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Ein anderer DDR Thread

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Anläßlich des internationalen Kindertages der DDR, der ja in diesen Breiten, weder gefeiert werden darf noch einen Grund gibt, je gefeiert zu werden ...
Mannken, in welchen "Breiten" lebst Du denn?
Etwa in einem Paralleluniversum, das mit unserer Realen Welt nichts zu tun hat?

- In Deutschland lebst Du offensichtlich nicht, denn hier darf am 1. Juni der "internationale Kindertag" gefeiert werden!
Da in den USA der Kindertag am 1. Juni begangen wird und Deutschland doch ein Vasall der USA ist,
kann hier der 1. Juni als internationaler Kindertag gar nicht verboten sein!

Im "offiziellen Hauptstadtportal" berlin.de wurde auch darüber gechrieben und z.B. auf die "Kindertagsparty im Fez" hingewiesen:

Kindertagsparty im Fez
01. Juni 2017
Unter dem Motto «Gemeinsam. Zeit mit Kindern!» lädt das Fez Kinder und Familien zur diesjährigen großen Kinderparty ein. Anlass ist der Internationale Kindertag am 1. Juni 2017.

...

und ebenda:

Internationaler Kindertag in Berlin
Der internationale Kindertag ist ein besonderer Feiertag für Kinder. Berliner Vereine und Verbände nutzen den Tag um mit Festen und Aktionen auf Kinderrechte aufmerksam zu machen.


Und noch ein Hinweis:
Der 1. Juni als Kindertag war keine spezielle Angelegenheit der DDR, sondern war von Anfang an international.
Als der Termin festgelegt wurde, gab es die DDR übrigens noch garnicht!
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Ich habe heute einen Beitrag gesehen von einem Trotzkisten; aaah ne, "Sozialisten"....neee, Kommunisten:)))
""""Als Sozialist bin ich ein entschiedener Gegner des Stalinismus"

(Ein sehr interessanter Bericht von einem Deutschen Kommunisten unter Stalins Terrorherschaft)

http://www.wsws.org/de/articles/2005/03/ste2-m05.html""""

ZUnächst sind Trotzkisten, keine KOmmunisten und schon gleich gar keine Sozialisten:))
Das wäre noch schön, wenn wir uns mit Verbrechern vergleichen, die mit Hitler und Rippendropp persönlich, ein Gebietsteilungsabkommen unterzeichneten, wenn sie erfolgreich die sowjetische Regierung sabotieren und Hitler damit freien Zugang erhält:))))
Mich wundert, daß ausgerechnet ein Trotzkist, dieses "Gulag überlebt hat, indem 200Millionen Kommunisten" verreckt sind:)))
Aaah ne, es waren 300Millionen-:))
"""Gorbatschow hat den Anti-Stalinismus treffend gekennzeichnet – und damit unfreiwillig auch den Hauptinhalt seines eigenen Wirkens -, als er in einem Interview für die KPF-Zeitung „l´Humanité“ am 4. Februar 1986 auf die Frage nach dem „Stalinismus“ in der Sowjetunion sagte: „Stalinismus ist ein Begriff, den sich die Gegner des Kommunismus ausgedacht haben und der umfassend dafür genutzt wird, die Sowjetunion und den Sozialismus insgesamt zu verunglimpfen.“ (Niemand kann also sagen, Gorbatschow habe nicht gewusst, was er mit seiner Anti-Stalin-Kampagne getan hat!)"""
http://kurt-gossweiler.de/?p=763
Wir müssen nicht erklären, wer Gorbatschow ist.
Eigentlich hat der Glück. Bei Stalin wäre er garantiert Holzhacker geworden.
Nach dem weltweiten Massenmord, nach dem Verrat an den sowjetischen Kommunisten und dem Sowjetvolk insgesamt, hätte ich sogar auf "Kopfab" getippt. Weil das nicht nur die Sowjetunion an sich betraf, sondern in deren Folge, alle Staaten, die nach der Auflösung der Sowjetunion, überfallen und systematisch entvölkert wurden. Das ist reinster Trotzkismus:)))
"""Davies verfolgte – wie alle Diplomaten, die das wünschten – die Moskauer Prozesse als Augen- und Ohrenzeuge (er war von Beruf Jurist). Seinen Eindruck über den Prozess gegen Bucharin und andere kabelte er am 17. März 1938 nach Washington. Die Depesche hat folgenden Wortlaut (Auszug): „Trotz Vorurteil … bin ich nach täglicher Beobachtung der Zeugen und ihrer Art und Weise, auszusagen, auf Grund der unbewussten Bestätigung, die sich ergab … zu der Auffassung gelangt, dass, was die politischen Angeklagten betrifft, von den in der Anklageschrift aufgezählten Vergehen gegen die Sowjetgesetze eine genügende Zahl bewiesen und für vernünftiges Denken außer Zweifel gestellt sind, um den Schuldigbefund des Landesverrats und die Verhängung der vom Sowjetkriminalgesetz dafür vorgeschriebenen Strafen zu rechtfertigen. Die Meinung derjenigen Diplomaten, die den Verhandlungen am regelmäßigsten beigewohnt haben, war allgemein, dass der Prozess die Tatsache eines heftigen politischen und eines höchst ernsten Komplotts aufgedeckt hat, das den Diplomaten viele bisher unbegreifliche Vorkommnisse der vergangenen sechs Monate in der Sowjetunion erklärte.“3

Davies hatte 1937 bereits den Prozess gegen Radek und andere verfolgt und darüber am 17. Februar 1937 an den US-Staatssekretär berichtet. In diesem Bericht schrieb er u.a.:

„Objektive Betrachtung … ließ mich (jedoch) widerstrebend zu dem Schluss kommen, der Staat habe tatsächlich seine Anklage bewiesen (wenigstens insofern, als das Vorhandensein einer ausgedehnten Verschwörung und geheimer Ränke gegen die Sowjetregierung unter den politischen Führern außer Frage gestellt und gemäß den bestehenden Gesetzen die in der Anklageschrift behaupteten Verbrechen begangen worden und strafbar seien). Ich habe mit vielen, ja fast allen Mitgliedern des hiesigen Diplomatischen Korps gesprochen, und mit vielleicht einer einzigen Ausnahme waren alle der Auffassung, die Verhandlungen hätten deutlich das Vorhandensein eines politischen Geheimplanes und einer Verschwörung zum Zweck der Beseitigung der Regierung bewiesen.“4"""

Es reicht nicht nur eine Aussage als Gegenpol zu einem Lügner und Faschistenhelfer zu machen. Dazu gibt es eine Abhandlung, die uns von zwei recht gewissen haften Leuten hinterlassen wurde. Michael Sayers, Albert E. Kahn :
http://www.stalinwerke.de/verschw/verschw.pdf
""""Wahrheitsgemäße Tatsachenberichte über Rußland, die von Journalisten, Geheimagenten, Diplomaten und sogar von Generälen wie Judson und Graves stammten, wurden unterdrückt oder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. Jeder, der Zweifel an der antisowjetischen Propaganda zu äußern wagte, wurde automatisch zum „Bolschewik“ gestempelt."""
http://www.stalinwerke.de/verschw/verschw-05.html
"""""Marschall Foch, der Oberkommandierende der alliierten Streitkräfte, forderte in einer Geheimsitzung der Friedenskonferenz eine rasche Einigung mit Deutschland, um den Alliierten ein sofortiges, gemeinsames Vorgehen gegen Sowjetrußland zu ermöglichen.

Um die Niederschlagung der deutschen Revolution zu erleichtern, sollte es dem deutschen Heereskommando gestattet sein, eine Armee von 100000 Soldaten und Offizieren sowie die sogenannte „Schwarze Reichswehr“ zu unterhalten, die sich aus den am besten ausgebildeten und geschulten Soldaten Deutschlands zusammensetzte. Außerdem wurde der deutschen Heeresleitung gestattet, nationalistische Untergrundverbände und terroristische Vereinigungen zu unterstützen, deren Bestimmung es war, die revolutionären deutschen Demokraten zu töten, zu martern und einzuschüchtern. Das alles geschah, um „Deutschland vor dem Bolschewismus zu retten“[17]…

General Max Hoffmann, der ehemalige Generalstabschef der deutschen Ostarmee, der „Held“ von Brest-Litowsk unterbreitete Marschall Foch, der oben noch sein Feind gewesen war, einen Plan, wonach das deutsche Heer gegen Moskau Vorrücken und den Bolschewismus „an der Wurzel“ packen sollte Foch war mit dieser Idee einverstanden, schlug jedoch vor, „französische an Stelle von deutschen Truppen an die Spitze des Angriff“ zu stellen. Foch wollte ganz Osteuropa gegen Sowjetrußland mobilisieren.

„In Rußland herrscht zur Zeit der Bolschewismus und völlige Anarchie“ erklärte Foch auf der Pariser Friedenskonferenz „Ich würde beantragen, sämtliche wichtigen, im Westen noch ungelösten Fragen zu ordnen, damit die Alliierten in die Läge kommen, alle auf diese Weise frei werdenden Hilfsmittel für die Lösung der Ostfrage zu verwenden. - Ich halte es für mögliche polnische Truppen gegen die Russen einzusetzen, wenn sie vorher mit modernem Material und neuzeitlichen Waffen ausgerüstet werden. Wir brauchen ein zahlenmäßig starkes Heer, das durch Mobilisierung der Finnen, Polen, Tschechen, Rumänen und Griechen sowie der noch verfügbaren alliierten-freundlichen Elemente in Rußland aufgebracht werden konnte. Wenn das gelingt, wird der Bolschewismus im Laufe des Jahres 1919 erledigt sein!“"""""

""""Im Sommer 1919 standen die Truppen von vierzehn Staaten auf sowjetischem Gebiet, ohne daß eine Kriegserklärung erfolgt war. Beteiligt waren:
Großbritannien,Serbien,Frankreich,China,Japan,Finnland,Deutschland,Griechenland,Italien,Polen,USA, Rumänien,Tschechoslowakei, Türkei"""
Wieso erinnert mich das an die schwarzen Gruben der Märchenerzähler?
Achso. Sie haben genauso blöde Kinder gemacht:)))
""""An die sieben Millionen russischer Männer, Frauen und Kinder waren in dem zweieinhalb Jahre währenden blutigen Interventions- und Bürgerkrieg durch Verwundungen, Hunger und Krankheit umgekommen. Die dem Lande zugefügten materiellen Verluste wurden später von der Sowjetregierung auf 60 Milliarden Dollar geschätzt. Obwohl dieser Betrag die Schuld des zaristischen Rußland an die Alliierten bei weitem überstieg, zahlten die Angreifer keine Reparationen.
Über die Kosten, die der Krieg gegen Rußland den alliierten Steuerzahlern aufbürdete, liegt nur wenig offizielles Material vor. Nach einem von Winston Churchill am 15. September 1919 herausgegebenen Memorandum hatte General Denikin allein bis zu diesem Tage von Großbritannien 100 Millionen Pfund Sterling und von Frankreich 30 bis 40 Millionen Pfund Sterling erhalten. Die englische Nordexpedition kostete 18 Millionen Pfund Sterling. Die Japaner gaben zu, für die Erhaltung ihrer 70000 Mann starken Truppe in Sibirien 900 Millionen Yen auf gewandt zu haben.""""

Die strammen Faschisten über dem Beitrag, schulden also noch Geld. Aus dem Grund, erfinden sie permanent Geschichten, nur um nicht zahlen zu müssen:))
http://www.stalinwerke.de/verschw/verschw-14.html
"""Die große Verschwörung
Zweites Buch - Die Geheimnisse des „Cordon Sanitaire“
XIV. EIN ZEITALTER GEHT ZU ENDE"""
"""Der Nationalsozialismus verdankte seinen Aufstieg dem Propagandamärchen von der „bolschewistischen Gefahr“. Mit dem Schlagwort: „Deutschland muß vor dem Kommunismus gerettet werden“, arbeitete sich Adolf Hitler aus der Anonymität eines kleinen österreichischen Gefreiten und Reichswehrspions zum Rang des deutschen Reichskanzlers empor. Der Provokationsakt des Reichstagsbrandes in der Nacht zum 27. Februar 1933 brachte eine weitere Stärkung seiner Macht. Obwohl die Nazis selbst das Feuer gelegt hatten, behauptete Hitler, der Reichstagsbrand hätte das Signal für einen kommunistischen Aufstand gegen die deutsche Regierung sein sollen. Unter diesem Vorwand wurde der Ausnahmezustand verhängt, führende Antifaschisten wurden ins Gefängnis geworfen oder ermordet, die Gewerkschaften wurden aufgelöst. Aus den verkohlten Trümmern des Reichstages erhob sich Hitler als „Führer des Dritten Reiches“."""
""""Die Sturmtrupps waren zu regulären militärischen Formationen erhobene Schwarze Hundertschaften. Das Programm der neuen deutschen Regierung forderte die Ausrottung ganzer Völker und Massenpogrome. Die Nazis bezogen ihre Ideologie aus den „Protokollen der Weisen von Zion“. Die Naziführer waren die geistigen Nachkommen der Träger des Weißen Terrors, der Barone Wrangel und Ungern. Der fünfzehnjährige unehrliche Frieden, die heimlichen Kriege gegen Weltdemokratie und Fortschritt im Namen des „Antibolschewismus“ hatten Frucht getragen. Der Brand, in dem der Reichstag aufgegangen war, griff immer weiter um sich, bis er schließlich den ganzen Erdball bedrohte…

„Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete“, schrieb Hitler in „Mein Kampf“. „Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft. Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm Untertanen Randstaaten denken.“""""


http://www.stalinwerke.de/verschw/verschw-15.html
""""Die große Verschwörung
Drittes Buch - Die fünfte Kolonne in Rußland
XV. DER WEG ZUM VERRAT
1. Der rebellierende Revolutionär
Vom Augenblick der „Machtergreifung“ an wurden die Bestrebungen der internationalen Gegenrevolution in die nazistischen Welteroberungsplane einbezogen. Hitler mobilisierte die gegenrevolutionären Kräfte, die sich im Laufe von fünfzehn Jahren in allen Ländern der Welt konsolidiert hatten. Diese Gruppen, die jetzt in Spionage- und Terrororganisationen der nazistischen Fünften Kolonne umgewandelt wurden, bildeten die geheime Vorhut der deutschen Wehrmacht.
Eine der mächtigsten und wichtigsten Abteilungen der Fünften Kolonne operierte in Sowjetrußland. Ihr Leiter war einer der interessantesten politischen Renegaten der Weltgeschichte: Leo Trotzki.""""

Ich glaube nicht, daß ich bei Faschisten und deren Mitläufern groß ins Schlucken komme.
Nur, um diese dreiste Frage des Trolles [MENTION=1428]Humanist[/MENTION] zu klären.
Mit ihm, 95%:))

Zum Abschluß dieses elendig-langen Beitrages, erlaube ich mir, den Bert Brecht zu zitieren:
"""„Die falsche Konzeption hat sie tief in die Isolation und tief in das gemeine Verbrechen geführt. Alles Geschmeiß des In- und Auslandes, alles Parasitentum, Berufsverbrechertum, Spitzeltum, hat sich bei ihnen eingenistet. Mit all diesem Gesindel hatten sie die gleichen Ziele. Ich bin überzeugt, dass dies die Wahrheit ist, und ich bin überzeugt, dass diese Wahrheit durchaus wahrscheinlich klingen muss, auch in Westeuropa, vor feindlichen Lesern. … Der Politiker, dem nur die Niederlage zur Macht verhilft, ist für die Niederlage. Der, der ´Retter´ sein will, führt eine Lage herbei, in der er retten kann, also eine schlimme Lage. … Trotzki sah zunächst den Zusammenbruch des Arbeiterstaates in einem Krieg als Gefahr, aber dann wurde er immer mehr die Voraussetzung des praktischen Handelns für ihn. Wenn der Krieg kommt, wird der ´überstürzte´ Aufbau zusammenkrachen, der Apparat sich von den Massen isolieren, nach außen wird man die Ukraine, Ostsibirien und so weiter abtreten müssen, im Innern Konzessionen machen, zu kapitalistischen Formen zurückkehren, die Kulaken stärken oder stärker werden lassen müssen; aber all das ist zugleich die Voraussetzung des neuen Handelns, der Rückkehr Trotzkis.

Die aufgeflogenen antistalinistischen Zentren haben nicht die moralische Kraft, an das Proletariat zu appellieren, weniger weil diese Leute Memmen sind, sondern weil sie wirklich keine organisatorische Basis in den Massen haben, nichts anbieten können, für die Produktivkräfte des Landes keine Aufgaben haben. Es ist ihnen ebenso zuzutrauen, dass sie zuviel als zu wenig gestehen.“"""

kh

Wir haben hier einen Faschisten an Bord, der seine Onaniervorlage neben den Genossen Stalin montiert.
Er leugnet damit die Verbrechen der Reichsteuschen Faschisten, seiner Freunde:
http://www.red-channel.de/mlliteratur/sowjetunion/leshnew.htm

Hier, in der Faschistendiktatur Reichsteutschland, ist das nicht strafbar.
Wie sich das im Ausland verhält, würde ich mir vor einem Urlaubsantritt zu Gemüte führen.

Andrea Schön aus Dortmund hat mal etwas in den Archiven gegrast:
http://www.red-channel.de/geschichtsluegen.htm
Es ist wirklich schade, daß man das aller Jahre wieder einlegen muß.

kh
 
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Wir haben hier einen Faschisten an Bord, der seine Onaniervorlage neben den Genossen Stalin montiert.
Er leugnet damit die Verbrechen der Reichsteuschen Faschisten, seiner Freunde:
http://www.red-channel.de/mlliteratur/sowjetunion/leshnew.htm

Hier, in der Faschistendiktatur Reichsteutschland, ist das nicht strafbar.
Wie sich das im Ausland verhält, würde ich mir vor einem Urlaubsantritt zu Gemüte führen.

Andrea Schön aus Dortmund hat mal etwas in den Archiven gegrast:
http://www.red-channel.de/geschichtsluegen.htm
Es ist wirklich schade, daß man das aller Jahre wieder einlegen muß.

kh

Also bei diesem User hat der Untergang seiner geliebten >SU und DDR< ja wirklich einen >Knacks< verursacht. Und darf jetzt sowas von > rumkrähen < und keiner von den >"Waschischten dud ihm was"<....muß schon frustrierend sein. Seine >"drauer ist unermesslich "< >*schmunzel*<
 
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Wir haben hier einen Faschisten an Bord, der seine Onaniervorlage neben den Genossen Stalin montiert.
Er leugnet damit die Verbrechen der Reichsteuschen Faschisten, seiner Freunde:
http://www.red-channel.de/mlliteratur/sowjetunion/leshnew.htm

Hier, in der Faschistendiktatur Reichsteutschland, ist das nicht strafbar.
Wie sich das im Ausland verhält, würde ich mir vor einem Urlaubsantritt zu Gemüte führen.

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Es ist wirklich schade, daß man das aller Jahre wieder einlegen muß.

kh

War wohl doch nicht so klug, Ex Naziverbrecher, die sich in der DDR die "Rote Jacke" angezogen haben, mitzuschleifen. Die erziehen die Deutsche Jugend nicht nach den Idealen der DDR sondern nach den Idealen Hitlers. Wer sich solche Kuckukseier ins Nest legt, bracht sich über die Konsequenzen nicht zu wundern.
 
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denker_1

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Brüder im Geiste ...

Das bestätigt auch Wolfgang Bernhagen. Und zwar hier:
http://www.glasnost.de/autoren/bernh/Stalinbern.html

Stalin und Hitler sind sich persönlich nie begegnet. Es besteht jedoch Veranlassung anzunehmen, daß Stalin Hitler gegenüber Achtung, Sympathie, möglicherweise sogar Freundschaft empfand. Anders jedenfalls kann man die folgende Äußerung Valentin Bereshkows auf einer round-table-Diskussion nicht verstehen. Der Dolmetscher Stalins sagte nämlich: "Meiner Meinung nach spielte auch die Tatsache eine Rolle, daß, obwohl sich Stalin und Hitler nie trafen, zwischen ihnen eine persönliche Beziehung bestand. Als in Deutschland die Nacht der langen Messer' stattfand, fragte Stalin auf der ersten Sitzung des Politbüros: 'Haben Sie gehört, was in Deutschland passiert ist? Hitler, das ist ein toller Bursche! So muß man mit politischen Gegnern umgehen.' Darüber berichtete mir Anastas Iwanowitsch Mikojan, der an dieser Sitzung teilnahm." (Bühl 1989, S.40).
 
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Humanist62

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Wer sich mit dieser Thematik ausführlicher befassen möchte, dem empfehle ich das Sachbuch von Alan Bullock "Hitler und Stalin - Parallele Leben". Ein dicker Wälzer, aber sehr interessant.

In der DDR wußten wir über diese Beziehungen so gut wie nichts.
Stalin wurde nach seinem Tode so gut wie "außen vor gelassen".
"Stalin - Hitler Pakt so gut wie undenkbar sozusagen"

Im Gegensatz zu Hitler und seiner NSDAP, darüber gab es wirklich gute Sachbücher.

Selbst Lenins Warnung vor Stalin
http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/quellen/Lenin~Testament.html
wurde nur verkürzt dargestellt ...
 

bejaka

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Wir haben hier einen Faschisten an Bord, der seine Onaniervorlage neben den Genossen Stalin montiert.
Er leugnet damit die Verbrechen der Reichsteuschen Faschisten, seiner Freunde:
http://www.red-channel.de/mlliteratur/sowjetunion/leshnew.htm

Hier, in der Faschistendiktatur Reichsteutschland, ist das nicht strafbar.
Wie sich das im Ausland verhält, würde ich mir vor einem Urlaubsantritt zu Gemüte führen.

Andrea Schön aus Dortmund hat mal etwas in den Archiven gegrast:
http://www.red-channel.de/geschichtsluegen.htm
Es ist wirklich schade, daß man das aller Jahre wieder einlegen muß.

kh

Nachdem hier im DDRStrang die verfolgten Faschisten mit ihren Onaniervorlagen prunzen, die sich sämtlichst auf Karrieremache und eklatanteste Faschisten berufen (fehlt nur noch der Nazi Conquest) mit seinen -wie drück ichs aus?-Hochrechnungen.
Die Faschisten berufen sich wieder, unbegründet, auf als Roman getarnte Goebbelspropaganda. Das hat schon ein Faschist namens Solschenizyn probiert. Diesem Mann ist es gelungen, daß die braune Brut endlich wieder Orgasmen hatte bei dem Gedanken, die KInder ganzer Ortschaften besamt zu haben.
Eine Frau Schön zählt die Fakten auf und diese Faschistenonanierer kommen mit Romanen, um ihre verklärte Beschränktheit zu pflegen. Fehlt nur noch, daß sie History oder Hollywood als Onaniervorlage für ihren 20-IQ wählen. Die, ich kann diesen geistigen Abschaum nicht anders bezeichnen, plabbern das in dem Bewußtsein, was aktuell in Syrien und Libyen abläuft und nicht nur da. So eine abartig blöde Brut, habe ich weiß Gott, nur in dunkelsten Kuhställen gesehen.

'Bezahlt den Kriegsschaden in Rußland/Sowjetunion, Spanien, Griechenland, Italien, Namibia usw., und ihr könnt Euer schäbiges Maul aufreißen', würde jetzt ein Evo Morales sagen oder der verstorbene Genosse Chavez.
Diese Faschistennasen kleistern mit ihrem IQ20 die Wände mit ihrem Kot voll, wie die braunen Toiletten in ihrer Mietwohnung:))

kh
 
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Letzteres zu beweisen war Eure Aufgabe.
Kommunisten sind zwar treibende Kraft sozialistischer Gedanken und Revolutionen, aber nicht die alleinig damit Beschäftigten. Es ist Aufgabe der Arbeiterklasse im Ganzen, sich im Klassenkampf zu beweisen und zu siegen. Deine Herangehensweise; "ihr" habt nicht genug getan, oder "Ihr" habt versagt ist albern. Das ist das Geblöke von denen, die am Rande stehen, alles haben wollen, einen Teil des von anderen Erkämpften schon genießen, aber nie etwas tun und wenn etwas schief geht, noch die große Frezze haben.
[COLOR="#FF0000"]Was hast Du denn je getan, um die Verhältnisse zu bessern, auch die Verhältnisse im Sozialismus?[/COLOR]
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

@ [MENTION=3565]Princeps[/MENTION]

Da hast Du aber richtig ins Klo gegriffen. Das FEZ wurde in der DDR für die Jugend gebaut und war immer vielbesucht. Tausende Kinder haben in der DDR dort und anderswo Kindertag gefeiert. Kindertag war in der DDR bis Sowjetunion ein Volksfest.
Jetzt soll das FEZ endgültig zerstört werden! Abgerissen und Investment-Projekten geopfert. Das ist schon amtlich besiegelt. Die Veranstaltungen im FEZ zum Kindertag - sowieso nur noch eine Lachnummer gegenüber früher - sterben damit auch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wer sich mit dieser Thematik ausführlicher befassen möchte, dem empfehle ich das Sachbuch von Alan Bullock "Hitler und Stalin - Parallele Leben". Ein dicker Wälzer, aber sehr interessant.
Was bitte empfiehlst Du denn daran? Den Titel, der aus historischen Persönlichkeiten Systemgleichheiten suggerieren soll? :winken:
 

Druckbert

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Ganz einfach: Entweder ich werfe es jemandem hin, der nichts damit anzufangen weiss (Sozialisten), oder ich Spende es irgendeinem Schildkrötenverein.
Wollt ich Effiezienz und damit soziale Gerechtigkeit erwirtschaften(?) würde ich mit dem investiertem Kapital an der Hohlbirnigkeit mancher von mir bezahlten sozial Abhängigen scheitern. Ausser, sie wären zu einem gewissen Maß an Leistungsbereitschaft verpflichtet. Und das, sehen viele satte Arbeitnehmer heute nicht mehr. Sich anstrengen, engagieren, Einsatz zeigen, heißt bei der Masse der Schulabgänger, der kriecht dem Chef in den Arsch. Das es aber um die Existenz der Firma geht, das man den Arbeitnehmer aber nicht einstellt um ihn ruhig zu stellen, das bekommen einige irgendwie nicht in den Kopf! Es geht darum, das es ohne die Existenz-und Gewinnorientierung eines Unternehmens, einiger Anstrengungen bedarf. Wenn ich als Chef weiß, ich brauch Verstärkung, stelle ich keine Flaschen ein, die schon beim Einstechen an Feierabend denken.
 
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bejaka

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Ich bin bei uns im Forum schon paar Jahre. Keiner dieser Blödbacken hat je seine Behauptung bewiesen; aber die Namen haben sie schon hundert Mal gewecheselt. Sie kamen alle mit - es darf gelacht werden - Romanen. Ich will nur hoffen, daß die Trottel so blöd sind und den "Roman" auch anständig bezahlt haben. Generell sind diese FaschistenTrolle dafür bekannt, daß sie nix können und nix zahlen.

kh
 

bejaka

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Sascha hat heute mal die "Stasi" vom Westen vorgestellt. Die dummgläubigen Faschistenkinder aus den Westarmutsvierteln dachten vielleicht, sie hätten keine:))) Dabei fällt auf, warum unsere Stasi so erfolgreich war. Sie war eine Behörde:)))
https://sascha313.wordpress.com/2017/06/03/67121/
Von so etwas können die Faschistennasen nur träumen, wo einer den anderen beklaut.
Ich muß immer lachen, weil die Westdeppen an all diese Faschisten, Geld gezahlt haben:)))

kh
 
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denker_1

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Kommunisten sind zwar treibende Kraft sozialistischer Gedanken und Revolutionen, aber nicht die alleinig damit Beschäftigten. Es ist Aufgabe der Arbeiterklasse im Ganzen, sich im Klassenkampf zu beweisen und zu siegen. Deine Herangehensweise; "ihr" habt nicht genug getan, oder "Ihr" habt versagt ist albern. Das ist das Geblöke von denen, die am Rande stehen, alles haben wollen, einen Teil des von anderen Erkämpften schon genießen, aber nie etwas tun und wenn etwas schief geht, noch die große Frezze haben.

Das funktioniert nur in einer echten Demokratie, in der der kleine Bürger auch ein umfassendes Mitbestimmungsrecht hat. Einschließlich Streik- und Demonstrationsrecht. Eine Partei aber, die für sich beansprucht, "immer Recht zu haben", die die alleinige Führung für sich beansprucht, sich für unfehlbar hält, muss sich bei Misserfolgen die "unbequeme Jacke anziehen", die Kritik ihrer Gener gefallen lassen. Hätte sie das im politischen Entscheidungsprozess schon getan, statt immer nur Erfolgsmeldungen durch die Medien zu jagen, hätten wir, da wo es nötig ist, auch mit angepackt. Dijenigen aber, die es versucht haben, die wegen Materialengpässen gestreikt haben, weil sie mit dem Streik zuverlässige Materiallieferungen erzwingen wollten, wurden mit Panzern niedergewalzt. Bitterfeld und Aufstand vom 17. Juni 1953. Logisch dass die Arbeiter wütend sind, wenn Materiallierungen unzuverlässig sind und die hierdurch bedingten Produktionsausfälle dann durch Normerhöhung bei gleichem Lohn ausgeglichen werden soll. Hinzu kommt, dass die verantwortlichen Planer heute alle dicke fette Renten vom bösen bösen Klassenfeind kassieren, während die Demonstranten lange Gefängnisstrafen zu verbüßen hatten oder auch gleich ermordet wurden. So kann man keinen Sozialismus bauen.

Weiterhin und dazu sagt Wolfgang Berhagen ganz fundiert eine Menge, gab es zahlreiche strukturelle Mängel im Aufbau der sozialistischen Gesellschaft. SOgar Lenin hat gesagt "Gebe es Gott, dass nachfolgende Generationen den Sozialismus erleben werden". Er hat das von ihm geschaffene System als Staatskapitalismus bezeichnet. Er wollte durch administrative Maßnahmen den in der SU fehlenden Kapitalismus, bzw. dessen Entwicklung der Produktivkräfte nachholen. Dies ist nicht gelungen.

Den Bauern, die zuerst die Großgrundbesitzer enteignet hatten, wurde später ihr Boden wieder weggenommen und verstaatlicht, wobei der staat die Lebensmittelverteilung sehr willkürlich vorgenommen hat, die Bauern auch nicht mehr motiviert waren, viel zu produzieren, was dann eine unbeschreibliche Hungernot zur Folge hatte.

http://www.glasnost.de/autoren/bernh/ddrbern.html

Die in der Sowjwtunion begangenen Fehler wurden auch nicht korrigiert, als das Sowjetsystem in der DDR übernommen wurde.

Nichts ist da die Folge des II. Weltkrieges.

Was hast Du denn je getan, um die Verhältnisse zu bessern, auch die Verhältnisse im Sozialismus?

Ich habe versucht, meine Arbeit so gut wie möglich zu tun. Im Studium habe ich mich am Aufbau eines Sportplatzes für die Ingenieurschule beteiligt, neben meinem Studium. Und ich habe in FDJ Diskussionen meine Meinung vertreten und kritische Dinge benannt. Auch gegen die Schönrednerei der Parteiführer.
 
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Ganz einfach: Entweder ich werfe es jemandem hin, der nichts damit anzufangen weiss (Sozialisten), oder ich Spende es irgendeinem Schildkrötenverein.
Wollt ich Effiezienz und damit soziale Gerechtigkeit erwirtschaften(?) würde ich mit dem investiertem Kapital an der Hohlbirnigkeit mancher von mir bezahlten sozial Abhängigen scheitern. Ausser, sie wären zu einem gewissen Maß an Leistungsbereitschaft verpflichtet.

Ok, Leistungsbereitschaft! Dürfen die sich diese Leistungsbereitschaft auch bezahlen lassen. So bezahlen lassen, dass sie nach getaner Arbeit auch Dinge tun können, die aus finanziellen Gründen für Arbeitslose völlig utopisch sind?

Und das, sehen viele satte Arbeitnehmer heute nicht mehr. Sich anstrengen, engagieren, Einsatz zeigen, heißt bei der Masse der Schulabgänger, der kriecht dem Chef in den Arsch.

Würd ich nur gegen excellente Bezahlung machen. Arschkriecherei ist für den Machtmenschen ein Mehrwert, der anständig bezahlt gehört, egal, welche Qualifikation dazu erforderlich ist oder nicht ist! Anstrengen, die Arbeit qualitätsgerecht erledigen ist was anderes, das ist der Sinn und Zweck des Jobs.

Das es aber um die Existenz der Firma geht, das man den Arbeitnehmer aber nicht einstellt um ihn ruhig zu stellen, das bekommen einige irgendwie nicht in den Kopf!

Sondern um die anstehende Arbeit zu erledigen. Wenn die erledigt ist, hat Geld auf dem Tisch zu liegen, Geld, nicht Almosen oder Billiglohn.

Es geht darum, das es ohne die Existenz-und Gewinnorientierung eines Unternehmens, einiger Anstrengungen bedarf. Wenn ich als Chef weiß, ich brauch Verstärkung, stelle ich keine Flaschen ein, die schon beim Einstechen an Feierabend denken.

Das dürfte sich mit anständiger Bezahlung, nicht Billiglohn, durchaus steuern laasen. Wer ordentlich, diszipliniert, qualitätsgerecht bei markgerechter Quantität arbeitet, sollte das in seiner Gelbörse spüren, indem er sich dann unabhängig von seiner "Qualifikation" leisten kann was er gerne möchte.
 
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Sascha hat heute mal die "Stasi" vom Westen vorgestellt. Die dummgläubigen Faschistenkinder aus den Westarmutsvierteln dachten vielleicht, sie hätten keine:))) Dabei fällt auf, warum unsere Stasi so erfolgreich war. Sie war eine Behörde:)))
https://sascha313.wordpress.com/2017/06/03/67121/
Von so etwas können die Faschistennasen nur träumen, wo einer den anderen beklaut.
Ich muß immer lachen, weil die Westdeppen an all diese Faschisten, Geld gezahlt haben:)))

kh

Kein solcher antikommunistischer Hetzer kann die Idee des Sozialismus so nachhaltig zerstören, wie Personen die Sozialistn sind oder sich als solche ausgeben, die aber selber hohe Privilegien genießen aber vom Arbeiter nur Einsatz verlangen, ohne deren materielle Interessiertheit umfassend zu befriedigen. Wenn dann noch Lobhudelei und ständige gebetsmühlenartige Erfolgsmeldungen den Geist einschläfern, dann gerät die Idee in einer Weise in Misskredit, in der das diese hier angeprangerten antikommunistischen Hetzer niemals vermocht hätten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das funktioniert nur in einer echten Demokratie, in der der kleine Bürger auch ein umfassendes Mitbestimmungsrecht hat.
Wenn man nicht genug Mitbestimmung zu haben meint, dann muss man darum kämpfen und nicht 30 Jahre später rumheulen.
 

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