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Wie bekloppt ist Kim Jong Un

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nur mal nebenbei:
Wissenschaft ist eine nach allen Seiten offene Disziplin, die in sich das Potential trägt, nachhaltige Arbeitsplätze für die gesamte Bevölkerung der Erde zu schaffen. Mit jeder neuen These, entsteht damit auch das Überprüfungspotential sowohl in Richtung Thesenunterstützung als auch in der Widerlegung der These. Wissenschaft kann nur in sozialistischen Ländern, real, der Menschheit nützlich, umgesetzt werden.
----------------------------------------
Der Marshall schaut mal auf die Erfolge der letzten Tests:
https://vorortanleitungen.wordpress...allistischen-rakete-vom-strategischen-u-boot/

kh

Zur Bedeutung der Wissenschaft stimme ich dir zu.
Aber weshalb in sozialistischen Ländern?
Sozialistische Länder sind eigentlich nicht für den Grundsatz der freien Forschung bekannt und die meist zentralistisch organisierten Strukturen, greifen gerne nachteilig in Forschung ein.
 
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Nur mal nebenbei:
Wissenschaft ist eine nach allen Seiten offene Disziplin, die in sich das Potential trägt, nachhaltige Arbeitsplätze für die gesamte Bevölkerung der Erde zu schaffen. Mit jeder neuen These, entsteht damit auch das Überprüfungspotential sowohl in Richtung Thesenunterstützung als auch in der Widerlegung der These. Wissenschaft kann nur in sozialistischen Ländern, real, der Menschheit nützlich, umgesetzt werden.
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Der Marshall schaut mal auf die Erfolge der letzten Tests:
https://vorortanleitungen.wordpress...allistischen-rakete-vom-strategischen-u-boot/

kh
Genau deswegen darben auch die (ehemals) sozialistischen Länder und sind auf kapitalistische Hilfe angewiesen....
Aber träum ruhig weiter, nimm deine Tabletten und sabber nicht zu viel ins Forum...ist nämlich igitt !!
 
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der konkrete Anhaltspunkt ist das Höhlengleichnis,
welches mich glauben macht, dass es tatsächlich Sinn macht,
dass wir denken sollen, wir würden selber wollen,
was wir tatsächlich aber wollen SOLLEN.

eigentlich ganz einfach :)

Aber ist die "Produktion" und Bereitstellung von Wissen dafür nicht viel zu dezentral und frei gestaltet, um diesen wenigen Besserwissern diese enorme Form der Kontrolle zu ermöglichen?
Ich versuche mir den Kontrollapparatus vorzustellen, der notwendig wäre,
um Wissen wirklich geheim zu halten oder so zu manipulieren, dass "wahres Wissen" vom Rest abgekapselt wird. Was allein an Kontrolle erfolgen müsste, damit nur der Mittelbau an Universitäten nicht plötzlich auf solches Wissen stößt.

Ich kann grundsätzlich verstehen, wie man auf diesen Gedanken kommt. Aber es scheitert für mich an der Exekution. Amazon allein führt über 250.000 Fachbücher in unterschiedlichen Auflagen, von vielen Tausend Autoren. An Standardwerken, die Wissenschaften prägen oder an großen klassifikatorischen Werken wie dem ICD arbeiten oft hunderte Personen mit. Am ICD zum Beispiel aus dutzenden Ländern von Ägypten bis China. Wie soll da Kontrolle stattfinden?

wir drehen uns im Kreis:
deine Ausführungen widersprechen meiner Kernthese doch mitnichten.
selbst wenn Milliarden Geschöpfe an etwas forschen würden, was sie für wissensWERT halten SOLLEN
und dabei immer das entDECKEN dessen DECKE zur gegebener Zeit gelupft wurde - viele entDECKUNGEN lagen ja wohl quasi in der zeitgenössischen Luft - würde es meiner These NICHT zuwiderlaufen, dass wir nur das wissen können, was wir wissen SOLLEN.
und nochmal:
es braucht NICHTS "unterdrückt oder verheimlicht" werden.
unsere eigene Hybris allein reicht ja schon aus um unsere UNwissenheit zu festigen.
wenn ich nicht weiss, dass ich nicht weiss, wie soll ich dann was wissen wollen
was über das "wissen sollen" tatsächlich hinausgeht.
mein Mops ist auch immer sehr stolz, wenn er was entDECKT, was ich für den Zweck versteckt hatte.

eigentlich ganz einfach :)
 

bejaka

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Zur Bedeutung der Wissenschaft stimme ich dir zu.
Aber weshalb in sozialistischen Ländern?
Sozialistische Länder sind eigentlich nicht für den Grundsatz der freien Forschung bekannt und die meist zentralistisch organisierten Strukturen, greifen gerne nachteilig in Forschung ein.

Die Meinung:"""Sozialistische Länder sind eigentlich nicht für den Grundsatz der freien Forschung bekannt..."
ist schon mal am realen Leben grob vorbeispekuliert oder einfaches Goebbelsgeschwätz aus den verbundenen Medien. Sozialistische Forschung ist nicht gewinnorientiert und damit ist alles gesagt:))
Selbstverständlich organisiert sich die Forschung nach Kapazitäten und zugleich nach den Bedürfnissen, die gleich anliegen:)) Aus dem Grund, wird Forschung, zentral organisiert. Oder verstehe ich etwas falsch, wenn ich auf diverse Kongresse verweise, die gerade das zum Ziel haben:)))

kh
 
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Die Meinung:"""Sozialistische Länder sind eigentlich nicht für den Grundsatz der freien Forschung bekannt..."
ist schon mal am realen Leben grob vorbeispekuliert oder einfaches Goebbelsgeschwätz aus den verbundenen Medien. Sozialistische Forschung ist nicht gewinnorientiert und damit ist alles gesagt:))
Selbstverständlich organisiert sich die Forschung nach Kapazitäten und zugleich nach den Bedürfnissen, die gleich anliegen:)) Aus dem Grund, wird Forschung, zentral organisiert. Oder verstehe ich etwas falsch, wenn ich auf diverse Kongresse verweise, die gerade das zum Ziel haben:)))

kh

WELCHE Kongresse haben "gerade" WAS zum Ziel?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

wir drehen uns im Kreis:
deine Ausführungen widersprechen meiner Kernthese doch mitnichten.
selbst wenn Milliarden Geschöpfe an etwas forschen würden, was sie für wissensWERT halten SOLLEN
und dabei immer das entDECKEN dessen DECKE zur gegebener Zeit gelupft wurde - viele entDECKUNGEN lagen ja wohl quasi in der zeitgenössischen Luft - würde es meiner These NICHT zuwiderlaufen, dass wir nur das wissen können, was wir wissen SOLLEN.
und nochmal:
es braucht NICHTS "unterdrückt oder verheimlicht" werden.
unsere eigene Hybris allein reicht ja schon aus um unsere UNwissenheit zu festigen.
wenn ich nicht weiss, dass ich nicht weiss, wie soll ich dann was wissen wollen
was über das "wissen sollen" tatsächlich hinausgeht.
mein Mops ist auch immer sehr stolz, wenn er was entDECKT, was ich für den Zweck versteckt hatte.

eigentlich ganz einfach :)

Das Argument zielt darauf ab, dass im Prinzip zu entdeckende Naturgesetze oder andere Phänomene absolut sind. Eine objektive Wahrheit existiert. Man nähert sich dieser immer weiter an, durch Versuche und den Gewinn von Daten, Auswertung…. Existiert ein Interesse, einen Abstand zwischen dem bekannten und tatsächlichen Wissen zu schaffen, muss aktiv manipuliert werden, weil sonst die multiple Forschung und ihre dezentrale Struktur automatisch darauf stoßen.
Dein Argument wiederspricht sich leider in sich. Wenn wir etwas für wissenswert halten sollen, ist eine externe Steuerung implizit notwendig, der operative Eingriff in den Entdeckungsfortschritt somit unvermeidbar.
Die Beobachtung der Hybris, die vermeintlich zu einer Form der Selbstkontrolle des Fortschritts führt, begründest du mit welcher Beobachtung?
Der Spruch, die Beantwortung einer Frage durch die Wissenschaft wirft 10 neue auf und die fortschreitende Spezialisierung zur Beantwortung immer komplexerer Phänomene (zum Beispiel die interdisziplinären Institute) spricht dieser angenommenen Hybris ja eigentlich entgegen.
 
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Das Argument zielt darauf ab, dass im Prinzip zu entdeckende Naturgesetze oder andere Phänomene absolut sind. Eine objektive Wahrheit existiert. Man nähert sich dieser immer weiter an, durch Versuche und den Gewinn von Daten, Auswertung…. Existiert ein Interesse, einen Abstand zwischen dem bekannten und tatsächlichen Wissen zu schaffen, muss aktiv manipuliert werden, weil sonst die multiple Forschung und ihre dezentrale Struktur automatisch darauf stoßen.
Dein Argument wiederspricht sich leider in sich. Wenn wir etwas für wissenswert halten sollen, ist eine externe Steuerung implizit notwendig, der operative Eingriff in den Entdeckungsfortschritt somit unvermeidbar.
Die Beobachtung der Hybris, die vermeintlich zu einer Form der Selbstkontrolle des Fortschritts führt, begründest du mit welcher Beobachtung?
Der Spruch, die Beantwortung einer Frage durch die Wissenschaft wirft 10 neue auf und die fortschreitende Spezialisierung zur Beantwortung immer komplexerer Phänomene (zum Beispiel die interdisziplinären Institute) spricht dieser angenommenen Hybris ja eigentlich entgegen.

eigentlich gibst du mir hier eine gute Argumentationssteilvorlage:
ja, den von mir gefetteten Spruch kenne ich ähnlich:
Wissenschaft wäre wie ein Flur mit 10 Türen hinter jeder der 10 Türen befände sich wiederum ein Flur mit 10 Türen usw. usf.
JEP!
nur - Jungs und Madels,
wat is, wenn ihr im völlig falschen Gebäude entDECKT?

eigentlich ganz einfach (Höhlengleichnis) :)
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Die Meinung:"""Sozialistische Länder sind eigentlich nicht für den Grundsatz der freien Forschung bekannt..."
ist schon mal am realen Leben grob vorbeispekuliert oder einfaches Goebbelsgeschwätz aus den verbundenen Medien. Sozialistische Forschung ist nicht gewinnorientiert und damit ist alles gesagt:))
Selbstverständlich organisiert sich die Forschung nach Kapazitäten und zugleich nach den Bedürfnissen, die gleich anliegen:)) Aus dem Grund, wird Forschung, zentral organisiert. Oder verstehe ich etwas falsch, wenn ich auf diverse Kongresse verweise, die gerade das zum Ziel haben:)))

kh

Welche Kongresse denn?
Zentrale Organisation und freie Forschung schließen sich automatisch und gegenseitig aus. Die DDR ist da ein hervorragendes Beispiel. Das ideologische Diktat hat zu massiven Nachteilen in den Forschungseffizienz und –neutralität geführt. Besonders die Fähigkeit zur technischen Innovation hat darunter nachhaltig gelitten.
Gut zu sehen ist das daran, dass trotz organisierter Wirtschafts- und Forschungsspionage die DDR technisch ab der Mitte der 1970er Jahre rein nachholte aber keine innovativen Vorsprünge mehr zur BRD erbauen konnte. Im völligen Versagen bei der konkurrenzfähigen Computerentwicklung gipfelt diese Entwicklung dann.
Ganz gut zusammengefasst, findet man das hier http://www.handelsblatt.com/archiv/...chip-mit-den-kruemeln-vom-kuchen/2706750.html

An den deutschen Universitäten wird heute auch nicht gewinnorientiert geforscht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

eigentlich gibst du mir hier eine gute Argumentationssteilvorlage:
ja, den von mir gefetteten Spruch kenne ich ähnlich:
Wissenschaft wäre wie ein Flur mit 10 Türen hinter jeder der 10 Türen befände sich wiederum ein Flur mit 10 Türen usw. usf.
JEP!
nur - Jungs und Madels,
wat is, wenn ihr im völlig falschen Gebäude entDECKT?

eigentlich ganz einfach (Höhlengleichnis) :)

Aber ist das denn eine reale Option?
Zum einen ignoriert diese Frage eben vollkommen den von mir eingebrachten Einwand der objektiven Wahrheit und vor allem unveränderlichen Wirkung natürlicher Prozesse. Entdeckung kann also nur positive Ergebnisse erzielen, wenn man im richtigen Gebäude unterwegs ist, denn diese Gesetze sind nicht manipulierbar.
Dass die Wissenschaft herausragende Resultate schafft, ist objektiv feststellbar. Verlängerung der Lebenszeit, Satellitenkommunikation, Versorgungsmenge.... Man kann da eine recht lange Liste aufführen, die Stabilität des Fortschritts ist in sich jedenfalls ein Beweis der Korrektheit erkannter Grundlagen oder etwa nicht?
 
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Aber ist das denn eine reale Option?
Zum einen ignoriert diese Frage eben vollkommen den von mir eingebrachten Einwand der objektiven Wahrheit und vor allem unveränderlichen Wirkung natürlicher Prozesse. Entdeckung kann also nur positive Ergebnisse erzielen, wenn man im richtigen Gebäude unterwegs ist, denn diese Gesetze sind nicht manipulierbar.
Dass die Wissenschaft herausragende Resultate schafft, ist objektiv feststellbar. Verlängerung der Lebenszeit, Satellitenkommunikation, Versorgungsmenge.... Man kann da eine recht lange Liste aufführen, die Stabilität des Fortschritts ist in sich jedenfalls ein Beweis der Korrektheit erkannter Grundlagen oder etwa nicht?


hier stößt jetzt mein Verstand an Grenzen:
1.
Entdeckung kann also nur positive Ergebnisse erzielen, wenn man im richtigen Gebäude unterwegs ist, denn diese Gesetze sind nicht manipulierbar.
was soll mir das sagen? was sagt das dazu aus, ob du im Stall forscht, während der "Besserwisser" im Herrenhaus sitzt?
2.
nur mal am Beispiel "Lebenszeit"
mit welchem Alter starben individuell Menschen zu Zeiten Jesus, oder Luthers an Altersschwäche?
oder meine Vorvorfahren, oder mein Oppa oder Vater?
und heute?
Wieviel Wissen benötigen wir denn inzwischen, nur um unser -vermeintliches - Wissen zu bändigen?
Wir drehen doch nur unsere Karussellplatte immer schneller.
that´s all...

eigentlich ganz einfach :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

hier stößt jetzt mein Verstand an Grenzen:
1.
Entdeckung kann also nur positive Ergebnisse erzielen, wenn man im richtigen Gebäude unterwegs ist, denn diese Gesetze sind nicht manipulierbar.
was soll mir das sagen? was sagt das dazu aus, ob du im Stall forscht, während der "Besserwisser" im Herrenhaus sitzt?

Dass es den Stall nicht geben wird. Unsere Welt funktioniert nach festen Regeln, den Naturgesetzen, die auch immer genau so gültig sind (unter gleichen Bedingungen präziser, für das Argument nicht von Bedeutung). Das bedeutet auch, dass die Entdeckung und Prüfung dieser Prinzipien unweigerlich, wenn auch nicht direkt zur Weiterentwicklung und Entdeckung neuer führen wird. Weil ein Eingriff in diese Gesetzmäßigkeiten nicht möglich ist, kann auch kaum oder nicht gesteuert werden, wann Wissen entdeckt und verbreitet wird.

2.
nur mal am Beispiel "Lebenszeit"
mit welchem Alter starben individuell Menschen zu Zeiten Jesus, oder Luthers an Altersschwäche?
oder meine Vorvorfahren, oder mein Oppa oder Vater?
und heute?

Die Frage hier ist doch, wie viele in den „Genuss“ dieser Todesursache gekommen sind. Und da ist das Urteil sehr eindeutig, man betrachte nur mal die Durchschnittsalter, zu Zeiten Luthers schon an den Sterbetafeln in Klöstern und in Stadtarchiven wie dem zu Venedig recht gut dokumentiert.

Wieviel Wissen benötigen wir denn inzwischen, nur um unser -vermeintliches - Wissen zu bändigen?
Wir drehen doch nur unsere Karussellplatte immer schneller.
that´s all...

eigentlich ganz einfach :)

Was hat das jetzt mit der grundsätzlichen Frage, die wir diskutieren, zu tun?
Im Übrigen ist das ein sich gegenseitig bedingender Prozess.
 

bejaka

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Welche Kongresse denn?
Zentrale Organisation und freie Forschung schließen sich automatisch und gegenseitig aus. Die DDR ist da ein hervorragendes Beispiel. Das ideologische Diktat hat zu massiven Nachteilen in den Forschungseffizienz und –neutralität geführt. Besonders die Fähigkeit zur technischen Innovation hat darunter nachhaltig gelitten.
Gut zu sehen ist das daran, dass trotz organisierter Wirtschafts- und Forschungsspionage die DDR technisch ab der Mitte der 1970er Jahre rein nachholte aber keine innovativen Vorsprünge mehr zur BRD erbauen konnte. Im völligen Versagen bei der konkurrenzfähigen Computerentwicklung gipfelt diese Entwicklung dann.
Ganz gut zusammengefasst, findet man das hier http://www.handelsblatt.com/archiv/...chip-mit-den-kruemeln-vom-kuchen/2706750.html

An den deutschen Universitäten wird heute auch nicht gewinnorientiert geforscht.

Die Faschistenhochburgen waren bei uns täglich Lizenzen einkaufen:))
--------------------------------------------
Das Handelsblatt, ein Faschistenjournal vom Feinsten, der ...:
https://de.wikipedia.org/wiki/Handelsblatt
https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_von_Holtzbrinck_Medien
https://de.wikipedia.org/wiki/Verlagsgruppe_Georg_von_Holtzbrinck
https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_von_Holtzbrinck
...als Referenz vorzulegen, ist leider ein Beitrag des Faschistenwitzkalenders von 1933:))
Suchen Sie sich Daten, Sie Troll!
Die Geschichten dieser Volltrottelfaschisten kennen wir bereits:)))

kh
 

bejaka

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WELCHE Kongresse haben "gerade" WAS zum Ziel?

Ganz normale Weltärzte- und Weltwissenschaftskongresse haben zum Ziel, die Forschung gebündelt, aufbauend auf den Erkenntnissen der Gemeinschaft, weiter zu entwickeln. Gleichzeitig dienen die Kongresse als Wettbewerbsplattform und als (heimliche) Kontrollinstanz:)))

kh
 
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Die Faschistenhochburgen waren bei uns täglich Lizenzen einkaufen:))
--------------------------------------------
Das Handelsblatt, ein Faschistenjournal vom Feinsten, der ...:
https://de.wikipedia.org/wiki/Handelsblatt
https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_von_Holtzbrinck_Medien
https://de.wikipedia.org/wiki/Verlagsgruppe_Georg_von_Holtzbrinck
https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_von_Holtzbrinck
...als Referenz vorzulegen, ist leider ein Beitrag des Faschistenwitzkalenders von 1933:))
Suchen Sie sich Daten, Sie Troll!
Die Geschichten dieser Volltrottelfaschisten kennen wir bereits:)))

kh

Die DDR war ein wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Witz im Vergleich zur BRD. Später hat sich dann auch noch rausgestellt, dass sogar die Armee einer war, wie eben das gesamte Land.
Aber ist ja ok, bei ihnen hat die Indoktrination gut gewirkt, eigentlich ein spannendes Exempel der Langlebigkeit von operanten Konditionierungsprinzipien. Ich denke die Diskussion zwischen uns macht keinen weiteren Sinn. Denn wenn faktisch nachprüfbare Dinge, wie eben das Abhängen bei der Mikrochiptechnologie durch solche Sprüche abgetan werden, ist das nutzlos.
 

bejaka

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Die DDR war ein wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Witz im Vergleich zur BRD. Später hat sich dann auch noch rausgestellt, dass sogar die Armee einer war, wie eben das gesamte Land.
Aber ist ja ok, bei ihnen hat die Indoktrination gut gewirkt, eigentlich ein spannendes Exempel der Langlebigkeit von operanten Konditionierungsprinzipien. Ich denke die Diskussion zwischen uns macht keinen weiteren Sinn. Denn wenn faktisch nachprüfbare Dinge, wie eben das Abhängen bei der Mikrochiptechnologie durch solche Sprüche abgetan werden, ist das nutzlos.

Sie kleiner Stalljunge. Lernen Sie erst mal Rechnen bevor Sie von Wirtschaft phaseln:)))

kh
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Die DDR war ein wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Witz im Vergleich zur BRD.
Es hat gereicht, sich selbst zu ernähren, Reparationen an Russland für den Westen mit zu bezahlen, den Ostblock mit zu versorgen, sich zu schützen und allen Bürgern wachsenden Wohlstand zu bieten. Das alles ohne Marshallplan, gegen Blockadepolitik, trotz schlechterer industrieller Ausgangsbedingungen und höherem Zerstörungsgrad nach dem Krieg, trotz Währungskrieg und Sabotage.

Unterm Strich eine gigantische Leistung, inklusive der kulturellen und sozialen.
 

bejaka

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Es hat gereicht, sich selbst zu ernähren, Reparationen an Russland für den Westen mit zu bezahlen, den Ostblock mit zu versorgen, sich zu schützen und allen Bürgern wachsenden Wohlstand zu bieten. Das alles ohne Marshallplan, gegen Blockadepolitik, trotz schlechterer industrieller Ausgangsbedingungen und höherem Zerstörungsgrad nach dem Krieg, trotz Währungskrieg und Sabotage.

Unterm Strich eine gigantische Leistung, inklusive der kulturellen und sozialen.

Zur Wende waren reichlich DDRBürger entsetzt über die Zustände in den Firmen der Faschistenjunta, in die sie heute als Leiharbeiter zwangsverpflichtet werden:))) Allein, würde da auch keiner hingehen. Das sind ausgemachte Schrottplätze. Aus dem Grund, muß das Faschistenregime auch in China produzieren lassen. Die Müllhalde Reichsteutschland ist das Armutszeugnis einer Gestapogesellschaft:)))

kh
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

@ [MENTION=229]bejaka[/MENTION]
Du gehst mir auf den Sack mit Deinen inflationär falschen Faschismus-Begriffs-Verwendungen.
Es ist nicht lustig, wenn ein um Öffentlichkeit bemühter Genosse zu blöd ist, bürgerlichen und faschistischen Staat nicht unterscheiden zu können.
 

bejaka

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@ bejaka
Du gehst mir auf den Sack mit Deinen inflationär falschen Faschismus-Begriffs-Verwendungen.
Es ist nicht lustig, wenn ein um Öffentlichkeit bemühter Genosse zu blöd ist, bürgerlichen und faschistischen Staat nicht unterscheiden zu können.

Ich kann das schon unterscheiden, mein lieber.
Du hast mich leider nicht widerlegen können bei meinem Dimitroff-Zitat:)))
Oder habe ich da etwas verpaßt.
Wenn ich etwas verpaßt habe, muß ich mich natürlich recht herzlich entschuldigen.

Bis dahin sage ich, daß die Diktatur, jetzt und das schon seit geraumer Zeit, durch die Faschisten geführt wird:)))

kh
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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