Ich habe heute einen Beitrag gesehen von einem Trotzkisten; aaah ne, "Sozialisten"....neee, Kommunisten
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""""Als Sozialist bin ich ein entschiedener Gegner des Stalinismus"
(Ein sehr interessanter Bericht von einem Deutschen Kommunisten unter Stalins Terrorherschaft)
http://www.wsws.org/de/articles/2005/03/ste2-m05.html""""
ZUnächst sind Trotzkisten, keine KOmmunisten und schon gleich gar keine Sozialisten
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Das wäre noch schön, wenn wir uns mit Verbrechern vergleichen, die mit Hitler und Rippendropp persönlich, ein Gebietsteilungsabkommen unterzeichneten, wenn sie erfolgreich die sowjetische Regierung sabotieren und Hitler damit freien Zugang erhält
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Mich wundert, daß ausgerechnet ein Trotzkist, dieses "Gulag überlebt hat, indem 200Millionen Kommunisten" verreckt sind
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Aaah ne, es waren 300Millionen-
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"""Gorbatschow hat den Anti-Stalinismus treffend gekennzeichnet – und damit unfreiwillig auch den Hauptinhalt seines eigenen Wirkens -, als er in einem Interview für die KPF-Zeitung „l´Humanité“ am 4. Februar 1986 auf die Frage nach dem „Stalinismus“ in der Sowjetunion sagte: „Stalinismus ist ein Begriff, den sich die Gegner des Kommunismus ausgedacht haben und der umfassend dafür genutzt wird, die Sowjetunion und den Sozialismus insgesamt zu verunglimpfen.“ (Niemand kann also sagen, Gorbatschow habe nicht gewusst, was er mit seiner Anti-Stalin-Kampagne getan hat!)"""
http://kurt-gossweiler.de/?p=763
Wir müssen nicht erklären, wer Gorbatschow ist.
Eigentlich hat der Glück. Bei Stalin wäre er garantiert Holzhacker geworden.
Nach dem weltweiten Massenmord, nach dem Verrat an den sowjetischen Kommunisten und dem Sowjetvolk insgesamt, hätte ich sogar auf "Kopfab" getippt. Weil das nicht nur die Sowjetunion an sich betraf, sondern in deren Folge, alle Staaten, die nach der Auflösung der Sowjetunion, überfallen und systematisch entvölkert wurden. Das ist reinster Trotzkismus
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"""Davies verfolgte – wie alle Diplomaten, die das wünschten – die Moskauer Prozesse als Augen- und Ohrenzeuge (er war von Beruf Jurist). Seinen Eindruck über den Prozess gegen Bucharin und andere kabelte er am 17. März 1938 nach Washington. Die Depesche hat folgenden Wortlaut (Auszug): „Trotz Vorurteil … bin ich nach täglicher Beobachtung der Zeugen und ihrer Art und Weise, auszusagen, auf Grund der unbewussten Bestätigung, die sich ergab … zu der Auffassung gelangt, dass, was die politischen Angeklagten betrifft, von den in der Anklageschrift aufgezählten Vergehen gegen die Sowjetgesetze eine genügende Zahl bewiesen und für vernünftiges Denken außer Zweifel gestellt sind, um den Schuldigbefund des Landesverrats und die Verhängung der vom Sowjetkriminalgesetz dafür vorgeschriebenen Strafen zu rechtfertigen. Die Meinung derjenigen Diplomaten, die den Verhandlungen am regelmäßigsten beigewohnt haben, war allgemein, dass der Prozess die Tatsache eines heftigen politischen und eines höchst ernsten Komplotts aufgedeckt hat, das den Diplomaten viele bisher unbegreifliche Vorkommnisse der vergangenen sechs Monate in der Sowjetunion erklärte.“3
Davies hatte 1937 bereits den Prozess gegen Radek und andere verfolgt und darüber am 17. Februar 1937 an den US-Staatssekretär berichtet. In diesem Bericht schrieb er u.a.:
„Objektive Betrachtung … ließ mich (jedoch) widerstrebend zu dem Schluss kommen, der Staat habe tatsächlich seine Anklage bewiesen (wenigstens insofern, als das Vorhandensein einer ausgedehnten Verschwörung und geheimer Ränke gegen die Sowjetregierung unter den politischen Führern außer Frage gestellt und gemäß den bestehenden Gesetzen die in der Anklageschrift behaupteten Verbrechen begangen worden und strafbar seien). Ich habe mit vielen, ja fast allen Mitgliedern des hiesigen Diplomatischen Korps gesprochen, und mit vielleicht einer einzigen Ausnahme waren alle der Auffassung, die Verhandlungen hätten deutlich das Vorhandensein eines politischen Geheimplanes und einer Verschwörung zum Zweck der Beseitigung der Regierung bewiesen.“4"""
Es reicht nicht nur eine Aussage als Gegenpol zu einem Lügner und Faschistenhelfer zu machen. Dazu gibt es eine Abhandlung, die uns von zwei recht gewissen haften Leuten hinterlassen wurde. Michael Sayers, Albert E. Kahn :
http://www.stalinwerke.de/verschw/verschw.pdf
""""Wahrheitsgemäße Tatsachenberichte über Rußland, die von Journalisten, Geheimagenten, Diplomaten und sogar von Generälen wie Judson und Graves stammten, wurden unterdrückt oder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. Jeder, der Zweifel an der antisowjetischen Propaganda zu äußern wagte, wurde automatisch zum „Bolschewik“ gestempelt."""
http://www.stalinwerke.de/verschw/verschw-05.html
"""""Marschall Foch, der Oberkommandierende der alliierten Streitkräfte, forderte in einer Geheimsitzung der Friedenskonferenz eine rasche Einigung mit Deutschland, um den Alliierten ein sofortiges, gemeinsames Vorgehen gegen Sowjetrußland zu ermöglichen.
Um die Niederschlagung der deutschen Revolution zu erleichtern, sollte es dem deutschen Heereskommando gestattet sein, eine Armee von 100000 Soldaten und Offizieren sowie die sogenannte „Schwarze Reichswehr“ zu unterhalten, die sich aus den am besten ausgebildeten und geschulten Soldaten Deutschlands zusammensetzte. Außerdem wurde der deutschen Heeresleitung gestattet, nationalistische Untergrundverbände und terroristische Vereinigungen zu unterstützen, deren Bestimmung es war, die revolutionären deutschen Demokraten zu töten, zu martern und einzuschüchtern. Das alles geschah, um „Deutschland vor dem Bolschewismus zu retten“[17]…
General Max Hoffmann, der ehemalige Generalstabschef der deutschen Ostarmee, der „Held“ von Brest-Litowsk unterbreitete Marschall Foch, der oben noch sein Feind gewesen war, einen Plan, wonach das deutsche Heer gegen Moskau Vorrücken und den Bolschewismus „an der Wurzel“ packen sollte Foch war mit dieser Idee einverstanden, schlug jedoch vor, „französische an Stelle von deutschen Truppen an die Spitze des Angriff“ zu stellen. Foch wollte ganz Osteuropa gegen Sowjetrußland mobilisieren.
„In Rußland herrscht zur Zeit der Bolschewismus und völlige Anarchie“ erklärte Foch auf der Pariser Friedenskonferenz „Ich würde beantragen, sämtliche wichtigen, im Westen noch ungelösten Fragen zu ordnen, damit die Alliierten in die Läge kommen, alle auf diese Weise frei werdenden Hilfsmittel für die Lösung der Ostfrage zu verwenden. - Ich halte es für mögliche polnische Truppen gegen die Russen einzusetzen, wenn sie vorher mit modernem Material und neuzeitlichen Waffen ausgerüstet werden. Wir brauchen ein zahlenmäßig starkes Heer, das durch Mobilisierung der Finnen, Polen, Tschechen, Rumänen und Griechen sowie der noch verfügbaren alliierten-freundlichen Elemente in Rußland aufgebracht werden konnte. Wenn das gelingt, wird der Bolschewismus im Laufe des Jahres 1919 erledigt sein!“"""""
""""Im Sommer 1919 standen die Truppen von vierzehn Staaten auf sowjetischem Gebiet, ohne daß eine Kriegserklärung erfolgt war. Beteiligt waren:
Großbritannien,Serbien,Frankreich,China,Japan,Finnland,Deutschland,Griechenland,Italien,Polen,USA, Rumänien,Tschechoslowakei, Türkei"""
Wieso erinnert mich das an die schwarzen Gruben der Märchenerzähler?
Achso. Sie haben genauso blöde Kinder gemacht
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""""An die sieben Millionen russischer Männer, Frauen und Kinder waren in dem zweieinhalb Jahre währenden blutigen Interventions- und Bürgerkrieg durch Verwundungen, Hunger und Krankheit umgekommen. Die dem Lande zugefügten materiellen Verluste wurden später von der Sowjetregierung auf 60 Milliarden Dollar geschätzt. Obwohl dieser Betrag die Schuld des zaristischen Rußland an die Alliierten bei weitem überstieg, zahlten die Angreifer keine Reparationen.
Über die Kosten, die der Krieg gegen Rußland den alliierten Steuerzahlern aufbürdete, liegt nur wenig offizielles Material vor. Nach einem von Winston Churchill am 15. September 1919 herausgegebenen Memorandum hatte General Denikin allein bis zu diesem Tage von Großbritannien 100 Millionen Pfund Sterling und von Frankreich 30 bis 40 Millionen Pfund Sterling erhalten. Die englische Nordexpedition kostete 18 Millionen Pfund Sterling. Die Japaner gaben zu, für die Erhaltung ihrer 70000 Mann starken Truppe in Sibirien 900 Millionen Yen auf gewandt zu haben.""""
Die strammen Faschisten über dem Beitrag, schulden also noch Geld. Aus dem Grund, erfinden sie permanent Geschichten, nur um nicht zahlen zu müssen
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http://www.stalinwerke.de/verschw/verschw-14.html
"""Die große Verschwörung
Zweites Buch - Die Geheimnisse des „Cordon Sanitaire“
XIV. EIN ZEITALTER GEHT ZU ENDE"""
"""Der Nationalsozialismus verdankte seinen Aufstieg dem Propagandamärchen von der „bolschewistischen Gefahr“. Mit dem Schlagwort: „Deutschland muß vor dem Kommunismus gerettet werden“, arbeitete sich Adolf Hitler aus der Anonymität eines kleinen österreichischen Gefreiten und Reichswehrspions zum Rang des deutschen Reichskanzlers empor. Der Provokationsakt des Reichstagsbrandes in der Nacht zum 27. Februar 1933 brachte eine weitere Stärkung seiner Macht. Obwohl die Nazis selbst das Feuer gelegt hatten, behauptete Hitler, der Reichstagsbrand hätte das Signal für einen kommunistischen Aufstand gegen die deutsche Regierung sein sollen. Unter diesem Vorwand wurde der Ausnahmezustand verhängt, führende Antifaschisten wurden ins Gefängnis geworfen oder ermordet, die Gewerkschaften wurden aufgelöst. Aus den verkohlten Trümmern des Reichstages erhob sich Hitler als „Führer des Dritten Reiches“."""
""""Die Sturmtrupps waren zu regulären militärischen Formationen erhobene Schwarze Hundertschaften. Das Programm der neuen deutschen Regierung forderte die Ausrottung ganzer Völker und Massenpogrome. Die Nazis bezogen ihre Ideologie aus den „Protokollen der Weisen von Zion“. Die Naziführer waren die geistigen Nachkommen der Träger des Weißen Terrors, der Barone Wrangel und Ungern. Der fünfzehnjährige unehrliche Frieden, die heimlichen Kriege gegen Weltdemokratie und Fortschritt im Namen des „Antibolschewismus“ hatten Frucht getragen. Der Brand, in dem der Reichstag aufgegangen war, griff immer weiter um sich, bis er schließlich den ganzen Erdball bedrohte…
„Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete“, schrieb Hitler in „Mein Kampf“. „Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft. Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm Untertanen Randstaaten denken.“""""
http://www.stalinwerke.de/verschw/verschw-15.html
""""Die große Verschwörung
Drittes Buch - Die fünfte Kolonne in Rußland
XV. DER WEG ZUM VERRAT
1. Der rebellierende Revolutionär
Vom Augenblick der „Machtergreifung“ an wurden die Bestrebungen der internationalen Gegenrevolution in die nazistischen Welteroberungsplane einbezogen. Hitler mobilisierte die gegenrevolutionären Kräfte, die sich im Laufe von fünfzehn Jahren in allen Ländern der Welt konsolidiert hatten. Diese Gruppen, die jetzt in Spionage- und Terrororganisationen der nazistischen Fünften Kolonne umgewandelt wurden, bildeten die geheime Vorhut der deutschen Wehrmacht.
Eine der mächtigsten und wichtigsten Abteilungen der Fünften Kolonne operierte in Sowjetrußland. Ihr Leiter war einer der interessantesten politischen Renegaten der Weltgeschichte: Leo Trotzki.""""
Ich glaube nicht, daß ich bei Faschisten und deren Mitläufern groß ins Schlucken komme.
Nur, um diese dreiste Frage des Trolles [MENTION=1428]Humanist[/MENTION] zu klären.
Mit ihm, 95%
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Zum Abschluß dieses elendig-langen Beitrages, erlaube ich mir, den Bert Brecht zu zitieren:
"""„Die falsche Konzeption hat sie tief in die Isolation und tief in das gemeine Verbrechen geführt. Alles Geschmeiß des In- und Auslandes, alles Parasitentum, Berufsverbrechertum, Spitzeltum, hat sich bei ihnen eingenistet. Mit all diesem Gesindel hatten sie die gleichen Ziele. Ich bin überzeugt, dass dies die Wahrheit ist, und ich bin überzeugt, dass diese Wahrheit durchaus wahrscheinlich klingen muss, auch in Westeuropa, vor feindlichen Lesern. … Der Politiker, dem nur die Niederlage zur Macht verhilft, ist für die Niederlage. Der, der ´Retter´ sein will, führt eine Lage herbei, in der er retten kann, also eine schlimme Lage. … Trotzki sah zunächst den Zusammenbruch des Arbeiterstaates in einem Krieg als Gefahr, aber dann wurde er immer mehr die Voraussetzung des praktischen Handelns für ihn. Wenn der Krieg kommt, wird der ´überstürzte´ Aufbau zusammenkrachen, der Apparat sich von den Massen isolieren, nach außen wird man die Ukraine, Ostsibirien und so weiter abtreten müssen, im Innern Konzessionen machen, zu kapitalistischen Formen zurückkehren, die Kulaken stärken oder stärker werden lassen müssen; aber all das ist zugleich die Voraussetzung des neuen Handelns, der Rückkehr Trotzkis.
Die aufgeflogenen antistalinistischen Zentren haben nicht die moralische Kraft, an das Proletariat zu appellieren, weniger weil diese Leute Memmen sind, sondern weil sie wirklich keine organisatorische Basis in den Massen haben, nichts anbieten können, für die Produktivkräfte des Landes keine Aufgaben haben. Es ist ihnen ebenso zuzutrauen, dass sie zuviel als zu wenig gestehen.“"""
kh