächst möchte man den Kulturpostern mal danken für ihre eifrige Suche nach dem geliebten DDRLiedgut. Zu Jürgen Hart gibt es schon Einiges zu sagen, weil der bei unseren Academixern gedient hat und damit DDRRuhm genießt im Gegensatz zu einem versoffenen Biermann und Konsorten:))
https://de.wikipedia.org/wiki/Jürgen_Hart
https://de.wikipedia.org/wiki/Academixer
Eine Karte für den Academixer zu bekommen, war wie eine Lottoteilnahme samt Prämiengewinn.

kh
 

Lono

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noch mai "Lieder aus der DDR":
Für Freunde des Kultur- und Liedgutes der vergangene DDR der Tipp:

https://lieder-aus-der-ddr.de/

da findet man "die größten Archive" mit Texten von Liedern der verschiedenen Kategorien
Pionierlieder
FDJ Lieder
Volkslieder
Singebewegung
Arbeiter- und Kampflieder
Kinderlieder
Scherzlieder
Fingerspiele und Abzählreime
Kanons


und bei YouTube sind viele der dort aufgeführten Lieder anzuhören.
 

bejaka

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Gelegentlich muß ich mal Herrn Gossweiler mit einfügen, weil er sich die Mühe gamacht hat, die Diebe an unserem Eigentum, mit ihrem Vornamen anzusprechen:
"""Zum anderen, weil seit der Ausbreitung des deutschen Imperialismus auch auf das Gebiet der DDR nach dem Wegfall der sich nun tatsächlich als antifaschistischer Schutzwall erwiesenen Mauer der Faschismus einen solchen Auftrieb erhalten hat, daß sich die Älteren fast wieder in den Anfang der dreißiger Jahre versetzt fühlen, und der Kampf gegen den Faschismus – ein Faschismus, der heute als „Rechtsextremismus“ verharmlost wird – wieder zu einer erstrangigen Aufgabe geworden ist. Damit haben aber auch die Lehren aus dem damaligen Kampf gegen den Faschismus eine neue Aktualität gewonnen."""
https://maoistdazibao.wordpress.com...fehler-der-kpd-im-umgang-mit-dem-proletariat/

kh
 

Intruder

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Mein lieber [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION],
https://blog.fdik.org/2018-09/s1537678931.html

nach der Definition der Menschenrechte hast Du Recht. Und genau das geschah auch in der DDR; oft sogar durch einen importierten und aufgewiegelten Mob. Im Grunde fanden diese "Aktionen" eher auf Landes-, Bezirkts- oder Kreisebene statt. Nicht in den großen Inszenierungen der Goebbelsklique.
https://linkezeitung.de/2018/09/23/frau-von-der-leyen-und-der-terrorismus/

Aktuell findet das bedeutend öffentlicher statt und wird mit einem eigenartigen Faschistentourismus gen "Osten" befördert. Man stützt sozusagen noch die marode Faschistenbahn mit Freifahrtticketts:))Es dauert nicht zu lange und das Gesindel hängt:)) Auf DDRGrundundBoden! Erstens, wurde das mit Zwangsenteignungen unter massiver, importierter Polizei- gepaart mit Amtsgewalt eingeleitet, gefolgt von einem Massenmord unglaublichem Ausmaßes an unseren Eltern und Betriebsbelegschaften in VEB's und Landwirtschaftsgenossenschaften. Zweitens, wurde die größte Verteibung in der deutschen Geschichte seit 1945, gewaltsam umgesetzt. Wir reden von nahezu fünf Millionen DDRBürgern samt den befrendeten Gastarbeitern, die auch teilweise ermordet wurden! Drittens, wurde das Wohneigentum der DDRBürger von gewissenlosen Westfaschistenpack annektiert, auch unter Gewalt in Form von Scheingerichten und Gestapokommandos. Viertens, wurden sämtliche Konten auf Sparkassen und Banken, unter Gewaltanwendung bis Mord!, geplündert. Dabei wurden auch Privatvermögen und Bankeinlagen in Tressoren, Häusern und Wohnungen geplündert! Die vereinte Goebbelspresse hat das bewußt nicht veröffentlicht. Wir wissen trotzdem, wie man Betriebsvorstände, Genossenschaftsvorstände und Kombinatsvorstände, körperlich-, medizinisch-, mißhandelte und bei Bedarf, ermordete! Gerade in unser recht dichten Umgebung in Sachsen durften wir massenhaft solche Enteignungen, samt "Selbstmord" a la Goebbels, verfolgen:))

kh
Einfach nur - krank.
 

bejaka

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Mein lieber [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION],
https://blog.fdik.org/2018-09/s1537678931.html

nach der Definition der Menschenrechte hast Du Recht. Und genau das geschah auch in der DDR; oft sogar durch einen importierten und aufgewiegelten Mob. Im Grunde fanden diese "Aktionen" eher auf Landes-, Bezirkts- oder Kreisebene statt. Nicht in den großen Inszenierungen der Goebbelsklique.
https://linkezeitung.de/2018/09/23/frau-von-der-leyen-und-der-terrorismus/

Aktuell findet das bedeutend öffentlicher statt und wird mit einem eigenartigen Faschistentourismus gen "Osten" befördert. Man stützt sozusagen noch die marode Faschistenbahn mit Freifahrtticketts:))Es dauert nicht zu lange und das Gesindel hängt:)) Auf DDRGrundundBoden! Erstens, wurde das mit Zwangsenteignungen unter massiver, importierter Polizei- gepaart mit Amtsgewalt eingeleitet, gefolgt von einem Massenmord unglaublichem Ausmaßes an unseren Eltern und Betriebsbelegschaften in VEB's und Landwirtschaftsgenossenschaften. Zweitens, wurde die größte Verteibung in der deutschen Geschichte seit 1945, gewaltsam umgesetzt. Wir reden von nahezu fünf Millionen DDRBürgern samt den befrendeten Gastarbeitern, die auch teilweise ermordet wurden! Drittens, wurde das Wohneigentum der DDRBürger von gewissenlosen Westfaschistenpack annektiert, auch unter Gewalt in Form von Scheingerichten und Gestapokommandos. Viertens, wurden sämtliche Konten auf Sparkassen und Banken, unter Gewaltanwendung bis Mord!, geplündert. Dabei wurden auch Privatvermögen und Bankeinlagen in Tressoren, Häusern und Wohnungen geplündert! Die vereinte Goebbelspresse hat das bewußt nicht veröffentlicht. Wir wissen trotzdem, wie man Betriebsvorstände, Genossenschaftsvorstände und Kombinatsvorstände, körperlich-, medizinisch-, mißhandelte und bei Bedarf, ermordete! Gerade in unser recht dichten Umgebung in Sachsen durften wir massenhaft solche Enteignungen, samt "Selbstmord" a la Goebbels, verfolgen:))

kh

Wir haben hier bei dem gehirnlosen Exemplar über diesem Beitrag die Gelegenheit, mitverfolgen zu dürfen, mit welchen Beiträgen zur DDR, sich Fremde, sprich-strotzdumme, kriminelle Ausländer, über die DDR äußern:)))
Der Gehlenidiot nennt sich intruder. Intruder ist eigentlich der Rufnahme eines USFaschistenflugzeuges...:
https://de.wikipedia.org/wiki/Grumman_A-6
....mittels dem ganze Zivilisationen nahezu ausgerottet wurden
In dem Sinne können wir auch nachvollziehen, wessen Geistes Kind dieser strotzblöde "Romantextschreiber" ist:))
Schicken wir diesen fachkundigen Troll in die Tonne.

kh
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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